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Ihre Meinung zu Europa wappnet sich für möglichen Euro-Austritt Athens

Die Notenbanken bereiten sich auf einen möglichen Machtwechsel in Griechenland vor. Die EZB und die britische Zentralbank kündigten an, bei Bedarf frisches Geld in den Markt zu pumpen. Auch die Politik wappnet sich für einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone.

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29 Kommentare

Kommentare

Gast
Das ist doch Wahnsinn, weil

Das ist doch Wahnsinn,
weil die Märkte reagieren wird Geld gepumpt

Ob ich Geld kriege, wenn ich verlauten lasse, dass ich panisch reagieren würde? Mich würd man wohl eher einsperren!
Unglaublich was hier geschieht?!!

Das System schlägt immer wieder neue Kapriolen. Logisch zwar, weil sonst ein paar Leute Geld verlieren, aber gerader deshalb immer noch unglaublich.

Gast
na da hoffen wir mal ..

dass die Griechen austreten werden.
Das wird hoffentlich ein gutes Signal für die weiteren Wackelkandidaten werden, den Euroraum rechtzeitig zu verlassen, bevor die Billionen an Schulden auf Deutschland übertragen werden können und der Traum der Finanzelite, die EU in einer EUdssr aufgehen lassen zu können, aufgeht.
Hoffe wir also das beste!

Gast
Ein Europa

welches davor Zittert, dass ein einzelnes kleines Land zahlungunfähig wird ist defenitiv falsch aufgebaut. Das Ziel der des europäischen Gedankens sollte es sein, Wohlstand und Frieden für alle Länder Europas zu bringen, und nicht dass ein einziges Land ganz Europa in eine Krise stürzen kann.

Daher sollte eine umfassende Reform der EU/Eurolands endlich einmal diskutiert werden. Die Fehler, die man bei der Einführrung des Euro gemacht hat, sollte man endlich radikal ausmerzen - z.B. das ein Land auch aus ihr Entfernt werden kann, verstößt sie gegen Gewisse Richtlinien.

Das Ironische an der ganzen Sache ist: Nicht nur Europa zittert vor dem "Grexit". Die ganze Weltwirtschaft zittert davor. Notenbanken überall auf der Welt halten sich bereit, Liquidität in die Märkte zu pumpen.

Erleben wir bald, wie ein 11-Millionen Einwohner-Land die ganze Welt die dich nächste Krise stürzt?

Gast
Grexit ist nahezu unmöglich...

Für mich ist der Grexit unmöglich. Griechenland kann den Euro nur loswerden wenn es Selbstzerstörung begeht, und dann fangen die Probleme für Griechenland erst so richtig an.

Selbst mit einer Parallelwährung ist es nicht getan. Das würde eintreten, wenn die Euroländer entgegen jeder wirtschaftlichen Vernunft (denn die resultierenden Kosten wären jenseits jeder "bodenlosen" Griechenlandrettung) die Griechen vom Zahlungsverkehr in Europa abschneiden. Würden die Griechen dann freiwillig auf den Euro verzichten? Mit Sicherheit nicht.

Eine weitere Alternative sind Bitcoins. Diese kryptographische Währung hat sich im letzten Jahr allmählich stabilisiert, und manche Griechen benutzen sie bereits für den Zahlungsverkehr. Der gr. Staat kann das nicht wollen. Erstens würde diese Parallelwährung aufwerten, und zweitens hätte das Finanzministerium überhaupt keine Schnitte mehr, Steuern einzutreiben...

Gast
Zeit ist Geld

Es ist ja klar das zuerst die Banken unterstützt werden,es wird ihnen Zeit gelassen mit dem "Patienten" Geld zu verdienen (über Investitionen), dann lässt man ihnen genug Zeit die Schäfchen ins Trockene zu bringen - und dann kann der Patient sterben. Der Steuerzahler wird Ihre Schulden - Steuerliche Absetzmöglichkeiten schon finanzieren so dass die 15% Gewinn wieder drinn sind!

Gast
@ akmon

Ich stimme Ihnen vollkommen zu. Drücken wir den Griechen die Daumen. Im Sinne der Demokratie. Auf das ein Volk seinen eigenen Weg weiterhin frei bestimmen kann. Hoffentlich ist die NWO Schlinge nicht schon zu eng gezogen.

Gast
@ Deutscheuropäer

Das Problem ist wohl, dass die Hochfinanz eine weitere größere Krise benötigt, um die souveränen europäischen Staaten endlich in eine politische Union drängen zu können. Die Bilderberger reiben sich schon die Hände. NWO. Protest!!!

Gast

Ei, da man die Griechen nicht vertragsgemäß (obwohl man die Verträge beim Bezahlen bisher nach Lust und Laune ohnehin zahllos schon gebrochen hat) vor die Tür setzen kann, so werden diese wohl kaum freiwillig gehen; denn in den letzten Jahren ersparten die Hilfsgelder des EU-Molochs den Griechen sich mit den lästigen Niederungen der Staatsverwaltung zu befassen, besonders dem so verhaßten Geschäftes des Steuereintreibens (siehe die Zöllner & das Jesuskind); und so hat es der griechische Staat bis heute noch nicht nötig gehabt ein Grundbuchamt einzurichten, um die anfallenden Grundsteuern eintreiben zu können.
Daran wird sich auch jetzt nichts ändern, zumal die Griechen nun in Spanien und vor allem den Welschen Verbündete bei der Gelddruckerei und der Spielgeldeuroanleihe, als der gemeinsamen Schuldenhaftung, gefunden haben. Daher dürfte eher Deutschland, sobald es wieder eine vernünftige Regierung hat, freiwillig das Spielgeld Euro abschaffen als Griechenland von diesem wieder lassen.

CultureFlop
Ist eigentlich logisch

ein System funktioniert nicht, die sowieso zuviel Verdienenden wurden rechtzeitig versorgt (Dank aller Steuerzahler in der EU) - der Rest soll halt gucken.
War schon immer so.

Gast
@Georeo

"Die Bilderberger reiben sich schon die Hände. NWO."

Na herzlichen Glückwunsch, noch ein Verschwörungstheoretiker. Ich persönlich halte von diesen Theorien nichts und bleibe lieber im realen Bereich.

Nur um Missverständnisse auszuräumen: Ich bin für ein politisch geeintes, demokratisches Europa, ganz ohne Zweifel. Und damit stehe ich ja offensichtlich in Deutschland nicht daheim.

Was ich in meinem Kommentar ausdrücken wollte, war, dass die Strukturen Europas offenbar nicht in der Lage sind, gegen die Krise anzukommen und daher eine umfassende Reform brauchen. Dabei favorisiere ich ein Europa der zwei Geschwindigkeiten: Ein Teil Europas (Mittel/Westeuropa) rückt näher zusammen, in Richtung politische Union/Förderation. Der andere Teil (z.B. Südeuropa) löst erstmal dringlichere Probleme im eigenen Land und bremst so nicht die europäische Integration.

Natürlich kriegen diese auch irgendwann die Möglichkeit der Förderartion beizutreten - wenn die nötigen Kriterien erfüllt sind.

HEK
Die EU war anders geplant

Was wir jetzt sehen ist eine europäische Union des kleinsten gemeinsamen Nenners. Was die EWG-Gründer initiieren wollten war ein vereintes Europa a la United States of America. Aber da Europa da schon viel weiter war als die Gründungsstaaten der USA blieb nur eine Lösung die von allen tragbar/umsetzbar war. Und die Gemeinsamkeiten waren und sind brutal gering. Nun stehen wir vor dem "Eierlegende Wolfsmilchsau"-Problem, eine gemeinsame Lösung zu finden wird zur Ideologiefrage - rien ne vas plus. Griechenland ist nicht das eigentliche Problem, es ist nur der Indikator für die falsche "Euro-Statik"

Gast
Verdummung

Unsere Medien beteiligen sich an der Verdummung, mit der griechische Konservativen Wahlwerbung machen.

Kaum einer will dort aus dem EURO, keiner aus der EU.
Alle Griechen wollen den Sparpakt neu verhandeln, weil er sich heute nicht bewährt, die Wirtschaft abwürgt und vor Allem den Gläubigern hilft - Die einem vorsichtig im Konsens, die Anderen, indem sie den bestehenden Pakt aufkündigen.

Warum sollte Griechenland den EURO aufgeben? Es braucht die Hilfe der EZB oder Londons nicht, ist nicht von good will abhängig. Es kann die griechische Zentralbank beliebig EURO erzeugen lassen, ELA EURO. „Emergency Liquidity Assistance“, d.h. Notfall-Geld-Hilfe. Und den Notfall erklärt die griechische Zentralbank und schon können die griechischen Banken wieder auszahlen, da können Berlin und Frankfurt toben, wie sie wollen.

Leider ist der EURO dann insgesamt weniger Wert, denn ELA EURO sind Computerziffern wie anderen EURO auch.

Da sagt man besser nicht so laut, dass man es tut.

b_m

Nicht der Euro ist das Problem.

Das Problem sind die jenigen, welche Kredite als Ersatz für Einkommen halten. Kredite dienen Ausschließlich der Finanzierung, daß heißt, ich kann mir ein Gut kaufen, bevor ich selber das Geld dafür erarbeitet habe. Für diesen Luxus, zahlt man dann einen Zins, der vor allem auch dazu notwendig ist, die Inflation auszugleichen.

Es gibt aber keinen Sinn, daß Staaten Schulden anhäufen. Wofür, damit die Probleme in die Zukunft geschoben werden? Gesamtgesellschaftliche Investitionen und Sozialleistungen sind einzig und allein über Steuern zu finanzieren. Und damit das ganze gerecht bleibt, muß Steuerhinterziehung viel härter bestraft werden.

Und Banken müssen dafür zur Rechenschaft gezogen werden, daß sie fremdes Geld ohne ausreichende Sicherheiten vergeben, um die Bankgewinne zu maximieren.

Die Währung Euro hat mit all dem nichts zu tun. Es wäre aber mehr als wünschenswert, wenn die Banken für EZB Geld auch ordentlich Zinsen zahlen müßten.

Gast
@Bernd das Brot O für welch

@Bernd das Brot

O für welch tückische Teufelei haben die Deutschen ihre gute alte deutsche Mark hingegeben! Nicht nur, dass jenes Spielgeld das Volk seiner Ersparnisse beraubt und eine verlässliche Währung gegen eine schwache eingetauscht hat, sondern auch, weil es die Nichtkanzlerin nicht über sich gebracht hat auch einmal nein zu sagen, wenn Deutschland zur Bezahlung irgendeines Unfugs vom Ausland aufgefordert wird – und dies obwohl die Verträge die Haftung für die Schulden anderer verbieten – muss Deutschland nun für die liederliche Schuldenmacherei des übrigen Euros bluten! Schlimmer noch: Dies zieht nun China an, welches dabei ist sich Anleihen der Südländer zu kaufen, um dann Deutschland zur Kasse zu bitten! Diesem Unfug muss umgehend Einhalt geboten werden, wenn sich hier auch das Dichterwort für die EU über dem Spielgeld erfüllt: „was die Befestigung ihres Bundes scheint, wird die unmittelbare Veranlassung ihrer Entzweiung werden.“

Gast
Bisher hat Griechenland noch nichts über

einen Austritt aus dem Euro verlauten lassen.

Die Panik geht doch eindeutig von den EU-Sparkommissaren aus, die sich nicht damit abfinden wollen, dass ihre verheerenden und ruinösen Knebelungforderungen, nicht mehr von allen unterwürfig, als alternativlos anerkannt werden.

Es wäre wünschenswert, dass bei der Wahl am Sonntag, die linke Syriza die Mehrheit erringt und endlich dieses neoliberale Bollwerk von Merkels Gnaden aufgebrechen und ad Absurdum führen.

So wie bisher darf es einfach nicht weitergehen, denn die herrschenden neoliberalen Regierungen ruinieren auch noch die letzten Länder durch ihr völlig kopfloses "immer weiter so".

Gast
Alle Pleitekandidaten wollen dann dasselbe = DE pleite

Wer meint, die Griechen übten in freier Selbstenscheidung irgendeine Art Demokratie mit oder ohne "Grexit", verkennt die Reallage.
Der Kern des Problems ist, dass GRE seine Alt- und Neuschulden trotz Schnitt aus eigener fallender Wirtschaftsleistung absehbar (Dekaden) nicht zahlen kann, aber muss.

Die Gläubigerbanken verlagern mittels der Politspiele (ESFS, ESM, Hilfsfonds, Target-2) die Schulden auf die Eurostaaten (Arbeitnehmer und Volk), deren Süden schon pleite ist, aber (lustig) mithaften soll.

GRE - faktisch zahlungsunfähig auf Dauer- kann nun im Euro bleiben (Merkels Transferunion plus Schäubles Sparprogramme am Produktions- und Konsum-Leichnam) oder ihn verlassen (Drachme und ca. 50% Abwertung und weitere Lohnsenkungen um ca. 50% bei ca. Verdopplung der Schulden). Na und? Gezahlt wird nicht. Sanktionen nach Fiskalpakt und alles gut? Nebelkerzen.

Ohne Schuldenschnitt ist GRE fatal verloren. DE zahlt in beiden Fällen die Hauptzeche (27% EZB, ESM, ESFS, Hilfspaket,Target-2.

Der MoJo

@Walter Meingott, @Bernd das Brot

Hachja, die gute alte DM. Warum eigentlich nicht wieder die RM? 1925 kostete das Brot noch 0,30 RM bis 0,40 RM. 1999 habe ich 4,20 DM bezahlt, also mehr als das zehnfache!!! Gestern hatte ich eines für 1,99 € bekommen, eine Frechheit! Und die Preise zu DM-Zeiten stiegen in den 70er bis Anfang der 90er nur so um gut 5% pro Jahr, war das schön...

Gast
Wieso austreten

Ich verstehe nicht warum GR freiwillig austreten sollte.
Die können doch einfach beschließen, dass die Schuldenzahlungen eingestellt werden. Rauswerfen geht rechtlich nicht, warum also freiwillig austreten? Das macht doch keinen Sinn.

Gast
das war doch klar oder ?

vom 1. tag der krise an, war klar, dass griechenland ein fass ohne boden ist.
den euro haben sie sich erschwindelt mit falschen zahlen.
und die reichen griechen haben ihr geld längst ins ausland gebracht. dafür sollen andere steuerzahler den kopf hinhalten ? welch ein schwachsinn !!

Gast
welch ein schwachsinn !!

den euro erlogen, die anderen eu-länder sollen diesen schwachsinn nun bezahlen, während die reichen griechen ihr geld längst ins ausland geschafft haben.
vom 1. tag der krise an war klar, so geht es nicht....
nun kommt die quittung für die blauäugigen ....
wo bleiben eigentlich die damaligen befürworter des euro für die griechen ? man hört da nun leider nichts mehr.
wer war das nun wieder ?

Gast
Europa @kommentatoren

Wir die Bürger wollen aber bei der Europa frage nicht einfach etwas vorgesetzt bekommen (siehe Euro) ob Europa eins werden soll, dass sollten doch die Menschen selbst entscheiden, oder nicht?! Ich jedenfalls will nicht unter einer Diktatur aus Brüssel leben! Alles was bisher daher kam war beschiss an der normalen Bevölkerung. Die treiben uns alle vor den Hund.

Gast
Jedes Volk darf sagen: NEIN

Die Aufgabe der Politik besteht doch wohl darin, die Zukunft der Menschen zu meistern und nicht darin, für alte Verpflichtungen aufzukommen.

Angenommen, Kaiser Wilhelm hätte beschlossen, alle Untertanen müssten ewig für den Kaiser arbeiten. Dann wäre das Volk doch wohl berechtigt gewesen, den Kaiser zum Teufel zu jagen, was es auch getan hat.

Angenommen, eine griechische Regierung beschließt, alle Griechen müssen nur noch für das Wohl der Banken arbeiten. Dann ist das griechische Volk doch wohl berechtigt, die griechische Regierung zum Teufel zu schicken, was es auch tun wird.

Was soll eigentlich das ständige Gefasel, dass ein Volk alte Verträge einhalten muß? Jedes Volk hat das Recht, alte Verträge jederzeit beliebig zu kippen. Dieses Gequatsche kommt doch nur von denjenigen, die davon profitieren.

Und wer es nicht versteht: Warum mußte ich über die Steuern noch Reparationszahlungen für den 1. Weltkrieg zahlen? Weder ich, noch der Nutznießer waren damals geboren. Alles Quatsch.

Gast

Es ist nicht Griechenland welches Europa in die Krise stürzt, sonder die Finanzwirtschaft. Es ist wie ein Spiel, es wird auf Niederlage (Bankrott) Griechenlands gewettet und dann auch noch mit fiesen Tricks gearbeitet, sodass einige wenige Milliarden Gewinne machen können. In den letzten Krisenjahren sind die Reichen noch reicher geworden und Armen noch ärmer,
Lasst endlich die Banken zu Grunde gehen und schützt die Sparer und nicht die Manager.

joho
@ der mojo

also bei unserem bäcker um die ecke kostete (1999) ein kilo mischbrot 2.09 DM. jetzt kostet es 2.10 EUR (ich könnte jetzt noch rauskramen was das brot bei dem bäcker in saarfranken gekostet hat aber das spar ich mir mal^^)aber es schmeckt immer noch so gut wie früher nur das mein lohn seit dem nicht gestiegen ist. mfg joho

Gast
@joho

nur das wenn wir keinen euro hätten das brot heute wahrscheinlich um die 8DM kosten dürfte. Da der Euro inzwischen mehr als das zwifache der DM ist, und unsere Wirtschaft ohne den Euro (und erst Recht ohne Europa) lange nicht so stark wäre.

Gast
Anteile statt Zinsen

Das eigentliche Problem ist doch, dass Staatsanleihen Kredite sind. Je höher die Staatsschulden oder die wirtschaftlichen Probleme sind, um so höher sind auch die Zinsen für Staatsanleihen. D.h. je ärmer ein Staat ist (und nicht gerade ein Schuldenschnitt ansteht), umso höher ist die (garantierte) Rendite der Gläubiger, da Staatsanleihen befristet ausgegeben werden. Damit ist der Kollaps ja quasi vorprogrammiert.

Stattdessen könnte man Staatsanleihen auch als "Anteile" am Staat ausgeben, analog zu Aktien an einer Firma. Erzielt der Staat einen Überschuss, steigt die "Staatsaktie" im Wert, genauso umgekehrt. Damit wären Privatwirtschaft UND Staat gleichermassen motiviert die Volkswirtschaft am Laufen zu halten, da sich die Renditen der "Staatsaktien" am aktuellen Wirtschaftswachstum messen würden. Andererseits folgt auf eine Rezession meistens eine Konjunktur. Das wäre dann ein Anreiz eine "billige" Staatsaktie zu kaufen um letztendlich doppelt am Aufschwung zu profitieren...

Gast
50% der Exporte gehen nach Europa...

50% unserer Exporte gehen nach Europa, brauchen wir Europa damit es uns gut geht???

Hoffen wir auf ein stabiles Europa!!!

Globritter
Papier ist Geduldig nur so eine Art Pfandscheine,

und mehr nicht, die Länder Global sind bereits alle samt bis zum Halses verschuldet, das große Spiel Arena (Bank-Börse) hat sich selbst ausgebrannt,den die unendliche beispiellose Gier nach noch mehr, hat das gleich Gewicht ins Strudel Torpediert, die ganzen versuche zu Retten was bereits zum scheitern verurteilt(Domino Effekt)ist nur Rettung auf absehbare Zeit, um den momentane Kollaps zu Stabilisieren bekommen wir wieder Billionen neu gedruckt, aber die schulden bleiben und werden Höhe liegen als je zuvor, für alle, Zins Zinses Produkt wo Geld gedruckt wird nicht war!

Dani
ein Trugschluss !

Seit 2002 hat die Staatsverschuldung grob geschätzt um 800 Millarden zugenommen.
Und wem nützt dieses Wachstum seit dem eigentlich ?
Ich merk nichts davon, Löhne die seit 10 Jahren stagnieren, wer frage ich proviert davon ?
Paar große fette Exporteure vielleicht.

Weg mit dem zinsbehafteten Geld, guckt euch mal den Zinsanteil des bundesdeutschen Jahreshaushaltes an wie groß der mittlerweile ist, nur Zinsen also leistungsloses Einkommen für den Gläubiger !
Wird alles durch Steuern bezahlt und vielleicht noch Geld "drucken" paar Knöpfchen an der PC-Tastatur drücken, so sieht die Realität aus in diesem Irsinn solls wohl weiter gehen.

Liebe Politiker druckt mal nochmal paar Milliarden für Menschen die etwas nachhaltiges anstreben, z.B. Selbstversorgung durch Permakultur, ein Bildungsgutscheinsystem wie in Brasilien (scheint genial zu sein!). Menschen helfen die nicht wissen was sie wollen und zwar Hilfe zur Selbstfindung, Förderung deren Talente aber nicht nach der Aussiebmethode