In den Hochwassergebieten herrscht weiter Sorge vor steigenden Pegelständen. Der Deutsche Wetterdienst kündigte Dauerregen an, in Niedersachsen gehen die Vorräte an Sandsäcken für den Deichschutz zur Neige.
"Kein Ende des Hochwassers..." das sind die Dinge, die man uns angekündigt hat und nun bekommen wir einen Vorgeschmack auf das, was vor der Zeit liegt, das die Nordsee und die Ostsee sich am Fuße des Harzes teilen...
Ich glaube dieser Spruch passt ganz gut:
****Es gilt nicht mehr der Satz: Denn sie wissen nicht, was sie tun. Heute muß es heißen: Sie tun nicht, was sie wissen.
-
Robert Jungk****
Aber darauf "abzusaufen" (wir wohnen in der Nähe von Salzgitter, also im Harzvorland) kann ich gut verzichten.
Zum Glück bin ich von dieser Überschwemmungskatastrophe nicht betroffen und bekomme dies nur in den Medien mit (auch wenn es bei mir in der Region in Oberbayern auch viel regnet, aber keine Überschwemmungsgefahr.
Ich hoffe, es kommt bald eine andere Wetterlage mit einer längeren Pause von Niederschlägen. Ein Absturz der Temperaturen unter den Gefrierpunkt ist jetzt natürlich auch nicht wünschenswert und sehr gefährlich, wenn das viele Wasser gefriert und Leitungen, Behälter etc. zum Zerbrechen bringt.
Für die vielen Betroffenen hat 2023 katastrophal geendet, und 2024 geht genauso katastrophal weiter. Ich hoffe für sie, dass sie die vielen Schäden (seelische und materielle) im Laufe der Zeit bewältigen können.
"Zum Glück bin ich von dieser Überschwemmungskatastrophe nicht betroffen und bekomme dies nur in den Medien mit"
Da haben Sie wirklich Glück.
"Ein Absturz der Temperaturen unter den Gefrierpunkt ist jetzt natürlich auch nicht wünschenswert und sehr gefährlich, wenn das viele Wasser gefriert und Leitungen, Behälter etc. zum Zerbrechen bringt."
Wenn es kein Regen sondern Schnee wäre, hätten wir wohl im ganzen Land eine Notstandssituation. Was das gefrierende Wasser betrifft: Bei uns zu Hause ist eimal die Toilette durch gefrierendes Wasser buchstäblich gesprengt worden. Das war noch in den 50er Jahren. Da waren solche Örtchen meist noch nicht beheizbar.
Wenn es kälter wäre, würde das ganze Wasser irgendwo als Schnee liegenbleiben und sich nicht in tiefer liegenden Gebiete sammeln. Das wäre also eher ein Vorteil. Frostschäden würde ich nur in Ausnahmefällen erwarten, wenn sich die Eisdecke ausdehnt und die von ihr umschlossenen Gegenstände eindrückt.
Wie sieht die Hochwasserlage denn in den angrenzenden EU - Ländern aus? In Frankreich, Holland, Belgien und Polen regnet es doch auch. Gibt es dort keine derartigen Probleme?
Erinnern Sie sich an die vergangenen Hochwasser in England 2013, 2014 und 2022?
Hier noch eine aktuelle Meldung zu Ihrer Frage: Stand gestern
Die Lage in den deutschen und französischen Flutgebieten bleibt weiter angespannt. In Deutschland sind besonders Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niedersachsen von Überschwemmungen bedroht.
die haben eben andere Themen die in deren Presse erscheinen
Nee. In den Niederlanden gibt es diese Probleme in aller Regel nicht.
Hier sind z.B. ehemalige Kiesgruben und andere Wasserflächen mit Kanälen an die Flüsse angebunden.
So entstand mit der Zeit ein schiffbares Wassergebiet was sich bei allen Wassersportlern und Naturfreunden höchster Beliebtheit erfreut.
Das Regenwasser kann somit weitflächig verteilt werden. Hochwasser in den Niederlanden gibt es somit und wenn überhaupt eher selten.
Noch mehr Regen, noch mehr Überflutungen, noch mehr Probleme.
Gut das es kälter werden soll, sodass es dann eher Schnee sein wird, der fällt.
Es kommt darauf an, wie lange es wie kalt bleibt und wieviel Schnee fällt. Durchfrorene Deiche werden nicht lange halten. Und getauter Schnee ist auch nur noch mehr Wasser .
Solange es schneit, hat aber das Wasser Zeit zu versickern.
Schon mal gesehen was passiert wenn Schnee auf Wasser fällt? Der schmilzt einfach und ist dann Wasser.
Und getauter Schnee ist auch nur noch mehr Wasser .
Ja klar wenn die Sonne scheint taut sie den Schnee eben auf, ist Ihnen dann auch nicht recht. Diese ewige Wettermeckerorgie hilft niemanden.
Warum sollten durchfrorene Deiche nicht halten? Gefrorener Matsch ist definitiv stabiler als nur Matsch. Und wasserdicht ist er auch. Der Schnee würde auch nicht in dem Tempo schmelzen, wie er gefallen ist. Tiefe Temperaturen sollten daher eine spürbare Entlastung bewirken.
Wie meinen Sie das? Was ist gut daran und mindert die bereits vorhandenen Probleme der Flutopfer, sollte auch noch Frost dazu kommen?
Ich schrieb nichts von Frost.
Ach so. Kalt genug damit es schneit und der Schnee dem wärmeren Wasser auf das er fällt trotzen kann aber nicht so kalt, dass Wasser gefriert und es deshalb unter dem Schnee versickern kann. Da bin ich gespannt.
Was ist gut daran, dass es kälter wird? Da bleibt die Brühe ja noch länger stehen und gefriert womöglich noch.
Es ist nicht gut, wenn es kälter wird und gefriert - das Eis kann viele Leitungen, Behälter etc., die mit Wasser gefüllt sind und womöglich gefrieren, zum Zerbersten bringen.
Danke für Ihre sachliche Antwort. Irgendwann ist auch gut mit Entgegnungen, wenn jemand, die gehofft hatte, dass sich die Lage dadurch bessert, damit falsch lag.
Ach so und wenn es wärmer wird, dann verpufft der Schnee. Ja dann....
Man was für Ideen. Traurig.
Man wünscht sich Schnee der liegen bleibt, aber gleichzeitig keinen Frost… das kann nur Kunstschnee aus Hollywood sein
Bei dem kleinsten Gegenwind schreien einige Ampelmitglieder direkt nach dem Aussetzen der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse. Ich frage mich wie seriös dieser Ampelhaushalt gestrickt ist das der scheinbar keinerlei Sicherheitsreserven einkalkuliert hat? Zumindest könnte oder müsste man in den einzelnen Töpfen querverschieben können, denn man darf nicht dem Irrglauben verfallen mit einem Aussetzen der Schuldenbremse wären auch alle Probleme einfach weg. Diese werden, zeitversetzt, dann nur noch größer. Warum ist Scholz nicht schon lange in der EU (Brüssel) vorstellig geworden und hat dort um eine kurzfristige finanzielle Untersützung ersucht? Ist/waren es bisher vielleicht falsche Schamgefühle?
Sicherheitsreserven sind doch an allen Ecken und Enden dem allgemeinen Sparwahn schon seit Jahrzehnten zum Opfer gefallen. Auch in der Politik war Geiz einfach nur geil. Vielleicht zu geil für diese Welt.
Bei dem kleinsten Gegenwind
So bügeln Sie die Bürden der von Klimawandel Betroffenen ab?
Ich sprach von "unserer" Regierung und nicht von den armen, vom Hochwasser betroffenen Menschen, wie Sie unschwer erkennen können, wenn Sie meinen Kommentar mal lesen.
Sie sehen die Unweltschäden und den menschengemachten Klimawandel wohl als eine Art Vogelschiss?
Bleiben Sie bitte sachlich.
ich bleibe sachlich und stelle sachlich fest, dass Sie die Folgen des menschengemachten Klimawandel nicht ernst nehmen, sondern für billige und durchschaubare parteipolitische Spielchen missbrauchen, anstatt sich mit dem eigentlichen Problem zu beschäftigen
Mal wieder nutzt der rechte Rand ein Katastrophenereignis, um eine durchsichtige Agenda verkaufen zu können. Durchschaubar und langsam echt langweilig.
Bei dem kleinsten Gegenwind schreien einige Ampelmitglieder direkt nach dem Aussetzen der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse.
Die erst vor kurzem ins Grundgesetz hineingeschrieben wurde. Und ebenso kurzfristig auch wieder herausgeschrieben werden kann. Es stellt sich nämlich heraus, daß sie ein wenig überlegter Schnellschuss war.
So einfach würde ich die im GG verankerte Schuldenbremse nicht abtun, denn es gab damals triftige Grüne warum diese ins GG kam. Ich denke hier soll eher die Unfähigkeit der Ampel, mit unseren anvertrauten Steuergeldern umzugehen, (verfassungswidriger Haushalt) mit einem Nebenkriegsschauplatz kaschiert werden.
Der immense Investitionsstau, unter dem Deutschland leidet, ist eine direkte Folge dieser mit heißer Nadel gestrickten Schuldenbremse. Populistische Phrasen können von dieser Tatsache nicht ablenken. Ich garantiere Ihnen, daß sie modifiziert werden wird, sobald ein wenig Zeit vergangen und die hämische Siegestrunkenheit von Merz und Dobrindt verraucht ist.
auch wenn sie das total anders sehen
aber mehr Geld auszugeben als man hat kann gelegentlich notwendig sein, als Dauerlösung sicherlich ungeeignet spätestens wenn die Höhe der Zinsen die Einnahmen übersteigen wird ´s blöd
Für die „triftigen“ damaligen Gründe - künftigen Generationen nicht zu hohe Schulden aufzubürden - sollten wir jetzt ganze Landstriche im Regen stehen lassen und es künftigen Generationen überlassen, dort für ordentliche - dem sich verändernden Klima angepasste - Infrastruktur zu sorgen? Oder sollte die Ampel einfach umschichten und anderswo Lücken für künftige Generationen hinterlassen?
Nebenkriegsschauplatz
Jetzt sind die Folgen des menschengemachten Klimawandels in Ihrer AFD Agenda nur noch ein „Nebenkriegsschauplatz“ —> Und noch eins drauf auf die derzeitigen Opfer der Überschwemmungen
"denn es gab damals triftige Grüne" Seit wann gibt es denn bei Ihnen vernünftige Grüne.
Da zuckt meine Augenbraune..
➢ … denn es gab damals triftige Grüne …
Die trifftigen Grünen gibt es immer noch, und sie sind heutzutage noch trifftiger als damals.
Interessant, wie die Anhänger der AfD solche Überflutungen und das Leid der Menschen dahinter als "kleinsten Gegenwind" bezeichnen! Aber was will man bei der "Fliegenschiss-Partei" auch anderes erwarten?
>>"Konkrete Zusagen für Finanzhilfen machte Scholz nicht."<<
Mal wieder typisch Scholz. Außer einem warmen Händedruck kommt da nix.
Warum auch?
Es ist noch lange nicht klar, was das die Länder kosten wird. Was soll denn da angekündigt werden?
Grobes Lagebild von den Landesvertretern einholen, hochkalkulieren und dann den Spruch raushauen "Scholz sicherte eine unbürokratische Soforthilfe von 40 Millionen den betroffenen Gebieten zu) , Punkt.
ja so einfach geht das aber nicht. Das ist Deutschland. Da muss erst noch eine neue Behörde gegründet werden, Sachverständige von außen geholt und dann ein Brainstorming veranstaltet werden. Zwischendurch gehen die Verantwortlichen in den wohlverdienten Urlaub und am Ende ist alles wie immer. Außer warmer Worte nichts passiert. Leider gibt es dazu in den letzten Jahren zuviel negative Beispiele als das es noch witzig wäre.
Wie immer vom rechten Rand: keine konstruktive Kritik sondern sinnfreies Politikbashing.
Herr Scholz war wenigstens da! Was soll er machen? Das Wasser selber abschöpfen? Es ist die Aufgabe des Bundeskanzlers, auch mal einfach nur da zu sein! Sie haben wohl Angst vor einer zweiten "Oder-Flut", welche Schröder damals die Wahl gerettet hat! Das könnte in Thüringen nun auch passieren, wenn Ramelow in Gummistiefeln auf den Deichen steht, während Herr Höcke nur in "Knobelbechern" am liebsten durch die Wilhelmstraße in Berlin marschieren würde!
Tja, die Verantwortlichen aus Bund und Land waren mal wieder langsamer als das Hochwasser.
Es ist Zeit für die Verantwortlichen aus Bund und Land früher aufzustehen.
Klar, Herr Scholz, Herr Weil usw. hätten doch wissen müssen wann es wo wieviel regnet, und entsprechend vor dem Regen in den betreffenden Gebieten sein müssen. Natürlich überall gleichzeitig.
Aus dem Artikel:
> In Niedersachsen bereitet auch der Wind Sorgen: Zusätzlich zum Dauerregen
> hat er in der Nacht aufgefrischt, stürmische Böen sind landesweit möglich.
Wenn ich das auf WetterRadar gerade richtig sehe, kommt in Niedersachsen heute Nacht ab ca. 01:00 Uhr erschreckenderweise auch noch Schnee dazu. ;(
https://www.wetteronline.de/wetterradar?wrx=53.49,11.89&wrm=7&wrp=perio…
Schnee, der hoffentlich liegen bleibt und das Wasser kann langsam versickern.
Haben Sie so ein Phänomen, dass Schnee auf dem Wasser liegen bleibt, an Ihrer Pfütze vor der Haustür beobachten können?
Aufhebung der Schuldenbremse?
Ahrtal, Erft und Co haben Schäden von 45Mrd € verursacht.
Es ist damit zu rechnen, dass es immer häufiger zu Schäden durch Extremwetterereignisse kommt. Es sollten die Vermögen der Verursacher des menschengemachten Klimawandels eingezogen werden. Die Mineralölkonzerne haben Rekordgewinne genacht und lobbyieren immer noch gegen die Klimawende und versuchen die Politik und Demokratie zu beeinflussen ( Doepfner-KKR). Dort ist das Kapital zu holen.
Übrigens wann werden mal Stürme und Tiefdruckgebiete nach Mineralölkonzernen benannt, dann erkennt man auch besser die Verursacher.
Warum immer Aufhebung der Schuldenbremse? Lagen die Einnahmen letztes Jahr nicht bei über einer Billion? Wo bitte ist das Geld, außer in der zinstilgung für bereits vorhandene Kredite.
Haben Sie meinen Text überhaupt gelesen?
Übrigens die Hälfte Ihrer Billion dind sozialabgaben, sprich zB Ihre Renteneinzahlung. Das rechnen eigentlich nur die AFD Wirtschaftsunexperten mit in die Steuereinnahmen mit ein ( vielleicht wollen die ja auch die Rente abschaffen)
>>"Ahrtal, Erft und Co haben Schäden von 45Mrd € verursacht."<<
Die man auch sehr leicht stemmen könnte wenn, ja wenn man nur wollte und die entsprechenden Gelder nicht in anderen Töpfen versickern lassen würde. Eine Frage der Prioritäten halt.
Eine Frage der Prioritäten halt.
Richtig, man sollte die Enteignung der Mineralölkonzerne priorisieren, warum eigentlich nicht?
Gibt es eine Schuldenbremse auch für jedes Bundesland? Oder gilt die Schuldenbremse nur für den Bund?
Warum wird in diesem Zusammenhang nicht auch eine Steuerhinterziehungsbremse diskutiert?
Oder eine verschärfte Steuerhinterziehungsgeld - Eintreibung?
Da wären jedes Jahr 150 Milliarden Euro einzutreiben, mit denen man auf Jahrzehnte keine Schulden machen müsste.
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Warum wird in diesem Zusammenhang nicht auch eine Steuerhinterziehungsbremse diskutiert?
Warum auch, es geht hier um Hochwasser und Schuldenbremse. Um Steuerhinterziehung zu dikutieren wäre ein anderer Artikel nötig. Genauso könnten Sie die Frage stellen warum wir keinen Sozialismus haben.
>>Sie die Frage stellen warum wir keinen Sozialismus haben. <<
...... oder jeder Bürger es als Selbstverständlichkeit anschaut zu arbeiten selbst für sein Auskommen zu sorgen, etwas fürs Allgemeinwohl zu tut, statt sich alimentieren zu lassen
Im Grunde geht es Ihnen auch gar nicht um die Betroffenen Menschen im Hochwassergebiet, sondern um Ihre politische Darstellung, die mit dem aktuellen Thema nichts gemein haben.
wie man sich bettet so liegt man
wer an nem Fluß baut / wohnt hat ne schöne Aussicht gelegentlich aber auch Kümmernisse bei Hochwasser
und Hochwasser ist ja wohl nichts neues, auch wenn es durch Klimawandel etc. zunimmt, von daher !
"wie man sich bettet so liegt man
wer an nem Fluß baut / wohnt hat ne schöne Aussicht gelegentlich aber auch Kümmernisse bei Hochwasser"
Ach Sisyphos, wenn es doch alles nur so einfach wäre. Wenn es nach Ihnen ginge dürfte es Städte wie Dresden und Köln gar nicht geben und Hafenstädte schon gar nicht. Ob man Inseln bewohnen darf, sollte auch noch einmal überdacht werden.
wer an nem Fluß baut / wohnt hat ne schöne Aussicht gelegentlich aber auch Kümmernisse bei Hochwasser
Kommt vor, und was ist bei Schnee oder Trockenheit? Alles Selbstverschulden? Vorwürfe helfen noch weniger.
"Vorwürfe helfen noch weniger."
Kurzfristig vermutlich doch. Es ist wie mit dem Fluchen oder Stöhnen, wenn man Schmerzen hat: es hat schmerlindernde Wirkung. Nur die Ursache bleibt - leider. 😉
Sie haben doch aber sicherlich schon gesehen, wie kleine Bäche zu reissenden Flüssen werden können.
Selbst weit entfernt wirkt sich das Hochwasser aus, da z.B. der aufnehmende größere Fluss dazu nicht mehr in der Lage ist.
Es ist schon beängstigend, wie die reichlich vorhandenen Freiflächen sich langsam aber stetig steigend füllen.
Ihr zuweilen kindlich wirkender Hang zum Versimplifizieren kann einem schon mal die Tränen in die Augen treiben.
"...kann einem schon mal die Tränen in die Augen treiben."
Vor Freude, Mitleid oder Trauer?
>> Da wären jedes Jahr 150 Milliarden Euro einzutreiben, mit denen man auf Jahrzehnte
>> keine Schulden machen müsste.
Dank der Verjährungsfrist von 10 Jahren könnten direkt auf einen Schlag so 2/3 der gesamten dt. Staatsverschuldung abbezahlt werden. -.-
➢ Warum wird in diesem Zusammenhang nicht auch eine Steuerhinterziehungsbremse diskutiert?
Warum wird nicht gleich eine Allgemeine Kriminalitätsbremse diskutiert, die auch Mord, Wilderei, und Ladendiebstahl mit einschließt?
aber - wer ermittelt denn gegen die eigenen Parteifreunde...
Es müssen viel mehr Mittel in den Katastrophenschutz gesteckt werden. Dürren im Sommer werden normal werden und Hochwasser im Winter ebenso. Es müssen endlich Konzepte her, wie man damit umgeht. Totschweigen oder sich jedes Mal erneut über den Klimawandel aufregen, nützt niemanden. Wir haben den Klimawandel und müssen lernen, damit zu leben, Gebäudeschutz, Landwirtschaft, Sicherung der Transportwege usw. Das muss Priorität haben, nur nicht auf der ganzen Welt Geld verteilen, damit man z.B. in Peru einen Radweg bauen kann.