Migranten werden in Eagle Pass von Beamten an der Grenze zwischen Texas und Mexiko festgenommen (aufgenommen am 3. Januar 2024)

Ihre Meinung zu Migration in die USA: Krise an der Südgrenze verschärft sich

Im Dezember kamen 302.000 Menschen über die Südgrenze in die USA, 250.000 davon jenseits der offiziellen Übergänge - so viele wie nie zuvor. Laut Republikanern eine "Katastrophe". Im Wahlkampf setzen sie auf Restriktionen. Von Sebastian Hesse.

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127 Kommentare

Kommentare

Nettie

"Krise an der Südgrenze verschärft sich"

Und das liegt an der 'Grenze' selbst und ihren 'Verteidigern', nicht an denen, die sie zu überwinden versuchen.

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Bauer Tom

"Und das liegt an der 'Grenze' selbst und ihren 'Verteidigern', nicht an denen, die sie zu überwinden versuchen."

 

Wenn einer in Ihre Wohnung eindringt, liegt es an der Tuer oder an denen, die einbrechen wollen?

NieWiederAfd

Diese unsinnigen Vergleiche mit der Privatwohnung sind so überflüssig wie falsch, auch wenn sie in unschöner Regelmäßigkeit hier auftauchen.

Bauer Tom

Wieder das uebliche kommunistische Weltbild, in dem die Realitaet nicht mehr wahrgenommen wird. 

wie-

>> Wieder das uebliche kommunistische Weltbild, in dem die Realitaet nicht mehr wahrgenommen wird. 

Welches ominöse kommunistische Weltbild? So wenig kritikresistent?

Nettie

"Wenn einer in Ihre Wohnung eindringt, liegt es an der Tuer oder an denen, die einbrechen wollen?"

Sie verwechseln da was. Egal ob mutwillig oder aus 'Verständnisgründen', Erklärungsversuche machen da keinen Sinn.

Bauer Tom

Ist Ihre Haustuer fuer Alle offen? Wenn nicht, verstehe ich Ihren Kommentar nicht.

wie-

>> Wenn nicht, verstehe ich Ihren Kommentar nicht.

Und der aufgeklärte Teil der Menschheit Ihre kruden Analogien.

eine_anmerkung.

Ich muss gerade an "Herr der Ringe" denken.

werner1955

kamen 302.000 Menschen über die Südgrenze?

Was wollen diese vielen Menschn in diesen furchtbaren kapitalistischen Land USA wo Trump wieder Präsident werden könnte, des die Todestrafe noch teilweise gibt und Abtreibungen fasst unmöglich gemacht werden sollen? 

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wie-

>> Was wollen diese vielen Menschn in diesen furchtbaren kapitalistischen Land USA wo Trump wieder Präsident werden könnte, des die Todestrafe noch teilweise gibt und Abtreibungen fasst unmöglich gemacht werden sollen? 

Eine auch dann immer noch bessere Zukunft mit besseren Perspektiven, mit deutlich weniger Kriminalität und Korruption im Lebensumfeld. Sehen Sie keinen Unterschied zwischen der Todesstrafe und Todesschwadronen? Haben Sie einmal geprüft, wie hoch das Durchschnittseinkommen in den USA ist?

Foren User

Auch mir ist es unerklärlich, wie sich anständige Menschen von rechten Regierungen angezogen fühlen können.

GeMe

Ohne die vielen illegalen Einwanderer würde so mancher Wirtschaftszweig in den USA zusammenbrechen, denn die Illegalen arbeiten zu Löhnen, die legal Beschäftigte niemals akzeptieren würden. Sei es als Erntehelfer oder einfache Handwerker, ca. 11 Mio Illegale arbeiten in den USA.

werner1955

die legal Beschäftigte niemals akzeptieren würden?

Und warum arbeiten Sie nciht in Ihrem Land? In Kuba gibst doch kein todesstrafe und trotzdem fliehen die Menschen?
warum? 

Weil persönlich Freiheit und die selbstbestimmung alle Opfer wert sind. 

NieWiederAfd

Die Wirtschaft der usa und manche Annehmlichkeiten der Reichen dort würden zusammenrechen ohne diese Menschen. 

werner1955

Aber weshlab tun das dann die Migranten? Währe es nicht besser Sei würden in Ihren Länder für ein besserung sorgen als mit Ihre illialen Migration Trump die Präsidentschaft zu ermöglichen ? 

werner1955

seit Joe Bidens Amtsantritt nachweislich verschärft?

Dann werden die anständigen US Bürger bei den kommendne demokratischen Wahlen wohl für einen Reps als nächsten Präsidenten stimmen müssen.

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gelassenbleiben

warum, es gibt wichtigeres als das Migrationsthema

ein Lebowski

Das ändert sich aber, es wird auch dort als zunehmend problematisch gesehen, von derzeit etwa 52% der Bevölkerung, na klar hat das Auswirkung auf die Präsiwahl.

Jimbob

Da haben Sie Recht, dennoch ist Migration ein sehr populistisches Thema und wird einen entsprechenden Stellenwert bei der Wahl haben.

werner1955

 

Die Illigale Migration , Krimminalität und überlastung der Sozialsystem sehen die meißten anständigen Wähler in den USA und auch viele bei uns als die wichtigste  Aufgabe der aktuellen Regierungen.  

AufgeklärteWelt

Vermutlich wird diese Krise Biden die zweite Präsidentschaft kosten. Der ungezügelte Zuzug ist auch für die USA irrational, da die Aufnahmestrukturen längst vollgelaufen sind und sich soziale Spannungen weiter aufbauen. 

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wie-

>> Vermutlich wird diese Krise Biden die zweite Präsidentschaft kosten.

Ja, ja, die Ausländer sind wieder einmal aller Unglück.

>> Der ungezügelte Zuzug ist auch für die USA irrational, da die Aufnahmestrukturen längst vollgelaufen sind und sich soziale Spannungen weiter aufbauen.

Welche Aufnahmestrukturen und welche soziale Spannungen? Wohl doch eher die diffuse Angst der hellhäutigen Mehrheit, demnächst die Minderheit im Land zu sein, Privilegien teilen zu müssen, nicht wahr?

mispel

Wohl doch eher die diffuse Angst der hellhäutigen Mehrheit, demnächst die Minderheit im Land zu sein, Privilegien teilen zu müssen, nicht wahr?

Den Menschen pauschal Rassismus zu unterstellen, ist aber auch ihre Erklärung für alles, oder? Sind Sie Anhänger intersektionaler Theorien?

wie-

>> Den Menschen pauschal Rassismus zu unterstellen, ist aber auch ihre Erklärung für alles, oder?

Dann können Sie mich vielleicht über die prognostizierten "sozialen Spannungen" aufklären?

dr.bashir

Ja, ja, die Ausländer sind wieder einmal aller Unglück.

Eine Frage der Perspektive. Die Rechten um Trump, genau wie die AfD, profitieren von der Migration. Je mehr Flüchtlinge, desto mehr wählen die. Trump und Höcke beten für mehr Migranten

wie-

>> Je mehr Flüchtlinge, desto mehr wählen die.

Zumindest, je mehr Aufbauschen und Emotionalisieren eines Thema anstatt nüchterner Analyse und Einordnung.

>> Trump und Höcke beten für mehr Migranten

So dürfte es sein. Wobei: die ostdeutschen Bundesländer haben die geringsten Anteile an Migrantinnen und Migranten und dennoch in der Bevölkerung die größten Phobien, dagegen die größten Zustimmungswerte für die Phrasen und Verschwörungstheorien der rechten Ecke. Vermutlich geht's auch in den USA den Wählern der Republikaner nur um Aufmerksamkeit, Unterstützung, Wahren alter Pfründe, Resistenz vor unabwendbaren gesellschaftlichen Veränderungen, Bestätigen alter Gewissheiten und Ressentiments.

Foren User

Vermutlich wird diese Krise Biden die zweite Präsidentschaft kosten.

Das wird stark davon abhängen, wen die Reps aufstellen. Donald Trump wird nach meiner Einschätzung von Gerichts wegen nicht kandidieren dürfen.

Santin

"Das wird stark davon abhängen, wen die Reps aufstellen. Donald Trump wird nach meiner Einschätzung von Gerichts wegen nicht kandidieren dürfen.“

Mittlerweile glaube ich, dass die USA wirklich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist, und so ein schon verurteilter und in anderen Verfahren ein mutmaßlicher krimineller Trump wiedergewählt wird.
 

russische Seele

Warum sind es immer die Rechten, die sich so ausländerfeindlich gerieren?

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Questia

Weil Ausländerfeindlichkeit eine Facette des rechten Gedankenunguts ist, meine ich.

rolato

Warum sind es immer die Rechten, die sich so ausländerfeindlich gerieren?

Das Thema hier ist kein Spaß, oder in welches Genre soll man Ihren Kommentar einordnen?

wie-

>> Das Thema hier ist kein Spaß, oder in welches Genre soll man Ihren Kommentar einordnen?

Ich halte die Frage für sehr relevant und durchaus ernst gemeint. Fühlen Sie sich hier ertappt?

rolato

Warum beantworten Sie sie dann nicht? Die Antwort ist doch ganz einfach. Es gibt sie im linken und rechten Lager. 

zöpfchen

Wenn es den Migranten gelingt, die US Grenze zu überwinden, dann dürfte der dadurch entstehende rechtsruck Donald Trump ins Amt spülen. Ein Beleg dafür, dass fehlende Härte in der Migrationspolitik nur die extreme Rechte stärkt. 
Andererseits hoffe ich darauf, dass Biden ein kluges Paket schnürt, dem der Kongress voraussichtlich zustimmen würde: Bessere Migrationsabwehr , Ukraine- und Israelhilfen. 

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Foren User

@ zöpfchen

Wenn es den Migranten gelingt, die US Grenze zu überwinden, dann dürfte der dadurch entstehende rechtsruck Donald Trump ins Amt spülen.

Er hat versucht eine Wahl zu fälschen und er hat zu einer Revolte angestachelt. Ich bin mir relativ sicher, dass er nicht erneut für das Amt kandidieren darf.

wie-

>> Ein Beleg dafür, dass fehlende Härte in der Migrationspolitik nur die extreme Rechte stärkt.

Also: nur eine - wie auch immer - "harte" Migrationspolitik schwächt die extreme Rechte, deren alleinige Marke "harte" Migrationspolitik ist? Wie soll diese Logik gelingen, wenn Demokratieförderer nun das Lied der Demokratieverächter singen?

Ach ja, was ist für Sie "harte" Migrationspolitik? Was sollen die USA an der Grenze zu Mexiko nun anders machen?

Foren User

... dass fehlende Härte in der Migrationspolitik nur die extreme Rechte stärkt. 

Härte in der Migrationspolitik stärkt die Rechten doch umso mehr.

NieWiederAfd

Es geht nicht um fehlende Härte in der Migrationspolitik, es geht um Lösungen aller Aspekte, und dazu zählt mehr als "Schotten dicht machen". Und die Rechtsaußen werden nicht schwächer, indem man ihre inhumanen und letztlich untauglichen Pseudolösungen kopieren würde - weder in den USA noch bei uns.

Rechtsaußen bekämpft man, indem man ihre Strategien offen legt und ihre untauglichen Vorschläge entlarvt und einen respektvollen Politikstil - hart in der Sache, fair im Stil - lebt. In den USA, bei uns und überall.

Werner40

Die Verhältnisse im eigenen Land zu verbessern ist einer Migration vorzuziehen. Überwindung von Diktaturen sollte von Demokratien unterstützt werden. 

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Foren User

Das versuchen die USA ja schon. Beispiel Kuba.

nie wieder spd

Das haben die USA in vielen Ländern dieser Welt versucht. Mal mit einfachen rechten Politikern, mal mit Faschisten, mal mit Terrorbanden, mal mit Rauschgifthändlern. Immer aber mit Mord und Totschlag. Geklappt hat das so aber nie.

wie-

>> Die Verhältnisse im eigenen Land zu verbessern ist einer Migration vorzuziehen.

Deshalb migriert ja auch nur ein kleiner Bruchteil der Menschen dieser einen Welt. Und das meistens nur, wenn's irgendwo anders bessere Jobs oder aber günstigere Aussichten auf ein weniger unsicheres Lebensumfeld gibt. Einzelfälle migrieren, weil's wo anders den schöneren Strand, das bessere Klima, das angenehmere Luxusressort oder aber eine "Steueroase" gibt.

Foren User

Venezuela ist ein sozialistisches Vorzeigeland. Warum flüchten gerade von dort so viele Leute in die USA? Oder Kuba?

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Bauer Tom

"Venezuela ist ein sozialistisches Vorzeigeland."

Ihr Kommentar belegt, dass Sie noch nie da waren und Ihre Kenntniss darueber scheinbar aus einem Reiseprospekt stammt.

wie-

>> Ihr Kommentar belegt, dass Sie noch nie da waren und Ihre Kenntniss darueber scheinbar aus einem Reiseprospekt stammt.

Warum verdient Ihrer Meinung nach Venezuela nicht den Stempel "sozialistisches Vorzeigeland"? Und haben nicht Millionen Venezolanerinnen und Venezolaner ihre Heimat verlassen, und das aus welchen Gründen?

Bauer Tom

Venezuela ist ein weiteres Paradebeispiel dafuer, dass Sozialismus nicht funktioniert. Das wuerde ich nicht als Vorzeigeland bezeichnen. Vieleicht lesen Sie den Begriff "Vorzeigeland" erst mal nach.

Santin

“Warum verdient Ihrer Meinung nach Venezuela nicht den Stempel "sozialistisches Vorzeigeland"? Und haben nicht Millionen Venezolanerinnen und Venezolaner ihre Heimat verlassen, und das aus welchen Gründen?“

Weil es kein Vorzeigeland ist:

"Venezuelas Wirtschaftskrise ab dem Jahr 2013 zeichnete sich aus durch Hyperinflation, Versorgungsengpässe und Hungersnöte, mit einer Armutsquote, welche ab 2014 über 50 Prozent stieg und im Jahr 2020 rund 96 Prozent erreicht hatte.“ Wikipedia 

rolato

Warum verdient Ihrer Meinung nach Venezuela nicht den Stempel "sozialistisches Vorzeigeland"?

Venezuela 2016 die dritthöchste Tötungsrate unter den 97 Ländern, zu denen Daten vorlagen. 

wie-

>> Venezuela 2016 die dritthöchste Tötungsrate unter den 97 Ländern, zu denen Daten vorlagen. 

Ein valider Grund, das Land zu verlassen. Auf welchem Platz liegen die USA?

Santin

"Venezuela ist ein sozialistisches Vorzeigeland. Warum flüchten gerade von dort so viele Leute in die USA? Oder Kuba?“

Ist das Ironie?

"Venezuelas Wirtschaftskrise ab dem Jahr 2013 zeichnete sich aus durch Hyperinflation, Versorgungsengpässe und Hungersnöte, mit einer Armutsquote, welche ab 2014 über 50 Prozent stieg und im Jahr 2020 rund 96 Prozent erreicht hatte.“ Wikipedia 

Ein Land mit vielen Bodenschätzen und Misswirtschaft zu Ungunsten der Bevölkerung.

Foren User

Tatsächlich hat sich die Lage im Grenzgebiet seit Joe Bidens Amtsantritt nachweislich verschärft

Das stimmt. Aber man sollte nicht vergessen, dass sie sich in der Amtszeit von Donals Trump noch wesentlich stärker verschärft hat.

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wie-

>> Aber man sollte nicht vergessen, dass sie sich in der Amtszeit von Donals Trump noch wesentlich stärker verschärft hat.

Sollte nicht diese Mauer das Allheilmittel sein?

Santin

"Sollte nicht diese Mauer das Allheilmittel sein?“

Das würde erst einmal weniger flüchtende Menschen bedeuten, aber dann werden wie auch in Europa, andere Wege gefunden werden.

Ich habe zwar keine Kenntnis wie die USA den Golf von Mexio überwacht, aber es gibt nicht nur diesen Seeweg in die USA. Schlepper werden vielleicht den verschiedene Seewege benutzt, dann wird man lesen können, wie viele Menschen im Meer ertrunken sind.

EWG2

"Maximalforderungen aufstellen, das ist keine Lösung", sagt Biden.

Er lernt nicht. Die Demokraten lernen nicht. Biden ist in mehrelei Hinsicht für Trump das größte vorstellbare Geschenk.

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wie-

>> Biden ist in mehrelei Hinsicht für Trump das größte vorstellbare Geschenk.

Genau, denn Herr Trump spielt auf der Klaviatur der Trolle in den Sozialen Medien, eben durch Rauslassen unerfüllbarer Maximalforderungen und einfacher Werbephrasen, die aber so schön verführerisch nach einfachen Lösungen aussehen, während Herr Biden, ganz Regierungschef, sich nach dem machbaren Kompromiss umsehen muss. Und wenn's mit Argumenten bei Herrn Trump nicht klappt, folgt eben eine Verleumdungsklage.

eine_anmerkung.

Vielleicht ist Biden einfach zu alt für das Amt?

wie-

>> Vielleicht ist Biden einfach zu alt für das Amt?

Dann müsste das für Herrn Trump aber auch gelten. Oder für einen Herrn Gauland, für einen Herrn Farle sicherlich.

GeMe

Und Donald Trump ist mit seinen 77 dagegen ein junger Hüpfer?

NieWiederAfd

Vielleicht ist Trump einfach zu belastet, zu undemokratisch, zu untauglich und zu gefährlich für dieses Amt.

eine_anmerkung.

Biden hängt da ganz schön am Fliegenfänger in den USA wegen seiner "Humanen Flüchtlingspolitik". Sogar unter den Demokraten hagelt es Kritik, denn der Ansturm irregulärer Migranten hat sich unter Biden drastisch erhöht im Gegensatz zur Trump-Zeit. Man mag nun Trump mögen oder nicht, das spielt hier keine Rolle; es sind einfach Fakten.

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wie-

>> es sind einfach Fakten

Ok. Bitte dann Nachweise aus seriöser Quelle, dass es den von Ihnen präsentierten "Ansturm irregulärer Migranten", der ja offenbar irgendwie gelengt zu sein scheint, tatsächlich gibt, und dass irreguläre Migration tatsächlich eine Gefahr für die USA ist.

Ach ja, Fakten, für mich war der von Herrn Trump initiierte Ansturm in das Kapitol in Washington hinein die größere Bedrohung für die USA.

eine_anmerkung.

>>"Ok. Bitte dann Nachweise aus seriöser Quelle, dass es den von Ihnen präsentierten "Ansturm irregulärer Migranten", der ja offenbar irgendwie gelengt zu sein scheint, tatsächlich gibt, und dass irreguläre Migration tatsächlich eine Gefahr für die USA ist."<<

Mein Gott; das können Sie aber doch überall in der Presse nachlesen (Ansturm irregulärer Migranten seit Biden an der Macht ist). Müssen wir bei Ihnen denn immer so weit vorne anfangen zu diskutieren?

wie-

>> Mein Gott; das können Sie aber doch überall in der Presse nachlesen

Haben Sie noch ein paar Links parat zu den Artikeln, auf die Sie sich hier berufen?

gelassenbleiben

Ich kenn mich in den USA nicht aus, haben jetzt Sie recht oder Foren user um 14:24, er sagt es war unter Trump schlimmer?

So wichtig finde ich das Thema allerdings nicht. USA hat ja massig Platz, obwohl vielleicht sollte die Indigenen befragt werden ob nicht alle illegalen Einwanderer und ihre Nachlommen die USA wieder verlassen sollten. Was meinen Sie? Sie warnen doch immer vor „Umvolkung“ und „Bevölkerungsaustausch“ Wie würden Sie die Besiedlung der USA aus Sicht der Indigenen bewerten?

eine_anmerkung.

>>"Ich kenn mich in den USA nicht aus, haben jetzt Sie recht oder Foren user um 14:24, er sagt es war unter Trump schlimmer?"<<

Danke für diese ehrliche Aussage (kenne mich in den USA nicht aus).

Foren User

Womit die vornehmlich weißen Republikaner auch ein Problem haben: Die meisten Latinos wählen demokratisch.

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eine_anmerkung.

Das würde ich so nicht sagen denn gerade Trump wurde vielfach gerade von der armen Bevölkerung gewählt und wissen Sie mit welcher banalen Begründung? "Der hat Geld genug und ist damit wenigstens nicht korrupt". Muss man erstmal drauf kommen?

wie-

>> gerade Trump wurde vielfach gerade von der armen Bevölkerung gewählt

Spannend, Ihre automatische Vorstellung von Migrationshintergrund und Einkommen: "Latino" bedeutet nicht automatisch "arm", und "weiß" bedeutet auch in den USA nicht automatisch "wohlhabend". Allerdings bedeutet "weiß" in den USA immer noch privilegiert, egal mit welchem Einkommen.

eine_anmerkung.

Damit haben Sie natürlich recht. Ganz präzise formuliert sage ich das die Tendenz zur Armut bei den Latinos sehr viel ausgeprägter ist als bei den nicht-Latinos, wobei man aber sagen muss das Latinos grundsätzlich keine schlechte Menschen sind was meine Aussage auch nicht beinhaltete.

nie wieder spd

Diese Armen bedenken leider nicht, dass viele Reiche den Hals nicht voll bekommen. Denn reich ist man in den USA ja schon häufig, bevor man gewählt wird. Und nicht umsonst werden die Kandidaten von Milliardären unterstützt, ohne die sie eben noch nicht einmal den Wahlkampf führen könnten. Auch Trump sammelt Geld für seinen Wahlkampf und soll es sogar für private Ausgaben mißbraucht haben. Leider werden die Armen nicht schlauer.

Möbius

Mhm … ich bin mir da nicht mehr so sicher. Das war ein Narrativ von „liberalen“ Journalisten aus USA und Europa das Trump von „alten weißen Männern“ gewählt wird. 

Inzwischen erfreut sich Trump sogar unter Afroamerikanern und Hispanics großer Beliebtheit weil Biden seine Versprechen (vor allem gegenüber dem Lager von Bernie Sanders) alle gebrochen hat … 

wie-

>> Inzwischen erfreut sich Trump sogar unter Afroamerikanern und Hispanics großer Beliebtheit weil Biden seine Versprechen (vor allem gegenüber dem Lager von Bernie Sanders) alle gebrochen hat

Quelle, Belege, Nachweise?

eine_anmerkung.

Vielleicht wird Biden demnächst sagen "niemand möchte eine Mauer bauen"?

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Foren User

Richtig heißt das Zitat: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten".