Arbeiter sanieren in Athen das Pantheon auf der Akropolis

Ihre Meinung zu Überblick: Griechenlands Sparerfolge

Seit fast zwei Jahren verabschiedet die griechische Regierung ein Sparpaket nach dem anderen, erhöht Steuern und senkt Löhne. Trotzdem steckt Griechenland immer noch tief im Schuldensumpf. Was hat Griechenland in zwei Jahren harter Sparpolitik tatsächlich erreicht?

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24 Kommentare

Kommentare

Gast

DRACHME ist die richtige Lösung, oder glaubt jemand, dass es anders geht??? Wie???

MrEnigma
irritierend

ich finde es irritierend und anmaßend wie aus deutschland das geschehen in griechenland kommentiert wird.

viele menschen haben ihren jobs verloren und können sich nichtmal mehr strom oder wasser leisten... oder gar eine unterkunft.

einen sozialstaat wie wir ihn kennen gibt es dort nicht.
das land spart vorallem bei rentner und arbeitnehmern.

die polizisten, die jetzt noch für ordnung sorgen, sind morgen vielleicht entlassen. was sollen die dann tun!?

es besteht die gefahr eines gewaltigen rechtsrucks ... wollen wir das!?

die ignorante und überhebliche haltung in deutschland entbehrt jeder grundlage. ich möchte mal wissen, was die menschen - die rentner und die gutverdienenden arbeitnehmer in der metallindustrie machen würden, wenn sie sich ihr auto, ihr essen, strom, wasser nicht mehr leisten können und innerhalb weniger wochen auf der straße sitzen.

ohne perspektive geht das land unter - das wird auch uns alle treffen - wenn griechen für 4 Euro/Stunde arbeiten werden.

Gast
Auf gut Deutsch..

nix erreicht.

Gast
irritierend

Ich dagegen finde es äußerst irritierend, dass der deutsche Steuerzahler (zu einem Drittel) nun die Zeche für die "ausgabefreudigen" Griechen zahlen soll, während die griechische Oberklasse ihr Vermögen in das (schweizerische oder noch weiter entfernte ) Ausland schafft. Offenbar etspricht ja das von Griechen ins Ausland geschaffte Geld ziemlich genau dem Schuldenstand des griechischen Staates.

Warum soll auch der deutsche Hartz-IV-Empfänger, der deutsche Rentner, der deutsche Kleinsparer, der Deutsche mit Lebesversicherung u.v.a. nun ausgerechnet dafür büssen, was bei einer kommenden Inflation und/oder eines Schuldenschnittes zu erwarten ist.

mau71
@coffeefan

Coffeefan scheint ein Vorspann-Leser zu sein! Im Text steht eindeutig, dass Steuerhinterzieher in U-Haft sitzen, dass Vermögen besteuert wird und - was ja längst bekannt ist - ohne Ende Löhne gekürzt wurden!

Gast
Blick in unsere Zukunft

Wacht doch endlich auf!
Es geht hier nicht um GR - es geht um uns alle.
Schaut euch die Zahlen an. http://www.steuerzahler.de/wcsite.php/_c-43/_lkm-24/i.html
Mit Mathe Grundkurs sehe ich auch ohne Hellseher oder Pessimist zu sein, wie die Parabel verläuft.
"Würden ab sofort keine Schulden mehr aufgenommen und würde die öffentliche Hand gesetzlich verpflichtet, neben allen anderen Ausgaben für Personal, Investitionen, Sozialleistungen, Zinsen etc. jeden Monat auch eine Milliarde Euro an Schulden zu tilgen, so würde dieser Prozess 1 6 9 Jahre lang andauern müssen, um den Schuldenberg vollständig abzutragen." (Bund der Steuerzahler, Stat. Bundesamt)
Die Zukunft ist nur für 1% i.O. Der lächerliche Rest zahlt früher oder später drauf.

Gast
Es ist schon Positives passiert

Ich kann MrEnigma nur zustimmen. Trotz aller Unkenrufe ist durchaus schon eine Menge passiert, das in die richtige Richtung geht.

Das permanente Aufregen über die angeblich ausufernde Ausnutzung des Staates durch seine Bürger kann ich nicht nachempfinden. Wenn man z.B. in Deutschland über die Rente spricht, diskutiert man über ein total anderes Niveau als man es in Griechenland tut.

Wir sollten uns lieber über die Rolle der Banken und Investoren unterhalten. die mit ihrem "Rat" einen wesentlich höheren Anteil an der Misere haben.

marc2010
Drachme statt Rettungspakete

Die Drachme ist die richtige Lösung. So kann durch eine Abwertung die Wettbewerbsfähigkeit verbessert werden und stärkt die inländische Wirtschaft. Neue Rettungspakete verschlimmern nur noch die Lage und erhöhe die Schulden zusätzlich. Und: Auch wir können es uns auf Dauer nicht mehr alle 6 Monate leisten, neue, gigantische Rettungspakete aufzulegen.

Auch die griechische Wirtschaft braucht eine Entschuldung, denn ihre Schulden lauten auf harte Euro. Um die Drachme langfristig zu stabilisieren, müssen Tarifabschlüsse und Staatshaushalte moderat ausfallen, um Inflation vorzubeugen.

Gast
nix erreicht!?

Mahlzeit zusammen!

Ich sehe hier Korrekturbedarf zu der Äußerung:

...nix erreicht,
Drachme (jemand schon mal die Bedeutung dieses Wortes nachgeschlagen, ja?!?)
Griechen sind looser usw....

Mein Kommentar dazu ist Folgender:

Was ich sehe sind Schulden.
Nicht mehr, nicht weniger.

Geld hin und her usw.

Was kostet eigentlich die Weltherrschaft,
Ausgrabungsstätten ausplündern und aus braunem Schlamm neue Menschen fordern wollen?!?

Ich glaube es ist besser, die Griechen mal langsam von ihrem Schuldenberg befreien zu helfen dürfen,
denn wir Deutsche besingen es ja immerhin in unserer Nationalhymne.

In meinen Augen sehe ich Europa als EIN Land,
Griechenland an als den ersten Stern und zurecht sollen diese Menschen da unten an der Ägais mit Eulen bezahlen dürfen.

Ich schlage gerne in Büchern nach....

Einen schönen Tag noch zusammen,

nitebird

Externe_Sicht
@MrEnigma

Überlegen Sie sich doch einmal, wo die Ursache des Problems liegt. Der Euro ist Griechenslands Problem.

All das, was Sie aufzählen sind letztlich Wirtschaftsgüter, die im Inland produziert werden. Diese sind derzeit deswegen unerschwinglich, weil die Realeinkommen sinken (da der Euro (weitgehend) im Wert stabil bleibt während die griechische Wirtschaft einbricht).

Hätte Griechenland noch oder wieder eine eigene Währung, so würde diese einfach gegenüber dem Euro abgewertet. Das heißt alles, was importiert werden muß würde für Griechenland teurer werden.
Aber lokal produzierte Wirtschaftsgüter - und dazu zählen auch Strom, Mieten und Nahrungsmittel - sind weniger betroffen und bleiben daher erschwinglicher.

Schulden mit noch mehr Schulden zu bekämpfen - auf die Idee kann auch nur ein Politiker kommen.

Austritt aus der Eurozone. Geordnete Insolvenz und Hilfe zum Aufbau einer funktionierenden Wirtschaftsstruktur. Nichts anderes braucht es.

Gast
@Überdenker

Korrekt!

Sollen die alten Griechen doch mit ihren Eulen zahlen!

Ich zahle ja schließlich auch meine Steuern selbst!

Was haben denn die Griechen bisher in den Euro-Topf alles eingezahlt?

Gast
Gegen die Drachme-Freunde

Ich bitte Sie alle mal ein wenig runterzukommen. Neben der Tatsache, dass Sie sich besser einschätzen als 95 % der Chefölonomen und -analysten Europas, ist Ihr Drachmen.Vorschlag auch logisch gesehen quatsch: 1. Die von Ihnen IMMER als argumentatorische Glanzleistung ausgelegten "kleinen Leute" verlieren durch die Einführung der Drachme auch den letzten Rest ihrer hart ersparten Euro-Reserven, ja die gibt es noch, die Menschen dort sind noch nicht obdachlos.
2. Die Ablehnung des Hilfspakets würde also nicht nur dazu führen, dass der Staat seine Schulden nicht mehr bedienen kann, sondern, dass er auch die Löhne für Staatsangestellte und Sozialleistungen nicht mehr auszahlen könnte. Es käme augenblicklich zu Massenentlassungen im Staatssektor und sozialen Unruhen.
3. Es käme zu einer Hyperinflation wie in der Ukraine vor einigen Jahren -> Normalerweise wird dann eine neue Währung eingeführt...
4. Der so ängstlich bäufte "Sturm auf die Banken" würde vor allem durch Punkt 1 eskalieren

Gast
Rettungspaket hift nur Finanzinstituten / Wall Street ...

.
London und Paris. Die sind daran interessiert, dass das Geld aus den Rettungspaketen weiter fließt - nicht nach Griechenland, sondern in ihre eigenen Taschen.

Wenn Griechenland das Euro-System verlässt und die Drachme abwertet, wird es billiger. Investoren und Urlauber entdecken das Land wieder.

Gast
Reformen und Einschnitte - In Irrland, GB und Island geht das.

Das extreme Nord-Süd-Gefälle wird in dieser Krise erst richtig sichtbar.

Nicht nur, dass die Skandinavier seit vielen Jahren kaum noch Schulden machen, zum Teil gar nicht zum Teil nur gelegentlich, aber niemals gegen die Mastrichtkriterien.

Reformen in Nordeuropa sind möglich, in Irland GB und Island, auch in sehr schmerzhafter Weise.

In Südeuropa ist das unmöglich, ansatzweise nur durch äußeren Druck und dann nur sehr verspätet und sehr zögerlich, in kleinen Häppchen, einen halben Schritt nach vorne, einen Viertel zurück jedes mal mit Streik und Protest bis man alle verrückt gemacht hat.

Auch zwischen Frankreich und Deutschland kann man den Unterschied schon deutlich erkennen. Sehr frühe Renten, hohe Jugendarbeitslosigkeit, Privilegien für Beamte in Frankreich und sofort Generalstreik wenn einer nur droht etwas zu ändern.

Wenn man die Demokratie ernst nimmt muss man auch akzeptieren, dass das Volk nicht nur wählen darf sondern auch die Zeche dafür bezahlen muss was man wählt.

Gast
Möchte hier jemand wissen wie lange das noch so weiter geht?

Wer eine Vorstellung davon haben möchte wie lange die Probleme, und zwar nicht nur die Schuldenproblematik, sondern alle Probleme im Staat Griechenland noch anhalten werden, wie die Probleme mit der Bürokratie, der Wirtschaft, der Politik, des Steuersystem, der Korruption, der Steuerhinterziehung....

...der sollte mal nachlesen wie die Probleme vor 154 Jahren in diesem Land aussahen, was sich seit dem geändert hat und wie man bisher Probleme gelöst hat.

Dann kann man sich eine Vorstellung davon machen wann denn so das schlimmste vorbei sein wird.

wenn man unter Google

"Das Land lebt seit seiner Geburt im totalen Bankrott"

eingibt wird man einen interessanten Einblick in die jüngere, griechische Geschichte bekommen, nicht die kulturelle, sondern die finanzielle, bürokratische und politische.

Ein Bericht von Edmond About aus dem Jahre 1858

Gast
Auch die Drachme wird an den eigentlichen Problemen nichts lösen

Das Problem:

Wenn ein deutsche Bäcker 5 Brötchen in der Stunde bäckt, ein italienischer oder spanischer 4, ein portugiesischer 3 und ein griechischer 2, dann können nicht alle 5 Brötchen frühstücken oder sie müssen unterschiedlich lang arbeiten.

Dieses Problem hat nichts mit Euro oder Drachme, Lohnhöhe oder Kapitalismus zu tun, das wäre auch ganz ohne Geld noch vorhanden.

Die Griechen möchte für eine Stunde Arbeit 5 Brötchen frühstücken, wie die Deutschen, es kommen aber nur 2/h aus dem Ofen.

Die Deutschen möchte nicht ewig jeden Tag 1,5 Brötchen an die Griechen verschenken, damit die genauso viel frühstücken können wie wir ohne mehr arbeiten zu müssen und nur damit sie ewig weiter so ineffizient backen können.

Die Griechen wollen nicht teure Brötchen beim griechischen Bäcker kaufen wenn sie aus dem Ausland billigere bekommen und selber wenig Geld haben.

Der griechische Bäcker will nicht 2,5 Stunden arbeiten für den Preis von 5 Brötchen statt eine Stunde wie der deutsche Bäcker.

Gast
Austritt aus dem Euro wäre das Ende Griechenlands

Die Behauptung raus aus dem Euro, zurück zur Drachme würde ein Problem lösen ist naiv.

Bei einem Austritt müssten die Griechen eine neue Währung generieren an die selbst kein Grieche mehr glauben würde und die kein Grieche haben möchte. Damit ist nicht nur die Wirtschaft vollständig ruiniert, es gäbe auch keine Rettung in den nächsten Jahrzehnten, da Hyperinflation.

Niemand würde GR gegen die neue Drachme auch nur einen Liter Benzin oder Heizöl oder andere Importgüter verkaufen. Das bekommt man nur gegen harte Euros oder Dollar. Das könnten sich nur noch die reichen Griechen leisten die rechtzeitig ihre Euros zur Seite geschafft haben.

Das wäre viel härter und ungerechter als jede Sparmaßnahme.

Die Abwertung der neuen Währung würde nicht einer Lohn- und Rentenkürzung von 10% - 25% entsprechen sondern von 50% - 75%.

Auch das wäre viel härter und ungerechter als die geplanten Sparmaßnahmen.

Austritt aus dem Euro bedeutet großes, langes Elend und Auswanderung der jungen Gebildeten.

MrEnigma
klarer fall

natürlich liegt das problem in der gemeinsamen währung.

ich habe nie verstanden, wie man länder wie griechenland, portugal, irland mit deutschland oder frankreich in einen topf werfen kann.

das kann ja auf dauer nur zu lasten der stärkeren länder gehen. da die volkswirtschaften sehr unterschiedlich sind.

momentan sollten die zinsen in deutschland dringend angehoben werden - das wirtschaftswachstum gibt das auch her. aber in spanien, italien etc. muss geld in den markt gepumpt werden, damit die wirtschaft nicht in eine rezession abdriftet.

wie bitte soll das gehen. für uns in deutschland bedeutet dies langfristig aufschwung - für die anderen länder minimale erholung. folge: steigende löhne in deutschland - stagnation im rest europas. da wird es nicht lange dauern, bis die ersten wirtschaftsflüchtlinge sich von athen nach berlin aufmachen.

wollen wir das? sicherlich nicht, denn irgendwer muss die länder wieder aufbauen - die banken werden das nicht sein.

MrEnigma
klartext

bei der rettung griechenlands geht es nicht um europa - oder herrn müller, der bei daimler autos für china zusammenbaut.

es geht darum eine wirtschaftskrise zu verhindern - die durch die gier der banken ausgelöst werden könnte.

die banken haben griechenland wider besseres wissens immer weiter billiges geld gegeben. risiko gleich null!

nun müßten die banken mrd-verluste realisieren und das wäre auch gut und richtig.
die hochbezahlten banker spekulieren und wenn man spekuliert geht man risiken ein.

die rettung griechenlands ist nichts anderes als der versuch viele banken vor dem ruin zu bewahren. da geht es nicht um menschen oder unternehmen.

das muss auch mal klar gesagt werden.

die banker muss man verantwortlich machen - jahreland haben diese vollpfosten millionenboni für nichts bekommen. mir ist schleierhaft, wie diese leute nicht schon wieder im boden versinken können.

das zweite mal innerhalb weniger jahre - treiben die millionen menschen in die existenzlosigkeit.

Gast
Ende mit ESM

Wenn der ESM 07/2012 steht, sind die Bilanzen der Banken gerettet, die Schulden bei den (deutschen) Steuerzahlern und Griechenland wird sich selbst überlassen. Bis dahin muss der Unmut über diese Politik auch von öffentlich-rechtlicher Seite besänftigt werden, indem die Verlangsamung des Untergangs des griechischen Staates schon als Erfolg dargestellt wird. Für wie blöd hält man die Leute?

MrEnigma
man sollte sich vielleicht mal eines klar machen

die letzten 50 jahre haben die meisten industirenationen über ihre verhältnisse gelebt.

das ist nun vorbei.

damit wird die frage der demokratie sich für viele neu stellen. denn bisland bedeutete demokratie wohlstand - wohlstand auf pump - wie wir jetzt wissen.

es ist schon traurig, das dem menschen nichts anderes eingefallen ist, als eine wirtschaftsordnung die auf ausbeutung beruht und ein politisches system, das wohlstand als legitimation braucht.

dabei ist die formel einfach - je mehr ein volk ausgebeutet wird, desto besser geht es dem staat, das sieht man ja in china.

wir werden uns alle umgewöhnen müssen - die wullfsche-mitnahmementalität läßt sich nicht mehr lange finanzieren. das bedeutet natürlich auch konflikte.

tatsächlich muss man aber sagen, dass die deutsche gesellschaft sich seit den 70er jahren zurück entwickelt hat. elitäres gehabe und megareichtum haben an wert gewohnen - gemeinsames miteinander an wert verloren.

Gast

Mach Sie sich bitte mal die Mühe und prüfen, wohin die "Hilfsgelder" für die Griechen tatsächlich hinfließen, bevor sie hier vergekaute Parolen schwingen. Ich wünschte, die Griechen wären wirklich unser größtes Problem.

Gast
Sand in die Augen

Viele Halbwahrheiten stehen da im Text. So lässt sich die Steuerfahndung leicht umgehen indem Personaleinschnitte besonders in dem Bereich vorgenommen werden.

Auch ist der Schuldenschnitt kein richtiger Schuldenschnitt. Er löst lediglich ein Teil der Banken aus der selbstgebastelten Falle heraus, und dafür steigt die EZB mit ein. Für die Griechen ändert sich freilich nichts.

Tut mir leid das ist einfach nur ein Hurra Artikel.

tirilei

Endlich mal Information ueber das bisher Erreichte, danke! Der Artikel hat einige Fragen beantwortet die sich wahrscheinlich viele von uns gestellt haben, auch wenn vielleicht die Ansichten ueber Details auseinandergehen moegen. Genau wie bei revolutionaeren Umbruechen geht so eine Veraenderung nicht von heute auf morgen, und die Schritte auf dem Weg dorthin verdienen Beachtung. Allen Unkenrufern zum Trotz scheint die Griechenlandreform auf dem richtigen Weg zu sein.