Ein Zugausfall wird auf einer Anzeigentafel im Hauptbahnhof Hamburg angezeigt.

Ihre Meinung zu EVG geht in Urabstimmung über unbefristete Bahn-Streiks

Bei der Bahn drohen möglicherweise noch im Sommer unbefristete Streiks mit zahlreichen Zugausfällen. Nach den gescheiterten Tarifverhandlungen will die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG ihre Mitglieder darüber jetzt entscheiden lassen.

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63 Kommentare

Kommentare

NieWiederAfd

Als Bahnvielfahrer wäre mir ein Schlichtungsverfahren lieber gewesen. 

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Bender Rodriguez

Mir als Gelegenheitsfahrer auch. ALS Arbeitnehmer gönne ich dem Personal aber auch ein ordentlichen Lohn. Den gönnen sich die Managee ja auch.

Wann hat den mal ein manager gesagt, die Firma hat kein Geld, er gibt jetzt die Hälfre zurück?

Eben.

Streik bis zum Exodus. 

NieWiederAfd

Streik bis zum Exodus? Wer soll denn da wohin den Auszug (Exodus) planen?

Nettie

"Als Bahnvielfahrer wäre mir ein Schlichtungsverfahren lieber gewesen"

Mehr im allgemeinen Interesse liegen dürfte das auch. Aber unter den gegenwärtigen 'politischen Bedingungen' bleibt wohl nur (wie immer) 'Kampf' auf allen Seiten. Aus meiner Sicht völlig unnötigerweise.

YVH

Der Eigentümer der Bahn sollte den Managern mal erklären, wofür die ihr Geld bekommem. Hoher Fachkräftemangel, ständige Verspätungen und jetzt wieder ein Streik.

Es wird Zeit an der Bahnspitze auch Spitzenpersonal einzusetzen.

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De Paelzer

Vielleicht bezahlt die Bahn dafür zu schlecht. Spiten Manager wollen auch spitzen Löhne. Es wir immer eine Neiddebatte eröffnet, dabei kann eine Firma nicht ohne Spitzenpersonal existieren. Davon gibt es eindeutig weniger als  Lokführer ec. Dafür kann man auch Leute ausbilden. Geht bei Managern nicht so einfach.

ArtificialIntelligence

Finde auch, dass der Eigentümer (also der Staat, da mal ein wenig mehr zur Verantwortung gezogen werden sollte

Icke 1

Ich glaube mittlerweile, dass es nicht mehr um sichere Arbeitsplätze oder höhere Löhne geht, sondern einfach nur um Macht. 

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harpdart

Welche Macht denn?

Icke 1

Die Macht des Stärkeren? 

SGEFAN99

Welche Macht denn? Die EVG hat die GDL locker in der Tasche.

Bender Rodriguez

Stimme dirvoll zu. Die Bahnmanager wollen partout die Deutungshoheit behalten. Sie wollen bestimmen, wer wie wenig bekommen soll. Das muss unterbunden werden.

Wolf1905

Dann kaufe ich mir für den Juli erst mal kein 49 Euro Ticket, wenn unbefristete Streiks drohen.

Alter Brummbär

Gut so!

Während sich die Vorstände und alle in leitenden Positionen, an Prämien erfreuen, geht der schnöde Mitarbeiter, der die eigentlichen Werte verdient, leer aus.

Das nennt man dann Wertschätzung.

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Markus Beyer

Nicht ganz, der "schnöde Mitarbeiter" hat deutlich mehr Arbeit, weil er den Job von anderen unbesetzten Arbeitsplätzen mitmachen darf - für lau - damit bei dem Chaos überhaupt noch erwas fährt.

Coachcoach

Ich fahre Bahn und möchte von Menschen gefahren werden, die gut von ihrer Arbeit leben können und gerne arbeiten.

Ich wünsche also Erfolg für die Kolleg: innen, richtig guten Erfolg. Auch wenn die Züge stehen. 

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Sparer

Das geht aber dann nicht mit 49-Euro-Ticket. Sondern nur zu Ticketpreisem, bei denen die Bahn nicht draufzahlt. Diese müssen dann auch im Maße der Lohnerhöhungen mit steigen.

Das ist  eines unserer gesellschaftlichen Grundprobleme: wir fordern -zurecht!- dass alle Arbeit angemessen bezahlt werden soll, wollen aber die dafür notwendigen Verbraucherpreiserhöhungen nicht bezahle ( Siehe Pflegeberufe/Einzelhandel/Erzieher:innen). 

Coachcoach

Ich sehe das anders - das ginge auch mit 9-E-Ticket, pünktlichen Verbindungen, bequemen Zügen.

Armagedon

Nur mit einem Streik geht’s. Alles andere wurde versucht ohne Ergebnis. Jetzt gibt’s Streik, dann kommt ein Schlichter der beide Parteien an einen Tisch holt. Und dann müssen wir sehen . . . 

Account gelöscht

Da steht, dass der Tarifkonflikt schon einige Monate währt. Das deutet auf die Zurückhaltung der Gewerkschaft EVG hin. Die Bahn bietet 12 Prozent an. Aber bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von 27 Monaten sind das weniger als 6 Prozent p.a. 

Und bei den gewieften Spielern von Bahnvorstand ist der Gewerkschaft zur raten, in die Urabstimmung zu gehen und nicht auf langwierige Verhandlungen zu setzen.

Karl Klammer

Absolut Peinlich für den  Bahnvorstand da die Mitbewerber 21 Monate angeboten hatten

und der 14% mehr plus Bonis DB  Vorstand mit Firmenwagen und massig täglich Schnittchen , pocht auf Laufzeit von 27 Monaten.

Welch eine Wertschätzung gegenüber ihren Mitarbeiter welche nur mittels Zuschlägen (Nacht/WE etc. )auf den Mindestlohn kommen.

Die Gewerkschaft braucht nur 300 Mitarbeiter das Streikgeld täglich bezahlen um Deutschland lahm zu legen.

 

calusa

Die Forderungen der Gewerkschaft sind total überzogen

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ich1961

Warum?

calusa

685 € haben nichts mit Inflationsausgleich zu tun.

ich1961

Und woher kommt diese Zahl? Im Artikel steht das nicht.

SGEFAN99

Wenn Sie sich mit den Erhöhungen der letzten beiden Jahre und den jeweiligen Inflationsraten genauesten beschäftigen sind die Forderungen eher zu niedrig.

perchta

Bitte erklären Sie, woher das Geld kommen soll - vom Steuerzahler, aud neuen Schulden (die dann per Grundschuld auf Wohneigentum neutralisiert werden könnten - ja, ich denke, unser Grundgesetz erlaubt das).

Auch ich bin der Meinung, dass die Forderungen unverschämt sind.

Coachcoach

Ihr gutes Recht - aber lebensfern. Die Leute brauchen das Geld.

Karl Klammer

Warum überzogen ?  Wenn die angebotenee Erhöhung noch unterhalb der Inflationsrate liegt und selbst die akttuelle Rentenerhöhung höher ausfällt. Nebernbei sollten Sie auch nicht vergessen bei der letzten Tarifrunde war die Gewerkschaft schon wegen Corona endgegen gekommen. 2 Mal nix zahlt keine Miete,Sprit,Lebensmittel

calusa

Sie bekommen eine Rentenerhöhung von 685 €??? Wow

schabernack

➢ Die Forderungen der Gewerkschaft sind total überzogen.

Gar nichts ist überzogen, wenn die EVG von der DB Kompromissbereitschaft bei der Laufzeit vom Tarifvertrag erwartet.

Forderung 12 Monate, Angebot 27 Monate, Arithmetisches Mittel 19,5  Monate. Das muss nicht zwangsläufig so der Kompromiss sein. Und 27 Monate sind es schon dreimal ganz sicher nicht.

Markus Beyer

Möglich, es ist allerdings Aufgabe der Bahn für ausreichend Personal zu sorgen um den Betrieb aufrecht zu halten. Wenn sich dann für das ausgelobte Gehalt niemand findet, der den Job machen will, dann fahren eben keine Züge mehr.

Coachcoach

Nein - die sind angemessen - und nötig. Es geht um Menschenwürde.

V8forever

Nun dann sollen die Leute streicken, man ruft ja immer nach mehr Lohn für die Mitarbeiter. Egal ob jetzt hier oder in anderen Branchen, aber letztendlich geht es hauptsächlich um die Machtdemonstration der Gewerkschaften und um neue Mitglieder natürlich. Da wird sich hoffentlich keiner Beschweren wenn die Züge nicht fahren. 

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Armagedon

Sie wissen schon das die Inflation sehr hoch ist . Da sind höhere Lohnforderungen das A und O.

V8forever

Hat man nicht gesagt, dass die Inflation gesunken ist? Sicher ist mehr Lohn wünschenswert, ist aber auch auf der anderen Seite ein Preistreiber. 

perchta

Das A und O um die Inflation weiter anzuheizen?

SGEFAN99

Gegenüber wem außer der DB hätte die EVG denn eine Machtdemonstration nötig? 

V8forever

Ich meinte Gewerkschaften allgemein, welche durch Streicks ihre Macht demonstriert.

ich1961

Können Sie das auch begründen?

Warum sollte eine Gewerkschaft so handeln?

Die Chefetagen wissen sehr wohl um die "Macht" der Gewerkschaften. Nur die der Bahn wohl nicht.

 

V8forever

Eine Gewerkschaft ist ein Unternehmen wie jedes andere auch. Es muss Gewinn erwirtschaften, wie sonst sollen die Gelder für die Streicks ausbezahlt werden? Deutsche Gerwirtschaften hatten in den letzten Jahren einen ordentlichen Mitgliederschwund, einfach mal googlen.

Alter Brummbär

Um was soll es denn sonst gehen um den Profit der Auserwählten?

V8forever

Verstehe ihre Frage nicht, habe ich etwas von Auserwählten geschrieben?

Fräulein Alt

Und wieder schieben die Gewerkschaften den "Schwarzen Peter" der Bahn zu. Und wieder ist der Bahnkunde (vor allem jetzt zum Ferienbeginn) der Leidtragende. Es scheint so, dass die Gewerkschaft mit aller Macht ihr Gesicht vor ihren Mitgliedern waren muss. Jedes bisher vorglegte Angebot der Bahn wurde von der Gewerkschaft grundsäatzlich abgelehnt, ohne auch nur eine Stück von ihren eigenen Vorderungen abzurücken. 

Glaubt hier im Ernst jemand daran, dass nach einer drastischen Lohnerhöung nicht automatisch die Preise erhöht werden. Was zwangläufig zu einer höheren Inflation führen wird. 

Aber nur weiter so. Es muss doch zu schaffen sein, Deutschland an die Wand zu fahren. Damit sind die Arbeitgeber genauso gemeint, wie die machtgierigen Gewerkschaftsführer.

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ich1961

////. Jedes bisher vorglegte Angebot der Bahn wurde von der Gewerkschaft grundsäatzlich abgelehnt, ohne auch nur eine Stück von ihren eigenen Vorderungen abzurücken. ////

Und die "Angebote der Bahn" sind erstrebenswert und gerecht?

////Aber nur weiter so. Es muss doch zu schaffen sein, Deutschland an die Wand zu fahren.////

Das haben sich andere auf die Fahne geschrieben. "Wenn es D. schlecht geht, geht es der ... gut".

 

Alter Brummbär

Die Gewerkschaftsführer machen es ja wohl kaum für sich und ihr Prestige.

Davon profitieren alle, auch die gar nicht in der Gewerkschaft sind, aber vom Tarifvertrag profitieren

Karl Klammer

Wenn Ende Januar der alte Tarifvertrag endet und eine Bahn kein verhandlungsfähiges Angebot 

welches zumindest die Inflation ausgleicht vorlegt , dann sind also die Gewerkschaften Schuld.

Diesen Bahnvorstand interessiert weder der Bahnkunde oder ob Ferien sind , die sind Haftungsbefreit und bekommen selbst Bonis wenn die Bahn minus macht.

ArtificialIntelligence

Das stimmt, besonders bei der Bahn geht es schon lange nicht mehr wirklich um die Gehälter, es ist eigentlich nur ein Beliebtheitswettbewerb der Gewerkschaft, auf kosten der Allgemeinheit und bizzarerweise der Mitarbeiter 

Schneeflocke ❄️

"Doch irgendwann sei das Maß voll. "Ständige Streiks sind doch kein Allheilmittel und treiben die Bahnfahrer, die mit alledem am Wenigsten zu tun haben, in den Wahnsinn", so Lange."

 

Warum geben die den Mitarbeitern nicht das Geld das sie brauchen? Sogar Olaf Scholz und seine Minister haben sich mal eben wohltätig 3000€ steuerfrei für Inflationsausgleich selbst genehmigt. Bei einem Einkommen von teilweise 20.000€ monatlich. Offensichtlich scheinen die Politiker unter großer Not zu leiden. Von daher sollte es doch nachvollziehbar sein, dass auch Bahnmitarbeiter, die keine 20.000€ verdienen, ein Krümelchen vom Kuchen abhaben wollen. Warum sollen die sich zurückhalten, wenn die Politiker so ein gutes Vorbild abgeben? Leidtragende dürften jetzt diejenigen sein, die klimaschonend auf den Urlaubsflieger verzichtet haben und mit der Bahn in die Ferien fahren wollen. Das dürften sich einige demnächst dann anders überlegen.

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Account gelöscht

Ich glaube zwar auch nicht, dass OS&Co die 3000€ brauchen (oder gar vedient haben) aber das ist nur die Umsetzung der Koppelung an den Tarifabschluss des Öffentlichen Dienstes. Besser so, als wenn man sich frei nach eigenem Gutdünken bedient.

Wobei wir nicht wissen, ob sie einen Teil des Geldes einfach spenden. Möglich wär's, und wenn sie's nacherzählten, würde man ihnen auch das vorwerfen.

Puh, bin ich froh, dass ich arm bin.

Jessica

Im Hinblick auf die untersten tariflichen Entgeltgruppen kann ich die EVG-Forderung sehr gut nachvollziehen, denn Vollzeitarbeit im Niedriglohnsektor lohnt sich schon seit etlichen Jahren nicht mehr - weder im Hinblick auf die spätere gesetzliche Rente (die frühere "Rente nach Mindesteinkommen" ist ausgerechnet von einem ehemaligen SPD-Bundesarbeitsminister und IG-Metall-Gewerkschafter namens Walter Riester ersatzlos abgeschafft worden) noch im Verhältnis zu den Kombinationen "Teilzeit + 'Wohngeld Plus'" oder "Bürgergeld + Minijob", bei denen man insgesamt netto nur unwesentlich weniger zur Verfügung hat und obendrein auch noch Rechtsansprüche auf weitere ergänzende Sozialleistungen bestehen wie z. B. das "Bildungs- und Teilhabepaket", kommunaler Sozialpass, ÖPNV-Sozialticket, Rundfunkbeitragsbefreiung und auf den Regelbedarf (= Regelsatz) reduzierte Bemessungsgrenze für Zuzahlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung (beides nur für Bürgergeld-Bezieher) etc. .

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Hansi2012

Das einzige, was stimmt, ist dass Solzialleistungsempfänger zu viel Geld erhalten und damit der Abstand zum Niedriglohnbereicht nicht mehr stimmt.

Ansonsten verdient z.B. ein Zugbegleiter bei der Bahn über 3.000 €. Ist das zu wenig? Ich denke nein.

Account gelöscht

Ich denke doch. Ich habe zwar nur knapp die Hälfte, wenn auch bei Teilzeit/30Std., würde aber nicht mit einem Zugbegleiter tauschen wollen. Nicht in einer Zeit, wo jeder in einer Art Uniform potentieller Kopfhinhalter ist.

Nee, nicht mal für 4000€.

Hansi2012

Unfassbar! Es geht lediglich um die macht der Funktionäre. Und das auf Kosten der Fahrgäste!

Gesellschaftliche Veraltwortung? NULL!

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falsa demonstratio

Viele müssen angesichts der Inflation den Gürtel enger schnallen. 

Einige wollen gepudert werden.

harpdart

Aha, Macht der Funktionäre. ÜBereits wen denn?

Die Gewerkschaften haben sich jahrelang mit zu niedrigen Lohnerhöhungen abspeisen lassen. Verstehen Sie das unter gesellschaftlicher Verantwortung?

Auf KOsten der Fahrgäste...unter denen gewiss auch Mitarbeiter der Post, des Öffentl. Dienstes, an Flughäfen u.a. sind, die selbst für höhere Löhne gestreikt haben.

Wupeifu

Na endlich. Hier kann man im Zuge der europäischen Harmonisierung noch viel von Frankreich lernen. 

Klärungsbedarf

Ich enthalte mich eines Urteil über Angebote und Forderungen - das bleibt Verhandlungssache. Was mich aber überrascht ist die Tatsache, wie gelassen offenbar der größte Teil der Bevölkerung einem vielleicht langen bundesweiten Bahnstreik entgegen sieht, während die Blockade einer überschaubaren Anzahl von Kfz zu Verurteilungen und Weltuntergangsstimmung führt. Die einen kämpfen für ihr persönliches Wohl, also Gehalt, die anderen nur für erträgliches Klima von Generationen. An der Absurdität ändert auch der Umstand nicht, dass ein Streikrecht im GG verankert ist.

nie wieder spd

Die Bahnvorstände haben 12% mehr bekommen und alle leitenden Mitarbeiter eine hohe Prämie. Unter 12% sollte da keine Gewerkschaft gehen. Und der Inflationsausgleich ist eine zusätzliche Selbstverständlichkeit. 

Ich bin schon gespannt, mit welche  Forderungen die Lokführer aufwarten.

Alle Räder stehen still …

Gut so. 

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falsa demonstratio

"Und der Inflationsausgleich ist eine zusätzliche Selbstverständlichkeit."

Woraus ergibt sich diese Selbstverständlichkeit

insbesondere  im Vergleich von Arbeitnehmern in nicht tarifgebundenen Unternehmen, kleinen Handwerkern und kleinen Freiberuflern

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werner1955

über unbefristete Bahn-Streiks!

Gut und richtig so, Die Eigentümer der Bahn also wir Bürger hätten das verhindern können, Die vertreter der Bahn zahlen Boni für nicht erreichte Ziele aber den hart arbeitenden Mitarbeiteren wird das nicht zugestanden,
 

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