Sortiment an Softdrinks in einem Supermarkt.

Ihre Meinung zu Was die Zuckersteuer in Großbritannien gebracht hat

Seit 2018 gibt es in Großbritannien eine Steuer auf stark zuckerhaltige Getränke wie Cola oder andere Limonaden. Das soll Hersteller animieren, den Zuckergehalt zu verringern - und gegen Fettleibigkeit helfen. Mit Erfolg? Von Imke Köhler.

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46 Kommentare

Kommentare

Nettie

"Was die Zuckersteuer gebracht hat"

Offensichtlich eine ganze Menge. An 'Einsparungen' am Zuckerkonsum und im Gegenzug an Gewinn an Gesundheit (und damit Lebensqualität).

jiha

Die Lebensmittelindustrie bewirbt ungesunde Lebensmittel, verdient sich eine goldene Nase und die Folgekosten im Gesundheitssystem trage ich.

mMn dürfen sich die Profiteure dieser Praxis sehr gerne an den Folgekosten beteiligen.

Das gilt im Übrigen auch für Alkohol, Verpackungen die sich nicht zersetzen und dann im Wald rumfliegen, Abgase von Autos, ...

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hesta15

ja, und noch die Luft zum Atmen; am besten für alles Steuern bezahlen. Dann brauche ich wenigstens nicht mehr nachzudenken was gut für mich ist.

jiha

Den Vergleich versteh ich nicht. Wird Luft beworben? Wird damit Geld verdient? Verursacht der durchschnittliche Nicht-Atmer weniger Kosten als derjenige, der atmet?

 

harry_up

Der durchschnittliche Nichtatmer verusacht keine Kosten  (mehr).

jiha

Ich befürchte, der durchschnittliche Nichtatmer bezahlt aber auch keine Steuern oder Krankenkassenbeiträge...

Peter P1960

Wenn jedes Produkt entsprechend seinem öologischen Rucksack besteuert würde (dazu könnten auch verursachte Gesundheitsschäden zählen) und diese Steuer gleichmäßig, auf alle Bundesbürger verteilt, wieder ausbezahlt würde hätten wir ein kostenneutreales Lenkungsinstrument. Das könnte eine Evoution hin zu nachhaltigen und gesundenn Produkten anstossen.

jaja...

...nun, wenn Sie die Luft zum atmen gleichsetzen mit "Alkohol, Verpackungen die sich nicht zersetzen und dann im Wald rumfliegen, Abgase von Autos..."

"Dann brauche ich wenigstens nicht mehr nachzudenken was gut für mich ist."

...sorry, Denken kostet Energie, ist aber trotzdem eine sinnvolle Investition...

Sokrates

Ja, ist doch auch richtig so, daß sie die Folgekosten im Gesundheitssystem tragen. Sie essen ja auch das ganze Zeugs was ungesund ist. Da ist nicht die Lebensmittelindustrie daran schuld wenn sie zu schwach gegenüber deren Werbung sind!

Und genauso ist das auch mit Alkohol, Rauchen, Verpackungen, und allem anderen was dem Menschen schaden kann. Am Menschen liegt es selber was er möchte oder nicht. Es zwingt sie niemand zu all dem!

lenin stalin putin

@jiha 11. April 2023 • 13:05 Uhr

mMn dürfen sich die Profiteure dieser Praxis sehr gerne an den Folgekosten beteiligen. Das gilt im Übrigen auch für Alkohol, Verpackungen die sich nicht zersetzen und dann im Wald rumfliegen, Abgase von Autos, ...

Und nicht zu vergessen sollte man endlich CO2 besteuern.

bolligru

"Winston Churchill hat die Gesundheit einer Nation als ihr größtes Kapital bezeichnet...."

Das hätten sich die Konservativen aber zwei mal überlegen sollen, ob sie Churchill zitieren sollen. Stammt von ihm nicht auch die Aussage: "No sports"?

Nicht das Angebot ist das Problem, sondern der Umgang mit frei verfügbaren Waren.

Auch darf nicht übersehen werden, daß Kinder sich heutzutage erheblich weniger bewegen als früher. (Nein, ich bin kein Befürworter von Kinderarbeit.) Auch bei uns kommt Sportunterricht in der Schule zu kurz.

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Account gelöscht

Ein Hauptproblem das sich die Kinder zuwenig bewegen.Überall werden sie dann auch noch von Mutti hingefahren. Das gab es zu meiner Kindheit nicht und Süssigkeiten nur zu Ostern und Weihnachten.Na ja,war halt eine andere Zeit.

jaja...

"...war halt eine andere Zeit"

...damals, als uns der Mangel zu besseren Menschen gemacht hat...

AuroRa

Das Gesetz müsste allerdings so gestrickt sein, dass in der Herstellung nicht von Zucker auf Süßstoff gewechselt werden kann. Denn dieser regt bekanntlich zum Essen an.

 

Zuckergehalt runterfahren unter die “Steuergrenze” - einfach und effektiv. Finde ich gut. Und zeigt offensichtlich auch Wirkung. 

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Nachfragerin

Warum sollten Süßstoffe ebenfalls beschränkt werden? Das Problem ist doch die aufgenommene Energiemenge. Die Energie steckt im Zucker und nicht im Süßstoff.

AuroRa

Weil Süßstoff den Appetit enorm anregt und daher häufig mehr gegessen wird. Können Sie gerne googeln. 

Werner40

Für seinen Zuckerkonsum sollte jeder selbst verantwortlich sein und bleiben.

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AuroRa

Das hat mit dem Artikel nur leider rein gar nichts zu tun. Es steht Ihnen frei sich rein von Zuckerwürfeln zu ernähren. Selbst wenn der Steuersatz dafür bei über 20% liegen würde. Sie müssen es ja nicht kaufen. 

Peter P1960

Bin ich dafür, wenn die Konsequenzen ebenso jeder  eigenverantwortlich trägt.  Bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin für jede staatliche Vorgabe, die die Kosten für unser Gesundheitssystem senkt.

jiha

Ich trage die Folgekosten.

Des Weiteren wird ja beworben, damit mehr konsumiert wird. Die allermeisten Handlungen führen wir unbewusst aus und darauf zielt Werbung, damit beeinflusst Werbung, ohne, dass die allermeisten Leute es überhaupt bemerken. Wer behauptet, er wird von Werbung nicht beeinflusst, belügt sich selbst. Es ist nicht umsonst ein Milliardenbusiness.

Daher ist diese Vorstellung von "selbst verantwortlich" leider Wunschdenken. Da sitzen Profis, die beeinflussen wollen. Da hat der kleine Kunde wenig Chancen gegen.

eine_anmerkung .

Und zur Not kann man sich ja diesbezüglich von Frau Lang (Grüne) beraten lassen, was die Dame zu diesem Thema ja bereits getan hat.

Gassi

Dass es plötzlich SoftDrink gab, die 50% weniger Zucker haben (als gleiches Produkt in der EU!). Das ist immens und wird der gesamten Bev. helfen, nicht nur der jungen. Aber das steht halt im Artikel nicht drin - schade. Fettleibigkeit ist eine Sache von Jahren, Zucker reduzieren in UK eine Sache von Wochen/Monate. Bravo UK, endlich mal die Zucker-Lobby und -Industrie ignoriert und einfach was für die Bevölkerung beschlossen. In der EU wohl undenkbar angesichts der mächtigen Industrie? Lieber halbherzige Ampeln draufbappen - das ist dann "der große Wurf"??? 

Peter P1960

Ich erinnere mich an die Verteufelung von Özdemir, weil er in die gleiche Richtung dachte. Ich glaube fast, dass in Deutschland die Wirtschaftslobby mächtiger ist, als im von mir für viel neoliberaler gehaltenem Königreich.

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harry_up

Unsere Liberalen zeigen sich ja ebenfalls als Gegner der Zuckersteuer.

Wen könnte das noch wundern?

BitteHirnEinschalten

Nun die Zuckersteuer setzt am richtigen Punkt an. Denn die Softdrinks haben in unterschiedlichen Ländern zwar so in etwa ein identisches Aussehen aber nicht den selben Zuckergehalt. Und nur am Geldbeutel kann man Wirkung erzielen. Schön wäre es natürlich, wenn die eingenommene Steuer dafür verwendet wird Sport für alle Kinder zu fördern. Auf jeden Fall ist diese Maßnahme aber sinnvoller als das Werbeverbot im Kinderprogramm, welches ja auch in Deutschland diskutiert wird. 

Left420

Eine Zuckersteuer halte ich für den richtigen Weg.

Der Zuckergehalt in vielen Produkten ist viel zu hoch und muss auf langer Dauer gesenkt werden. Der Industrielle hergestellte Zucker, ist im Grunde auch nur eine legale Droge und tut dem Körper nicht wirklich gut, sondern macht einen Abhängig und Krank. 

Ich finde man sollte allgemein den Unternehmen mehr auf die Finger schauen, was und wieviel Müll die in Ihre Produkte reinmachen und den Konsumenten als was Vitales / Gesundes o.ä. andrehen wollen.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Unternehmen, die damit Geld verdienen, dass sie Kinder süchtig nach äusserst ungesunden Lebensmitteln machen, verdienen keinen Schutz vor Extrasteuern, Werbeverbot und negativem Image!

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Account gelöscht

Noch viel schlimmer ist der Zuckergehalt in vielen Lebensmitteln die wir unbewusst zu uns nehmen. Da sollte einmal angesetzt werden.

SirTaki

Ein ehrliches Stück Zucker ist mir dreimal willkommener als der Fetisch Süßstoff- oder Zuckeraustauschstoffe. Was sich dahinter verbirgt, sind küstliche oder angeblich naturidentische, aber dennoch verarbeitete Austauschstoffe, die den Darm flach legen und die Darmflora verändern, wie neue Untersuchungen belegen, den Heißhunger auf Süßes anregen und die Zuckersucht erst noch anheizen. Ich saufe nicht süße Softdrinks wie das liebe Vieh Wasser, sondern verdünne und verlängere selbst, was ich da konsumiere. Und ändere auch sonst meinen Zuckerkonsum seit Jahren. Eine Zuckersteuer klingelt in den Kassen der Steuer und kann eher als pädagogisches Vehikel der selbsternannten Gesundheitsmafia bezeichnet werden, die von den Austauschstoffen und fragwürdigen "Alternativen" Geld verdient. Nein, Umstellung mit Zucker beginnt im Kopf und Willen. Gibt genug Programme, die man besuchen kann, um hier zu lernen, wie es geht. Und auch umzusetzen. Da packt man sich, seine Sucht wie in der Erziehung an.

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jaja...

...prima.

...ich für meinen Teil habe widerum nichts dagegen, wenn der Staat mich, auch über den Umweg von Steuern, davor schützt, mich überhaupt mit solchen ungesunden Manipulationen aus Gewinninteresse befassen zu müssen. Und wenn ich, um ein naturgegebenes Bedürfnis zu befriedigen, auf andere Süsse statt klassischen Zucker zurückgreifen muss, brauch ich garantiert Menschen, die mir  was von Fetisch und Gesundheitsmafia erzählen...

harry_up

Ihre Vernunft und Willensstärke in Ehren:

Das funktioniert bei den Allerwenigsten, die Sie darum auch beneiden, wahlweise bewundern mögen.

Doch den Meisten wird das am viel zu dicken Allerwertesten vorbeigehen, leider.

  

Kaneel

bolligru 11. April 2023 • 13:06 Uhr

Da gebe ich Ihnen völlig recht. Sportunterricht (Bewegung und Entspannung) kommt vermutlich häufig zu kurz. Generell hilfreich wäre aber auch, wenn die Lebensorte der Kinder menschenfreundlicher gestaltet wären und es kein Sicherheitsrisiko wäre Kinder und Jugendliche mit dem Rad zur Schule fahren zu lassen. Vielerorts fehlen aber sichere Radwege bzw. sichere Straßen-Überquerungen.

Generell gibt es in Innenstädten zu wenig Orte, an denen sich Kinder in der Freizeit abgesehen von organisierten Vereinen körperlich austoben können. Auf den Grünflächen mancher Mietshäuser ist der Aufenthalt und das Spielen sogar verboten. Oder Anwohner beschweren sich, wenn ihnen Kinder zu laut sind.

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AuroRa

Volle Zustimmung. 

SirTaki

Die Briten wie die Amerikaner haben ihre eigenen Sitten und Gewohnheiten. Wenn Bequemlichkeit und Sportmuffel sich treffen, wenn man sich umsieht, wieviele Fresstempel, Chilloasen mit Fast Food und Regalkilometer an Genussstoffen verlocken und scheinbar immer neue Bedürfnisse kreieren und wecken- dann ist hier wohl eher die Wurzel für Fettleibigkeit zu finden. Fettes und Leerkalorien sind immer noch ein Trend, der Kalorienbomben produziert und als Hüftgold verewigt. Sportlernahrung ist umstritten. Und wer Adipositas hat, braucht keine Zuckersteuer, sondern eine medizinische Therapie- wie auch manche Sucht eher andere Ursachen hat, als Hunger auf Zuckriges. Manche Depression oder Traumata stecken dahinter- wie bei Rauchen, Alkohol und anderen Genussgiften, Drogen oder Verhaltensweisen. Zuckersteuer aber ist der Anstrich für eine geglaubte bessere Welt- Essgewohnheiten und Überhang an Lebensmitteln sind aber die weiteren Quellen der Mastkur für viele Leute.

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harry_up

Ihr Kommentar wirkt irgendwie etwas atemlos, was nicht nur am Fehlen einer vernünftigen Absatzbildung - schlichtes  "return" - liegt, sondern auch daran, dass Sie auf den Kern des Artikels lediglich  mit einem dürftigen Halbsatz     eingehen. 

Da hat man in GB eine wirksame Methode zur Reduzierung des oftmals unsinnig hohen Zuckergehalts in diesen Softdrinks, und natürlich widerspricht die "Wirtschaftsvereinigung alkoholfreie Getränke" in Person des Herrn Groß den wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen.

Hand in Hand mit der FDP, was schon zwingen logisch erscheint.

Nein, Freiwilligkeit funktioniert da aus diversen Gründen nicht, wie die Erfahrung zeigentlich.

heribix

Wird in Deutschland nin kommen. Immerhin gehören wir mit zu den größten Zucker Produzenten der Welt. Die Lobby wirds verinnern.

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harry_up

So isses.

weingasi1

Mir scheint diejenigen, die diese Massnahme begrüssen, haben nicht allzu grosses Vertrauen in die eigene Intelligenz und noch weniger in die ihrer Mitmenschen. Sind die Bürger tatsächlich so lebensuntüchtig ? Vllt sollten sie die jeweilige Regierung mit ihrer gesamte Lebensführung beauftragen. Die macht dann jede Woche einen Plan, an den sich alle halten müssen. Wer dagegen verstösst, in dem er z.B. Fleisch oder Süssigkeiten konsumiert, sollte sofort mit drakonischen Strafen bis hin zum Urlaubsreiseverbot bestraft werden.

Also, ich weiss selbst, was gesund ist und was weniger gesund ist aber ob ich dagegen verstosse, möchte ich gerne selbst entscheiden. So ! Und jetzt werde ich meinen Goldhasen verspeisen, solange das noch gestattet ist. 

 

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Peter P1960

Niemand will Ihnen vorschreiben, was Sie essen sollen, aber ist es nicht sinnvoll, Schadstoffe zu besteuern? Im Optimalfall ist die Steuer zweckgebunden und wird zur Schadensbeseitigung benutzt. Nennt sich Verursacherprinzip. Ganz nebenbei führt es vielleicht sogar zur Produktoptimierung.

jaja...

...ja, ich bin so lebensuntüchtig, dass ich keinerlei Verlangen habe, mich mit all diesen manipulativen Strategien zu befassen, ich will nicht wählen zwischen "Schlecht" und "Gut" für mich, Schlecht ist keine Alternative... und ich will nicht mit alldem  was an ungesunder Gier möglich ist konfrontiert werden um täglich die Wahl treffen zu müssen, ja ich bin ein mündiger Bürger und kann selbst entscheiden. Meine Entscheidung: ich will nicht weiterhin, wegen Marktfreiheit oder sonstigen Gebilden mich täglich irgendwelcher Manipulationen erwehren müssen...

BeWeBo1

M.E. sollte eine (erhöhte) Zuckersteuer mit einem generellen, strikten Werbeverbot für alle betr. Produkte kombiniert werden. Das wäre aus Gesundheits- u. Klimaschutzgründen sinnvoll u. würde die Wirtschaft wahrscheinl. schneller zum Umdenken bringen. Die f. Werbung blockierten Gelder könnten dann dem Gesundheitsschutz/Prävention/Therapie zufliessen. Denn nicht der Verbraucher selbst ist schuld an d. Misere, sondern deren schonungslose Manipulation durch teilw. ausgefeilte, psycholog. perfide, profitgierige Werbung/Kampagnen d. Industrie [teilw. schon gegenüber Kleinkindern] !

0803

Wo nun Ostern gerade abgehandelt wurde, könnte sich der Bundestag nun daran machen, in den nächsten Monaten zu einem Gesetz finden, das die Osterhasen aus Schokolade ganz verbietet und vor Weihnachten dieses Jahr die anderen Figuren, wie z.B. die Nikoläuse. Die aus Marzipan sind auch ungesund und machen Gewicht. Hasen aus Spinat oder Karotten wären zukünftig angebracht. Man muss sie anfangs halt mit etwas Werbedruck den Menschen, besonders den Kindern, schmackhaft machen, die bisherigen stark verunglimpfen oder so. Da sollte noch viel Luft nach oben sein. Und die restlichen Produkte aus Schokolade oder aus was sonst, die viel Zucker haben oder Fett (nicht vergessen, Fett ist auch problematisch) sind ja auch nicht weniger ungesund und nebenbei machen auch die dick. Bei uns von der Familie geht jetzt einer nächste Woche zum Fastenwandern unter Anleitung. Müsste nicht sein, wenn man um all die Zusammenhänge wüsste. Die Lebensmittelindustrie hat uns zu stark im Griff. So bitte nicht weiter

jaja...

...sorry, aber wofür geh ich wählen, zahl ich Steuern? Doch nicht, damit mir irgendwelche Zucker-Dealer (aber der Markt...) mit ihren Manipulationen die Gesundheit ruinieren, sondern, um mich eben nicht um jeden Mist selber kümmern zu müssen...

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lenin stalin putin

@bolligru 11. April 2023 • 13:06 Uhr

"Winston Churchill hat die Gesundheit einer Nation als ihr größtes Kapital bezeichnet...." Das hätten sich die Konservativen aber zwei mal überlegen sollen, ob sie Churchill zitieren sollen. Stammt von ihm nicht auch die Aussage: "No sports"?

Das hat er aber ausdrücklich nur auf sich selbst bezogen. Andere zu bevormunden wäre ihm da nicht in den Sinn gekommen.