Kinder stehen bei einem beschädigten Gebäude in der Nähe von Marrakesch nach einem Erdbeben

Ihre Meinung zu Mehr als 2.000 Tote nach Beben in Marokko: Suche nach Opfern geht weiter

Das Ausmaß der Katastrophe lässt sich auch am zweiten Tag nach dem Erdbeben in Marokko nicht überblicken. Bislang wurden mehr als 2.000 Tote gezählt, doch gerade in abgelegenen Regionen werden noch viele weitere Opfer vermutet.

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31 Kommentare

Kommentare

harpdart

Ich verstehe nicht, warum Marokko zögert, internationale Hilfe anzufordern. Das wäre doch kein Zeichen von Schwäche oder so etwas. 

Es geht doch darum, schnell zu helfen. Eine dreitätige Staatstrauer auszurufen hilft jebenfalls kein bißchen.

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Quark

Ich glaube, dass internationale Hilfe ein logistisches aufwendiges Manöver ist.  Was nützen die Unterstützer, wenn sie nicht mit konkreten Aufgaben betraut werden! 

FakeNews-Checker

Marokko  gehört  zu den  Ländern,  die  infolge  von  Klimawandel  und  Erderwärmung  bald  gänzlich  aufgegeben  werden  müssen  und  nicht  mehr  länger   bewohnbar  sein  werden.  Zumal  in  Marokko  riesige  Solarparks  das  Klima  noch  zusätzlich  aufheizen  und damit  erreichte  Temperaturen  von  über  50  Grad  weitere  Erdbeben  auslösen  werden,  so  wie  auch  ein  Gugelhupf  zerspringt  und  berstet,  wenn  man  den  Kuchen  zu  lange  hohen  Ofentemperaturen  aussetzt.

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Oberlehrer

Meinen herzlichen Glückwunsch, soviel unsinniges Verschwörungsgeschwurbel in so wenig Text habe ich noch selten gelesen.

Warum schreiben Sie solchen Quatsch? Langeweile??

Sisyphos3

interessant

der Klimawandel verursacht Erdbeben

man lernt nie aus

Nettie

„König Mohammed VI. ordnete eine dreitägige Staatstrauer an. Auch die Staats- und Regierungschefs der EU boten in einem Brief an den König ihre Hilfe an und drückten ihre Anteilnahme aus. "Als enge Freunde und Partner Marokkos sind wir bereit, Ihnen in jeder Weise zu helfen, die Sie für nützlich halten", heißt es darin“

Hat der König die angebotene Hilfe inzwischen ‚offiziell‘ angenommen? Meines Wissens ist das Voraussetzung dafür dass sie geleistet werden kann (darf)..

„Nach dem schweren Erdbeben in Marokko mit mehr als 2.000 Toten und mindestens ebenso vielen Verletzten stehen die Bergungs- und Rettungstrupps vor großen Herausforderungen. "Einige der am schlimmsten betroffenen Gebiete sind recht abgelegen und bergig und daher schwer zu erreichen", teilte die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) mit“

Umso mehr Respekt vor ihrer Leistung verdienen alle, die gerade alles tun, um diese Widrigkeiten zu überwinden, um ihren Mitmenschen helfen zu können.

NieWiederAfd

Welch eine Tragödie für die Menschen in Marokko, die zu Zehntausenden Angehörige und Freunde verloren haben, vor den Trümmern ihrer Existenz stehen und wenig Ressourcen haben, die Katastrophe zu bewältigen. Gut, dass solidarische internationale Hilfe anläuft; deren logistische Koordination vor Ort dürfte eine Herausforderung sein, zumal in den abgelegenen und oft noch unzugänglichen Dörfern. 

Was nahezu jede:r tun kann: Die Hilfsorganisationen durch Spenden unterstützen. Und dabei ist Geld logistisch betrachtet wesentlich effektiver als Sachspenden. 

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Sisyphos3

Und dabei ist Geld logistisch betrachtet wesentlich effektiver als Sachspenden. 

 

mag sein

bis man so ne Anlage zur Wasseraufbereitung zu Geld gemacht hat, das ist schon aufwendiger, als Geld das sich schnell von einem zum anderen Konto bewegen läßt

ich1961

Die Berichte, das sich Helfer bereit machen, habe ich gesehen. Mir fehlt aber der Hinweis im Artikel, das es ein Hilfeersuchen von Marokko geben müsste, damit die sich auf den Weg machen können.

Es ist einfach eine Tragödie, das so viele Menschen ( und es werden wohl noch mehr) sterben mussten.

 

Sisyphos3

das erinnert stark an die Berichterstattung beim Erdbeben in der Türkei/Syrien

da haben sich die anfänglichen Opferzahlen verhundertfacht

es bleibt zu hoffen dass es so nicht ist

Colonel5

Hoffentlich wird den Menschen dort schnell geholfen, von Deutschland z.B. über THW und Rotes Kreuz . Allen Angehörigen der Toten spreche ich mein Beileid aus.

FakeNews-Checker

Sicherlich  ist  viel  Bausubstanz  durch  das  Erdbeben  in  Marokko  zerstört  worden,  so  wie  auch  die  Agenda  2010   in  Deutschland   viele   Menschen  unter  Staatsgewalt  existenzvernichtet  und  zum  Krepieren  in   die  Obdachlosigkeit  zwangsräumt.   Aber  die  Cannabis-Plantagen  als  wesentliche  Einkunftsquelle  in  Marokko   sind  davon  nicht  berührt  worden,  ohne  die  auch  die  Ampel-Politik  in  Deutschland   für  Millionen  Bürger    nicht  verkraftbar  wäre  und  so  der  Cannabis-Umsatz  für  Marokko  dank  Ampel  auch  weiterhin   gesichert  ist.

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melancholeriker

Das Leid von zehntausenden Menschen unter unsicherer Zukunft zu instrumentalisieren, um seine Abscheu gegenüber kritikwürdigen oder zweifelhaften Entscheidungen vor der eigenen Türschwelle auszu..... ist das Hintervorletzte. 

Der Einzige, der angesichts von noch nichtmal bergungsfähigen lebenden Menschen und den Toten an Cannabiskonsum denken kann/muß, sind anscheinend Sie. 

Die Welt wäre besser ohne so etwas. 

Sisyphos3

sie sollten bevor sie derlei Beiträge schreiben, vielleicht weniger kiffen

 

melancholeriker

Sehr Interessant, daß die "Lust" von Frau Weidel, Kanzlerin zu werden, scheinbar die 50fache Aufmerksamkeit anzieht im Vergleich zu einem Ereignis, bei dem die Solidarität der Weltgemeinschaft gefragt ist. Mit der ist nicht mehr so einfach zu rechnen angesichts der "Wagenburgen", die sich auch in der EU bilden. 

Ich hoffe, daß die afrikanischen Staaten bald autark genug sind, bevor in Europa zum dritten Mal in 100 Jahren das Licht ausgeht durch nationalistische Blödheit. 

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Nettie

„Sehr Interessant, daß die "Lust" von Frau Weidel, Kanzlerin zu werden, scheinbar die 50fache Aufmerksamkeit anzieht im Vergleich zu einem Ereignis, bei dem die Solidarität der Weltgemeinschaft gefragt ist.“

Das sollte tatsächlich jedem zu Denken geben. Mehr als ‚Korpsgeist‘ haben die und ihre Gesinnungsgenossen in der (internationalen) Politik nämlich ganz offensichtlich tatsächlich nicht zu bieten.

Vector-cal.45

Das liegt wohl in der Natur der Sache.

Über Politik lässt sich diskutieren, Politik wird beeinflusst und kann verschiedene Richtungen einschlagen.

Bei Naturkatastrophen macht ein Meinungsaustausch wohl nur sehr bedingt Sinn. Mit einem Erdbeben kann man nun mal nicht diskutieren.

Zumal hier auch keinerlei ursächlicher Zusammenhang mit Umweltzerstörung besteht. Oder wollen Sie eine Petition starten, damit sich das nächste Erdbeben voranmelden muss?

Grundsätzlich sind bei unabwendbaren Naturkatastrophen die Anzahl der Diskussionsbeiträge eher gering und  beschränken sich meist auf den Ausdruck von Solidarität oder der eigenen Fassungslosigkeit.

Sokrates

Die Zahl der Toten wird mit aller Wahrscheinlichkeit noch steigen. Was für Hilfsleistungen vom Ausland laufen denn mittlerweile an? Ich meine noch nichts davon gelesen zu haben?

H. Hummel

Wenn ich das eben richtig verstanden habe, hat die Marokanische Regierung noch nicht einmal um Hilfe nachgesucht. Viele Hilfsorganisationen sind startklar, können daher aber nichts machen. Bei den klimatischen Bedingungen und der schlechten Bausubstanz ein unverständlicher, menschenverachtender Vorgang.

Die "Anforderung" schneller finanzieller Wiederaufbauhilfe geht dann erfahrungsgemäß schneller

Jimi58

Es muß wirklich schlimm für die Menschen dort sein, alles zu verlieren. Innerlich stimmt mich das sehr traurig und muß zugleich daran denken, das ein Größtenwahnsinniger aus Moskau noch axtra Menschen tötet aus Lust und Habsucht. Die Menschen in Marokko haben mein Mitgefühl und sie brauchen an Hilfe was alles nur möglich ist sie sind Mensche wie du und ich.

Bender Rodriguez

 

Klar muß da geholfen werden. Aber das ist vorrangig mal den Glaubensbrüdern angeraten.

Man kann nicht immer auf den bösen Westen schimpfen, und dann permanent Hilfe einfordern.

Jetzt wäre die zeit für Iran, Irak, SaudiArabien, KAtar, Oman, Libyen, Kuwait, Nigeria, VAE..... dort Hilfe zu organisieren.

 

Aber unsere Annalena wird schon mit den Geldköfferchen aufbrechen. Das ist doch die Gelegenheit, sich im Ausland Wohlwollen, zu erkaufen. Solche Naturkatastrophen werden doch gerne für derlei PR Aktionen genutzt. Merkel hat dieses System perfektioniert. 

 

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Oberlehrer

Sie meinen Erdbebenopfern sollte nach Religionszugehörigkeit geholfen werden?

Geschmacklos ist der wohl einzige Begriff , der hier noch durchgeht.

Ihr Aussage ist aber weit schlimmer, als nur geschmacklos.

Egleichhmalf

Ein schreckliches Unglück, das mich sehr betroffen zurücklässt - wie vermutlich jeden und jede hier im Forum.

Ein wenig verwundert mich, nach welchen Kriterien die Redaktion der TS auswählt, was kommentiert werden soll und was nicht. Wenn sich dieses Unglück wenigstens auf den menschengemachten Klimawandel zurückführen ließe, aber das ist ja eindeutig nicht der Fall …

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Sisyphos3

informieren ist ja eine Sache, aber kommentieren ?

es ist doch unstrittig dass jeder betroffen ist über das Unglück

Lavoissier

2.400 Klimaaktivisten vorübergehend festgenommen

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Sokrates

Jawohl, so muß das gehen!

HB-Männchen

Eine Katastrophe von unvorstellbarem Ausmaß. Da kann man einfach nur noch jede erdenkliche Hilfe anbieten. Erfreulich, dass die internationale Gemeinschaft genau das tut.

zöpfchen

Allen Opfern in Marokko gilt meine herzliche Anteilnahme. Ich hoffe, dass der Wiederaufbau schnell und sicher gelingt. 

Mir ist nicht ganz klar, warum die Erdbeben Katastrophe hier im Forum zur Diskussion gestellt wird. 

Denn hier scheint es - im Gegensatz zum Erdbeben in der Südtürkei - auch kein Behördenversagen gegeben zu haben. Also außer Mitgefühl gibt es nichts zu äußern. 

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Und in allem mit den vielen Erdbeben die letzten Jahre, und sonstige Naturkatastrophen, und den vielen Kriegen, ist das für mich die Vorstufe zu Armagedon!

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