Jean-Claude Juncker

Ihre Meinung zu Ultimatum für Griechenland: "Handeln heißt handeln"

Nach sanften und stärkerem Druck versuchen es die Euro-Finanzminister nun mit einem Ultimatum: Bis zum 18. Oktober muss Griechenland die bereits im März zugesagten 89 Reformen umsetzen. Und IWF-Chefin Lagarde assistierte: Handeln bedeute handeln - und nicht nur reden.

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26 Kommentare

Kommentare

Gast
Am Ende wird Griechenland doch wieder die Mrd. erhalten...

Ich kann das subtanzlose Gerede von Juncker, Lagarde, Draghi, Merkel, Schäuble und Co. nicht mehr hören!

Machen wir uns nichts vor!

Es wird wir immer sein:
Auch wenn Griechenland seine Spar- und Reformauflagen nicht in die Tat umsetzt, erhält es die nächsten Milliarden.

Diese inkonsequente Politik unserer untätigen "Alternativlos"-Kanzlerin und unserer unfähigen "Eurokraten" sorgt dafür, daß die Griechen niemals in dem Maße sparen werden, wie dies eigentlich erforderlich ist.

Wären Juncker, Lagarde, Merkel und Co. wirklich konsequent, dann dürfte Griechenland schon längst keinen einzigen Euro mehr erhalten und Griechenland, das ein Fass ohne Boden ist, wäre schon längst aus dem Euro ausgetreten.

In der desaströsen Politik von EU, IWF und EZB zeigt sich der ganze Dilettantismus und die gnaze Hilflosigkeit!

Fakt ist:
Unsere Kinder und Enkel werden für diese ruinöse und skandalöse "Wir retten Pleite-Griechenland und den Euro"-Politik die bittere Zeche zahlen müssen!!!

ex-lax

Natürlich ist Griechenland in der Pflicht aus seine Fehlern zu lernen und solch fatale Zustände zu ändern und zukünftig auch verhindern.
Aber letztendlich sollte sich aber doch die Frage stellen was wichtiger ist: Das Land Griechenland und seine Menschen oder die Banken?

Als Antwort darf nur "Griechenland und seine Menschen" gelten.
Die Banken sind doch selbst Schuld, sie wissen doch aufgrund Ihrer Rating Agenturen immer so gut Bescheid, die hätten doch im Vorfeld was tun können. Aber Gier und Gewinnsucht waren wohl größer.
Eindeutig muss es einen Schuldenschnitt geben, die Banken haben mehr als genug, und Griechenland muss wohl einige Jährchen über die Schulter geschaut werden das solche Missstände nicht wieder vor kommen.
Das Geld aus dem "Rettungsfond" geht durch sofort in den Besitz der Banken. Wozu? Auch die sollen durch Ihre Gier und Unvernunft lernen und zahlen.

Gast
Diese Prozedur erleben wir ...

... nun schon seit Monaten. Drohungen der EU, die niemand mehr ernst nimmt und hinauszögern der Troikaberichte und wenn dann irgendwo ein Pluspünktchen zu verteilen ist, fließt wieder Geld.

Die vielzitierten Sparauflagen sind die notwendigen Systemänderungen. Die Politiker und Banken wollen aber keine Änderung bei ihrem Reichtum, deshalb wird der kleine Mann totgespart.

Statt gegen Frau Merkel zu protestieren, sollten die Griechen gegen ihre ausbeuterischen Herren vorgehen.

Gast
Eine sehr schwierige Situation

Ich glaube, das größte Versäumis der griechischen Regierung und des gesamten Euroraums ist einfach die Tatsache das man den Steuerhinterziehern und Betrügern bis heute die Möglichkeit gelassen hat das zu unrecht erworbene Vermögen ins Ausland zu schaffen.
Diese Vermögen sind so gewaltig das es unmöglich ist die entgangenen Steuern bei der normalen Bevölkerung einzutreiben.
Die Möglichkeit hätte es gegeben.

Gast
handeln oder weiter so wo es nicht weiter geht?

Handeln heisst handeln nicht nur reden.

Wow, diese goldige Aussage sollte doch glatt statt "Für das VolK" über dem Eingang zum Bundestag stehen! Da wird nur geredet und wichtige Änderungen des Systems der Generation nach uns überlassen.

Die dann genauso "handelt".

Dieser Spruch gilt auch für den Anfang der Eurokrise: Nicht nur reden von tollem Europa (als der Euro eingeführt wurde), sondern handeln! JETZT, Konsequenzen ziehen.-

Gast
Ohne Alternativen

Die Demonstrationen mögen als Frustabbau noch durchgehen. Danach muss Griechenland aber einsehen, dass gehandelt werden muss. Der Schlendrian hat lange genug gedauert. Viel Geld wurde verschwendet und die starken aber gut verfilzten Mitglieder der Gesellschaft wurden geschont. Das geht nicht. Zum sofortigen Handeln gibt es für Griechenland keine Alternative.

Gast

Handeln heisst handeln und nicht nur reden... Manchmal könnte man fast glauben, dass unsere Politiker überwiegend Zeit auf ihrem eigenen, einem anderen Planeten verbringen, und sie sich nur für "unvermeidliche" Gastspiele auf die Erde und nach Europa "herablassen". Wer jemals mit den verschiedenen südländischen Mentalitäten im Geschäftsleben konfrontiert war, weiss dass geflügelte Sprichwörter wie z.B. "Manana" (Manjana gesprochen, Bedeutung = Morgen) durchaus ihre Berechtigung haben. Ich freue mich schon auf die erstaunten Gesichter unserer "Lenker", wenn sie (natürlich völlig unverhofft..) viel zu spät feststellen, dass Griechenland vermutlich die wenigsten, der geleisteten Versprechen wird termingerecht einhalten (können). Dann wird es heissen, dass davon nicht auszugehen war und man fest an die Zusagen "der Griechen" geglaubt hat. ;-) ...und im Himmel ist Jahrmarkt.. ;-)

Gast
Zeitvergeudung

Die ganze Rederei und Gespräche über Griechenland sind doch nur Zeitverschwendung. Es steht doch schon lange fest, dass GR weitere Milliarden bekommt. Also was soll das Gequatsche?
Ist doch nur zur Volksverdummung.

Michael 618
conditio sine qua non

Diesen Leuten ist offenbar der Bezug zur Basis gänzlich verloren gegangen!

Wenn ich Maßanzüge damit finanzieren will, indem ich das Geld den Nackten aus der Hosentasche ziehe, fehlt mir politische und wirtschaftliche Intelligenz!

Entweder diese Herrschaften setzen sich endlich für eine gerechte Verteilung von Geld und Verantwortung ein, oder sie gefährden bewusst den sozialen Frieden!

Gast
endlich von hohen Roß herunterkommen

Die Kredit- und Bankenzockerei haben die "kleinen Leute" nicht zu verantworten. Doch die daraus entstandenen Lasten werden der allgemeinen Bevölkerung ganz selbstverständlich aufgebürdert. Das ist unverschämt.

Wann kommt Brüssel vom hohen Roß herunter und geht endlich die "Finanzmärkte" an, um dem Spekulationsbetrug und den irrwitzigen Kreditblasen ein Ende zu bereiten?

NEIN, lieber werden die Milliarden zusammengekratzt, wobei die Begüterten wieder mal verschont werden.

Es ist nicht die Aufgabe der Politik, das marode Bank- und Finanzspekulationswesen künstlich am Leben zu erhalten.

Tipp: Live-Kamera von den Protesten in Athen:
http://www.zougla.gr/radio

Gast
"Hunde die bellen, beißen nicht!" werden sich manche denken

"Hunde die bellen, beißen nicht!" werden sich manche Griechen denken.
Bin mal gespannt, ob sie damit recht behalten werden.
Würde weder darauf noch dagegen wetten.

Gast
Ultimativer Druck auf Griechenland....

Der Versuch *ultimativen*Druck aufzubauen ist im Fall Griechenland Nonsens und reines Wunschdenken.
...Nur weiter so.

Gast
Eine Lachplatte

Ober-€-krat Juncker (der der das Volk verhöhnt |Spiegel 52/1999| und belügt |"Wenn es ernst wird muss man lügen!", 20.4.2011|):
"Bevor die nächste Kredittranche ausgezahlt werden kann, muss Griechenland seinen festen Willen unter Beweis stellen, dass Reformprogramm komplett umzusetzen."

Da wird man aber zittern in Griechenland.
Bisher mussten in €kratistan leere Versprechen zumindest zu Papier gebracht werden. Aber man sieht, der Umweltgedanke hält überall einzug. Warum Bäume fällen, wenn eh kein Vertrag eingehalten wird.

Den Sozialismus in seinem Lauf......

Gast
@ex-lax

Wann verstehen Sie und viele andere endlich, dass es keine Trennlinie zwischen Staat/Bürgern und Banken gibt?

Die Finanzwirtschaft ist ein (zugegebenermaßen teilweise abartig ausgearteter) Teil unseres Lebens. Wenn Banken pleite sind, geben sie keine Kredite. Die Sparguthaben wären auf dahin, weil der griechische Staat sie nicht sichern kann. Wenn nur ein oder zwei Banken betroffen wären, könnte man die vielleicht heraustrennen (wobei man bei Lehman gehen hat, dass das auch nicht klappt).

Banken sind, so unsympathisch und assozial sie hin und wieder sind, nicht aus irgendeiner Wirtschaftsordnung wegzudenken.

Zum Thema Schuldenschnitt: die Schulden Griechenlands liegen fast ausschließlich bei der EZB, den EU-Staaten und dem IWF. Ein Schuldenschnitt würde die Banken nicht mehr treffen, sondern nur die Steuerzahler anderer Länder. Deshalb wollen die Politiker diesen ja nicht. Dadurch würden alle Wähler zahlen.

COJO
Nehmen wir mal an, alle Staaten zahlen ihre Schulden

zurück, weil die Bevölkerung arbeitet bis zum umfallen und den eigenen Lebensstandard gesenkt hat!

Das heißt, alle Gläubiger bekommen Ihr Geld mit Zins zurück!

Was machen die dann mit der Kohle?

Genau wie das Pseudonym schon sagt, eigentlich können die es in den Ofen stecken, wenn es wirkliches Papiergeld wäre und kein Buchgeld.

Der Wert der Vermögen ist im Wert der Schulden begründet. Zahlt der Schuldner das Geld zurück und gibt es keinen neuen Schuldner, der dann die Schuld auf sich nimmt, ist dieses Vermögen wertlos!

Früher in der Leibeigenschaft wurde peinlichst darauf geachtet, das der Schuldner nie seine Schulden zurückzahlen kann. Und man bürdete lieber noch mehr Schulden drauf, damit dieser sich noch mehr anstrengen musste. Das führte zu (aus heutiger Sicht)krotesken Forderungen. Z.B. wenn der Leibeigene starb, musste seine Familie für den Verlust (des Gutsherrn)aufkommen, obwohl ja die Arbeitskraft fehlte.

Die Folge war dann, der Zerfall der ges. Struktur und Krie.

Gast
@maschmi Da es zunehmend

@maschmi

Da es zunehmend Menschen (in D ca. 1/4-1/5)gibt die nichts mehr auf irgendwelchen Konten haben werdens aber schauen die Banken.
Dafür haben unsere Reichsten ja wieder mehr Spielgeld.

Ob die Banken den Bach runtergehen ist mir China /Sack Reis.
Die einzigen die da jetzt Angst haben sind die "Sparer" die mit 0,5% (Inflation 3,+x%)abgespeist werden und noch nicht darauf gekommen sind das Geld in Sachwerten anzulegen.
Und natürlich die €-Fans.Viel Spass mit eurem Klopapier.

Dann gehn wir halt in Zukunft wieder in den Wald zum Wildern,haben meine Ahnen auch gemacht im königlichen Forst.Der war auch der Meinung es wäre nur seins.ggg

Gast

sollte mann also prinzipiell nahezu genau so hohe Schulden wie Guthaben haben, damit das Guthaben seinen Wert behält? :-) Das würde bedeuten, ich kann mir doppelt so viele Güter / Dinge kaufen als ich für mein reines Guthaben erwerben kann. Nehme ich die angeschafften Güter wiederum als Sicherheit, könnte ich von den neuen Schulden noch mehr "investieren" und so weiter und so fort? ...So bleibt dann mein nicht mehr vorhandenes Guthaben im Wert stabil und ich kann dann von den Erträgen meiner mit geliehenem Geld getätigten Investitionen leben? Starkes Modell ... hat nur einen Haken, vermutlich bin ich gezwungen in Griechenland zu leben, damit ich keine Zinsen für die in Anspruch genommenen Kredite zahlen muss, oder? ;-)

Werner40

Seit März nichts passiert. Die Regierung glaubt wohl immer noch
an weiter wie bisher.

Gast
Wertloses Vermögen?

@ 13:51 — COJO

Der Wert der Vermögen ist im Wert der Schulden begründet. Zahlt der Schuldner das Geld zurück und gibt es keinen neuen Schuldner, der dann die Schuld auf sich nimmt, ist dieses Vermögen wertlos!

Was hat mein Haus (mein Vermögen) mit Schulden anderer zu tun?

Wird es mangels Staatsschulden unbewohnbar oder verschwindet gar ;-) ?

Werden mehr Schulden zurückgezahlt als Kredite aufgenommen sinkt die Geldmenge. Anderes Geldvermögen wird dadurch NICHT wertlos. Falls durch die sinkende Geldmenge ein Deflation entsteht, steigt die Kaufkraft des restlichen Geldes sogar.

Gast
@tattom

Vielleicht sollten Sie bei Ihrer Schwarz/Weiß-Betrachtung auch berücksichtigen, dass die "Reichen" für gewöhnlich auch die sind, die Arbeit geben und Arbeiter/Arbeitnehmer bezahlen. Wenn die kein Geld mehr haben (oder zumindest weniger), können sie weniger Menschen bezahlen. Außerdem konsumieren sie weniger, was auch wieder zu Arbeitsplatzverlusten (z.B. Bandarbeiter Automobilindustrie) führt.

Wenn die Arbeitsplätze weg sind, wird weniger konsumiert, der Staat hat höhere Sozialausgaben, ...

Sachwerte lohnen sich im übrigen nur, wenn sie genug Geld haben, um unterschiedliche "nützliche" Sachwerte zu kaufen. Eine einzelne Wohnung wird sie vor dem "Untergang" (den Sie erwarten), nicht schützen. Ohne Job kein Geld. Ohne Geld, keine Schuldentilgung. Ohne Tilgung kein Haus.

Übrigens: wenn Sie Ihr Geld mit 0,5% anlegen, machen Sie ohnehin was falsch. Und eine Inflation von 3,x% haben wir auch nicht. Die EZB geht von einer Inflation in 2013 von unter 2% aus... wir werden sehen...

Gast
@buemo_3

Danke für diesen sinnvollen Beitrag.

1.) Es ist kein Sozialismus. Die Banken gehören nicht dem Volk. Das habe ich nicht behauptet. Die Banken sind Teil der Gesellschaft, genauso wie Bäcker, Sportvereine und die Charitas. Was ich gesagt habe, ist, dass Sie nicht einfach so alle Banken eines Landes entfernen können, ohne dass es richtig knallt. Ich habe ja ausdrücklich gesagt, dass man einzelne Banken pleite lassen gehen kann (halte ich für absolut richtig). Es wird nur schwierig bis unmöglich, das gesamte (ausgeartete) Finanz-Fundament der Gesellschaft zu entfernen. Das geht praktisch nicht! Es muss sinnvoll reguliert werden.

2.) Wenn die Bundesbank kein Geld mehr an den Bundeshaushalt abführt, sondern Geld haben möchte, ergibt das zwangsläufig eine Rückkopplung auf den Steuerzahler und (Sozial-) Leistungsempfänger.

Bürger Oliver
Unglaubwürdiges Kasperletheater

Das ist doch nur noch eine Farce, wie der deutsche Michel und andere europäische Beitragszahler an der Nase herumgeführt werden.

Regierungen versuchen ständig die Rating-Agenturen zu beeindrucken und die Märkte zu beruhigen - aber mit ständigen Drohungen, die letztendlich nicht zu Konsequenzen führen, schwindet das Vertrauen in den Euro erst recht und dann nachhaltig!

Ich kann das ganze Geschwätz und die darin benutzten Vokabeln und Parolen "Lob für ...", "Handeln heisst handeln ...", "Ultimativer Druck ..." nicht mehr ertragen.

Die Politiker quatschen die Völker müde, der kleine Steuerzahler löhnt permanent und wird über Generationen ausbluten, während dem großen Steuerhinterzieher ausreichend Zeit eingeräumt wird, um sich aus dem Staub zu machen!

Keiner der jetzt Handelnden wird Konsequenzen zu befürchten haben und es wird wie immer einige Profiteure geben, auch wenn der Euro scheitert - die Zeche zahlt auch hier allein das einfache Volk!

Ambros
Alles sinnlos

Hier wird immer wieder neu debattiert. Dabei praktisch die immergleichen Argumente vorgetragen. Ich vermute, aus einem Gefühl der Verzeiflung und Angst heraus.

Aktuell: Der eine aus EU-Kreisen verlangt, endlich alle Versprechungen aus dem Fühjahr umzusetzen und zu "handeln."

Der nächste aus EU-Kreisen sagt, die 31 Mrd. würden rechtzeitig im November überwiesen.

Da mag sich jeder seinen Reim darauf machen. Alleine diese Erfahrungen, die man als machtloser Bürger macht, reichen für eine endgültige Frustrierung.

Gast
"Schuldgeld"

@DasGegenteil
Danke für die Richtigstellung. Es kursieren schon merkwürdige Ansichten über Guthaben und Schulden.

ladycat
Ich glaube schon, dass auch dem IWF und der Troika

bald der Kragen platzt. Sie haben den griechischen Politikern genug Zeit gegeben, die Sache mit den Steuern in Ordnung zu bringen, denn mit ihrer Kritik meinen sie doch in erster Linie das Problem mit der Steuerhinterziehung. Um Politiker nicht bloß zu stellen, wird es halt nicht offiziell gesagt.
Die EU weiß nämlich ganz genau, dass sich Griechenland selbst helfen könnte, wenn jeder seine Steuern bezahlt.
Die Troika und der IWF dürfen jetzt bloß nicht nachgeben." Alle " Steuersünder müssen zur Rechenschaft gezogen werden, damit die Sparmaßnahmen für die unteren Schichten abgemildert werden können.

Gast
@ladycat

Irrtum! In Griechenland gibt es längst keine Steuersünder mehr. Die sind alle abgehauen, bzw. haben ihre Euros im Ausland angelegt. Unter anderem bei uns und wir tun so scheinheilig mit Solidarität usw. Griechenland hat sich niemals selbst helfen können, sondern ist schon immer auf andere angewiesen gewesen, die zu blöde waren, diese Mentalität zu durchschauen.