Hauptquartier der UNESCO in Paris

Ihre Meinung zu USA wollen wieder der UNESCO beitreten

Nach fünf Jahren Nichtmitgliedschaft wollen die USA wieder der UNESCO beitreten. Ausschlaggebend sind offenbar geopolitische Gründe. Generalsekretärin Azoulay sprach von einem "starken Akt des Vertrauens".

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
65 Kommentare

Kommentare

Werner40

Trump hat viel zerstört, was wieder mühsam aufgebaut werden muss. 

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
amran.juli

Wenn ich es richtig lese, hat bereits Obama wesentlich zur "Zerstörung" beigetragen. 

fathaland slim

Den Austritt hatte Trump erklärt.

rainer4528

Obama hat die Zahlungen eingestellt.

Bender Rodriguez

Das war einer der ganz lichten Momente von Trump.

22% des Haushaltes bezahlen? Ja für was denn?  Wieviel zahlen denn die ganzen Erdölstaaten? Die haben deutlich mehr Patte. 

land_der_lemminge

"Ausschlaggebend sind offenbar geopolitische Gründe."

Das hatte ich bereits vermutet, als ich die Ueberschrift las.

 

 

 

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Möbius

Es geht um China. Wären die Chinesen nicht wirtschaftlich erfolgreich und damit gewichtig in der UNESCO und ein „Systemrivalen“, wären die USA nicht wieder beigetreten .,.

 

Die Amerikaner wollen sogar aus diesem Grund die 600 Mio USD der UNESCO erstatten, die sie ihr schulden.

 

 

Was so ein bisschen geopolitische Rivalität doch alles an Positivem bewirken kann..:-) 

fathaland slim

Daß es keine altruistischen Gründe sind, das wusste ich schon, ohne überhaupt die Überschrift gelesen zu haben.

frosthorn

Aus US-Regierungskreisen verlautete, dass die Entscheidung geopolitische Gründe habe. In Washington gehe die Sorge um, dass China die Lücke besetzte, die die USA ließen, und damit Einfluss auf wichtige Entscheidungen bei der UNESCO nehme.

Man tritt der UNESCO nicht etwa bei, weil man sie für eine wichtige Organisation hält, die im Interesse der Erdbevölkerung handelt und Unterstützung verdient, sondern um damit dem Einfluss anderer Mächte entgegen zu wirken.

Is klar. Ich unterstütze jetzt den Kinderschutzbund. Nicht, weil mir die Kinder am Herzen liegen, sondern damit ich da vielleicht meinen Nachbarn rauskegeln kann.

14 Antworten einblenden 14 Antworten ausblenden
proehi

Ich denke, auch solch staatliches Handeln gehört zum Welt“kultur“erbe. Es ist berechenbar und damit allemal vertretbarer als ein launischer Austritt aus dieser Organisation.

Politisches Handeln ist die Wahrnehmung der eigenen Interessen und das Bemühen um Ausgleich. Das Vorgaukeln altruistischer Gründe ist irreleitend.

frosthorn

Verzeihen Sie dem alten Sozialromantiker in mir. Immer wieder diese überflüssigen Anfälle von Moral. Bei mir ist wohl Hopfen und Malz verloren.

proehi

Nein, nein. Ohne Ihren und anderer moralischer Ansprüche wäre alles nichts und "Sozialromantik" könnte durchaus die Grundlage politischen Engagements sein. 

Wir sollten uns allerdings nicht - wie es täglich abgeht - vorgaukeln lassen, dass es die Grundlage politischen Handelns sei. 

So könnte durch Sozialromantik entstandenes politisches Engagement im täglichen Geschäft auf mächtige Gegner stoßen, die ihre möglicherweise asozialen wirtschaftlichen Interessen als große Freiheit für alle bestens verpackt, gewinnbringend gegen Sie in Stellung bringen. Da wäre es zumindest schon mal nützlich, wenn man die wahren Interessen hinter der Fassade der großen Freiheit für alle, sichtbar machen könnte.

fathaland slim

Wahre Worte. Danke.

Nettie

"Da wäre es zumindest schon mal nützlich, wenn man die wahren Interessen hinter der Fassade der großen Freiheit für alle, sichtbar machen könnte"

Das ist leider meist dort, wo es am Dringendsten nötig wäre mangels 'gegebener' Transparenz nicht 'möglich'.

fathaland slim

Politisches Handeln ist die Wahrnehmung der eigenen Interessen und das Bemühen um Ausgleich. Das Vorgaukeln altruistischer Gründe ist irreleitend.

Wie sagt man so schön im afroamerikanischen Segment der US-Kultur:

"You ain't never lied, brother!"

Nettie

"Politisches Handeln ist die Wahrnehmung der eigenen Interessen und das Bemühen um Ausgleich"

Für viele Politiker offenbar nur Ersteres. Und offensichtlich bedeutet 'eigenen' Interessen bei ihnen 'persönlichen'.

Tremiro

Immer diese böse USA. Treten sie aus der Unesco aus ist es böse, treten sie wieder ein ist es auch böse.

w120

Das hat nichts mit Gut und Böse zu tun.

Es zeigt, wie die USA-Regierung denkt.

 

Deutschland sollte bei seinen Handlungen sich stets darüber klar sein, dass auch eine Unabhängigkeit von den USA gut für uns ist.

 

Wenn F35, zu deutlich gestiegenen Preisen gekauft werden, dann muss der Blick auf die Ersatzteilversorgung gerichtet sein.

fathaland slim

Ich glaube nicht, daß Sie mit diesen Worten den Gedanken des geschätzten Mitforisten "frosthorn" gerecht werden. Es fängt schon damit an, daß er die Begriffe "gut" und "böse"  meines Wissens in all den Jahren, in denen er hier schreibt, zumindest im politischen Kontext noch nie verwendet hat.

frosthorn

Ich nehme schon seit einigen Monaten wahr, dass der Forist sich an mir abarbeitet. Kaum ein Beitrag von mir ohne eine Antwort von ihm, und zwar egal, zu welchem Thema. In der Regel sind seine Repliken zurechtweisender Natur - zu meinem Befremden, da ich nämlich glaube, dass seine und meine Sichtweise gar nicht so weit auseinanderliegen. Vielleicht finde ich noch heraus, was ihn eigentlich an mir stört.

Möbius

Weil es zynisch ist und verlogen, deshalb 

fathaland slim

Was genau ist zynisch und verlogen?

Möbius

Sie haben es sehr schön formuliert .., :-) 

Nettie

Mal ganz abgesehen davon, dass eine Beteiligung aller bei politischen Projekten - die naturgemäß alle angehen - grundsätzlich wünschenswert ist: Dass man nur Einfluss nehmen kann, wenn man 'dabei' ist, ist zweifellos richtig (dies zu "Aus US-Regierungskreisen verlautete, dass die Entscheidung geopolitische Gründe habe. In Washington gehe die Sorge um, dass China die Lücke besetzte, die die USA ließen, und damit Einfluss auf wichtige Entscheidungen bei der UNESCO nehme").

NieWiederAfd

Längst überfälliger Schritt, wenngleich selbst die offiziellen Begründungen nicht gerade ein Ruhmesblatt beschreiben. Hoffentlich ist es dann das letzte Kapitel des beschämenden rein-raus-rein-raus.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
proehi

Naja, mit dem Wiederbeitritt zur UNESCO ein Ruhmesblatt beschreiben zu wollen wäre auch etwas zu viel verlangt. Vielleicht eine zeitgemäßer Bigband, mit Lightshow, Trallala und Feuerwerk ... die Interessen blieben die Selben.

fathaland slim

Die offizielle Begründung ist von entwaffnender Ehrlichkeit. Bitte mehr davon.

R A D I O

Ich halte die Begründung für rudimentär, wie in der Politik gewohnt.

w120

Man hält es wohl nicht mehr für nötig, die Bewegründe für den Wiedereintritt, Daumen drauf halten, zu umschreiben oder diplomatisch zu formulieren.

 

Die USA sind sich im Moment ihrer Führungsposition bei ihren Verbündeten sehr sicher.  

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
proehi

Ich denke, es geht nicht um die Verbündeten, die wissen in einem berechenbaren Umfeld ohnehin warum da was gemacht oder unterlassen wird. Es sind nur, wie es gelegentlich vorkommt, die tatsächlichen Beweggründe zu uns durchgedrungen. Und schon reagieren wir verstört.

fathaland slim

Es sind nur, wie es gelegentlich vorkommt, die tatsächlichen Beweggründe zu uns durchgedrungen. Und schon reagieren wir verstört.

Ich reagiere eher erfreut. Ich freue mich immer über Ehrlichkeit. 

MaritaD

Ich auch. Auch wenn sie (wie möglicherweise hier) nicht unbedingt aus moralischen Gründen erfolgt, sondern um den "Argumenten" der RepublikanerInnen (incl. Trump) entgegen zu wirken. 

So nach dem Motto: Schaut her, diese Entscheidung von Trump hat Amerika geschadet. Ich mache sie deshalb wieder rückgängig. 

Mal sehen, ob wir etwas über die Reaktionen der GOP erfahren. 

fathaland slim

Ich bin sehr erfreut, daß die US-Administration keinerlei moralische Gründe heuchelt.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

UNO stärken 

Weil China iimmer mächtiger wird will die USA zurück unter das Dach der UNO Organisation UNESCO. Der Imperialistische Weg der USA unter Reagen und Trump wird aufgegeben. Auch Europa muss die Uno stärken. um die Uno Charter (Völkerrecht) und die Insitutionen der Uno insgesamt zu stärken.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
R A D I O

Fokussieren Sie sich nicht auf diese beiden. Historiker tun dies nicht, wenn sie über die imperialistische Politik der USA schreiben. 2011, als die Zahlungen eingestellt wurden, regierte der vielleicht antiimperialistische US-Präsident Obama.

Bender Rodriguez

Ich würde halt gerne aus dem gesamten UnoClub austreten.

Solange die grössten Ganoven ein Vetorecht haben, bringt das alles nichts.

Und Unesco weltkulturerbe?

Trump wurde für seinen Zaun ausgebuht. Die Türkei hat einen von der EU bezahlt bekommen. Und der Italienische im ehemaöigen Germanien ist kulturerbe.

So verschieden kann man das sehen. Ich halte es für willkürlich.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
NieWiederAfd

Stimmt: Ihre Zaun-Assoziationen sind willkürlich. Sie versuchen, Dinge unter einen Hut zu bringen, die mehr Unterschiede haben als die sprichwörtlichen Äpfel und Birnen. 

Möbius

Ja, stimmt. Solange USA, GB und Frankreich ein Vetorecht haben wird es wohl nichts mit progressiver Politik für den Globalen Süden. 

Sisyphos3

eine für die USA teure Entscheidung

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
proehi

Meinen Sie, die hätten sich keine Kosten - Nutzen - Rechnung aufgemacht? Die machen sowas weil einfach das Geld da ist und es müssen noch ein paar Posten für verdiente Weggefährten her, da kann man das mal so raushauen?

Sisyphos3

davon ist auszugehen

proehi

Wie jetzt? Wovon gehen Sie aus?

Kosten - Nutzen - Rechnung aufgemacht und trotzdem das Geld rausgehauen weil verdiente Weggefährten...?

oder

Keine Kosten - Nutzen - Rechnung aufgemacht weil sowieso verdiente Weggefährten gut untergebracht werden müssen...?

oder 

Geopolitische Interessen mit den dafür entstehenden Kosten abgeglichen und so ...?

Nirwana1962

Wenn Sie auf Ihre differenzierten Rückfragen an den Ihnen antwortenden Foristen eine Antwort erhalten, würde ich mich freuen. Ich befürchte jedoch, das war wieder mal nur eine Antwort für den persönlichen Beitragszähler. 

Mich persönlich freut es dann doch, das die USA wieder in der UNESCO ein Mitglied sein möchte. 

 

NieWiederAfd

Eine für die UNESCO gute Entscheidung

frosthorn

Eins habe ich gar nicht verstanden: warum schulden die USA der Unesco für die Zeit, in der sie gar nicht Mitglied waren, Beiträge?

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
proehi

Steht nicht im Artikel, aber ich hab mir gedacht, das hängt mit einer Kündigungsfrist zusammen. Natürlich ohne Gewähr.

w120

Wie kam es dazu, dass die USA so lange keine Beiträge gezahlt haben?

Das war eine Protesthaltung aufgrund einer internen Regelung aus den 1990er-Jahren. Damals hieß es, wenn Palästina, beziehungsweise die PLO, Mitglied einer internationalen Organisation werden würde, dann würden die USA nicht mehr ihre Beiträge bezahlen.

https://www.dw.com/de/klaus-h%C3%BCfner-unesco-austritt-der-usa-kann-ei…

 

proehi

Danke.

Sisyphos3

vielleicht sind Kosten aufgelaufen als sie noch Mitglied waren

die Zahlungsmoral ist ja bei keinem UN Land (bzw den Unterorganisationen) gut

Bender Rodriguez

Steht doch im Artikel genau drin.

Ab wann wurde nicht mehr bezahlt? Und wann wurde ausgetreten? 

Rausgeschmissenes Geld ist es allemal.  Das wäre bei den eigenen Bürgern viel sinnvoller investiert. 

Tremiro

Glauben Sie dass Sie da mehr Weitblick haben als die US-Regierung?

Nettie

"UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay inannte die Entscheidung der US-Regierung einen "starken Akt des Vertrauens in die UNESCO und in den Multilateralismus"."

Hehre Worte. Und aus meiner Sicht leere.

"Das sei das Ergebnis einer seit fünf Jahren anhaltenden Entspannungspolitik, insbesondere mit Blick auf Nahost"

Wo sie da 'Entspannung' sieht - und vor allem, wieso - bleibt wohl ihr Geheimnis.

haneu

"Aus US-Regierungskreisen verlautete, dass die Entscheidung geopolitische Gründe habe. In Washington gehe die Sorge um, dass China die Lücke besetzte, die die USA ließen, und damit Einfluss auf wichtige Entscheidungen bei der UNESCO nehme."

Ok, wenn die UNESCO nicht nach USA Pfeife tanzt zahlt man nicht oder tritt schließlich aus.  Aber wenn ein Konkurrent irgendwo die Weltmachtstellung gefährden könnte geht das natürlich auch nicht.  Das sind geopolitische Gründe, die man natürlich bei unseren Verbündeten akzeptiert. Andere dürfen natürlich solche Gründe nicht haben, oder gar eigeneInteressen. Da kommen  dann plötzlich wieder "Werte" ins Spiel.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
fathaland slim

 Das sind geopolitische Gründe, die man natürlich bei unseren Verbündeten akzeptiert.

Ob akzeptiert oder nicht, sie wurden auf jeden Fall ehrlich kommuniziert.

 Andere dürfen natürlich solche Gründe nicht haben, oder gar eigeneInteressen.

Wer sagt das?

 Da kommen  dann plötzlich wieder "Werte" ins Spiel.

Nennen Sie mir bitte ein Beispiel aus jüngerer Zeit, wo irgendwer, wenn  es um geopolitische Entscheidungen ging, mit Werten argumentiert hat.

haneu

Mein Kommentar bezieht sich auf die Widerspiegelung der Ereignisse in den Medien und den jeweils etablierten Narrativen. Ehrliche Kommunikation ist ja gut, wenn sie nur immer prktiziert würde. Beispiele aus jüngerer Zeit?  Alles zur Ukraine der letzten Jahre.

Moderation

Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer,

die Kommentarfunktion für diese Meldung wird vorübergehend geschlossen.

Bitte haben Sie einen Moment Geduld, es geht bald weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

Nettie

Es geht auch bei den UN-Institutionen offensichtlich ganz vornehmlich um die Durchsetzung partikularer bzw. ‚staatlicher‘ Interessen. Und weit weniger um das Schaffen von ‚Verbindlichkeit‘ zwecks schnellerer Erreichung der gemeinsamen Ziele aller Menschen auf der Erde (gleich ob mit oder ohne und ggf. welcher Staatsangehörigkeit).

FakeNews-Checker

Wegen  "geopolitischer  Gründe"   sollte  niemand  von  der  UNESCO  aufgenommen  werden,  weil  damit  der  Mißbrauch  der  UNESCO    ganz  offenkundig  auf  der  Hand  liegt.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
fathaland slim

Die UNESCO ist eine derart geopolitische Organisation, geopolitischer geht es kaum.

Adeo60

Es ist kein Missbrauch, wenn man mit dem Beitritt zur UNESCO Interessen, auch geostrategischer Art, verfolgt. Der Themenbereich KI berührt diese Schnittstelle. Ich finde es gut, wenn die USA sehr offen die Gründe und Hintergründe einer erneuten Mitgliedschaft in die UNESCO kommunizieren. 

Questia

@FakeNews-Checker•18:26 Uhr

| "Wegen  "geopolitischer  Gründe"   sollte  niemand  von  der  UNESCO  aufgenommen  werden,  weil  damit  der  Mißbrauch  der  UNESCO    ganz  offenkundig  auf  der  Hand  liegt." |

Ich weiß nicht, ob bei der Beitrittserklärung eine Begründung angegeben werden muß, die dann geprüft wird.

Vielleicht können Sie mir noch mitteilen, wie denn Ihre Vorstellung von "regelgerechter" Motivation für einen Beitritt aussehen soll, um die UNESCO in Gebrauch zu nehmen.

Schirmherr

USA wollen wieder der UNESCO beitreten?

Ja und wenn dann wieder der Trump dran kommt, wieder raus?

Na Hauptsache Chaos und immer mehr Menschen müssen unter den Folgen solcher Unverantwortlichkeiten leiden.

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Liebe User,

wir werden die Kommentarfunktion um 21:45 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation