Der Vierer-Gipfel.

Ihre Meinung zu Vierer-Gipfel für Wachstumspaket und Finanztransaktionssteuer

Bei ihrem Treffen in Rom haben sich die Regierungschefs der vier stärksten Euro-Volkswirtschaften auf ein 130-Milliarden-Euro-Paket für mehr Wachstum und Beschäftigung geeinigt. Auch bei einer Finanztransaktionssteuer rückte man näher - ansonsten gab es wenig Übereinstimmung.

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4 Kommentare

Kommentare

Gast

Endlich kommen die in die "Pötte" in Sachen Finanztransaktionssteuer
Doch das reicht noch nicht.
Alle Banken die darauf hin ihre Geschäftsaktivitäten in ein Land verlager wo keine Finanztransaktionssteuer fällig ist,sollten auch keine Hilfen von den Ländern erhalten wo die Finanztransaktionssteuer fällig ist.
Somit haben dann die Länder, wohin sich diese Banken
" verpissen", die im Momen die Gewinner dieser Steuer sind, die " Arschkarte"
Außerdem sollte man prüfen, ob diese Banken überhaupt Genehmigungungen, von den besteuernden Ländern erhalten, um irgendeine Geschäftstätigkeit in den besteuernden Ländern nachgehen können.
Hier ist also der Gesetzgeber gefordert.

Gast
Danzig

Wissen Sie , machen Sie sich mal locker.. Die Kanzlerin war auch in Rom, nicht in Roma, oder ist in Mailand, nicht in Milano.... Haben Sie nicht moniert. Warum dann Danzig.... So heißt die Stadt nun al in der deutschen Sprache. Eben wie bei Mailand oder Rom.

Herb
22:22 — Kaeseker

Der Artikel ist in Deutscher Sprache verfasst, weshalb Staedtenamen auf Deutsch genannt werden.

Das hat gar nichts damit zu tun, dass Danzig Polnisch ist, was im Artikel niemand bestreitet.

Bitte keine Konflikte herbeireden, wegen derer man sich dann vielleicht auch noch selbst beschwert.

Herb.

Gast
Eine Flasche Luft beim Täter-Opfer-Ausgleich

Unsere starke Kanzlerin hat in Sachen Finanztransaktionssteuer nichts greifbares erreichen können. Zum einen wollen nicht alle Mitgliedsstaaten an einem Strang ziehen, und die anderen belassen es bei losen Absichtserklärungen.

Wovor hat Europa angst? Dass das Kapital eine der größten Wirtschaftszonen der Welt meiden könnte? Das ist nicht anzunehmen, da es trotz Einführung einer Finanztransaktionssteuer noch ausreichend Gewinne für das Kapital in Europa zu holen gibt.

Frau Merkel und die anderen Regierungschefs sollten sich gut überlegen, wie lange sie den Banken und Versicherungen noch Welpenschutz gewähren wollen. Das europäische Volk möchte Taten sehen und keine leeren Worthülsen, die so inhaltslos sind wie die prunkbauten der Schuldigen!

Einig sind sich aber alle wieder bei der Frage, ob noch weitere Steuergelder eingesammelt werden sollen, um ein Wachstumspaket zu schnüren.

Das macht doch nichts, das merk(el)t doch keiner...