Menschen sind in Antakya in der Türkei auf der Suche nach Überlebenden in Trümmern.

Ihre Meinung zu Erdbeben in Türkei und Syrien: Opferzahl steigt auf mehr als 11.000

Zwei Tage nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt die Zahl der Toten stetig. Mehr als 11.000 Menschen wurden bislang tot geborgen. Bei Eiseskälte suchen die Menschen weiter nach Vermissten. Auch Spezialisten aus Deutschland sind vor Ort.

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92 Kommentare

Kommentare

Francis Fortune
Schockierend

Die schockierenden Bilder von der unvorstellbaren Zerstörung haben mich ziemlich erschüttert. Hoffentlich können die Rettungskräfte noch viele Menschenleben retten und ihrer Arbeit (vor allem in Syrien) sicher nachgehen. 

Ich möchte nicht zynisch klingen, dennoch erfreut es mich zu lesen, dass die Worte der Regierungen freundlich, versöhnlich und dankbar sind. In diesen Zeiten sind Solidarität und Zusammenhalt unendlich wichtig!

Nettie
"Bei Eiseskälte suchen die Menschen weiter nach Vermissten"

Ihnen bleibt wirklich nichts erspart. Es ist einfach nur furchtbar.

Für die Suchenden dürfte es im Moment ein schwacher Trost sein, dass wenigstens dieses Grauen nicht mutwillig verursacht wurde, sondern allen Gelegenheit bietet, Menschlichkeit zu zeigen und 'vorbehaltlos' grenzübergreifend zusammen zu arbeiten.

Nachfragerin
Hilfe für Syrien

"Außenministerin Annalena Baerbock rief dazu auf, alle Grenzübergänge nach Syrien zu öffnen, um schnellere Hilfe zu ermöglichen."

Wurde das Gebiet betroffene nicht von der Türkei annektiert bzw. von den "Rebellen" kontrolliert?

Frau Baerbocks Aufruf, auf die syrische Regierung einzuwirken, scheint hier deplatziert. Die hat da schon seit Jahren keinen Einfluss mehr.

Carlos12
Es kann gar nicht ausreichend Hilfe kommen

Zitat aus dem Bericht:

In einigen Gegenden werfen Bewohnerinnen und Bewohner der Regierung vor, nicht genügend zu tun.

Egal wo eine große weitreichende Katastrophe erfolgt, die staatlichen Strukturen werden immer überfordert sein. Die Katastrophe muss nur groß genug sein. Und diese Katastrophe ist groß.

D. Hume
@11:13 Uhr von Francis Fortune

Die schockierenden Bilder von der unvorstellbaren Zerstörung haben mich ziemlich erschüttert. Hoffentlich können die Rettungskräfte noch viele Menschenleben retten und ihrer Arbeit (vor allem in Syrien) sicher nachgehen. 

Ich möchte nicht zynisch klingen, dennoch erfreut es mich zu lesen, dass die Worte der Regierungen freundlich, versöhnlich und dankbar sind. In diesen Zeiten sind Solidarität und Zusammenhalt unendlich wichtig!

Als Zyniker sind sie mir wirklich nicht aufgefallen. Ich möchte mich Ihren Worten anschließen.

Account gelöscht
Schrecklich diese Natur Katastrophe

wenn ich die Bilder hier sehe kann ich es nicht fassen was dort geschehen ist.So viel Tote und Verletzte und nun auch noch die Kälte die die Wohnungslosen Menschen ertragen müssen.Alle verfügbaren Maßnahmen zur Hilfe sind dringend erforderlich.

heribix

Das wichtigste ist das in den Gebieten so schnell wie möglich Hilfe ankommt, ungeachtet der vielen Differenzen die es gibt. Eines möchte ich dann aber auch noch loswerden, "Außenministerin Annalena Baerbock rief dazu auf, alle Grenzübergänge nach Syrien zu öffnen, um schnellere Hilfe zu ermöglichen." Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben? Grenzen aufmachen allein wird nicht viel nutzen und ich glaube kaum das in so einer Situation jemand die Hilfe blockiert, weder in der Tünoch in Syrien.

klug und weise
furchtbar und entsetzlich..

Allein die Vorstellung, dass so viele Menschen in der Kälte (nicht warm angezogen, da sie ja im Heim überrascht wurden..) und verletzt unter dem Betonschrott liegen und versuchen durchzuhalten... Und wie die Angehörigen hilflos vor dem Betonschrott stehen ...

 

 

schabernack
@11:24 Uhr von Nettie

 

Ihnen bleibt wirklich nichts erspart. Es ist einfach nur furchtbar.

 

Besonders furchtbar ist das Wetter. Im Sommer geschehen, hätte das Beben nicht weniger Schaden angerichtet, aber die Überlebenschancen Verschütteter wären besser gewesen, nicht auch noch erfrieren zu können.

 

 

Für die Suchenden dürfte es im Moment ein schwacher Trost sein, dass wenigstens dieses Grauen nicht mutwillig verursacht wurde, sondern allen Gelegenheit bietet, Menschlichkeit zu zeigen und 'vorbehaltlos' grenzübergreifend zusammen zu arbeiten.

 

Bei den Rettungskräften spielt Politik sowieso keine Rolle. Es hat noch nie eine große Naturkatastrophe gegeben, bei der internationale Hilfe nicht unabhängig von politischen Einstellungen gekommen ist, oder zumindest angeboten worden wäre. Hätte sich das Beben in Nordkorea ereignet, wäre es auch nicht anders.

 

Ein Erdbeben zerstört mehr und schneller und mehr großflächig, als ein Krieg mit Bomben und Raketen das jemals kann. In der Türkei und in Syrien ist alles kaputt.

harpdart
Syrien

Es ist ein Jammer, dass die ohnehin schon schlimme Situation, in dem vom Krieg geplagten Syrien, jetzt die erforderliche Hilfe und Unterstützung so gewaltig einschränkt.

Mit jeder Stunde schwindet die Hoffnung, noch Überlebende aus den Trümmern zu bergen, aber die Grenzen sind immer noch geschlossen. Hat eigentlich Assad schon irgendwas gesagt zu dem Erdbeben? Ich habe jedenfalls noch nichts vernommen, aber es kann auch gut sein, dass ich es verpasst habe. 

Kristallin
Nicht machen!@12:00 Uhr von heribix

 Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben? Grenzen aufmachen allein wird nicht viel nutzen und ich glaube kaum das in so einer Situation jemand die Hilfe blockiert, weder in der Tünoch in Syrien.

Nicht Fr. Baerbock ist das Problem, sondern Assad https://www.dw.com/de/erdbeben-in-syrien-humanit%C3%A4re-hilfe-mit-hind…

Also Bitte, benutzen Sie das Thema nicht, für banales Bashing!

wie-
Verworrene Gemengelagen bergen die Gefahr von Fake News

@12:00 Uhr von heribix

Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben?

Welche Sanktionen gegen das Assad-Regime genau haben Hunger in der syrischen Bevölkerung oder aber Beschränkungen des Zugangs zu medizinischer Versorgung als Folge? Nur um sicher zu gehen, dass das Leid der Opfer der Naturkatastrophe nicht für ein Unterjubeln der üblichen Propagandabehauptungen gegen westliche Demokratien missbraucht wird. Bitte nennen Sie also verifizierbare, aktuelle und seriöse Quellen zur Untermauerung Ihrer Anklage, ok?

werner1955
@11:24 Uhr von Nettie

Ihnen bleibt wirklich nichts erspart. Es ist einfach nur furchtbar.

Für die Suchenden dürfte es im Moment ein schwacher Trost sein, dass wenigstens dieses Grauen nicht mutwillig verursacht wurde, sondern allen Gelegenheit bietet, Menschlichkeit zu zeigen und 'vorbehaltlos' grenzübergreifend zusammen zu arbeiten.

Ja , Aktuelle ist das sehr gut. Hoffen wir mal das es lange anhält.

MargaretaK.
@11:34 Uhr von Nachfragerin

"Außenministerin Annalena Baerbock rief dazu auf, alle Grenzübergänge nach Syrien zu öffnen, um schnellere Hilfe zu ermöglichen."

Wurde das Gebiet betroffene nicht von der Türkei annektiert bzw. von den "Rebellen" kontrolliert?

Frau Baerbocks Aufruf, auf die syrische Regierung einzuwirken, scheint hier deplatziert. Die hat da schon seit Jahren keinen Einfluss mehr.

 

Im Bericht steht "Eines der am schwersten betroffenen Gebiete ist die Region Idlib, die unter Kontrolle der Rebellen und nicht der Regierung in Damaskus steht."

Andere Gebiete sind in der türkischen "Schutzzone".

Vielleicht sollte Frau Baerbock sich zusätzlich an die Verantwortlichen in diesen Regionen wenden. 

fathaland slim
@11:34 Uhr von Nachfragerin

"Außenministerin Annalena Baerbock rief dazu auf, alle Grenzübergänge nach Syrien zu öffnen, um schnellere Hilfe zu ermöglichen."

Wurde das Gebiet betroffene nicht von der Türkei annektiert bzw. von den "Rebellen" kontrolliert?

Frau Baerbocks Aufruf, auf die syrische Regierung einzuwirken, scheint hier deplatziert. Die hat da schon seit Jahren keinen Einfluss mehr.

 

Der Aufruf richtet sich nicht an die syrische, sondern an die türkische Regierung. Wie Sie richtig schreiben, kontrolliert Erdogan die betroffenen Gebiete, soweit sie nicht von der YPG, die Sie hier süffisant als „Opposition“ bezeichnet, gehalten werden.

Account gelöscht
Ohne

Worte nur noch schrecklich bin in Gedanken und Gebeten bei den Hinterbliebenen und die ihr Obdach verloren haben. 

fathaland slim
@12:10 Uhr von harpdart

Es ist ein Jammer, dass die ohnehin schon schlimme Situation, in dem vom Krieg geplagten Syrien, jetzt die erforderliche Hilfe und Unterstützung so gewaltig einschränkt.

Mit jeder Stunde schwindet die Hoffnung, noch Überlebende aus den Trümmern zu bergen, aber die Grenzen sind immer noch geschlossen. Hat eigentlich Assad schon irgendwas gesagt zu dem Erdbeben? Ich habe jedenfalls noch nichts vernommen, aber es kann auch gut sein, dass ich es verpasst habe. 

Assad kontrolliert die betroffenen Gebiete nicht.

MargaretaK.
@12:00 Uhr von heribix

... ungeachtet der vielen Differenzen die es gibt. Eines möchte ich dann aber auch noch loswerden, "Außenministerin Annalena Baerbock rief dazu auf, alle Grenzübergänge nach Syrien zu öffnen, um schnellere Hilfe zu ermöglichen." Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben? Grenzen aufmachen allein wird nicht viel nutzen und ich glaube kaum das in so einer Situation jemand die Hilfe blockiert, weder in der Tünoch in Syrien.

 

Auch das steht im Text "Der Chef des syrischen Roten Halbmonds, Chaled Habubati, rief die EU zur Aufhebung ihrer Sanktionen und zu Hilfslieferungen auf. Die syrische Regierung versicherte, dass Hilfsgüter auch in die nicht von Damaskus kontrollierten Gebiete des Landes weitergeleitet würden."

Ist schon bekannt, ob die EU dahingehend tätig wird?

harpdart
@heribix

"Das wichtigste ist das in den Gebieten so schnell wie möglich Hilfe ankommt, ungeachtet der vielen Differenzen die es gibt."

genauso ist es.

 "Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben? Grenzen aufmachen allein wird nicht viel nutzen und ich glaube kaum das in so einer Situation jemand die Hilfe blockiert, weder in der Tünoch in Syrien."

Was hilft jetzt gerade am meisten? Die Helfer müssen überhaupt die Möglichkeit haben, in das Katastrophen-Gebiet zu kommen. Deshalb: erst die Grenzen öffnen. Den Betroffenen muss genau jetzt bei den aktuellen Rettungsmaßnahmen geholfen werden. Da hilft ein Ende der Sanktionen nichts. Aber ich bin sehr dafür, dass danach jede humanitäre Hilfe nicht durch Sanktionen verhindert wird. Das wäre unmenschlich. 

fathaland slim
@12:24 Uhr von MargaretaK.

@11:34 Uhr von Nachfragerin

"Außenministerin Annalena Baerbock rief dazu auf, alle Grenzübergänge nach Syrien zu öffnen, um schnellere Hilfe zu ermöglichen."

Wurde das Gebiet betroffene nicht von der Türkei annektiert bzw. von den "Rebellen" kontrolliert?

Frau Baerbocks Aufruf, auf die syrische Regierung einzuwirken, scheint hier deplatziert. Die hat da schon seit Jahren keinen Einfluss mehr.

 

Im Bericht steht "Eines der am schwersten betroffenen Gebiete ist die Region Idlib, die unter Kontrolle der Rebellen und nicht der Regierung in Damaskus steht."

Andere Gebiete sind in der türkischen "Schutzzone".

Vielleicht sollte Frau Baerbock sich zusätzlich an die Verantwortlichen in diesen Regionen wenden. 

Ich nehme an, Sie wissen, daß auch in der Region Idlib de facto Erdogan das Sagen hat. Nachdem Assads Großoffensive dort kläglich versandet ist. Nicht ohne daß etwa eine Million Menschen vertrieben worden wären.

Adeo60
@12:00 Uhr von heribix

Ich stimme Ihnen grundsätzlich zu. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass dass brutale syrische Regime durch Russland getragen wird. Die Regierung Assad unterstützt die Menschen nicht, sondern knechtet und unterdrückt sie mit Gewalt. Russland bleibt aber seiner Ideologie treu und stützt den Despoten Assad. Deshalb werden humanitäte Hilfeleistungen durch die EU und die USA auch über Partnerunternehmen vor Ort abgewickelt.

DerVaihinger
@12:00 Uhr von heribix

Das wichtigste ist das in den Gebieten so schnell wie möglich Hilfe ankommt, ungeachtet der vielen Differenzen die es gibt. Eines möchte ich dann aber auch noch loswerden, "Außenministerin Annalena Baerbock rief dazu auf, alle Grenzübergänge nach Syrien zu öffnen, um schnellere Hilfe zu ermöglichen." Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben? Grenzen aufmachen allein wird nicht viel nutzen und ich glaube kaum das in so einer Situation jemand die Hilfe blockiert, weder in der Tünoch in Syrien.

 

Die in Syrien betroffenen Gebiete unterliegen nicht den Sanktionen.

Um dieses Erdbebengebiet kümmert sich weder Assad noch Erdogan.

Da liegt der Hase im Pfeffer.

Viele Gebäude waren durch russischen beschuss vorgeschädigt und sind sofort eingefallen.

Vielleicht schickt Putin ein paar Pionier- und Sanitätsbattailone.

 

 

 

heribix
@12:19 Uhr von Kristallin

 Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben? Grenzen aufmachen allein wird nicht viel nutzen und ich glaube kaum das in so einer Situation jemand die Hilfe blockiert, weder in der Tünoch in Syrien.

Nicht Fr. Baerbock ist das Problem, sondern Assad https://www.dw.com/de/erdbeben-in-syrien-humanit%C3%A4re-hilfe-mit-hind

Also Bitte, benutzen Sie das Thema nicht, für banales Bashing!

Ich glaube nicht das Assad sich selbst Sanktioniert,  das macht die deutsche Regierung und deren Vertreter ist nunmal Frau Baerbock.

heribix
@12:21 Uhr von wie-

@12:00 Uhr von heribix

Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben?

Welche Sanktionen gegen das Assad-Regime genau haben Hunger in der syrischen Bevölkerung oder aber Beschränkungen des Zugangs zu medizinischer Versorgung als Folge? Nur um sicher zu gehen, dass das Leid der Opfer der Naturkatastrophe nicht für ein Unterjubeln der üblichen Propagandabehauptungen gegen westliche Demokratien missbraucht wird. Bitte nennen Sie also verifizierbare, aktuelle und seriöse Quellen zur Untermauerung Ihrer Anklage, ok?

Versuchen Sie sich doch einfach mal zu informieren welche Auswirkungen die Sanktionen haben, das Internet bietet dafür zahlreiche Möglichkeiten.

MargaretaK.
@12:19 Uhr von Kristallin

 Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben? Grenzen aufmachen allein wird nicht viel nutzen und ich glaube kaum das in so einer Situation jemand die Hilfe blockiert, weder in der Tünoch in Syrien.

Nicht Fr. Baerbock ist das Problem, sondern Assad https://www.dw.com/de/erdbeben-in-syrien-humanit%C3%A4re-hilfe-mit-hind

Also Bitte, benutzen Sie das Thema nicht, für banales Bashing!

Ganz unabhängig davon, was von Herrn Assad zu halten ist, allein an ihm hängt nicht alles. In Idlib hat Assad nichts zu melden und in den an die Türkei grenzenden Gebieten Herr Erdogan.

Steht sogar auf TS.

fathaland slim
@12:27 Uhr von MargaretaK.

Auch das steht im Text "Der Chef des syrischen Roten Halbmonds, Chaled Habubati, rief die EU zur Aufhebung ihrer Sanktionen und zu Hilfslieferungen auf. Die syrische Regierung versicherte, dass Hilfsgüter auch in die nicht von Damaskus kontrollierten Gebiete des Landes weitergeleitet würden."

Ist schon bekannt, ob die EU dahingehend tätig wird?

Sie meinen, die EU sollte mit Assad kooperieren und ihm Hilfeleistungen zukommen lassen, die er dann in Gebiete weiterleitet, die er nicht kontrolliert?

Das ist doch nicht Ihr Ernst.

harpdart
@fathaland slim

"Assad kontrolliert die betroffenen Gebiete nicht."

Ja, das ist so. Dennoch würde ich erwarten, dass sich ein autokratischer Präsident dazu äußert, was in dem Gebiet für die Menschen getan wird, um ihnen zu helfen. Er betrachtet die Region doch immer noch als Teil seines Herrschaftsgebiets?

Und ich bleibe dabei, die Grenzen müssen geöffnet werden, egal wer die Macht dazu hat. 

Bender Rodriguez
@11:25 Uhr von Egleichhmalf

Ein gut geschriebener und informativer Artikel zu einem schrecklichen Ereignis. Was mir Mut macht und Hoffnung gibt, ist die große Unterstützung, die die Betroffenen aus dem Ausland erfahren über ideologische Grenzen hinweg. Allen voran und trotz großer Konflikte auch durch Griechenland.

Das kommt daher, das nie Länder die Probleme machen, sindern immer nur eine winzig kleine Gruppe der Anfüher und Bestimmer. 

DerVaihinger
@12:10 Uhr von harpdart

Es ist ein Jammer, dass die ohnehin schon schlimme Situation, in dem vom Krieg geplagten Syrien, jetzt die erforderliche Hilfe und Unterstützung so gewaltig einschränkt.

Mit jeder Stunde schwindet die Hoffnung, noch Überlebende aus den Trümmern zu bergen, aber die Grenzen sind immer noch geschlossen. Hat eigentlich Assad schon irgendwas gesagt zu dem Erdbeben? Ich habe jedenfalls noch nichts vernommen, aber es kann auch gut sein, dass ich es verpasst habe. 

 

Die syrischen Erdbebengebiete sind über die Türkei ohne weiteres erreichbar.

Dazu braucht es keinen Assad.

Erdogan könnte sofort seine mit dem Massakrieren von Kurden in Syrien beschäftigen Truppen zum Helfen ins Erbebengebiet verlegen.

Um Hoheitsrechte in Syrien kümmert er sich sonst auch nicht.

Hilfe ist es, was die Erdbebenopfer brauchen, nicht politisches Gezänk.

 

MargaretaK.
@12:21 Uhr von wie-

@12:00 Uhr von heribix

Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben?

Welche Sanktionen gegen das Assad-Regime genau haben Hunger in der syrischen Bevölkerung oder aber Beschränkungen des Zugangs zu medizinischer Versorgung als Folge? Nur um sicher zu gehen, dass das Leid der Opfer der Naturkatastrophe nicht für ein Unterjubeln der üblichen Propagandabehauptungen gegen westliche Demokratien missbraucht wird. Bitte nennen Sie also verifizierbare, aktuelle und seriöse Quellen zur Untermauerung Ihrer Anklage, ok?

 

Dann steckt der Chef des syrischen Roten Halbmonds mit Assad unter einer Decke? Oder er lügt? Im Text steht "Der Chef des syrischen Roten Halbmonds, Chaled Habubati, rief die EU zur Aufhebung ihrer Sanktionen und zu Hilfslieferungen auf."

Vielleicht einfach lesen, bevor Propaganda unterstellt wird.

Account gelöscht
@12:25 Uhr von MSCHM1972

Worte nur noch schrecklich bin in Gedanken und Gebeten bei den Hinterbliebenen und die ihr Obdach verloren haben. 

Da stimme ich Ihnen zu.Geht mir auch so.

frosthorn
@12:26 Uhr von fathaland slim

Es ist ein Jammer, dass die ohnehin schon schlimme Situation, in dem vom Krieg geplagten Syrien, jetzt die erforderliche Hilfe und Unterstützung so gewaltig einschränkt.

Mit jeder Stunde schwindet die Hoffnung, noch Überlebende aus den Trümmern zu bergen, aber die Grenzen sind immer noch geschlossen. Hat eigentlich Assad schon irgendwas gesagt zu dem Erdbeben? Ich habe jedenfalls noch nichts vernommen, aber es kann auch gut sein, dass ich es verpasst habe. 

Assad kontrolliert die betroffenen Gebiete nicht.

 

Stimmt. Hilfe könnte hier nur über türkisches Gebiet eintreffen. Mein Beitrag, in dem ich schreiben wollte, dass die Türkei sich weiterhin weigert, weitere türkisch-syrische Grenzübergänge zu öffnen, wurde leider nicht freigeschaltet.

Erdogans Bereitschaft, auch Hilfe für die Kurden im syrischen Gebiet, zu ermöglichen, scheint doch eher begrenzt.

fathaland slim
@12:40 Uhr von harpdart

@fathaland slim

"Assad kontrolliert die betroffenen Gebiete nicht."

Ja, das ist so. Dennoch würde ich erwarten, dass sich ein autokratischer Präsident dazu äußert, was in dem Gebiet für die Menschen getan wird, um ihnen zu helfen. Er betrachtet die Region doch immer noch als Teil seines Herrschaftsgebiets?

Ja, das tut er. Und möchte die Katastrophe wohl als Hebel benutzen, um dort wieder mehr Kontrolle zu erlangen.

Und ich bleibe dabei, die Grenzen müssen geöffnet werden, egal wer die Macht dazu hat. 

Dies liegt allein in der Macht von Erdogan.

Kristallin
Familie Assad@12:40 Uhr von fathaland slim

Auch das steht im Text "Der Chef des syrischen Roten Halbmonds, Chaled Habubati, rief die EU zur Aufhebung ihrer Sanktionen und zu Hilfslieferungen auf. Die syrische Regierung versicherte, dass Hilfsgüter auch in die nicht von Damaskus kontrollierten Gebiete des Landes weitergeleitet würden."

Ist schon bekannt, ob die EU dahingehend tätig wird?

Sie meinen, die EU sollte mit Assad kooperieren und ihm Hilfeleistungen zukommen lassen, die er dann in Gebiete weiterleitet, die er nicht kontrolliert?

Das ist doch nicht Ihr Ernst.

In dem von mir verlinkten DW Artikel, ist ja zu lesen, dass die Familie Assad, syrische "Hilfsorganisationen", ganz selbst unterhält.... Spenden direkt an eine rein syrische Orga, könnten somit "versickern"....

Also kann "man", nicht sicher sein, dass Spenden auch wirklich (zumindest zum größten Teil) bei den Opfern ankommen.

wie-
Behauptungen bitte auch belegen (können)

@12:36 Uhr von heribix

Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben?

Welche Sanktionen gegen das Assad-Regime genau haben Hunger in der syrischen Bevölkerung oder aber Beschränkungen des Zugangs zu medizinischer Versorgung als Folge? Nur um sicher zu gehen, dass das Leid der Opfer der Naturkatastrophe nicht für ein Unterjubeln der üblichen Propagandabehauptungen gegen westliche Demokratien missbraucht wird. Bitte nennen Sie also verifizierbare, aktuelle und seriöse Quellen zur Untermauerung Ihrer Anklage, ok?

Versuchen Sie sich doch einfach mal zu informieren welche Auswirkungen die Sanktionen haben, das Internet bietet dafür zahlreiche Möglichkeiten.

Danke. Wie zu erwarten können wir somit Ihre Behauptungen mindestens unter "alternative Fakten" abhaken und uns wieder den Tatsachen bzw. dem eigentlichen Thema zuwenden.

Sisyphos3
@11:13 Uhr von Francis Fortune

Hoffentlich können die Rettungskräfte noch viele Menschenleben retten und ihrer Arbeit (vor allem in Syrien) sicher nachgehen. 

 

 

 

wäre zu wünschen

aber bei Minusgraden eingeschlossen in zusammengestürzten Häusern

da braucht es viele Wunder

MargaretaK.
@12:34 Uhr von fathaland slim

Wurde das Gebiet betroffene nicht von der Türkei annektiert bzw. von den "Rebellen" kontrolliert?

Frau Baerbocks Aufruf, auf die syrische Regierung einzuwirken, scheint hier deplatziert. Die hat da schon seit Jahren keinen Einfluss mehr.

 

Im Bericht steht "Eines der am schwersten betroffenen Gebiete ist die Region Idlib, die unter Kontrolle der Rebellen und nicht der Regierung in Damaskus steht."

Andere Gebiete sind in der türkischen "Schutzzone".

Vielleicht sollte Frau Baerbock sich zusätzlich an die Verantwortlichen in diesen Regionen wenden. 

Ich nehme an, Sie wissen, daß auch in der Region Idlib de facto Erdogan das Sagen hat. Nachdem Assads Großoffensive dort kläglich versandet ist. Nicht ohne daß etwa eine Million Menschen vertrieben worden wären.

 

Ich weiß das. Ich habe die Frage mit einem Zitat aus TS-Text beantwortet. Es sollte am Ende meines letzten Satzes ein Fragezeichen stehen. Leider lässt sich nichts mehr korrigieren, denn weg ist weg.

Kristallin
Nicht zu fassen@12:34 Uhr von heribix

 Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben? Grenzen aufmachen allein wird nicht viel nutzen und ich glaube kaum das in so einer Situation jemand die Hilfe blockiert, weder in der Tünoch in Syrien.

Nicht Fr. Baerbock ist das Problem, sondern Assad https://www.dw.com/de/erdbeben-in-syrien-humanit%C3%A4re-hilfe-mit-hind

Also Bitte, benutzen Sie das Thema nicht, für banales Bashing!

Ich glaube nicht das Assad sich selbst Sanktioniert,  das macht die deutsche Regierung und deren Vertreter ist nunmal Frau Baerbock.

Nochmal, Sie benutzen dieses Thema bewusst um einen Nebenschauplatz zu errichten. Das ist absolut unnötig am entsetzlichen Thema vorbei und auch sehr, sehr traurig!

land_der_lemminge
@12:21 Uhr von wie-

 

Welche Sanktionen gegen das Assad-Regime genau haben Hunger in der syrischen Bevölkerung oder aber Beschränkungen des Zugangs zu medizinischer Versorgung als Folge? Nur um sicher zu gehen, dass das Leid der Opfer der Naturkatastrophe nicht für ein Unterjubeln der üblichen Propagandabehauptungen gegen westliche Demokratien missbraucht wird. Bitte nennen Sie also verifizierbare, aktuelle und seriöse Quellen zur Untermauerung Ihrer Anklage, ok?

Es gibt wohl Leute, die wollen helfen - werden aber daran gehindert :

"https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/christliche-ki…"

"https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2022-11/syrien-krieg-armut-not-…"

 

MargaretaK.
@12:40 Uhr von fathaland slim

Auch das steht im Text "Der Chef des syrischen Roten Halbmonds, Chaled Habubati, rief die EU zur Aufhebung ihrer Sanktionen und zu Hilfslieferungen auf. Die syrische Regierung versicherte, dass Hilfsgüter auch in die nicht von Damaskus kontrollierten Gebiete des Landes weitergeleitet würden."

Ist schon bekannt, ob die EU dahingehend tätig wird?

Sie meinen, die EU sollte mit Assad kooperieren und ihm Hilfeleistungen zukommen lassen, die er dann in Gebiete weiterleitet, die er nicht kontrolliert?

Das ist doch nicht Ihr Ernst.

 

Sie haben aber schon gelesen, dass das Zitat nicht von mir stammt? Die Möglichkeit, dass sich Vertreter der EU mit dem syrischen Roten Halbmonds in Verbindung setzen besteht nicht? Möglichkeiten auszuloten, auch ohne Assad?

Wahrscheinlich bin ich zu blöd das zu verstehen.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Menschen helfen

Baerbock muss Sanktionen gegen die syrische Bevölkerung aufheben. 

Erdogan muss Grenze für Hilfsorganisationen öffnen und Plünderungen in der Türkei abstellen. 

 

Carlos12
@12:36 Uhr von heribix

Versuchen Sie sich doch einfach mal zu informieren welche Auswirkungen die Sanktionen haben, das Internet bietet dafür zahlreiche Möglichkeiten.

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/221170/internationale-sankti…

Nahrungsmittel, Medikamente und Hilfsgüter fallen nicht unter die Sanktionen, also keine Problem.

Glasbürger
@12:34 Uhr von DerVaihinger

...

 

Die in Syrien betroffenen Gebiete unterliegen nicht den Sanktionen.

Um dieses Erdbebengebiet kümmert sich weder Assad noch Erdogan.

Da liegt der Hase im Pfeffer.

Viele Gebäude waren durch russischen beschuss vorgeschädigt und sind sofort eingefallen.

Vielleicht schickt Putin ein paar Pionier- und Sanitätsbattailone.

Das hat er wohl schon. Wie heute im MoMa vermeldet wurde, sollen schon 300 russische Soldaten zur direkten Katastrophenhilfe abkommandiert und im Einsatz sein. Da tun die dann wirklich mal ein gutes Werk.

 

 

schabernack
@12:24 Uhr von MargaretaK.

 

Im Bericht steht "Eines der am schwersten betroffenen Gebiete ist die Region Idlib, die unter Kontrolle der Rebellen und nicht der Regierung in Damaskus steht."

Andere Gebiete sind in der türkischen "Schutzzone".

Vielleicht sollte Frau Baerbock sich zusätzlich an die Verantwortlichen in diesen Regionen wenden.

 

Die Straßenverbindung am einzigen Grenzübergang Türkei zu Nordsyrien von der Türkei kontrolliert ist beiderseits der Grenze komplett zerstört, und völlig unbefahrbar. Es sind nicht nur Gebäude zusammengeklappt, die Infrastruktur ist großflächig verwüstet.

 

Beim Erdbeben mit der höchsten Todeszahl (ca. 140.000) war 1923 die Tokyo Bay Area betroffen. Diese Ebene ist in etwa so groß wie Schleswig Holstein. Die vom Beben in der Türkei und Syrien verwüstete Fläche ist vielfach größer.

 

Nun im Erdbebengebiet ist Winter mit Schnee, nicht Subtropischer Hochsommer wie 1923 in Tokyo. 3 Tage lang hat es dort gedauert, die Brände zu löschen, 10 J. der Wiederaufbau.

 

Heute ist Tag 3 nach Beben.

fathaland slim
@12:41 Uhr von DerVaihinger

@12:10 Uhr von harpdart

Es ist ein Jammer, dass die ohnehin schon schlimme Situation, in dem vom Krieg geplagten Syrien, jetzt die erforderliche Hilfe und Unterstützung so gewaltig einschränkt.

Mit jeder Stunde schwindet die Hoffnung, noch Überlebende aus den Trümmern zu bergen, aber die Grenzen sind immer noch geschlossen. Hat eigentlich Assad schon irgendwas gesagt zu dem Erdbeben? Ich habe jedenfalls noch nichts vernommen, aber es kann auch gut sein, dass ich es verpasst habe. 

 

Die syrischen Erdbebengebiete sind über die Türkei ohne weiteres erreichbar.

Dazu braucht es keinen Assad.

Erdogan könnte sofort seine mit dem Massakrieren von Kurden in Syrien beschäftigen Truppen zum Helfen ins Erbebengebiet verlegen.

Um Hoheitsrechte in Syrien kümmert er sich sonst auch nicht.

Hilfe ist es, was die Erdbebenopfer brauchen, nicht politisches Gezänk.

 

Ich kann wirklich nur jedes Wort Ihres Kommentars unterschreiben.

MargaretaK.
@12:10 Uhr von harpdart

Es ist ein Jammer, dass die ohnehin schon schlimme Situation, in dem vom Krieg geplagten Syrien, jetzt die erforderliche Hilfe und Unterstützung so gewaltig einschränkt.

Mit jeder Stunde schwindet die Hoffnung, noch Überlebende aus den Trümmern zu bergen, aber die Grenzen sind immer noch geschlossen. Hat eigentlich Assad schon irgendwas gesagt zu dem Erdbeben? Ich habe jedenfalls noch nichts vernommen, aber es kann auch gut sein, dass ich es verpasst habe. 

 

Leider fand meine erste Antwort nicht ans Licht, warum auch immer. Deshalb nur noch soviel - wer allerdings vergebens auf Hilfe durch Erdogan, aber auch Assad hoffen kann, das sind die Kurden.

Account gelöscht
@12:52 Uhr von Sisyphos3

Hoffentlich können die Rettungskräfte noch viele Menschenleben retten und ihrer Arbeit (vor allem in Syrien) sicher nachgehen. 

 

 

 

wäre zu wünschen

aber bei Minusgraden eingeschlossen in zusammengestürzten Häusern

da braucht es viele Wunder

Ja,da braucht es wirklich viele Wunder.Hoffen wir mal darauf.

fathaland slim
@12:56 Uhr von land_der_lemminge

@12:21 Uhr von wie-

Welche Sanktionen gegen das Assad-Regime genau haben Hunger in der syrischen Bevölkerung oder aber Beschränkungen des Zugangs zu medizinischer Versorgung als Folge? Nur um sicher zu gehen, dass das Leid der Opfer der Naturkatastrophe nicht für ein Unterjubeln der üblichen Propagandabehauptungen gegen westliche Demokratien missbraucht wird. Bitte nennen Sie also verifizierbare, aktuelle und seriöse Quellen zur Untermauerung Ihrer Anklage, ok?

Es gibt wohl Leute, die wollen helfen - werden aber daran gehindert :

"https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/christliche-ki…"

"https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2022-11/syrien-krieg-armut-not-…"

 

Die syrischen Erdbebengebiete werden von Erdogan kontrolliert.

MargaretaK.
@12:49 Uhr von Kristallin

Auch das steht im Text "Der Chef des syrischen Roten Halbmonds, Chaled Habubati, rief die EU zur Aufhebung ihrer Sanktionen und zu Hilfslieferungen auf. Die syrische Regierung versicherte, dass Hilfsgüter auch in die nicht von Damaskus kontrollierten Gebiete des Landes weitergeleitet würden."

Ist schon bekannt, ob die EU dahingehend tätig wird?

Sie meinen, die EU sollte mit Assad kooperieren und ihm Hilfeleistungen zukommen lassen, die er dann in Gebiete weiterleitet, die er nicht kontrolliert?

Das ist doch nicht Ihr Ernst.

In dem von mir verlinkten DW Artikel, ist ja zu lesen, dass die Familie Assad, syrische "Hilfsorganisationen", ganz selbst unterhält.... Spenden direkt an eine rein syrische Orga, könnten somit "versickern"....

Also kann "man", nicht sicher sein, dass Spenden auch wirklich (zumindest zum größten Teil) bei den Opfern ankommen.

Der Syrisch-Arabische Rote Halbmond ist eine Schwesterorganisation des Deutschen Roten Kreuzes und wird durch dieses unterstützt. 

harpdart

Und ich bleibe dabei, die Grenzen müssen geöffnet werden, egal wer die Macht dazu hat. 

"Dies liegt allein in der Macht von Erdogan."

 

Also, wenn dies tatsächlich so eindeutig der Fall ist, was mir bisher nicht so klar war ( gestern gab es hier auch andere Äußerungen dazu ), dann ist es umso verwerflicher, was Erdogan tut. Für die Türkei bittet er um jede erdenkliche Hilfe. Den syrischen Betroffenen will er diese jedoch verweigern. 

fathaland slim
@13:00 Uhr von MargaretaK.

@12:40 Uhr von fathaland slim

Auch das steht im Text "Der Chef des syrischen Roten Halbmonds, Chaled Habubati, rief die EU zur Aufhebung ihrer Sanktionen und zu Hilfslieferungen auf. Die syrische Regierung versicherte, dass Hilfsgüter auch in die nicht von Damaskus kontrollierten Gebiete des Landes weitergeleitet würden."

Ist schon bekannt, ob die EU dahingehend tätig wird?

Sie meinen, die EU sollte mit Assad kooperieren und ihm Hilfeleistungen zukommen lassen, die er dann in Gebiete weiterleitet, die er nicht kontrolliert?

Das ist doch nicht Ihr Ernst.

 

Sie haben aber schon gelesen, dass das Zitat nicht von mir stammt? Die Möglichkeit, dass sich Vertreter der EU mit dem syrischen Roten Halbmonds in Verbindung setzen besteht nicht? Möglichkeiten auszuloten, auch ohne Assad?

Wahrscheinlich bin ich zu blöd das zu verstehen.

 

Noch mal:

Assad kontrolliert die betroffenen Gebiete nicht. Deswegen ist der türkische und nicht der syrische Rote Halbmond der Ansprechpartner der Wahl.

 

Nettie
@12:07 Uhr von schabernack

 

(...)

 

Bei den Rettungskräften spielt Politik sowieso keine Rolle. Es hat noch nie eine große Naturkatastrophe gegeben, bei der internationale Hilfe nicht unabhängig von politischen Einstellungen gekommen ist, oder zumindest angeboten worden wäre. Hätte sich das Beben in Nordkorea ereignet, wäre es auch nicht anders.

 

 

Angeboten worden wäre sie dort sicher auch. Leider ist zu befürchten, dass sie dort nicht angenommen bzw. von der Staatsführung (also aus politischen Gründen) verhindert worden wäre. Weil seine 'Politik' das Einzige ist, das für Kim eine Rolle spielt.

schabernack
@13:00 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Baerbock muss Sanktionen gegen die syrische Bevölkerung aufheben.

 

So was kann sie ja auch ganz alleine entscheiden.

 

 

Erdogan muss Grenze für Hilfsorganisationen öffnen und Plünderungen in der Türkei abstellen.

 

Neben den Plünderungen muss Erdogan persönlich auch den Schneefall abstellen.

krittkritt
Sanktionen betreffen de facto alles. Vgl. syr. Bischöfe

Versuchen Sie sich doch einfach mal zu informieren welche Auswirkungen die Sanktionen haben, das Internet bietet dafür zahlreiche Möglichkeiten.

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/221170/internationale-sankti

Nahrungsmittel, Medikamente und Hilfsgüter fallen nicht unter die Sanktionen, also keine Problem.

@13:00 Uhr von Carlos12

"Es fehlt an Lebensmitteln, es herrscht eine allgemeine Arbeitslosigkeit, medizinische Behandlungen sind unmöglich geworden, Trinkwasser und Strom sind rationiert.
Dazu kommt, dass das Embargo die Syrer, die sich bereits vor dem Krieg im Ausland niedergelassen haben, daran hindert, ihren Verwandten und Familienangehörigen im Heimatland Geld zu überweisen. Selbst Nichtregierungsorganisationen, die Hilfsprogramme durchführen möchten, können ihren Mitarbeitern in Syrien kein Geld schicken." (Offener Brief, Syrische Bischöfe)

SirTaki
Katastrophe

Man kann nicht in Worte fassen, was da an Leid und Zerstörung entstanden ist. Die internationale Zusammenarbeit macht einen guten Eindruck, den unsere zivile Gesellschaft mit dem Verständnis und dem Handlungsbedarf bei solchen Katastrophen bietet. Die syrische Seite ist momentan unterversorgt. Da haben Assad und seine Schergen viel zu beigetragen. Und auc andere, die den Bürgerkrieg fördern und damit Aufbau und Struktur verhindern.

falsa demonstratio
@13:00 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Baerbock muss Sanktionen gegen die syrische Bevölkerung aufheben. 

 

Welche Sanktionen gibt es  gegen die Bevölkerung?

Account gelöscht
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Opferzahl steigt auf mehr als

In dem Artikel wird Außenministerin Baerbock zitiert: Baerbock rief dazu auf, alle Grenzübergänge zu öffnen. Alle internationalen Akteure-Russland eingeschlossen-sollten ihren Einfluss auf das syrische Regime nutzen, dass die humanitäre Hilfe für die Opfer dort auch ankommt".

Nun ist es so, daß im Nordwesten des Landes, daß stark von dem Erdbeben betroffen ist, die Türkei ist. Und im Nordosten sind die US-Truppen.

Und für den Rest des Landes gelten seit Jahren Sanktionen des Westens. Was dazu führt, daß Hilfe für die Erdbebenopfer erschwert wird.

Coachcoach
@12:41 Uhr von DerVaihinger

Es ist ein Jammer, dass die ohnehin schon schlimme Situation, in dem vom Krieg geplagten Syrien, jetzt die erforderliche Hilfe und Unterstützung so gewaltig einschränkt.

 

...

 

Die syrischen Erdbebengebiete sind über die Türkei ohne weiteres erreichbar.

Dazu braucht es keinen Assad.

Erdogan könnte sofort seine mit dem Massakrieren von Kurden in Syrien beschäftigen Truppen zum Helfen ins Erbebengebiet verlegen.

Um Hoheitsrechte in Syrien kümmert er sich sonst auch nicht.

Hilfe ist es, was die Erdbebenopfer brauchen, nicht politisches Gezänk.

Ein Übergang Türkei-Syrien ist freigegeben, die anderen nicht, es herrscht Bürgerkrieg mit brisanter Lage. 

Erdogan wird ie Truppen nicht verlegen, er will weiter morden.

Ich stimme zu, Hilfe ist das, was gebraucht wird, lt. DLF gestern abend gibt Syrien die Übergänge ins Gebiet Idlib frei - ich hoffe, es stimmt und wird umgesetzt.

fathaland slim
@13:12 Uhr von harpdart

@12:40 Uhr von fathaland slim

Und ich bleibe dabei, die Grenzen müssen geöffnet werden, egal wer die Macht dazu hat. 

"Dies liegt allein in der Macht von Erdogan."

 

Also, wenn dies tatsächlich so eindeutig der Fall ist, was mir bisher nicht so klar war ( gestern gab es hier auch andere Äußerungen dazu ), dann ist es umso verwerflicher, was Erdogan tut. Für die Türkei bittet er um jede erdenkliche Hilfe. Den syrischen Betroffenen will er diese jedoch verweigern. 

Ja, Erdogans Rolle ist sehr zu kritisieren. Und zwar in jeder Hinsicht. Die Türkeikorrespondentin Susanne Güsten, deren Artikel in zahlreichen deutschen Zeitungen erscheinen, schreibt heute u.a. über Gespräche, die Sie mit türkischen Geologen geführt hat. Die sich darüber beklagen, von den Autoritäten im Vorfeld nicht gehört worden zu sein. Deren bitteres Fazit: Seit Erdogan ist Religion in der Türkei wichtiger als Naturwissenschaft.

Die klugen Köpfe wurden eingelocht oder vertrieben, es regiert die Ignoranz.

saschamaus75
@12:34 Uhr von DerVaihinger

>> Viele Gebäude waren durch russischen beschuss

>> vorgeschädigt und sind sofort eingefallen.

 

Meinten Sie nicht eher:

Viele Gebäude waren durch jahrelangen Beschuß von allen(!) Kriegsparteien vorgeschädigt und sind sofort eingefallen.

Oder woher wissen Sie so genau, daß es "russischer Beschuß" war? oO

werner1955
@12:00 Uhr von heribix

Das wichtigste ist das in den Gebieten so schnell wie möglich Hilfe ankommt, ungeachtet der vielen Differenzen die es gibt. Eines möchte ich dann aber auch noch loswerden, "Außenministerin Annalena Baerbock rief dazu auf, alle Grenzübergänge nach Syrien zu öffnen, um schnellere Hilfe zu ermöglichen." Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben? Grenzen aufmachen allein wird nicht viel nutzen und ich glaube kaum das in so einer Situation jemand die Hilfe blockiert, weder in der Tünoch in Syrien.

Die Sanktionen sind nicht gegen Syrien verhängten sondern gegen den Verursacher der Notlagen Assad.

Die EU-Sanktionen in Syrien sind darauf ausgerichtet, humanitäre Hilfe wie die Lieferung von Nahrungsmitteln, Arzneimitteln und medizinischer Ausrüstung nicht zu beeinträchtigen.

Mauersegler
@12:00 Uhr von heribix

Frau Baerbock wie wäre es denn wen wir als aller erstes mal die Sanktionen gegen Syrien aussetzen die dafür sorgen daß 100000ende Hunger leiden und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und Medikamenten haben?

 

Sie sollten sich kundig machen. Dass Menschen dort hungern, hat nichts mit irgendwelchen Sanktionen zu tun, sondern damit, dass sich das Regime die Mittel für humanitäre Hilfe – ja, seit zehn Jahren versuchen dort verschiedene Organisationen, die Menschen mit den Nötigsten zu versorgen – immer wieder selbst unter den Nagel reißt.

Sanktioniert werden militärisches Gerät und einzelne Regierungsmitglieder. Glauben Sie, die hungern oder können sich die Nase nicht verschönern lassen, wenn ihnen danach ist?

 

heribix
@13:00 Uhr von Carlos12

Versuchen Sie sich doch einfach mal zu informieren welche Auswirkungen die Sanktionen haben, das Internet bietet dafür zahlreiche Möglichkeiten.

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/221170/internationale-sankti

Nahrungsmittel, Medikamente und Hilfsgüter fallen nicht unter die Sanktionen, also keine Problem.

Stimmt nur hat man die  Syrische Regierung aller Möglichkeiten beraubt etwas zu bezahlen. Natürlich kann man sich dann hinstellen und sagen " Wiso, Lebensmittel und Medikamente fallen doch nicht unter die Sanktionen." Läuft übrigens nicht nur mit Syrien so. Das zu wissen muss man sich aber eingehender mit Sanktionen und deren Wirkungen beschäftigen.

fathaland slim
@13:12 Uhr von MargaretaK.

Der Syrisch-Arabische Rote Halbmond ist eine Schwesterorganisation des Deutschen Roten Kreuzes und wird durch dieses unterstützt. 

Ebenso wie der türkische Rote Halbmond. All die nationalen Halbmonde und Kreuze sind vernetzt. Weltweit. Und meines Wissens von keinerlei Sanktionen betroffen. Nirgendwo.

fathaland slim
@13:26 Uhr von Coachcoach

Ein Übergang Türkei-Syrien ist freigegeben, die anderen nicht, es herrscht Bürgerkrieg mit brisanter Lage. 

Es herrscht Krieg Erdogans gegen die kurdische YPG.

fathaland slim
@13:26 Uhr von Bernd Kevesligeti

In dem Artikel wird Außenministerin Baerbock zitiert: Baerbock rief dazu auf, alle Grenzübergänge zu öffnen. Alle internationalen Akteure-Russland eingeschlossen-sollten ihren Einfluss auf das syrische Regime nutzen, dass die humanitäre Hilfe für die Opfer dort auch ankommt".

Nun ist es so, daß im Nordwesten des Landes, daß stark von dem Erdbeben betroffen ist, die Türkei ist. Und im Nordosten sind die US-Truppen.

Und für den Rest des Landes gelten seit Jahren Sanktionen des Westens. Was dazu führt, daß Hilfe für die Erdbebenopfer erschwert wird.

Der von Assad kontrollierte Teil Syriens ist vom Erdbeben nicht betroffen.

Mauersegler
@12:27 Uhr von MargaretaK.

Auch das steht im Text "Der Chef des syrischen Roten Halbmonds, Chaled Habubati, rief die EU zur Aufhebung ihrer Sanktionen und zu Hilfslieferungen auf. Die syrische Regierung versicherte, dass Hilfsgüter auch in die nicht von Damaskus kontrollierten Gebiete des Landes weitergeleitet würden."

Ist schon bekannt, ob die EU dahingehend tätig wird?

 

Warum sollte sich die EU auf diese billige Propaganda einlassen? Die Sanktionen haben rein gar nichts mit der Möglichkeit zu Hilfslieferungen zu tun. Die sollen jetzt nur, wie schon oft in der Vergangenheit, instrumentalisiert werden.

 

triceratops
Schrecklich

Die schrecklichen Bilder kann ich kaum aushalten. Es zählt doch jetzt nur eins: tut alles um den Opfern zu helfen. Tut alles um den Helfern Zugang zu gewähren. Ganz egal wo das ist und wer alles hilft. Es zählt nur Hilfe und die darf nicht an politischen Ansichten scheitern. 

Mauersegler
@13:00 Uhr von MargaretaK.

Sie haben aber schon gelesen, dass das Zitat nicht von mir stammt? Die Möglichkeit, dass sich Vertreter der EU mit dem syrischen Roten Halbmonds in Verbindung setzen besteht nicht? Möglichkeiten auszuloten, auch ohne Assad?

 

Dort arbeiten seit zehn Jahren einige Hilfsorganisationen, und selbstverständlich sprechen die sich auch mit dem Roten Halbmond ab. Das hat aber mit Sanktionen nichts zu tun. Wie die Hilfeleistung überhaupt.

 

fathaland slim
@13:19 Uhr von krittkritt

Sanktionen betreffen de facto alles. Vgl. syr. Bischöfe

Die durften ja nicht fehlen.

Wie lange weisen Sie jetzt hier im Forum schon auf diesen offenen Brief hin, immer und immer wieder, bei jeder halbwegs passenden Gelegenheit? Zehn Jahre werden es wohl bald sein.

Mauersegler
@13:00 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Baerbock muss Sanktionen gegen die syrische Bevölkerung aufheben.

 

Das kann sie nicht, weil es diese Sanktionen nicht gibt.

 

Account gelöscht
@13:38 Uhr von fathaland slim

In dem Artikel wird Außenministerin Baerbock zitiert: Baerbock rief dazu auf, alle Grenzübergänge zu öffnen. Alle internationalen Akteure-Russland eingeschlossen-sollten ihren Einfluss auf das syrische Regime nutzen, dass die humanitäre Hilfe für die Opfer dort auch ankommt".

Nun ist es so, daß im Nordwesten des Landes, daß stark von dem Erdbeben betroffen ist, die Türkei ist. Und im Nordosten sind die US-Truppen.

Und für den Rest des Landes gelten seit Jahren Sanktionen des Westens. Was dazu führt, daß Hilfe für die Erdbebenopfer erschwert wird.

Der von Assad kontrollierte Teil Syriens ist vom Erdbeben nicht betroffen.

 

 

 

 

Aber, nach dem Satz von Baerbock, geht sie offensichtlich davon aus, daß das anders ist...... 

 

fathaland slim
@13:31 Uhr von heribix

Nahrungsmittel, Medikamente und Hilfsgüter fallen nicht unter die Sanktionen, also keine Problem.

Stimmt nur hat man die  Syrische Regierung aller Möglichkeiten beraubt etwas zu bezahlen. Natürlich kann man sich dann hinstellen und sagen " Wiso, Lebensmittel und Medikamente fallen doch nicht unter die Sanktionen." Läuft übrigens nicht nur mit Syrien so. Das zu wissen muss man sich aber eingehender mit Sanktionen und deren Wirkungen beschäftigen.

Das syrische Regime wäre ohne die Unterstützung Putins längst kollabiert. Wäre es nicht seine Aufgabe, es Assad zu ermöglichen, die Bevölkerung mit allem Notwendigen zu versorgen? Im Verbund mit China und den BRICS-Staaten, auf die hier immer wieder gern hingewiesen wird?

Mauersegler
@13:26 Uhr von Bernd Kevesligeti

Nun ist es so, daß im Nordwesten des Landes, daß stark von dem Erdbeben betroffen ist, die Türkei ist. Und im Nordosten sind die US-Truppen.

 

Inwiefern behindern die US-Truppen dort Hilfslieferungen nach Idlib?

Und Warum haben Sie eigentlich die russischen Truppen in Ihrer Aufzählung vergessen? Die Marinebasis in Tartus zum Beispiel?

 

fathaland slim
@13:47 Uhr von Bernd Kevesligeti

@13:38 Uhr von fathaland slim

 

In dem Artikel wird Außenministerin Baerbock zitiert: Baerbock rief dazu auf, alle Grenzübergänge zu öffnen. Alle internationalen Akteure-Russland eingeschlossen-sollten ihren Einfluss auf das syrische Regime nutzen, dass die humanitäre Hilfe für die Opfer dort auch ankommt".

Nun ist es so, daß im Nordwesten des Landes, daß stark von dem Erdbeben betroffen ist, die Türkei ist. Und im Nordosten sind die US-Truppen.

Und für den Rest des Landes gelten seit Jahren Sanktionen des Westens. Was dazu führt, daß Hilfe für die Erdbebenopfer erschwert wird.

Der von Assad kontrollierte Teil Syriens ist vom Erdbeben nicht betroffen.

 

 

 

 

Aber, nach dem Satz von Baerbock, geht sie offensichtlich davon aus, daß das anders ist...... 

 

Wären Sie so freundlich, diesen Satz im Wortlaut zu zitieren? Mir fällt nämlich im vorliegenden Zusammenhang keiner ein, der die Worte „syrische Regierung“ oder „Assad“ enthalten würde.