An Freiburgs städtischen Grundschulen wird nur noch vegetarisch gegessen - wegen der gestiegenen Kosten. Doch es gibt Diskussionen: Manche Eltern und Politiker fordern Fleisch auf dem Teller. Von Daniela Diehl.
"Manche Eltern und Politiker fordern Fleisch auf dem Teller."
Zu Recht!
"Fleisch ist ein Stück Lebenskraft" so hieß es vor Jahren in der Werbun, oder: "Dienstag ist Schwienstag!"
Es gehört einfach dazu: Eine leckere Schweinshaxe oder die Weißwurscht am Morgen. Schweinerippchen mit Sauerkraut und Speckwürfel... köstlich. Auch den Kindern schmeckt es hervorragend. Es darf auch mal die Fleischwurst sein!
Es sollte jeden Tag die Weißwurst am Morgen für alle Schüler geben. Das ist auch ein Stück deutsches oder besser bayerisches Kulturgut!
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Un a Maß Weißbier dazua!
Gut so. mehr davon.
Ganztag sah bei uns oft so aus.
Ich hatte das große Glück das meine Mutti immer für uns drei Kinder gekocht hatten. Dann kurz Schularbeiten gemacht und dann in die freiheit. Einfach toll meine Jugendzeit.
Eine Schweinshaxe zum Frühstück ist mir ein wenig zu schwer. Ich müsste mich dann erst mal wieder hinlegen. Mein Partner und ich frühstücken aber gerne mal Weißwürste, wahlweise mit Brezn oder Hash Browns. Das ist eine Art Rösti.
Ja, so ist das in linksgrünversifften Männerwirtschaften.
Und meine Barbecue-Rippchen mit selbstgemachter Barbecuesoße sind im Freundeskreis legendär.
Aber wissen Sie was?
Ich bin trotzdem dafür, weniger Fleisch zu essen. Umso besser schmeckt es nämlich, wenn man es sich dann mal leistet.
Ich plädiere ganz eindringlich für eine Entideologisierung der Diskussion.
"Ich bin trotzdem dafür, weniger Fleisch zu essen. Umso besser schmeckt es nämlich, wenn man es sich dann mal leistet."
Da stimme ich zu. Dennoch denke ich, dass auch in Schulen einmal in der Woche Fisch oder Fleisch angeboten werden sollte, wenn die Kinder das möchten. Bei uns zuhause gab es Freitags Fisch und Sonntags Fleisch. Und wenn ich an die superleckeren Frikadellen denke, läuft mir heute noch das Wasser im Mund zusammen. Auch im Linsen- oder Erbseneintopf landete schon mal 'ne Bockwurst. Ich wurde trotzdem zweimal für 6 Wochen wegen Untergewicht zur Kur geschickt. Der tägliche Esslöffel Lebertran hat auch nicht geholfen. (Grrr...).
Eintopf mit Schweinsfüße oder Schwänze, das war ein Genuß. Früher mußte man kräftig kochen und geschadet hat es keinem. Ich muß aber auch gestehen, wir waren fast nur draußen und spielten Fussball, Federball usw.. Immer in Bewegung, da war keinem langweilig. Samstags gab es bei uns Eintopf und Montags wurde nochmal aufgewärmt.
Gut, die Haxe am Morgen muß nicht unbedingt sein, vielleicht gelegentlich...
Am Morgen aber darf die Wurst zum Frühstück nicht fehlen, egal ob "Kinderwurst" (Mortadella), Salami, Blutwurst, Sülze, dick geschnitten (die sich übrigens dick geschnitten hervorragend zum Grillen eignet- bitte versuchen!), Leberkäs, Kochschinken, Rohschinken, Jagdwurst, Bierschinken, rohe Mettwurst,... usw. oder einfach ein paar Scheiben fetten Speck aufs Brot- das lieben alle Kinder besonders. Es muß nicht unbedingt Käse sein oder Veggiewurst, zumal Veggiespeck einfach nicht so gut schmeckt wie echter Räucherspeck.
Fleisch und Wurst ist gesund und schmeckt! Ich bin gegen "Schmalkost".
Entideologisierung?
Werden wir nicht mehr hin bekommen. Deshalb mache ich nur das was mir persönlich guttut.
Jeden Morgen Weißwurst hat mit bayerischer Kultur absolut gar nichts zu tun! Wie Sie selber schreiben, sitzen Sie den Werbesprüchen der Fleischlobby auf. Es sollte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass ein zu hoher Fleischkonsum der Gesundheit schadet. Ganz abgesehen davon, dass es in Anbetracht der Auswirkungen auf den Naturhaushalt und das Klima, höchste Zeit ist, Massentierhaltung drastisch zurückzufahren. Dies geht nur mit weniger Fleischkonsum JEDES EINZELNEN. Vom unsäglichen Leid, das wir Menschen unseren fühlenden Mitgeschöpfen täglich millionenfach zufügen noch gar nicht zu sprechen!
Ich kannte und kenne persönlich einige "Vegetarier" (alles Hungerhaken), die im Gespräch schon mal zugaben und -geben, hin und wieder gern eine Currywurst, ein halbes Hähnchen, den Leberkäs oder Fleischbällchen zu essen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, einfach weil sie den Geschmack so lieben. Auch Fleischwurst und Frikadellen wurden genannt. Allein die Tatsache, daß es mittlerweile "Veggiespeck" oder "Veggieburger" gibt zeigt, daß ein Bedarf vorhanden ist. Man frage mal eine/n Vegetarier/in, ob sie, "Hand aufs Herz" nicht doch heimlich die eine oder andere Bratwurst verspeisen oder einen leckeren niederländischen Matjes mit viel Zwiebel, oder ...
Als Vegetarier sollte man sich nicht schämen, wenn man ab und zu eine Currywurst ißt und das offen zugeben.
Und ich kenne viele Vegetarier und Veganer (alles gesunde, kräftige Menschen), die einfach kein Fleisch essen wollen. Unabhängig davon ging es mir um das völlige Übermaß an Fleisch und Wurst, das hierzulande verzehrt wird. Die negativen Folgen hatte ich angedeutet. Vielleicht möchten Sie darauf mal eingehen?
Sie schließen von Ihren Bekannten auf andere Vegetarier. Halte ich nicht für angemessen. Ich bin trotz jahrzehntelangem Verzichts auf Fleisch, kein Hungerhaken und esse auch gerne Chips und Schokolade. Da ich fleischernährungstechnisch sozialisiert bin, geife ich gelegentlich zu bestimmten dem Fleisch nachempfundenen vegetarischen oder veganen Produkten, weil die Konsistenz oder das Aussehen mit Kindheitserinnerungen verbunden sind. Es gibt aber nur wenige Produkte, die ich schmackhaft finde. Ist das so schlimm und wert sich darüber zu echauffieren?
Einfach nur ein bisschen frozzeln?
"Einfach nur ein bisschen frozzeln?"
So habe ich das jedenfalls aufgefasst.
Mir fällt dabei ein, dass ich ganz vergessen habe, meinen täglichen Esslöffel Leinöl herunterzuwürgen. Dann schnell zwei Esslöffel Quark hinterher und dann noch die tägliche Dosis Vitamin D. Werde ich jetzt nachholen.
Alles gut. Aber nur so lange wie die Kinder nicht so fett werden.
Man sollte es tunlichst unterlassen, Kindern zu einer veganen Ernährung anzuhalten, bzw. derlei durch die Art des Schulessens durchzusetzen. Es muß nicht jeden Tag Fleisch o.ä. geben, das ist wahr. Aus Kostengründen für die Caterer für die Schulen oder aus ideologischen Gründen darauf zu verzichten, sollte den Verantwortlichen dafür aber von Amts wegen schon eine Anzeige wegen vorsätzlicher Körperverletzung einbringen. Die medizinischen Erkenntnisse hierzu sind eindeutig.
Informieren Sie sich bitte über den Unterschied zwischen vegan und fleischlos.
Ich werde sogar aus erster Hand darüber informiert. Fakt ist, daß man bei Kindern, die noch im Wachstum sind, selbst von vegetarischer Ernährung abrät. Aus medizinischen Gründen. Die heute so oft propagierte vegane Ernährung ist selbst für Erwachsene aus den selben Gründen nicht ungefährlich, doch kann sich eine Erwachsener problemlos einen vegetarischen Lebensstil leisten. Kinder nicht. Die gilt es vor derlei zu schützen, bis sie selbst entscheiden können, wie sie leben möchten.
Komisch, dass Babys allein mit Muttermilch klarkommen und wachsen und gedeihen. Man müsste denen mal sagen, dass sie in Wahrheit Fleisch brauchen.
Von welchen medizinischen Erkenntnissen sprechen Sie denn da?
Da wäre ich nach 28 Jahren veganer Ernährung ja schon längst tot, wie kommt’s, dass ich noch lebe?
Allerdings essen meine Kinder (Grundschulalter) was sie wollen (natürlich außer exzessiv Zucker).
Eins ernährt sich fleischlos, isst aber gerne mal Fisch, eins isst ab und zu sehr gerne Geflügel oder mal nen Burger.
Was ich ihnen natürlich weder schlecht rede noch verbiete.
Bei Erwachsenen liegt die Sache anders. Die können durchaus vegan leben, benötigen aber trotzdem die Stoffe, die in tierischen Produkten enthalten sind. Meist in Form von irgendwelchen Nahrungsergänzungsmitteln. Zudem Erwachsene immer die Wahl haben und ein vegetarisches oder veganes Leben ebenso beginnen, wie aufgeben können. Kinder haben diese Wahl nur selten, wenn überhaupt. Der Dreh und Angelpunkt ist bei Kindern die laufende körperliche Entwicklung. Ist diese abgeschlossen, sehen viele Dinge anders aus.
Natürlich sollten schon Kinder lernen, sich ausgewogen zu ernähren. Das beinhaltet auch gelegentlich etwas Fleisch, aber eben dosiert.
Leider aber sehen viele Erwachsene bei so manchen Dingen noch unvernünftiger aus, wie Kinder. Ich denke da an den Alkohol, der klar auch nur in kleinen Rahmen getrunken werden sollte, und nicht bis zum Abwinken, wie es die Hersteller so gerne haben, um mehr zu verdienen. Grundsätzlich sollte der gesunde Menschenverstand von normalen Menschen genügen, und nicht die verlogene Werbung, egal für was !
Vorsätzliche potentielle Körperverletzung ist es, dass innerorts immer noch Tempo 50 erlaubt ist und die Fahrzeuge immer größer werden. Wenn das Schulessen vegetarisch ist, von vegan habe ich nichts gelesen ist, heißt das nicht, dass die Kinder morgens keine Wurst oder kein Schinken auf dem Frühstücksbrot haben oder abends und am Wochenende in den Familien fleischreich gekocht wird. Unterstützen Sie vielleicht statt einer schulischen Fleischmahlzeit, dass auskömmliche Löhne gezahlt werden oder es ein ausgekömmliches Bürgergeld gibt und Familien sich gutes Fleisch auch leisten können.
Warum nicht? Faire Entlohnung, wo soll ich unterschreiben?
Was bei dem Schulessen noch hinzu kommt, jedoch bisher nicht thematisiert wurde ist der Punkt, daß Kinder zumeist ihren Eltern nacheifern und jene stolz machen wollen. Wenn besagte Eltern den Kindern also ein vegetarisches, gar veganes Leben vorleben, wie werden sich die Kinder dann wohl entscheiden?
Oder wenn man Kindern niedliche Ferkel o.ä. zeigt und ihnen erklärt, daraus wird die Wurst gemacht. Nichts dagegen, den Fleischkonsum zu senken und dabei am besten die Qualität zu erhöhen, doch bei Kindern hört der Spaß auf. Es genügt, wenn die Erwachsenen zu allem indoktriniert werden, Kinder können sich hier aber nicht wehren.
Vielleicht könnte man zur Beruhigung der Gemüter, mehrmals pro Woche ein Fleischprodukt, das zum Gericht passt, für einen Aufpreis anbieten.
Warum mit einem Aufpreis?
Weil das fleischlose Essen in Freiburg aus Kostengründen eingeführt wurde.
Das ist doch eine plausible Begründung! Man spart mal wieder auf Kosten und zu Lasten unserer Kinder. Das passt ins Bild und erschreckt ein weiteres Mal.
Ich denke, das geht nicht, weil es Kinder geben wird, die wollten aber nicht könnten.
Es ist bewiesen, daß Fleischentzug bei Kindern die kindliche Entwicklung hemmt, kurz gesagt, die Kinder werden dümmer und schwächlicher. Ein gesunder Mix von fleischlicher und pflanzlicher Nahrung ist notwendig, um dem Kind einen guten Start zu geben.
Ist das Satire? Millionen von Menschen auf dieser Erde leben ganz oder fast ohne Fleisch. Die sind alle dümmer und schwächlicher? Also Sie selbst scheinen Ihr Statement ad absurdum zu führen, oder sind Sie fleischlos aufgewachsen?
was soll so ne Diskussion ?
wie viel Mill Menschen haben gar kein Essen vielleicht ne Handvoll Reis kein sauberes Trinkwasser wollen sie das jetzt auch als Vergleich nehmen dass es auch so geht ohne Klo und Hygienestandard
Nein, da interpretieren Sie mich völlig falsch. Aber es gibt ganze Kulturen, die schlicht kein Fleisch essen und über diese indirekt zu sagen, sie seien dümmer und schwächlicher, ist entweder völlig ignorant oder schlicht eine Unverschämtheit. Außerdem würde es unserem eigenen Kulturkreis gut zu Gesicht stehen, sich endlich mal ernsthaft mit den Folgen des übermäßigen Fleischkonsums zu beschäftigen, anstatt dauernd mit den Werbesprüchen der Fleischlobby zu argumentieren.
Kein Fleisch? Wirklich? Wo macht man denn sowas?
Liebesentzug ist für Kinder weitaus folgenreicher!
Das schlimmste überhaupt.
"... Es ist bewiesen, daß Fleischentzug bei Kindern die kindliche Entwicklung hemmt, kurz gesagt, die Kinder werden dümmer und schwächlicher ... "
Wo ist denn hierzu der exakte Beweis (bitte keine Links im Internet oder Studien oder so was).
Es scheint wirklich eine hohe Kulturkampfbereitschaft zu geben.
Was interessieren sachliche Argumente, wenn man die Diskussion auf der emotional-ideologischen Ebene führen kann?
So, und jetzt mache ich mir ein linksgrün versifftes Butterbrot mit Teewurst.
Dann wünsche ich ihnen einen Guten Appetit.
Es scheint wirklich eine hohe Kulturkampfbereitschaft zu geben
also in meiner Jugendzeit gab es die Diskussion nicht
da wurde gegessen was auf den Tisch kam
>>> da wurde gegessen was auf den Tisch kam <<<
Bei uns auch. Deshalb kochte meine Mutter auch immer, was wir Kinder wollten.
zugegeben, so war das bei uns eigentlich auch
wobei wenn es bei der Mutter nicht geschmeckt hätte, es waren noch Großeltern im Haus und Urgroßeltern die Auswahl entsprechend
"Bei uns auch. Deshalb kochte meine Mutter auch immer, was wir Kinder wollten."
Da wäre meine Mutter mit ihren 6 Kindern ja nie fertig geworden. Obwohl meine Mutter verdammt gut kochen konnte, wird mir noch heute bei dem Gedanken an Brot- oder Graupensuppe übel. Aber eins hatten die Mütter von damals beim Kochen besser drauf: Resteverwertung.
>>> Da wäre meine Mutter mit ihren 6 Kindern ja nie fertig geworden. <<<
Natürlich schon für alle Kinder das gleiche Essen, und keine 6 verschiedene Gerichte am Tag.
>>> Resteverwertung. <<<
Freitag ist Eintopf-Tag ;)
Aber eins hatten die Mütter von damals
gelegentlich ist man froh dass die ne Dose Ravioli aufbekommen und sich mit der Mikrowelle auskennen
und wer ist denn heute auf Resteverwertung angewiesen ?
Da kann ich auch noch ein Lied von singen.
>>> Butterbrot mit Teewurst. <<<
Also Butter unter eine Streichwurst gehört schon aus geschmackstechnischen Gründen untersagt. Dahingegen gehört unter ein hausgemachtes Breschtlings-Gsälz Butter zur Pflicht erklärt. Und ist sogar veggie.
Die Geschmäcker sind verschieden. Ich tue Butter unter meine Streichwurst, darunter Roggenbrot und Zwiebeln oben drauf. Roh natürlich.
>>> Roh natürlich. <<<
Versteht sich von selbst. Am besten ganz dünn mit dem Gurkenhobel gehobelt. Herrlich. Aber ohne Butter ;)
>>> Butter => vegan ? >>>
Nein. Vegetarisch (Veggie) = Fleischfrei > Vegan = Frei von tierischen Produkten.
>>> man lernt nie aus ! <<<
Da sehen Sie mal.
sorry ich interpretierte da vegan rein !
"So, und jetzt mache ich mir ein linksgrün versifftes Butterbrot mit Teewurst."
Könnte ich tatsächlich auch mal wieder essen. Ist bei mir irgendwie in Vergessenheit geraten.
Fleisch?
Wer das braucht und haben muss solte dafür selber sorgen/zahlen.
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Viele Eltern schicken ihre Kinder ohne ein anständiges Frühstück zur Schule.
Das ist leider Realität.
Bestenfalls einen Apfel oder eine Mohrrübe... man kennt die traurigen Blicke der Kinder, wenn sie sehen, wie der gutgenährte Sitznachbar die Weißwürstchen verspeist, sich anschließend genüßlich die Finger leckt und sie sich mit karger Schmalkost zufrieden geben müssen.
Weißwürstchen als Pausenessen, von den Eltern mitgegeben? Wie kriegt oder hält man die denn heiß? Oder müssen die armen Kinder sie kalt essen? Das grenzt aber nun wirklich an Körperverletzung.
"Das grenzt aber nun wirklich an Körperverletzung."
Genau. Das sage ich meiner Frau auch immer, wenn sie das für sich auf den Tisch stellt, und meinen Milchreis mit Zucker und Zimt mit tiefer Verachtung straft.
dann müssen die Eltern eben rüberbringen wie gesund die Mohrrübe ist und wie Ressourcenschonend
:-)
ohne ein anständiges Frühstück zur Schule. ?
Warum? Keine möglichkeit sich eigenverantwortlich um die Kinder zu kümmer? Was macht Ihr mit dem Kindergeld und den vielfälitigen Hilfangeboten?
gutgenährte?
Sie meinen damit die massenhaft übergewichtigen?
was soll so ein Beitrag ?
wenn in der Schule kein Fleisch angeboten wird, können sie auch keines bekommen, klar es geht auch in einer Tupperschüssel oder wie früher in einem Henkelmann zum Warmmachen, welches man mitbringt
"...wenn in der Schule kein Fleisch angeboten wird, können sie auch keines bekommen, klar es geht auch in einer Tupperschüssel oder wie früher in einem Henkelmann zum Warmmachen, welches man mitbringt."
Haben die Kinder nicht schon genug zu schleppen?
ich sprach eine Möglichkeit an !
ich zwinge niemanden dazu sein Pausenbrot mit zu bringen
im übrigen bei dem Übergewicht der Kinder heute 15 % kommt es auf das Gewicht der Tupperschüssel auch nicht mehr an - oder schadet es nicht, mal nicht zu essen
Fleisch lässt sich diversen Formen transportieren: Als Wurst (Aufschnitt), Frikadellen, Nuggets, Braten kalt usw
Die Eltern sollten dankbar sein, dass man ihre Kindern an gesundes Essen und Essverhalten heranführt (sofern das bei dem Pestizidverbrauch überhaupt möglich ist). Aber Fleisch von Antibioitka-verseuchten und gequälten Tieren ist noch um einiges ungesünder. Veränderung tut weh, muss aber sein. In 20 Jahren regt sich kein Mensch mehr über fleischloses Schulessen auf.
Ist wie beim Rauchverbot. Erst Geschrei & wütendes Gebrüll, dann Aktzeptanz. Oder bleifreies Benzin, befreiter Sexualität, Atheismus, Scheidungen, Patch-Work-Familien, Gleichberechtigung... meistens ist der Großteil der Dagegen-Schreier männlich.
So und weil sie sich an ihren apokalyptischen Szenarien ergötzen, meinen sie, dass sie jetzt für Jedermann mitsprechen und vor allem sich in die Erziehung fremder Kinder einmischen dürfen?
Ganz schön steile These.
Hätte es solche Leute wie mich nie gegeben, säßen wir heute noch in der Steinzeit - hätte man immer auf die Ewiggestrigen gehört. Insofern lasse ich die Geschichte einfach für mich sprechen.
Jawohl! Eigenverantwortlich und selbstbestimmt.
… wie sich das für anständige Kinder geziemt.
Passend zun Thema: Füttere keinen Troll.
Genau.
Vegetarisches Essen kostenlos (+ X € für + Fleisch)