Regen und starker Wind prägen in Teilen Deutschlands den ersten Weihnachtsfeiertag. Für Weser, Elbe und die Nordseeküste wird vor Sturmfluten gewarnt. In Thüringen muss ein kompletter Ort evakuiert werden.
Mir lief das Wasser gestern Abend über die Zuleitung aus der Wand zum Panzerkasten in den Keller. Die befindet sich etwa zwei Meter unter Geländeniveau. Mitten in der Zubereitung der Rehkeule. Da mussten meine Gäste sich dann nützlich machen, denn ich war in der Küche unabkömmlich.
>>>Da mussten meine Gäste sich dann nützlich machen, denn ich war in der Küche unabkömmlich.>>>
Ich hoffe Ihre Gäste waren entsprechend tatkräftig ;)
Und Jede/r hatte trotzdem noch einen schönen Abend!
Wenn dadurch verhindert wurde, dass die Rehkeule zur Seehundskeule mutierte...
Ich hoffe, Sie und Ihre Gäste konnten das Festmahl dennnoch genießen.
Ich hoffe, Sie und Ihre Gäste konnten das Festmahl dennnoch genießen.
Oh ja!
Wir lassen uns das Heiligabendmahl doch nicht von einem banalen Wassereinbruch vermiesen! So weit kommt‘s noch.
Und Weihnachten ist für mich, nebenbei bemerkt, nach wie vor Weihnachten und nicht „Winterfest“, wie mir Mass_Effect gestern unterstellte. Weil ich ja ein Linker sei. Manchmal kann ich nur noch staunen…
Ich wünsche Genuss gehabt zu haben - und einen schönen Abend.
Doch, hatten wir. Die Rehkeule war ein Gedicht, die Soße, also der wichtigste Teil des Mahls, ebenso, und die Thüringer Klöße die besten, die ich je hingekriegt habe. Und die sind echt nicht einfach. Den Rotkohl hatte ich schon am Tag vorher zubereitet, ebenso wie eine Brühe aus dem Rehknochen und den Abfällen vom Parieren der Keule (Sehnen etc.), woraus ich mittels selbst gesammelter und getrockneter Birkenpilze noch eine Vorsuppe gezaubert habe.
Das alles hat meine Schwester und ihre Partnerin (ich bin über die Feiertage Strohwitwer) mit dem unerwarteten Arbeitseinsatz mehr als versöhnt:=}
Na wunderbar! Hört sich lecker an . ich koche auch gern, hätte aber ehrlich lieber mitgegessen ;))
Guten Rutsch!
Gleichfalls!
Wir mussten leider unser Festessen krankheitsbedingt verschieben..Ende des Jahres kommen hoffentlich alle vorbei
Ich drücke die Damen!
so was aber auch fathaland slim
bei ihnen muß man sich nützlich machen / arbeiten um was zum Essen zu kriegen
bin erstaunt über ihr privates Konzept
:-)
es dürfte in allen Familien eine gewisse Arbeitsteilung stattfinden, weil es sonst nicht funktioniert
"Mitten in der Zubereitung der Rehkeule."
😉 Ja, das Wetter hat häufig die Affinität in ungünstigen Momenten seine Kapriolen zu schlagen. Bei uns ist die Brücke hinterm Haus zusammengekracht und der Graben bis Oberkante Unterlippe voll Wasser. Und das ausgerechnet jetzt, wo mein Hund frisch operiert ist. Jetzt muss ich ihn da rüber tragen, um zur Spaziergehstrecke zu gelangen, bis zu den Knöcheln im Schlamm und bloß nicht noch die Schwalbe machen, damit seine OP-Wunde nicht nass und dreckig wird... Ich hoffe, Ihnen ist die Rehkeule trotz der Misslichkeiten im Hintergrund lecker gelungen und auch, dass die Gäste nach dem fleißigen Einsatz tüchtig Appetit hatten! Frohe Weihnachten 🎄🎅!
Hi, liebe Schneeflocke,
da hoffe ich, dass Ihr Hündchen (einer vom Berner Sennenhund- Format kann's ja wohl nicht sein) die OP und Sie beide die heikle Brückenüberquerung samt Spaziergang gut überstanden haben.
Gute Genesung Ihrer Fellnase!
Das, was wir derzeit erleben, ist soweit noch "normal" - kein Thema für Klimawandel. Wintersturm fluten gab es schon viele und auch erheblich schlimmere, etwa die "Grote Mandränke" 1362. Was man wohl feststellen kann ist, dass Warmzeiten derartige Ereignisse begünstigen. Jedenfall waren die nordfriesischen Inseln mal Festland und entstanden, weil eben dieses Festland durch eine Sturmflut zerrissen wurde. Von derartigen Ereignissen sind wir dieser Tage weit entfernt.
So viel Empathie, und dann noch zur Weihnachtszeit; wie gut, dass man sich Freunde aussuchen kann...
"Von derartigen Ereignissen sind wir dieser Tage weit entfernt." Soweit auch wieder nicht. Jedenfalls für unsere Enkel.
Es werden 20m (in Worten: zwanzig) Meeresspiegelerhöhung prognostiziert in den nächsten 400 Jahren
a . hundert Jahre gehen schnell vorbei b. ich stelle keinerlei Änderung der NachmirdieSintflut Einstellung weiter, mächtiger Kreise fest.
Also..gehts halt so weiter wallewalle mit grossem Schwalle
>>>Das, was wir derzeit erleben, ist soweit noch "normal" - kein Thema für Klimawandel. >>>
Das belegen Sie womit?
Ihrer rein persönlichen Einschätzung?
Nö ... lesen Sie doch gerne noch mal den Unterschied zwischen Wetter und Klima nach. Sie erweisen dem Kampf gegen den Klimawandel einen Bärendienst, wenn Sie ihn m it einzelnen Wetterereignissen belegen wollen (den wandel, n icht den Kampf).
Dann wiederlegen Sie doch einfach, wo sind die Belege?
Muss es doch geben, wissenschaftliche Daten auf welche Sie sich berufen.... oder?
Worauf wollen Sie hinaus ? Wollen Sie sagen, dass z.B. die aktuellen Sturmfluten direkt klimawandelbedingt sind, obwohl z.B. die Sturmflut 1962 bei einem niedrigeren CO2-Gehalt viel heftiger war ? Die Wissenschaft weist fast täglich auf die notwendige Unterscheidung zwischen Klimawandel und Wetter hin.
>>>Die Wissenschaft weist fast täglich auf die notwendige Unterscheidung zwischen Klimawandel und Wetter hin.>>>
Ja und weiter? Wie wertet die Wissenschaft konkret das aktuelle Wetterereignis?
Worauf Sie Ihre Behauptung stützen?
Es kann Niemand das eine oder andere sicher behaupten, aber Sie tun es.
Einzelne Wetterereignisse wertet die Wissenschaft überhaupt nicht. Jedenfalls nicht die Klimaforschung. Ich gebe Ihnen aber Recht, dass "sichere Behauptungen" problematisch sind, zumindest seit der Quantentheorie.
>>> Ich gebe Ihnen aber Recht, dass "sichere Behauptungen" problematisch sind, ....>>>
Sie schreiben aber selbst problematisch, die starken Regenfälle aktuell wären nicht auf den Klimawandel zurückzuführen.
Aber sicher wissen, können Sie das ja nicht.
Googeln Sie bitte mal nach Friederike Otto, Physikerin und Klimaforscherin am Imperial College London. Die forscht genau auf diesem Gebiet.
"...Einzelne Wetterereignisse wertet die Wissenschaft überhaupt nicht. Jedenfalls nicht die Klimaforschung...."
Ablenkungsmanöver.
Sie sollen Belege für Ihre Behauptungen bringen und nicht Aufklären, was die Wissenschaft gar nicht erst gesagt hat, weil es unwissenschaftlich ist.
" ... Worauf wollen Sie hinaus ? ..."
Sie sind jegliche Belege schuldig, darauf will der User Kritallin hinaus.
Sie aber geben Ihre Meinung gegen dem Mainstream kund. Das ist weder professionell noch überzeugend.
Sie scheinen ja ein Kenner der Wissenschaft zu sein. Dann wissen Sie sicher auch, dass Negativbeweise nicht möglich sind. Ich gebe auch keine Meinung gegen den Mainstream kund. Sie scheinen wenig von dem verstanden zu haben, was ich geschrieben habe.
"... Unterschied zwischen Wetter und Klima ..."
Den versieht nicht derjenige, der die plötzlichen Wetterumschwünge einer Warmzeit zuordnet, so wie Sie es tun. Warmzeiten dauern mehrere zehntausend Jahre an und machen sich nicht durch gehäufte Wetterphänomene innerhalb weniger Jahre bemerkbar.
Manchmal schon kompliziert, das Thema !?
Was bitte ist der tiefere Sinn eines derartigen Kommentars in einer derartigen akuten Situation?
"Das, was wir derzeit erleben, ist soweit noch "normal" - kein Thema für Klimawandel .... dass Warmzeiten derartige Ereignisse begünstigen"
Leider haben wir es aktuell nicht mit den Auswirkungen einer "Warmzeit" zu tun. Diese Zeitalter bewegen sich auf erheblich größeren Zeitskalen, als es der aktive vom Menschen gemachte Klimawandel tut.
Klar ist, dass der Klimawandel jetzt aktuell seinen Teil zu den Wetterkapriolen beiträgt. Wenn zur Zeit noch in wohl recht geringem Umfang, so aber in den nächsten Jahren und Jahrzehnten um so heftiger. Da schwärmt dann keiner mehr von irgendwelchen "Warmzeiten".
"Warmzeiten" war im Sinne von "wärmeren Zeiten" gemeint, also der menschengemachte Temperaturanstieg. Davon betroffen sind ja die Ozeane, die oftmals die Wetterküche darstellen. Jede globale Erwärmung erhöht die Luftfeuchtigkeit und begünstigt darüber Extremereignisse.
Noch eine Ergänzung, einmal abgesehen davon, dass ich mich über die Wertigkeit von Warmzeiten überhaupt nicht geäußert habe: Die weltweiten Temperaturunterschiede zwischen Kalt- und Warmzeiten (die nicht menschengemachten - nur zur Sicherheit) werden häufig überschätzt. So liegt der Unterschied zur letzten Kaltzeit und heute bei um die 7 Grad. Wenn man will, dann kann man daran die Relevanz einer menschengemachten Erhöhung um 4 Grad erkennen.
Und in Hamburg am Fischmarkt ist wieder Land unter.
„Und in Hamburg am Fischmarkt ist wieder Land unter.“
‚Land unter’ ist da ja öfter. Leider immer öfter.
So ist es ! Schöne Weihnachten wünsche ich.
Residenz ist das was wir brauchen. Das Klim können wir nicht ändern.
Tun wir doch, seit 200 Jahren ohne Unterlass.
➢ Residenz ist das was wir brauchen. Das Klim können wir nicht ändern.
Am besten eine Residenz wie Ritterburg mit Wassergraben hoch oben auf dem Berg.
➢ Und in Hamburg am Fischmarkt ist wieder Land unter.
Für die Fische ist das auch besser so, für Aale Dieter nicht.
Im Sommer '21 verbrachten wir unseren Urlaub in Dresden und der sächsischen Schweiz, u.a. in Pirna, wo wir die bedrückenden Pegelmarken der dortigen beiden verheerenden Hochwasser registrierten. Zeitgleich erreichten uns die Nachrichten aus der Heimat, von Ahr und Euskirchen, erlebten fassungslos und ohnmächtig, was sich dort wiederholte das zwei mal an der Elbe geschehen war.
Seit dem waren die Orte dort wieder wunderbar herausgeputzt, und ausser den Pegelmarken erinnerte nichts mehr an die Katastrophe, und zu gerne hätten wir in die Heimat Worte des Trostes gerichtet, angesichts der Überwindung solcher Folgen in unserer Urlaubsregion; aber die Einheimischen dort machten auch keinen Hehl daraus, wie lange es gedauert hätte, bis überhaupt wieder eine Perspektive bestand; eine Erfahrung, die sich an Ahr, Lenne und Erft wiederholte.
Und nun schlägt das Schicksal wieder erbarmungslos zu...
Ungewöhnlich nass
2023 war ungewöhnlich nass. 2021 ist das Grundwasser aufgrund besonders sonnigem Wetter gesunken. Jetzt steigen die Grundwasserspiegel wieder an. Die Natur regeneriert sich selbsständig ohne zu tun des Menschen.
Oh, das wird die Leute, denen die Keller derzeit volllaufen, aber gehörig berübrigen!
was immer auch geschieht mancher findet immer ein Haar in der Suppe
Sie befinden die vom Hochwasser betroffenen Menschen als "Haar in der Suppe"?
Finden Sie das nicht selbst genauer betrachtet zu herablassend formuliert?
so ist eben die Lebenswirklichkeit und kein Ponyhof
es gibt gelegentlich Erdbeben, Überschwemmungen Trockenheit oder Stürme
man sollte eben bemüht sein Vorsorge zu treffen, dass man dort nicht baut, sicher baut und nicht solche Ereignisse vorsätzlich oder fahrlässig mitverschuldet
>>>so ist eben die Lebenswirklichkeit und kein Ponyhof>>>
Das ist außerordentlich zynisch!
Sisyphos325. Dezember 2023 • 13:35 Uhr
Zynisch ?
so ist eben das Leben>>>>
Nein! Das behaupten Sie um abzulenken.
von was ablenken ?
ist es zynisch zu behaupten das jeder mal krank werden kann, gar sterben wird ?
Sie wollen von der Vermutung die Starkregenfälle könnten am Klimawandel liegen ablenken!
>>>Die Natur regeneriert sich selbsständig ohne zu tun des Menschen. >>>
Nix tut die Natur, sie ist kein "denkendes Weden/Wesenheit".
Natur hat und wird auch ohne Menschen existieren, aber die Existenz von Menschen hängt von ihr ab, nicht umgekehrt!
"...beruhigen."
Die Natur kommt klar - immer.
„Die Natur kommt klar - immer.“
Sicher. Die ihren Gesetzen unterworfenen Menschen aber nicht unbedingt.
„Sind die schon mal klargekommen?“
Natürlich. Immer, wenn sie daran nicht wegen der Machtinteressen irgendwelcher Kriegstreiber gehindert wurden.
Erst gekammert - zu trocken - nun gejammert zu nass
Ja schon doof wenn Extremwetter ggf gefördert vom menschenverursachten Klimawandel auch klatschnass sein kann!
Tja, nichts ist irgend wie richtig, wenn es nach dem Menschen geht. Nur eines ist sicher, das Nicht- Glauben der Menschen, was den Klimawandel angeht. Bei Vielen geht es immer nur um das eigene Haben, das eigene Wegschauen, und nie verantwortlich sein, denn dies endet vor der eigenen Haustür. Egal ob beim Windrad, beim Deichschutz, beim Katastrophenschutz, denn so viel ist immer wichtiger. Und viele Menschen sind nicht in der Lage, selbst sich eine eigene Meinung zu bilden, was immer bedeutet, alles zu hinterfragen.
Und viele Menschen sind nicht in der Lage, selbst sich eine eigene Meinung zu bilden,
ist eben auch schwierig wenn eine Meinung , der Mainstream überall zu hören ist (nicht nur beim Klima) und jeder der nur ein Yota davon abweicht (hinterfragt) als Klimaleugner gebrandmarkt wird
>>>jeder der nur ein Yota davon abweicht (hinterfragt) als Klimaleugner gebrandmarkt wird....>>>
Leugner der schwerwiegenden Folgen des menschenverursachten immer schneller voranschreitenden Klimawandels!
glauben sie alle Themen die hier in den Threads diskutiert werden sind so eindeutig wie beispielsweise der Klimawandel ?
➢ ist eben auch schwierig wenn eine Meinung , der Mainstream überall zu hören ist (nicht nur beim Klima) und jeder der nur ein Yota davon abweicht (hinterfragt) als Klimaleugner gebrandmarkt wird.
1 + 1 = 2 ist bei Mathe auch der Mainstream. Sie dürfen das in Meinungsbildungsfreiheit aber hinterfragen.
Wer nich will dieken - muss wieken.
Drücken gibt es beim Deichbau nicht, - nicht im Norden.
In Deutschland hat es im Jahr 2023 bislang so viel geregnet wie seit 16 Jahren nicht mehr…
Über was soll man denn jetzt jammern oder nicht jammern?
"Über was soll man denn jetzt jammern oder nicht jammern?"
Sie dürfen es sich frei aussuchen. Ich weiß, ich weiß, das kommt jetzt ein bisschen ungewohnt daher, weil man ja meistens etwas so und so finden muss. In diesem Fall jedoch, dürfen Sie sich sogar BEIDES gleichzeitig aussuchen. Ganz so, wie Sie möchten 😉! Frohe Weihnachten 🎄🎅!
Hach, diese Wahlmöglichkeiten! Ist halt Weihnachten! :-)
Ihnen ebenfalls frohe (und trockene) Festtage!
Und? Was interessiert das bei der nächsten Dürre?
“Warnung vor Hochwasser und Sturmflut in Teilen Deutschlands“
Wer - wie diese Mitbürger hier - damit alle Hände voll zu tun hat, gemeinsam Vorsorge dafür zu treffen, dass sich die konkrete Bedrohung, auf der diese Warnung beruht möglichst nicht in einer konkreten Katastrophe auswirken kann, beschäftigt sich auf jeden Fall sinnvoll:
„In Celle hatten die Helfer alle Hände voll zu tun. Dort sind große Flächen an Aller und Fuhse bereits überflutet, wie die Feuerwehr am Montagmorgen mitteilte. An Heiligabend sicherten Feuerwehr und Technisches Hilfswerk zunächst ein Alten- und Pflegeheim mit Sandsäcken vor dem Hochwasser. Doch im Laufe des Abends musste das Heim aus Sicherheitsgründen vorsorglich evakuiert werden. Bis in die Nacht hinein füllten die Helfer im Stadtgebiet Sandsäcke und rückten zu vollgelaufenen Kellern aus“.
Auch dann, wenn sie sich (hoffentlich) nicht manifestiert.
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Gemeinsam Vorsorge wurden seitens der hießigen Gemeinden getroffen , alle Regenrückhaltesysteme wirken
mit dem Resultat das noch noch nix wie sonst üblich überschwemmt ist.
Anderen Gemeinden wird dieses jetzt mit der Finanzierung schwer treffen nach dem Merzschen Haushaltsklage,
kann man noch freie nicht aufgebrauchte Haushaltesgelder einfach mal dem Hochwasserschutz zukommen lassen
Der erste Teil war richtig und damit hätten sie es bleiben lassen sollen. Danach kommt Unionsbashing die mit dem Thema nichts zu tun hat. Mit Einhaltung der Verfassung haben es aber Feinde eben dieser nicht so.
Ich wünsche allen Eisatzkräften vonFeuerwehr, Technisches Hilfswerk und allen anderen ein Gelingen und das sie Gesund alles Überstehen.