EU-Flagge und Akropolis

Ihre Meinung zu Medienbericht: Griechenland bekommt zwei Jahre mehr Zeit zum Sparen

Die griechische Regierung soll laut "Süddeutscher Zeitung" zwei Jahre mehr Zeit für die Sanierung des maroden Staatshaushaltes erhalten. Statt 2014 müsse das Land erst 2016 die Neuverschuldung unter die EU-Obergrenze von drei Prozent der Wirtschaftsleistung drücken. Eigentlich droht dem Land Mitte November die Pleite.

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35 Kommentare

Kommentare

Gast

Es ist egal wie Griechenland sich verhält - es wird immer Geld bekommen! Schließlich will man es ja unbedingt in der EU behalten!!

Gast
Ein Hartz4ler

hat ohne einen Mux nach der Pfeife des Amt's zu tanzen und wenn nicht wird die Stütze gestrichen.

Aber hier ist das vollkommen egal, immer schön weiter mehr Geld reinpumpen.
Ein scheitern Griechenlands wäre ja einem scheitern der EU gleichzusetzen und das kann und darf nicht sein.

Gast
Ich kanns nicht mehr hoeren --- ! ! !

Man ist machtlos. Ohnmaechtig.
Die Politik macht was sie will, immer.

"..die tiefe Rezession im Land [...], die auch die Geberstaaten so nicht erwartet hätten."

---> Eines von hunderten Beweisen, wie unfaehig die Politik ist!

Griechenland IST NICHT zu helfen, SOLANGE der Euro bleibt!
Der EURO muss dort als ERSTES weg, u. GR muss -zumindest temporaer- AUS DER EU!

NUR SO kann GR langfristig (!) wieder aufleben!
Banken DUERFEN nicht gerettet werden...
weil:
1. Sie sich daran gewoehnen, dass sie machen koennen was sie wollen - sie koennen nicht verlieren" solange die europ. Buerger sie am Ende "retten" MUESSEN!

2. Es bedarf Millarden, eher Trillionen von Euros, die keiner hat

3. Privat-Anleger kriegen auch ihre Spekulationsverluste nicht sozialisiert - da ist es unfair und auch GEGEN DAS GRUNDGESETZ, dass alle angeschlagene Banken retten sollen.

Mir ist mittlerweile schon fast lieber, die Polik macht weiter fatale Fehler...umso schneller ist der EURO und die EU in der Form am Ende!

RoyalTramp
Und wenn...

...sich jetzt auch noch die Erkenntnis durchsetzt, dass dem Land auch mit einer Verlaengerung der Fristen nicht geholfen werden kann, dann kann man endlich mal mit dem Aufraeumen beginnen. Denn dass Griechenland in 2 Jahren genauso pleite sein wird wie heute und gestern, ist sicher. Denn auch in 2 Jahren kann keine wettbewerbsfaehige Industrie aufgebaut werden, und solange GR dank des Euros nicht "abwerten" kann, wird eine der Haupteinnahmesaeulen, naemlich der Tourismus, niemals wieder auf den Damm kommen, da es einfach billiger ist, in die benachbarte Tuerkei zu fahren. Bleibt noch die Reederei und Oliven. Aber sonst? Wieviele Multimillionaere wollen sich jaehrlich Yachten anschaffen? Bleiben nur noch die Oliven. Ja, holla!

Gast
tagesschau.de strebt nach Comedypreis

Zitat: "Griechenland darf zwei Jahre länger sparen"

wer schreibt hier bei tagesschau.de solche sätze (wo ab)? man spart wenn man in guten zeiten etwas von seinen einnahmen beiseite legt!

immer das selbe dumme rezept: nur ausgaben/kosten kürzen, statt endlich für mehr einnahmen zu sorgen.

aber wer beißt schon die hand die ihn füttert!?
union, fdp, spd und grüne jedenfalls nicht, dass haben sie allesamt nun 60 jahre lang sehr eindrücklich bewiesen.

guten morgen miteinander oder besser gute nacht!

Gast
Bei allem verständlichen Frust ...

darf man die Augen vor der Realität nicht verschließen.

Das eigene Handeln kann man kontrollieren, und der Vorwurf war bisher, daß Griechenland nicht genug getan hat.

Über bestimmte Faktoren hat man aber keine Kontrolle, auch Griechenland nicht. Das ist ein Kernproblem bei der Kerngröße Haushaltsdefizit/BSP. Da kann ich noch soviel sparen ... wenn das BSP kontinuierlich sinkt, renne ich dem immer hinter her ...

... wenn die jetzt wirklich tun, was wir die ganze Zeit von ihnen verlangt haben, sollte man jetzt auch die entsprechende Geduld aufbringen. Die Maßnahmen brauchen Zeit zum wirken. Für Wunder sind andere zuständig.

Da sollten wir besser vor der eigenen Haustüre kehren. Obwohl die Steuereinnahmen alle Rekorde rechen, bleibt ein ausgeglichener Haushalt auf den Sanktnimmerleinstag verschoben. Und bevor es erreicht wird, heißt es dann bestimmt wieder, Neuverschuldung ist notwending wg. Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichtes. Die nächste Rezession kommt bestimmt!

marc2010
Neue Milliarden für Griechenland

Laut Maastricht-Verträgen darf in der Euro-Zone kein Staat für Schulden eines anderen Staates haften. Griechenland wusste dies und hatte bewusst die Bank Goldman & Sachs beauftragt, Griechenland durch Betrug in die Euro-Zone zu schmuggeln.

Wir dürfen für den Betrug wegen des Euro-Fanatismus unserer Politiker doch haften. Obwohl die Bevölkerung nie gefragt wurde, schießen wir auch sicherlich turnusgemäß, wie bislang alle 6 Monate, sicher wieder ganz neues Geld nach, weil die vereinbarten Milliardenpakete nicht reichen.

Beschlossen wurde entgegen des Maastricht-Vertrages auch, dass die EZB unbegrenzt Geld zum Aufkauf von Staatsanleihen druckt, weil die finanziell soliden Staaten von ehemaligen Weichwährungsstaaten überstimmt werden können. Von unseren Politikern hätte ich auch hier lauten Protest und zumindest eine Klage erwartet.

Sternenkind
egal

Was griechenland macht es wird immer geld bekommen! Das vorgespielte prüfen des landes ist nur beruhigung für das stimmvieh! Wo ist die partei welche dem alptraum euro ein ende macht?

ich-weiß-von-nix
Das erinnert mich

an das Stück Papier auf dem steht: "Kein Land haftet für die Schulden eines anderen...".

Und es lässt tief blicken, was die "neuen" Abmachungen wert sind.

Gast

wenn die Verlängerung tatsächlich kommen
sollte, werde ich nächstes Jahr
eine anti- europäische Partei wählen.
dass ist die einzige Sprache die unsere Politiker
verstehen.

Gast

Ministerin von der Leyen hatte für kurze Zeit die Idee, dass Griechenland für die Spendenzahlungen Garantien leistet. Beispielsweise besitzt Griechenland Goldreservernen, die es verpfänden kann. Noch besser ist es, wenn Griechenland vor Inanspruchnahme von Hilfe das Gold verkauft.
Finnland hat es richtig gemacht. Sie haben sich sowohl von Griechenland als auch von Spanien im Vorfeld Garantien geben lassen. Vor Zustimmung Finnlands musste Griechenland erst eine Sicherheit auf ein gesperrtes verzinstes Konto einzahlen. Leider ist es nicht erwünscht, dass der finnische Weg EU weit diskutiert wird.

Gast
ich bin es leid

ich kann es wirklich nicht mehr hören....wehe unsereins kommt mal in zahlungsschwierigkeiten.da wird gleich gepfändet etc. aber dem maroden und toten griechenland wird auf unsere kosten ständig geld und zeit gegeben.was mich aber am meisten ärgert ist,dass die deutschen einfach nicht dazu lernen.bei der kommenden wahl sehe ich jetzt schon die cdu wieder an der spitze.klar!!!!! ist wohl alternativlos.von mir bekommen die großen parteien nicht meine stimme.das steht fest.wäre schön,wenn das deutsche volk sich endlich mal erheben würde.doch das wird in diesem duckmäuserstaat nicht passieren.immer schön den kopf unten und mitblöken.ich werd mich jetzt politisch angergieren.es ist an der zeit........

Gast
Griechenland

Ich frage mich langsam, warum wir weiter Geld in dieses korrupte und marode Land stecken. Es ist und bleibt Griechenland, ohne nennenswerte Wirtschaft und ohne irgendwas, was es aus der Krise ziehen könnte. Dieses Land hat nichts und wird nie etwas haben. Es bleibt Pleite, undankbar und wir stecken immer mehr Geld rein. Ein echtes FAß ohne Boden. Ich wette, daß in spätestens 2 Jahren eine EU-Steuer kommt, um solchen undankbaren Ländern zu helfen. Und wer zahlt am meisten, DEUTSCHLAND!
Warum wird Griechenland nicht aus dem EURO genommen? Das wäre die sinnvollste und beste Methode. Für Griechenland selbst und ein Segen für die EU.
Ach ja, ich möchte mich auf diesem Wege noch bei der SPD und den Grünen bedanken, daß sie Griechenland trotz aller Bedenken in den EURO genommen haben. Wir werden noch bis zum bitteren Ende für diesen riesen Fehler bluten müssen und zwar mit unseren STEUERGELDERN-DANKE!!!!

Gast
Griechenland bekommt zwei Jahre mehr Zeit ...

und Steinbrück sagt, die Regierung solle endlich Tacheles reden, weil Griechenland noch mindestens 8 (!) Jahre Geld bekommen müsse.
Auch Mitte Nov. wird es wieder Geld geben - das ganze Gerede ist nur die Show für den Steuermichel, um ihm die Wahrheit scheibchenweise zu präsentieren - und das scheint ja aufzugehen!

Gast
Was eine Überraschung!

Hatte doch Angela, Schäuble und Co. bis vor kurzem die ForderunIng der neuen grieschichen Regierung nach einem Aufschub noch strikt mit der Begründung der steigen Kosten ausgeschlossen.

Nun legt die Troika doch wieder einen wohlwollenden Bericht vor, und das Spiel geht weiter. Man fragt sich wie kann dieser positiv sein, ist doch allgemein bekannt das gerade im grieschichen Wahlkampf rein gar nicht wirklich umgesetzt wurde. Die angemahnte Privatisierung von staatseigenen Betrieben wie Häfen, Flüghäfen usw. keine größeren Fortschritte macht.

In dem Land wird weiter protestiert werden und irgendwann haben wir dann dort tatsächlich eine radikale Regierung die sämtliche Reformen aufkündigt, nur bis dahin gehen doch mal ein paar hundert Milliarden nach Athen über die wir uns dann ägern bzw. die uns dann hier für eigene Probleme wie Rentenkasse, Bildung, kaputte Straße etc. fehlen werden.

Es ist Schade das sich die Politik doch so offensichtlich an keine Aussage verbindlich hält.

COJO
Willst Du heute keine Sorgen, dann verschiebe die

auf Morgen. Oft kann man sich ins Fäustchen lache, wenn es versuchen einige heute schon zu machen.
Will man nach mehr gieren, gehört es sich gut zu schmieren. Die Griechen drängen uns nur scheinbar an den Rand, sie dienen nur als Vorwand! Geld kann man nicht essen, wieso ist man dann von ihm so besessen?
Es treibt die Wirtschaft erst an, aber dann treibt es schnell Triebe und wird damit Sand im Getriebe.
Ein Fundament aus Sand gebaut, wird aber nicht besser wenn man noch mehr von diesem Zeug draufhaut!

Politiker wollen und sollen uns lenken, aber vorher sollen sie auch denken. Denn denken hilft nicht immer, macht es aber nicht schlimmer und beugt damit vor, damit das Volk nicht schaut ins Rohr.

Gast
Man kann es tatsächlich nicht mehr hören

Bisher war alles, was im Rahmen der Krise unternommen wurde

1. teuer
2. nutzlos oder kontraproduktiv

Und so geht es weiter. Unser schönes Europa wird von einer Handvoll Größenwahnsinniger systematisch geplündert und in den Niedergang getrieben. Ich fürchte inzwischen, dass dies absichtlich geschieht.

Vielleicht hat Prof. Schachtschneider recht, wenn er nicht ohne Bedauern sagt, dass das einzige verbleibende Mittel zur Rettung Europas vor der EU und dem € massiver Druck von unten ist. Er warnt allerdings auch davor, dass auf einen solchen Druck mit ebenso massivem Gegendruck reagiert werden könnte. Bürgerkriegsähnliche Zustände wären die Folge.

Gast
:o) @ MGHH

da trete ich sofort mit ein. :o)

baku
zu spät für einen Austritt?

bei einem Austritt Griechenlands sind nicht nur die bisher gegebenen Kredite und Bürgschaften verloren, sondern es gehen gleich noch ein paar hundert Milliarden an Target II Salden über den Jordan.

Das schlimme ist, dass dieses Szenario uns am Ende wahrscheinlich noch besser kommen würde, als Griechenland mit allen Mitteln im Euro zu halten. Nur, dass es dann noch ein paar hundert Milliarden mehr sein werden.

Gast
So steht es denn geschrieben...

... das kein Staat für die Schulden eines anderen aufkommen muss.

Nun ist es fraglich of dies ein Staat denn "dürfe"!?
Und wenn wir (oder unsere Politik) es, aus welchen Abhängigkeiten auch immer, nun unbedingt möchten ...?

Und zum Schluss bleibt noch die EU als Staatengemeinschaft, welche augenscheinlich den ununterdrückbaren Drang verspührt für die Schulden des anderen aufkommen zu "wollen".

Jetzt bleibt uns nur noch die Wahl: "Helfen oder Helfen"

Gast
Grieche sucht €uros

Whatever we do, es wird nicht funktionieren (Frau Merkel >>> Physik: Gesetz verbundener Gefäße). Es geht nicht ohne einen zweiten Euro für Länder mit weniger leistungsfähigen Volkswirtschaften.

MfG.

Gast
Gönnerhaft und am Thema vorbei

Griechenland benötigt dringend eine Belebung der Wirtschaft und nicht ein paar Milliarden Euro mehr oder weniger für den Staatshaushalt. Einzig die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit würde Export, Tourismus, Jobs, Steuereinnahmen bringen. Und genau dieses Ziel KANN mit der Eurowährung nicht erreicht werden. Davon auszugehen, dass Griechenlands Volkswirtschaft in Rekordzeit auf "unser" Niveau kommt, ist völlig illusorisch. Und selbst wenn dies möglich wäre, würden die hunderte Milliarden notwendiger privatwirtschaftlicher Investitionen in Produktionsgüter, das KnowHow und auch der Markt für griechische Produkte niemals binnen 2, 4, 8 oder 20 Jahren umsetzbar sein. Zudem ist der Markt weigehend gesättigt. Das sollte jedem bewußt sein.

Liest sich etwas ernüchternd, nicht wahr?

Mein Lösungsvorschlag: Abwerten. Die USA werten ab, China wertet ab, die Türkische Lira verliert an Wert. Ohne Abwerten keine erhöhte Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den EU-Nachbarn. Und genau hier versagt der Euro!

ladycat
Hat jemand etwas anderes erwartet?

Es wird schon so sein, dass Deutschland von USA, China und Frankreich unter Druck gesetzt wird, Griechenland unbedingt im Euro zu belassen. Damit lässt sich der deutsche Steuerzahler nämlich am besten und dauerhaft aussaugen. DARUM GEHT ES DOCH HAUPTSÄCHLICH. Das griechische Volk interessiert die Politik in keinster Weise. Dieses wäre außerhalb des Euro am besten aufgehoben, aber dann kann man Deutschland ja nicht mehr erpressen. Griechenland ist und bleibt ein Fass ohne Boden. Nicht einmal Deutschland schafft es ohne Neuverschuldung trotz sprudender Steuereinnahmen, geschweige denn die Pleiteländer.
Kein Gericht und kein Politiker kann diese Zockerbande stoppen. Nur des Volkes Masse kann diesem Abzockerspuk ein Ende bereiten. Leider haben das viele Deutsche immer noch nicht begriffen.

RoyalTramp
Wer glaubt...

..., dass das reicht, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Auch in 2 Jahren wird GR pleite sein, wie auch heute und in der Vergangenheit. Woher soll das Geld kommen? Das Land ist nahezu deindustrialisiert und in nur 2 Jahren eine halbwegs wettbewerbsfaehige Industrie hochzuziehen, ist voellig unmoeglich. Solange GR ausserdem im Euro ist, wird der Tourismus, einer der Haupteinnahmequellen der Vergangenheit, sich nicht erholen koennen, solange die wesentlich guenstigere Tuerkei gleich nebenan sitzt. Blieben noch die Reedereien, aber wie viele Multimillionaere gibt es auf der Welt, die sich wohl eine Yacht kaufen moechten? Und was bleibt am Ende: Oliven. Na super...

Gast
Ein übles Possenspiel der Politik

Die Eurokanzlerin und ihre Getreuen konterkarieren permanent ihre eigenen Aussagen und roten Linien- Sie zelebrieren eine Politik, die sich selbst ad absurdum führt!

"Bis hier hin und nicht weiter....., die letzte Tranche, wenn nicht...., wir weichen von unseren Forderungen nicht zurück......, ein Austritt Griechenlands aus dem Euro hat seine Schrecken verloren....." .
Dies Aufzählung kann man bis zum Erbrechen weiterführen und kommt immer zum gleichen Ergebnis: Die Politik [Merkels] fordert vordergründig immer viel und zieht populistisch irgendwelche imaginären Linien, um dann tags darauf vom eigenen "Polit-Talk" nichts mehr wissen zu wollen, respektive dieses wieder zu relativieren.

Merkel und Schäuble haben doch den Griechen alle denkbaren Garantien [no Staatsbankrott, Griechenland muss im € bleiben] öffentlich erteilt und den wirtschaftlichen „Zwerg“ Griechenland zum „too big to fail“ gemacht- eine üble Posse, die hier von der Politik gegenüber den Bürgern getrieben wird!

Gast
Griechenland El Dorado

"Erzvorkommen in Griechenland zählen zu den größten in Europa Laut einer Studie des IGME befindet sich in Griechenland ein kleines El Dorado unter dem Boden. Auf Basis der Vorkommen an Gold, Silber, Kupfer, Blei und Zink zählt Nordgriechenland zu den reichsten Fundstellenbereichen Europas und kann laut dem Institut für Geologie und Mineralforschung (IGME) eine stabile Mineralquelle für die überlebensfähige Entwicklung des Landes darstellen."

Bei den meisten Länder dieser Erde die reich an Bodenschätzen sind, hungert 65% der Bevölkerung weil den Abbau immer andere Länder steeurn die wahrscheinlich vorher mit
enorme Kredite das Land in einer schlechten und unstabilen Lage gebracht haben.
In Griechenland scheint der Plan der gleiche gewesen zu sein. Ohne “Fremde Hilfe” werden es aber die Griechen nicht schaffen. Die Frage ist nur wer wird es machen? Die US-EU “hilft” ja Griechenland damit die als Schuldenerlass denen das Land um ein Stück Brot überlassen.

OneTwo
Die richtigen Namen nennen

Liebe Kommentatoren / innen
Ist es den nicht möglich die wirklichen Namen/Profiteure zu nennen?

Es ist doch sicherlich klar das nicht "die Griechen" schuld sind.
Ein kleiner Teil von Menschen auf der Welt profitiert mit Hilfe von Banken, Spekulanten usw von den Schulden der Länder.
Das die von uns "gewählten" Politiker ihnen dabei helfen, verwundert nicht wenn man sich mit drei Faktoren beschäftigt:
1. Lobbyarbeit, Indirekt/Direkt kann ich mir immer mehr Einfluss kaufen, je mehr Geld ich zur Verfügung habe
2. Abstammung/Bildung; Die oberen 10.000 dieser Welt sind meist direkt Verwandt oder durch die selbe Bildungsmaschiene gelaufen.
3. Pflege nach dem Amt, Wenn du die Gesetze/Richlinien zu meinen Gunsten veränderst, versorge ich dich später (z.B. Köchlein aus Hessen)

Diese Themen müssen in der Krise immer wieder in der Öffentlichkeit diskutiert werden.
Dann lassen sich "die Schuldigen" an der Krise erkennen.
Sicherlich sehr vereinfacht. Aber 1000 Zeichen sind nicht viel. Sorry

Gast
@ RoyalTramp

Sie sagen es! Und wissen Sie, weshalb die türkische Volkswirtschaft boomt? Weil die Lira schwach ist. Und sie wird von Monat zu Monat schwächer im Verglleich zum griechischen Euro - und das seit Euroeinführung. Der griechische Tourismus, die vorwiegend "einfachen" Exportgüter sind schlicht und ergreifend nicht wettbewerbsfähig, da der Euro dort unten zu hart ist.

Um die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber einer vergleichbaren Wirtschaft wie der Türkei zu erhöhen, müsste die griechische Währung auf ein vergleichbares Niveau gebracht werden. Sie müsste abgewertet werden gegenüber dem Euro. Gleiches gilt für Portugal und Spanien.

Der EZB-Irrsinn hilft auch ncihts, da die Wettbewerbsfähigkeit und der Export der betreffenden Länder gegenüber den EU-Nachbarn nicht gestärkt werden. Die Inflation/Abwertung des gesamten Euro führt nur dazu, dass Exporte aus der EU beflügelt werden. Hiervon profitieren nur Industrienationen (BRD, F usw).

Falsche Plotitk trocknet im Süden die VWs aus!

Gast
@ OneTwo

"Es ist doch sicherlich klar das nicht "die Griechen" schuld sind."

Sie haben absolut Recht! Wenn die Nord-Finanzwirtschaft, die sich aufgrund ausbleibender Euro-Analyse (Konstruktionsmängel, keine Abwertung der jeweiligen VW-bezogenen Währungen mehr möglich) massiv und existenzgefährdend verspekuliert hat, ihre Investitionen abschreiben würde, bestünde die Möglichkeit, zurück zu den notwendigen Landeswährungen zu kommen.

Der Euro trocknet die Volkswirtschaften aus, da die Währung für die Süd-Produkte zu hart ist und keine Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den EU-Nachbarn möglich ist.

Es resultieren Arbeitslosigkeit, ausbleibende Steuereinnahmen, sinkende Kreditwürdigkeit, Angst "unserer" Banken + Versicherungen. Lobbygesteuerte Politikerlösung: der Bürger zahlt. Das Geld geht nahezu komplett an Nord-Banken.

Anstatt das gescheiterte Euroexperiment, im Interesse etlicher Millionen Existenzen im Süden zu beenden, retten wir nun das Pack, das sich selbst als Finanzexperten bezeichnet.

Gast
@4:41 — Hans1979

"Ein Hartz4ler hat ohne einen Mux nach der Pfeife des Amt's zu tanzen und wenn nicht wird die Stütze gestrichen."

Ich habs satt zu lesen, dass sich immer alles und jeder am Standard von Hartz4-Empfängern orientieren soll!

Gast
Der nächste Umfaller von Merkel und Schäuble...!

Frau Merkel und Herr Schäuble haben bisher immer kategorisch ausgeschlossen, daß die Griechen mehr Zeit für die Umsetzung der längst fälligen Spar- und Reformauflagen erhalten.

Auch jetzt wird sich wieder zeigen: Frau Merkel und Herr Schäuble werden wieder umfallen, ihre Worte sind Schall und Rauch.

Ich nehme sie schon lange nicht mehr ernst!

Fakt ist:
Es ist mittlerweile völlig egal, ob Griechenland spart und sich reformiert. Wir, die "dummen und naiven" deutschen Steuerzahler, werden ewig für die vielen Pleite-Staaten Europas zahlen müssen.

Hoffentlich werden die Wähler die verlogene, inkonsequente, unverschämte und desaströse Pro-Euro-Politik zu Lasten Deutschlands dieser Merkel-Seehofer-Rösler-Regierung bei den nächsten Wahlen damit quittieren, daß diese endlich ABGEWÄHLT wird!

Unsere Kinder und Enkel tun mir schon jetzt leid, denn sie werden die bittere u. teure Zeche dieser ruinösen und skandalösen Pro-Euro-Politik von Merkel, Seehofer, Schäuble, Röser u. Co. zahlen müssen!

Gast
@9:03 — gierde zerstört

"Und wissen Sie, weshalb die türkische Volkswirtschaft boomt?"

Davon hatten wir es doch schon einmal. Die türkische Wirtschaft boomt vielleicht in Istanbul, Ankara oder an der sog. türkischen Riviera. Das wars dann aber auch schon. Ein Großteil des Landes ist unterentwickelt und von Armut geprägt.

odoaker
REZESSION

Nun hat sich endlich die "Einsicht durchgesetzt, dass die neuen finanziellen Probleme weniger auf politische Fehler als auf die tiefe REZESSION im Land zurückzuführen seien, die auch die Geberstaaten so nicht erwartet hätten".

Das ist immerhin ein erster Schritt.

Doch der zweite Schritt fehlt noch: die Erkenntnis, dass die REZESSION Folge einer verfehlten Austeritätspolitik ist, die nicht - wie versprochen - Staaten saniert, sondern prekäre Arbeitsbedingungen schafft.

Den dritten Schritt, die Erkenntnis: "Cui bono?" wird wohl jeder für sich tun müssen.

Gast
Frieden

Diese frohe Kunde überbringt dann wohl der Seehofer zusammen mit der Frau Haderthauer direkto Herrn Samaras, denn die roten Linien wurde beseitigt und die Pöbler in die Schranken verwiesen.
Übrigens Kreide in Weinlaub mit einem Schuss von Kreta Öl ist Seehofers neue Leibspeise, verordnet von der Kanzlerin.

Gast

wir Deutsche sollten aufhören zu jammern.
wir sollten nächstes Jahr, handeln in dem
wir bei der Bundestags Wahl unsere jetzigen
Politiker, durch die Wahl einer Euro feindlichen
Partei abstrafen.