Ihre Meinung zu Bericht: Büro von AfD-Mann Krah rief sensible Daten aus EU-Parlament ab
Es wird nicht ruhiger um AfD-Europaspitzenkandidat Krah: Laut einem Medienbericht hatte sein Büro mehrfach Zugriff auf sensible Handelsdokumente des EU-Parlaments. Unterdessen startet die AfD heute ohne Krah in ihren Europawahlkampf.
Diese Partei ist eine Gefahr für unser Land und für Europa: Noxh deutlicher kann man das nicht dokumentieren als durch die Wahl ihres EU-Spitzenkandidaten.
6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
..... und natürlich auch für die ganze Welt .
Genau.
Herr Henkel, einer der Gründerväter der AfD, sprach von einem „Monster“, das man mit der AfD geschaffen habe. Und wer das jüngste Interview von Meuthen bei WELT verfolgt hat, kann verstehen, warum dieser Mann gerade noch rechtzeitig das Handtuch geworfen hatte.
Nun wird auch klar, warum die AFD die Losung verfolgt, dass es Deutschland schlecht gehen möge. Man will eigenen Nutzen daraus ziehen, offensichtlich protegiert und gefördert durch Putin und Xi.
Lucassen hat von Landesverrat gesprochen, als seine Kollegen Eugen Schmidt und Kotre im russischen Fernsehen fabulierten, dass Deutschland keine Demokratie sei und es dort keine Meinungsfreiheit gebe. Es war nur die Spitze eines Eisbergs.
Das sehe ich genauso! Wobei nicht jeder AfD Abgeordnete die beiden Politiker (Krah und Bystron) unterstützt, aber klar, die Partei insgesamt ist eine Gefahr. Dass ihre Parteimitglieder im EU Parlament oder auch im Bundestag an sensible Dokumente herankommen, ist nicht gut (wobei ich das Problem auch beim BSW sehe). Im EU Parlament gibt es jedoch eine Menge rechtsextremlastiger Parteien - vermutlich kann man denen nicht die Dokumente vorenthalten.
Wenn diese Partei so weiter macht, hat sich das mit der Gefahr vielleicht bald erledigt. Die Russland-Nähe mag der eigenen Klientel ja schmecken, aber China dürfte dem rechten Volk wohl nicht so ins Konzept passen.
Man wird das bei der Wahl in 6 Wochen zum EU Parlament sehen; ich bin auf das Ergebnis gespannt, und ja, auch wie z. B. die Wähler in West- und Ostdeutschland das bewerten - in den Regionen gibt es schon unterschiedliche Ansichten und Einstellungen, trotz jetzt 35-jähriger Wiedervereinigung.
Ich vermute, das BSW wird von der Entwicklung bei der AfD profitieren.