Europa

Ihre Meinung zu Interview: "Der Fiskalpakt wird bleiben, der Euro überleben"

Die Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland könnten den Kampf gegen die Euro-Krise erschweren. Ob die neuen Regierungen die Sparpolitik fortsetzen, ist unsicher. Trotzdem: "Der Fiskalpakt wird bleiben", meint ARD-Korrespondent Rolf-Dieter Krause im Gespräch mit tagesschau.de. Und auch der Euro werde überleben.

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27 Kommentare

Kommentare

Gast
Das neolibarale Dogma überlebt jede Krise...

"Wenn man einfach Staatsgeld in die Wirtschaft pumpt, entfacht man ein Strohfeuer und erhöht die Schulden."

Interessant. Wir sind mit den Konjunkturpakten aber recht gut durch die Krise gekommen. Griechenland erlauben wir sowas aber nicht, weil das ja nutzlos wäre.

Wenn ich Strohfeuer schon höre. Die Neoklassik mit ihrem langfristigen Denken... Jemand der arbeits- und obdachlos ist, hat nichts davon wenn wir ihn auf den langfristigen Trend verweisen. Was bringt es ihm wenn in 40 Jahren, in 100 Jahren alles besser ist?

"Wenn man hingegen Wachstumshemmnisse abbaut, Strukturen verändert, flexibler wird, dann kann das viel bewirken."

Noch mehr Steuersenkungen, weniger Staat, mehr Leiharbeit und befristete Arbeitsverträge. Schöne neue Welt...

5 unbezahlte Praktika, 20 Umzüge und Jobwechsel im Leben, Niedriglöhne ---- aber doch bitte trotzdem eine Familie gründen.

Gast

Der Fiskalpakt wird bleiben? Eben der Fiskalpakt, der gegen unser Grundgesetz verstößt? Das sind ja tolle Aussichten...
Langsam beginne ich zu glauben es liegt an der Brüsseler Luft, wenn Menschen so gedankenlos-optimistisch daherreden.

ladycat
Ich habe nichts gegen Sparmaßnahmen,

solange sie gerecht verteilt sind. Dem ist leider nicht so. Die Reichen werden weiterhin mit fadenscheinigen Ausreden geschont. Dies stiftet überall Unfrieden, denn der kleine Mann ist es leid, dass immer nur er hauptsächlich zur Rechenschaft gezogen wird.
Alle Länder, welche Hilfeleistungen anfordern, müssen sich selbstverständlich an den Fiskalpakt halten. Ein
" weiter so " mit ständigen Transfermillionen darf es nicht geben. Selbst wenn der Wille vorhanden wäre, könnten es die starken Länder nicht schultern. Jedes Land muss sich entscheiden, ob es sich an die vereinbarten Regeln halten will oder nicht.

Gast
"Lohnzurückhaltung"

Schröders Agendapolitik soll Deutschland gerettet haben? Da ist Widerspruch angesagt!

Wer sagt denn bitte, dass Einsparungen immer beim kleinen Mann stattfinden müssen? Es gibt schließlich genug Steuerverschwendung in zig Milliarden-Außmaßen.

- überflüssige Kohlesubventionen
- Straßenneubau während nützliche Straßen verkommen
- Bundeswehr (nach Sozialem und Schulden größter Sektor!!)
- blanke Verschwendung durch Inkompetenz
- usw, usw, usw....

Da gehört gespart! Da leben wir über unsere Verhältnisse. Aber mit Sicherheit doch nicht bei den Löhnen!

Und in diesen Verschwendungs-Bereichen müssen auch Frankreich und Griechenland sparen! Dazu noch Reichensteuer - schon passt der Haushalt wieder!

Gast
Schauen Wir Mal

Der EURO war von Anfang an eines der Teuersten und Gefährlichsten Expertimente die man je gestartet hat.
Ob der Fiskalpakt kommt ist offen.
Ob der EURO endgültig bleibt nicht.
Der EURO ist ein Lebender Toter, und es bleibt abzuwarten wann und durch wen er Beertigt wird.
Die EURO Rettung gibt dem einzelnen noch Zeit sich auf das Finale (die Beerdigung des Euro( vorzubereiten.

Gast
Auch Herr Krause darf meinen

In NRW ist Meinungsfreiheit "eine Provokation" und muss verboten werden, wie es Genosse Jäger(SPD) einreden möchte.
Da wäre nicht mal Herr Krause in Brüssel vor den Genossen sicher.

Die Realität wird uns alle einholen. Keine Angst.

Snoopy
Es wird so oder so gezahlt

Man hat bei den letzten Zahlungen an Griechenland schon gesehen, dass die Strenge von Geberländern und EU hauptsächlich Show war, um die Steuerzahler zu beruhigen. Egal wie Griechenland sich verhält, letztlich dreht man es dann immer zu einem "nun sind alle Unklarheiten ausgeräumt und wir befinden uns auf einem guten Weg". Ein paar Monate später taucht das selbe Problem wieder auf und alle Vorgaben von gestern sind dann wieder vergessen.

Gast
"der Euro überleben"

Warum erinnern mich solche Durchhalteparolen an vergangene Zeiten wie zb. "Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf" ?

Irgendwie leben kapitalistische Regierungen ebenso in einer Scheinwelt wie längst Untergegangene.
Man ist von der eigenen Unfehlbarkeit so überzeugt das man jeden Hang zur Realität verliert, wie Patienten in entsprechenden Einrichtungen!

Phonomatic
Wenn ich die franzosen auf der bastille tanzen sehe

Eine gewisse außenpolitische stabilität macht ein sinnvolles und nachhaltiges innenpolitisches agieren doch erst möglich. Die wahl von hollande ist da keine hilfe, schon gar nicht für die franzosen, bei denen die verdrossenheit in einem jahr nur größer sein wird, wenn nämlich klar ist dass es keine neuverhandlung geben wird und frankreich eine weitere herabstufung bevorsteht.

Phonomatic
nachtrag^

diesen pseudosieg am geschichtsträchtigsten platz des landes zu feiern, wie dereinst die revolution. armes frankreich.

Wirklich erschreckend die hier einstimmenden Sympathisanten. Verkennung der realitäten würde ich das nennen. Gewonnen hat wer auf fallende kurse setzt.

Gast

An alle Konservative (CDU): Das Spiel ist aus.

An alle Scheinsozialen (SPD): Marktwirtschaft als Existenzgrundlage ist nicht als soziales Modell geeignet. Die gesellschaftliche Komponente kommt bei der ganzen Frage nach der Macht der Finanzmärkte zu kurz .

"Warum und Wofür wir arbeiten" ist momentan der absehbare Megaugau, der mit Zins und Schulden unvermeidlich ist.

Es geht bei Europa und der Frage "Sparpaket Ja oder Nein" nicht allein um die Art unserer Haushaltspolitik, sondern ums ganze System.

Es wird Zeit, die Verwerfungen der herrschenden Utopie einer globalen aber total abstrakten Finanzmarktherrschaft total und radikal in Frage zu stellen, also ohne Tabus.

Wenn nämlich in jedem Land die Arbeitslosigkeit Millionen erreicht (es in Prozent auszudrücken ist würdelos und man übergeht sich an den Millionen Arbeitslosen in einem Land). Ausserdem ist viele Arbeit heute nur konstruktmässig entweder Zwangsarbeit, oder überflüssige Arbeit. Und selten gesellschaftlich wichtige Arb.

Gast
Die Einzigen

die hier in Europa bislang 'gerettet' wurden, sind die Eliten, die, die maßgeblich mit an der Finanzkrise beteiligt waren. Täglich wollen uns die Medien aufs Neue davon ablenken, dass die Krise durch die BANKEN verursacht wurde.

Die Einzigen die 'über ihre Verhältnisse leben', sind die Verursacher der Krise: Banker und ihre Helfershelfer. Nur anbei bemerkt, die Herren Draghi, Monti, Issing, Papademos, etc. bekleiden alle höchste Ämter. All diese Herren haben eins gemeinsam, sie gehören zu Goldman-Sachs.'Ein Schelm wer Böses dabei denkt.'

Und was bitte heißt hier: der Fiskalpakt wird bleiben? 'Merkozy' ist abgewählt, Frankreich hat einen neuen Präsidenten - soll heißen - 'die Karten werden neu gemischt'!

Gast
@Busmeister

"Und nach 2-3 Jahren würde man dort wahrscheinlich feststellen, dass die Möglichkeiten zur Abwertung einer eigenen Währung ihrer Wirtschaft helfen würde."

Das weiß man jetzt schon. Aber für die sogenannten Euroretter kann nicht sein, was nicht sein darf. Deshalb quälen sie die Griechen so, statt sie in die Drahme zu entlassen, weil sonst ein "gefährlicher" Präzedenzfall geschaffen würde.

Wussten Sie z.B. dass der ESM volle Rechtspersönlichkeit und volle Immunität vor gerichtlichen Verfahren jeder Art genießt, d.h. selber klagen, aber nicht verklagt werden kann?

Art. 32 Abs. 3

(3) Der ESM, sein Eigentum, seine Mittelausstattung und seine Vermögenswerte genießen
unabhängig davon, wo und in wessen Besitz sie sich befinden, Immunität von gerichtlichen
Verfahren jeder Art, es sei denn, der ESM verzichtet für ein Gerichtsverfahren oder in den Klauseln eines Vertrags, etwa in der Dokumentation der Finanzierungsinstrumente, ausdrücklich auf seine Immunität.

Gast
Vielleicht wäre es sinnvoll...

"tagesschau.de: Das heißt, die Auszahlung der nächsten Tranchen ist gefährdet?

Krause: Ja, wenn Samaras sich nicht an die Vereinbarungen hält. Und das steht zu befürchten."

Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn jemand dem Herrn Krause vor dem Interview das griechische Wahlergebnis mitgeteilt hätte. Herr Samaras hat die Wahl verloren. Er ist Oppositionsführer und kann keine Regierung bilden, mit der er sich "an Vereinbarungen halten" könnte.

Gast
Die Mär vom Sparen!

„Aber diese Krise ist vor allem eine Vertrauenskrise.“[Krause]

Diesen Satz unterschreibe ich mit dem Hinweis, dass die Vertrauenskrise zuvörderst bei den Bürgern in der EU gegenüber der willfährigen Politik, die rein nach den Interessen „der Märkte“ handelt, besteht.

Gelobt ist, was den Sozialstaat schlank macht, um die so gewonnenen Milliarden wieder in das karzinogene Finanz- u. Wirtschaftssystem pumpen zu können.

Das Sparen ist absolut sinnlos, weil es niemals dazu kommen wird, dass auch nur ein Schuldner, einschließlich der BRD, jemals seine Verbindlichkeiten tilgen wird.
Gerade wir Musterdeutschen machen dies par excellence vor- die Wirtschaft brummt, die Steuereinnahmen sprudeln, u. von Schuldenabbau weit u- breit nichts zu sehen! Wenn nicht jetzt, wann dann, Frau Eurokanzlerin?

Der Wahnsinn hat Methode: Sparen heißt umschichten- den Bürgern abpressen u. nehmen u. dem System geben, unter der Knechtschaft des Fiskalpakts, der die Demokratie zugunsten der Funktion opfert!

Gast

Die Aussagen des Interview sind ein weiterer *sachkundiger* Blick in die Glaskugel.
Nicht mehr und nicht weniger.
...schön,dass man mal (immer) wieder darüber geschrieben hat.

Gast
Na, dann beten Sie mal schön...

...denn die Realität wird Sie bald eingeholt haben...

Gast
Die Untoten faseln von der Unsterblichkeit des Euros

Deutschlands Politiker haben eine merkwürdige Begabung, politisch immer aufs falsche Pferd zu setzen. Und diesmal ist es der alternativlose Endkampf um den schon lange toten Euro und seine damit verbnundenen europäischen Verträge. Im Führerbunker ignorieren sie die Realitäten, wollen nicht sehen, dass Deutschland das Rettungsboot ist, das sich irrlichternd an die Titanic kettet, um deren Untergang aufzuhalten. Alles was wir erreichen können ist ein gemeinsamer Scheitern, ein finanzpolitisches Massenharakiri. Der Euro ist tot. Er kettet Ungleiche aneinander, erdrosselt die Medländer durch seine Stärke und seinen festen Wechselkurs wirtschaftlich, laugt Deutschland und die wenigen halbwegs soliden Nordländer durch Ausgleichsabpressungen aus. Der Weltmarkt wird nicht warten auf unseren aussichtlosen und verlustreichen Verbrüderungskampf. Korea und China werden uns abhängen, wenn wir nicht bald doch noch die Kurve kriegen und den Euro als Gesamtheit abwickeln.

Gast
Lohnsenkungen

"Das Land hat durch sehr hohe Lohnabschlüsse stark an Wettbewerbsfähigkeit verloren."

Wenn es der Wirtschaft gut geht darf man keine Lohnerhöhungen fordern, das gefährdet die Wettberbsfähigkeit, wenn es der Wirtschaft schlecht geht, darf man keine Lohnerhöhungen fordern, das ist alternativlos.

So wie ich das sehe passen die Bedürfnisse dieser Wirtschaft und die Bedürfnisse der Menschen nicht zusammen.

Gast
Warum wollen die Franzosen und Griechen den Euro behalten?

Weil dadurch ein Geldsegen floß,vor allem vom Zahlmeister Deutschland mit"alternativloser Merkelscher"Zahlungsgarantie
Deutschland kriegt nichts ab,um eigne Schulden per Schnitt zu halbieren!
Dabei haben wir ALLE Sparauflagen erfüllt!
UNSER Geld,welcher Politiker fordert es eigentlich von Ex-Schröder,Ex-Kohl,Merkel,Schäuble ein?
Der Euro hat uns nämlich durch die damit verhinderte DM-Aufwertung Billionen an Volksvermögen VORENTHALTEN und uns billiges Eurogeld statt harter DM in die Tasche geschmuggelt
Das ist kein bloß"verlorener"Lottogewinn,nein,das ist Betrug am Volksvermögen bei jedem einzelnen!
Wann merkt der Michel,daß er über den Tisch gezogen wurde?
Er merkt es nicht,er hat ja Klimper-Geld in deTasche,nur eben billigen Teuro statt harter DM
Griechen +Franzosen etc ist der schwache Teuro lieber statt noch schwächere Franc bzw.Drachme
Diesen Besitz wollen sie auf unsre Kosten verteidigen GEGEN uns!Das Neidobjekt DM ist befohlenermaßen weg
Der beraubte demütige Deutsche merkt nix!

Gast
Totgeburten leben zu lange...

Zuerst der Niedriglohnsektor, dann der T€uro und schon seit Jahren die zwei Klassen Gesellschaft, von der ein Minimum der Bevölkerung profitiert.

Nachdem "alternativlos" ja das lieblings Totschlagargument unserer werten Bundeskanzlerin und ihrer Hündchen ist, sollte die deutsche Bevölkerung sich vielleicht endlich mal ein Beispiel am Ausland nehmen und diese Nicht-Regierung zusammen mit ihren Wirtschaftsvollwaisen alternativlos entlassen und zum Teufel jagen. Am besten ohne Renten, Ehrensold oder sonstige Vergünstigungen, die die Herrschaften sich nie im Leben verdient haben! Und das samt der SPD, die die Lobbypolitik ja nur auf der anderen Seite weiterführt. (Lassen wir die FDP mal außen vor, die hoffentlich sowieso nicht mehr in den Bundestag einzieht.)

Wie riefen sie während der französischen Revolution so schön: Friede den Hütten! Krieg den Palästen!
Wie man das in die Gegenwart übersetzt, kann sich jeder selbstsändig denkende Mensche wohl an einer Hand ausrechnen. ;)

Werner Musterfrau
Der Fiskalpakt wird bleiben, der Euro überleben

und Atomkraft ist sicher und Schweine können fliegen und..............

Gast
Erinnerung an Werbespot

Ich fühle mich bei Slogans wie "Der Fiskalpakt wird bleiben, der Euro überleben" erinnert an den Werbespot von NTV indem der Sender fast zynisch anmerkt, dass bei ihm mehr Märchen erzählt werden als in jedem Kinderbuch.

Unterm Strich ist Rolf-Dieter Krause nur Kommentator. Er sitzt weder in Vorstandsratssitzungen noch hat er eine magische Kristalkugel.

Ich selbst habe den Euro bereits 2008 für Tod erklärt und bewege seitdem meine Euro-"Vermögenswerte" in Realwerte und Edelmetalle. Ich habe es bisher nicht einmal bereut.

b_m
Lohnsenkungen

@knäckebröd: "Wenn es der Wirtschaft gut geht darf man keine Lohnerhöhungen fordern, das gefährdet die Wettberbsfähigkeit, wenn es der Wirtschaft schlecht geht, darf man keine Lohnerhöhungen fordern, das ist alternativlos."

Vielleicht ist das Problem garnicht so schwer zu lösen. Das Problem liegt wohl eher darin, daß die Gewerkschaften genau so egoistisch denken wie die Unternehmer. Es spricht im Grunde nichts dagagen, wenn die Löhne in guten Zeiten steigen, aber nur dann, wenn sie auch in schlechten Zeiten wieder fallen. Da stellen sich die Menschen dann aber quer. Das zweite große Problem ist, daß die Gerwerkschaften Lohnerhöhungen immer auf ganze Branchen ausdehnen wollen, anstatt es in jedem Unternehmen individuel zu gestalte.

Die Ölkonzerne werden ständig für Preisabsprachen kritisiert, weil es ja den Wettbewerb gefährdet. Aber die Gewerkschaften dürfen den Wettbewerb bei Arbeitsleistungen unterdrücken?

Geringere Löhne bedeuten auch geringere Inflation und was sehr wichtig ist.

Gast
@b_m: Lohnsenkungen? Nein danke

"Es spricht im Grunde nichts dagagen, wenn die Löhne in guten Zeiten steigen, aber nur dann, wenn sie auch in schlechten Zeiten wieder fallen."

Zuallererst haben wir seit vielen Jahren Reallohnsenkungen in Deutschland.

Sie missachten aber ein wichtiges Detail: Die Produktivität der Arbeiter steigt kontinuierlich. Damit haben sie auch Lohnsteigerungen verdient, da sie mehr Werte produzieren.

Gast
in der europäischen Hauptstadt

war Herr Krause Studioleiter der ARD. Aha. Wo ist die denn, die Hauptstadt?

In Brüssel ist der Sitz der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates. Das Europäische Parlament hat seinen Sitz in Straßburg. Eine europäische Hauptstadt haben wir nicht, soweit ich weiß.

Was kommt uns denn da mit dieser Tagesschau-Formulierung durch die Hintertür rein?

spock2000
Na Herr Krause, dann wollen wir mal hoffen,

daß zum Wohle der Menschheit sehrwohl der Fiskalpakt als auch der Euro scheitern.
Den Banken und Großkonzernen wirds wehtun - den normalen Menschen gut tun !