Liz Truss während einer Pressekonferenz

Ihre Meinung zu Truss und die Torys in Not: Der Anfang vom Ende des Brexit?

Das spektakuläre Scheitern der britischen Premierministerin Truss geht weit über ihre Person hinaus. Es steht für den Kollaps eines politischen Konzepts, das sich immer weiter von der Realität entfernt hat, analysiert Annette Dittert.

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103 Kommentare

Kommentare

oooohhhh
Wer im Glashaus sitzt....

....der sollte nicht mit Steinen werfen.

Mich hat sehr erstaunt welchen Raum der Verfall des Britischen Pfunds im vergleich zum Dollar in unserer nicht-britischen Medienlandschaft eingenommen hat.

Der viel bedeutendendere und uns betreffende Verfall des Euro im Vergleich zum Dollar wird so gut wie nicht in userer Euro-Medienlandcshaft kommentiert.

Irgendwie seltsam.

Wir zahlen doch hier mit Euro oder?

Wir bezahlen jeglich Rohstoffimporte in Dollar oder?

Bitte liebe TS, recherchieren Sie doch mal.

Ich bin echt gespannt..

 

Alter Brummbär
TruTrss und die Torys in Not: Der Anfang vom Ende des Brexit?

Erstmal ist Frau Truss am Ende, wie man mittlerweile sieht.

Nix mit zweiter Thatcher., da fehlt der Biss.

Möbius
Es mag hart klingen

Aber die Frau der der Spitzname "menschliche Handgranate" zugeschrieben wird und die sich bei ihrem Gespräch mit Lawrow bis auf die Knochen blamiert hat (sogar Baerbock hat noch einen besseren Eindruck gemacht), hat einfach nicht die intellektuelle Kapazität, Grossbritannien zu führen - auch wenn sie es noch so gerne möchte!

 

 

Holt Boris Johnson zurück !

 

albexpress
Die Britten dürfen gerne

wieder in die EU aber ohne jegliche Extrawürste die sie in der Vergangenheit hatten. 

Betazed
Toller Artikel, Frau Dittert!

Danke dafür.

Nettie
„Der Anfang vom Ende des Brexit?“

Hoffentlich. Nicht nur die britische Bevölkerung hatte schon genug unter dem bzw. den falschen Versprechungen eigensüchtiger Politiker, auf dem er beruht zu leiden.

SirTaki
Ende des Brexit?

Das erscheint eine Überschrift mit gewagter These. Das Ende des Brexits war das Ende der Mitgliedschaft in der EU und das Kappen aller Verpflichtungen und Vertragsregelungen. So versteht man gemeinhin diesen Brexit der Briten. Und ob nun die Briten ihren Brexit beenden wollen, können sie unter sich klären. Der Wiedereintritt in die EU dürfte bis auf Weiteres erledigt sein- vorausgesetzt man hat eine Hintertür gelassen, von der wir alle nichts wissen. Oder die Briten stellen einen neuen Antrag auf Aufnahme und Beitrittsverhandlungen. Ob Hunt oder Truss ihr eigenes innenpolitisches Dilemma mit so einem hypothetischen Schritt korrigieren und alle Nachteile und Probleme ausmerzen würden- das wissen vielleicht nur Hellseher. Oder aber Leute, die dem Glauben Naivität anhängen.

MRomTRom
Der Brexit hat Großbritannien zuviel gekostet

++

Ein gut analysierter und auf die Grundproblematik zugespitzter Bericht.

Der Brexit war der Anfang des Übels, das sich vor unseren Augen auf der Insel ausbreitet.

++

Britische Politik war ein Hort der Verlässlichkeit und der Stabilität. Seit die Populisten diese 'Schnapsidee' des Brexit eingebracht haben, ist das Vereinigte Königreich im Krisenmodus

++

Jetzt kulminiert diese Krise bis an die Grenzen der Insolvenz und die Briten steuern auf den 5 Premierminister seit 2016 zu.

++

Vaddern
@14:15 Uhr von oooohhhh

....der sollte nicht mit Steinen werfen.

Mich hat sehr erstaunt welchen Raum der Verfall des Britischen Pfunds im vergleich zum Dollar in unserer nicht-britischen Medienlandschaft eingenommen hat.

Der viel bedeutendendere und uns betreffende Verfall des Euro im Vergleich zum Dollar wird so gut wie nicht in userer Euro-Medienlandcshaft kommentiert.

Irgendwie seltsam.

Wir zahlen doch hier mit Euro oder?

Wir bezahlen jeglich Rohstoffimporte in Dollar oder?

Bitte liebe TS, recherchieren Sie doch mal.

Ich bin echt gespannt..

Das ist aber ein ganz schlechter Versuch von Whataboutism. 

Liz Truss hat das ganze Land ins Chaos gestürzt, das Vertrauen der internationalen Finanzmärkte verspielt, auf Jahre hinaus. 

Das sehe ich in der EU jetzt nicht. 

 

lePecheur
Erinnerung

Ich kann mich noch gut erinnern, dass ein vielnamiger Rechtsradikaler zu der Meldung zu Truss Ernennung meinte: Hauptsache rechts!

Nun, wenn man nicht zu mehr politischer Weitsicht befähigt ist, kann man sich an diesem Beispiel schön veranschaulichen was aus vollmundigen Versprechungen des Rechtspopulismus wird: Der Abgrund eines Landes!

 

Jedenfalls wünsche ich mir für die britische Bevölkerung, die entsprechenden Schlüsse zu ziehen und vielleicht doch wieder den steinigen Weg zur europäischen Familie zurück zu finden. 

MRomTRom
14:15 Uhr von oooohhhh | Augenfällige Ablenkung

++

Mich hat sehr erstaunt welchen Raum der Verfall des Britischen Pfunds im vergleich zum Dollar in unserer nicht-britischen Medienlandschaft eingenommen hat.

++

Sie versuchen abzulenken. Der Bericht geht um den Brexit und dessen Versagen.

Das ist für einen Brexit-Befürworter sicher nicht einfach, aber wir diskutieren den Brexit und keine billigen Whataboutisms

++

Moderation
Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe User,

die Kommentarfunktion für diese Meldung wird vorübergehend um 14:45 Uhr geschlossen.

Bitte haben Sie einen Moment Geduld, es geht bald weiter.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

lePecheur
@14:16 Uhr von Möbius

Aber die Frau der der Spitzname "menschliche Handgranate" zugeschrieben wird und die sich bei ihrem Gespräch mit Lawrow bis auf die Knochen blamiert hat (sogar Baerbock hat noch einen besseren Eindruck gemacht), hat einfach nicht die intellektuelle Kapazität, Grossbritannien zu führen - auch wenn sie es noch so gerne möchte!

 

 

Holt Boris Johnson zurück !

 

Was? Vom Regen in die Traufe und dann wieder zurück? Sagen Sie, haben Sie das letzte Jahrzehnt verschlafen oder wie kommt man zu solchen Fehleinschätzungen?

Tremiro
@14:15 Uhr von oooohhhh

Mich hat sehr erstaunt welchen Raum der Verfall des Britischen Pfunds im vergleich zum Dollar in unserer nicht-britischen Medienlandschaft eingenommen hat.

Der viel bedeutendendere und uns betreffende Verfall des Euro im Vergleich zum Dollar wird so gut wie nicht in userer Euro-Medienlandcshaft kommentiert.

 

Warum verfolgen Sie keine seriösen Medien oder lesen eine seriöse Tageszeitung. Da wurde das Thema entsprechend behandelt. Kein Grund eine weitere Verschwörungstheorie zu erfinden.

Vaddern
@14:16 Uhr von Möbius

Aber die Frau der der Spitzname "menschliche Handgranate" zugeschrieben wird und die sich bei ihrem Gespräch mit Lawrow bis auf die Knochen blamiert hat (sogar Baerbock hat noch einen besseren Eindruck gemacht), hat einfach nicht die intellektuelle Kapazität, Grossbritannien zu führen - auch wenn sie es noch so gerne möchte!

 

 

Holt Boris Johnson zurück !

 

Und was soll das bringen? 

Frau Dittert beschreibt es ja sehr eindrucksvoll, dass Frau Truss nur eine - hoffentlich - letzte Umdrehung in der Abwärtsspirale durch die Tories ist. 

Und Boris Johnson war ein großer Teil dieser Abwärtsspirale und einen eingehenderen Hinweis auf den Widerspruch „intellektuelle Kapazität“ und „Boris Johnson“ verkneife ich mir hier mal. 

Sparer

gegenwärtige britische Misere allein auf den Brexit zu schieben, wie es im Artikel ziemlich unverhohlen geschieht, ist mE zu kurz gehüpft. Warum sollte ein großes und im Kern wirtschaftlich starkes Land wie GB nicht auch als in jeder Hinsicht souveränes und nicht von EU-Gängeleien abhängiges staatliches Gefüge gut überleben können ? Sogar die kleine Schweiz bringt das hin, und Allianzen könnte GB ja ebenso schmieden wie diese das tut. Und dass GB in einer globalisierten Welt ohne Mitgliedschaft in der EU keine Chance hätte, wie im Artikel angedeutet, halte ich auch für Humbug. Dass die Globalisierung auch große Nachteile hat, hat uns die Pandemie ja grade erst deutlich vor Augen geführt; im Prinzip will Deutschland deshalb ja auch in vielen Dingen  wieder unabhängiger werden.

Schadenfreude ist jedenfalls völlig unangebracht; eher der Wunsch, die Briten würden in Zukunft wieder fähigere Politiker an die Macht bringen können als es zuletzt der Fall war.

werner1955
Der Anfang vom Ende

Und wie so oft sehen wir die Splitter bei den andern aber die massiven Balken in allen EU Länder sehen wir nicht immer.

Massive Entwertung durch Inflation, Euro und Schuldenstaaten und EZB.

MRomTRom
Liz Truss erlebt gerade den Meltdown

++

Liz Truss hat sich verkalkuliert. 'Trussonomics' ist Baustein für Baustein eingebrochen und von ihrem neuen Finanzminister eingesammelt worden.

++

Der Schaden für Pensionisten und Hausbesitzer ist dennoch groß. Truss is ein Gewächs des Brexit und der erlebt einen Meltdown.

++

Naturfreund 064
Warum

Diese Frau auf diesen Posten kam und Premierministerin geworden ist, das habe ich gleich von Anfang an nicht verstanden.

Mehreinnahmen durch Steuersenkungen.

Trickle down Effekt, das kam einst von Ronald Reagan.

Im Text wird es ja so beschrieben, dass Liz Truss dem Ganzen jetzt vielleicht den Schlusspunkt gesetzt hat.

Solche Utopien sind aber oft nur schwer auszurotten.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
aber ob

anette dittert die richtige person ist, um analysen zu erstellen, bezweifele ich doch sehr arg!

MRomTRom
Die Märkte und die Umfragen sind eingebrochen

++

Das Urteil über die Misere der gegenwärtigen britischen Politik sprechen die Märkte und die Wähler.

++

Die Märkte haben den Daumen gesenkt, das Pfund zum Absturz gebracht, die Zinsen horrend nach oben getrieben.

++

Die Wähler reagieren noch drastischer auf diese Politik.

Daltapoll sieht die Tories bei 23 % und Labour bei 55 %. Bei Redfield & Wilton sind die Zahlen noch krasser mit 20 % für die Konservativen und 56 % für Labour.

Quelle://www.markpack.org.uk/155623/voting-intention-opinion-poll-scorecard/

++

Angesichts dieser Zahlen wird es für Truss schwer, die nervösen Parteifreunde davon zu überzeugen, warum sie Premierministerin bleiben sollte

++

Tremiro
14:45 Uhr von Karl Maria Jos…

>>aber ob anette dittert die richtige person ist, um analysen zu erstellen, bezweifele ich doch sehr arg!<<

 

Warum der Zweifel? Weil deren Analyse Ihrer vorgefassten Meinung widerspricht?

fathaland slim
14:45, Karl Maria Jos…

aber ob

anette dittert die richtige person ist, um analysen zu erstellen, bezweifele ich doch sehr arg!

 

Können Sie diese Einschätzung auch begründen?

Klausewitz

Großbritannien zurück in die EU? Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken des Schreibers

fathaland slim
@14:15 Uhr von oooohhhh

Wer im Glashaus sitzt........der sollte nicht mit Steinen werfen.

Mich hat sehr erstaunt welchen Raum der Verfall des Britischen Pfunds im vergleich zum Dollar in unserer nicht-britischen Medienlandschaft eingenommen hat.

Der viel bedeutendendere und uns betreffende Verfall des Euro im Vergleich zum Dollar wird so gut wie nicht in userer Euro-Medienlandcshaft kommentiert.

Irgendwie seltsam.

Wir zahlen doch hier mit Euro oder?

Wir bezahlen jeglich Rohstoffimporte in Dollar oder?

Bitte liebe TS, recherchieren Sie doch mal.

Ich bin echt gespannt..

 

Sie haben aber schon mitbekommen, daß der Kurs des Pfundes auch im Vergleich zum Euro abgestürzt ist?

proehi
14:16 Uhr von Möbius

Holt Boris Johnson zurück !

+

Es überrascht nicht wirklich, dass Sie GB nichts Gutes wünschen.

Olivia59
Rationalität vs. Vernunft

„Zweitens aber - und das ist der wesentliche Punkt -, weil der Brexit und das ihm innewohnende magische Denken eines souveränen Großbritanniens, das in der globalisierten Welt des 21. Jahrhundert losgelöst von internationalen Entwicklungen seine eigenen Wege gehen kann, der eigentliche Anfang vom Ende rationalen Denkens auf der Insel war.“

 

Fragt sich warum ein souveränes Land mittlerweile so unvorstellbar geworden ist, was sind diese „internationalen Entwicklungen“?

Es liegt schon eine gewisse Ironie darin, das ausgerechnet die marktliberalen Tories die Marktzwänge zu spüren bekommen, weil unsere „EU der Konzerne“ noch viel marktradikaler ist. Nahezu steuerfreier Zugang zum EU Markt über Irland und Co., wo das BIP auf über 100.000 EUR/Kopf explodiert ist, wovon natürlich nur wenige profitieren und der Median ganz anders liegt.

"Trickle down" funktioniert offensichtlich doch, aber nicht durch steuerliche Begünstigung von Privatvermögen sondern von Unternehmen.

Coachcoach
UK in der EU? Nur als Republik

Ich bin ja immer gerne im UK  gewesen, gibt tolle Leute da, besonders in den Highlands & Islands.

Aber zurück in die EU? Nur als Republik, finde ich. 

Wir haben schon viel zu viele König/inn/e/n.. Die gehören abgeschafft zugunsten von Republiken.

Sonst macht sich noch einer zum Kaiser:

Joes daily World
Da flattert ein Fähnchen im Wind

Hies es nicht in den Grimm-Märchen: "und dann ritt er schnell wie der Wind"?

Bei Truss hat man das Gefühl sie versucht sich zwar mit dem Wind zu drehen, ist dabei aber so unbedarft, dass sie vom Wind schon lange von der Stange gerissen wurde und nun sinnentleert irgendwo herum taumelt.

Traue besser keinem, der die Parteien wie neue Kleidchen wechselt. Denn wer für gar nichts steht, weiß am Ende nicht wofür sie eigentlich kämpft.

Warum diese überforderten Frauen sich immer mit Thatcher vergleichen, verstehe ich nicht. Da die taffe Staatsfrau mit klarer Agenda der sie und sich treu blieb und dort die Mays &Trusts und alles verkommt zur Parodie.

Dass Johnson wegen Lügen zurücktreten musste, versteht in Mitteleuropa kaum wer. Hier ist es Allgemeinwissen, dass Politiker die Wahrheit nicht ganz ernst nehmen. Deshalb zurücktreten müssen und so etwas als Nachfolgerin aufgelegt zu bekommen? Und dann gibts da noch diesen komischen neuen alten König. Ja sind wir denn bei den Monty Pythons, oder was?

fathaland slim
14:43, Sparer

Die

gegenwärtige britische Misere allein auf den Brexit zu schieben, wie es im Artikel ziemlich unverhohlen geschieht, ist mE zu kurz gehüpft. Warum sollte ein großes und im Kern wirtschaftlich starkes Land wie GB nicht auch als in jeder Hinsicht souveränes und nicht von EU-Gängeleien abhängiges staatliches Gefüge gut überleben können ? Sogar die kleine Schweiz bringt das hin, und Allianzen könnte GB ja ebenso schmieden wie diese das tut. Und dass GB in einer globalisierten Welt ohne Mitgliedschaft in der EU keine Chance hätte, wie im Artikel angedeutet, halte ich auch für Humbug. Dass die Globalisierung auch große Nachteile hat, hat uns die Pandemie ja grade erst deutlich vor Augen geführt; im Prinzip will Deutschland deshalb ja auch in vielen Dingen  wieder unabhängiger werden.

 

Sie glauben wirklich an den Wert nationaler Abschottung in einer global vernetzten Welt?

 

Mit Schlagworten wie „EU-Gängeleien“ wird die Diskussion auch nicht unbedingt rationaler.

MRomTRom
Wie granular soll es denn werden ?

++

Die Brexiteers in UK konnten nie schlüssig begründen, warum der Ausstieg ihres Landes aus einem der größten Binnenmärkte der Welt ihrem Land zum Vorteil gereichen sollte.

++

Auch die Brexit-Befürworter in DE haben keine Erklärung, wie tief die Granularisierung von staatlichem Territorium gehen soll, nur um zu keiner größeren Einheit zu gehören. Demnach müsste die Bundesrepublik zu unabhängigen Bundesländern aufgelöst und die Schweiz in unabhängige Kantone unabhängige zergliedert werden. Natürlich ist das Unsinn wie der Brexit selbst auch.

++  

Die Debatte krankt daran, dass der Brexit nicht sachorientiert und gemessen an seinen Zielen und Ergebnissen debattiert wird, sondern von den Brexit-Befürwortern wie eine politische Trophäe der populistischen Identität verteidigt wird.

++

Winni-ed
@14:15 Uhr von oooohhhh

....der sollte nicht mit Steinen werfen.

Mich hat sehr erstaunt welchen Raum der Verfall des Britischen Pfunds im vergleich zum Dollar in unserer nicht-britischen Medienlandschaft eingenommen hat.

Der viel bedeutendendere und uns betreffende Verfall des Euro im Vergleich zum Dollar wird so gut wie nicht in userer Euro-Medienlandcshaft kommentiert.

Irgendwie seltsam.

Wir zahlen doch hier mit Euro oder?

Wir bezahlen jeglich Rohstoffimporte in Dollar oder?

Bitte liebe TS, recherchieren Sie doch mal.

Ich bin echt gespannt..

Wenn Sie den Artikel gelesen haben, müssten Sie doch wissen, dass es hier um GB geht und nicht um USA. 

KS750

Die Briten haben es so gewollt mit dem Brexit, jetzt sollen sie schauen wie sie damit leben! Selber Schuld, dafür habe ich kein Mitleid! Und komme ja keiner auf die Idee das das ehemalige Groß Britanien zurück in die EU kommen darf!

England ist ein sehr schönes Land, die Leute sind doch ziemlich freundlich, zwar etwas grazy manchmal, aber liebenswert grazy. Warum tun die sich so einen Sch..? eigentlich an?

Alter Brummbär
@14:32 Uhr von SirTaki

Das erscheint eine Überschrift mit gewagter These. Das Ende des Brexits war das Ende der Mitgliedschaft in der EU und das Kappen aller Verpflichtungen und Vertragsregelungen. So versteht man gemeinhin diesen Brexit der Briten. Und ob nun die Briten ihren Brexit beenden wollen, können sie unter sich klären. Der Wiedereintritt in die EU dürfte bis auf Weiteres erledigt sein- vorausgesetzt man hat eine Hintertür gelassen, von der wir alle nichts wissen. Oder die Briten stellen einen neuen Antrag auf Aufnahme und Beitrittsverhandlungen. Ob Hunt oder Truss ihr eigenes innenpolitisches Dilemma mit so einem hypothetischen Schritt korrigieren und alle Nachteile und Probleme ausmerzen würden- das wissen vielleicht nur Hellseher. Oder aber Leute, die dem Glauben Naivität anhängen.

Oder Schottland spaltet sich ab.

oooohhhh
Re bVaddern, Trom naturfreund dittert etc.

Whataboutism dem vorzuwerfen der darauf hinweist das hier mit Whataboutism in Felsengrösse um sich geworfen wird...sehr amüsant und troprofessionell.

Selbstverständlich ist das für GB eine Katastrophe - das Vertrauen der Finanzmärkte zu verlieren, nur hat das der euro Raum spätestens seit der GrexitKrise schon längst geschaftt.

Da GB trotz Brexit durch die enge Verflechtung mit in diesen Strudel geogen wird, war zu erwarten.

Übrigens kann eine PM in London nur relativ wenig für die durch den chisesich -westlichen Wirtschaftskrieg und der dank der idiotischtotalitären Nullcovid Politik des Diktators XI weltweit ins Rollen gebrachten weltweiten Rezession.

 

Die Steuersenkungen... jaja haben Sie mal geschaut wie die wirklich geplant waren...

Triokledown hat schon immer funktioniert, deshalb war Clinton ja dank seiner porgänger wie Jungfrau zum Kind auf einmal schuldenfrei.

Und das Frau Dittert eine besondere Expertise in wirtschaftspolitischer Analyse hat weiss doch jedes Kind, oder?

Winni-ed
@14:16 Uhr von Möbius

Aber die Frau der der Spitzname "menschliche Handgranate" zugeschrieben wird und die sich bei ihrem Gespräch mit Lawrow bis auf die Knochen blamiert hat (sogar Baerbock hat noch einen besseren Eindruck gemacht), hat einfach nicht die intellektuelle Kapazität, Grossbritannien zu führen - auch wenn sie es noch so gerne möchte!

 

 

Holt Boris Johnson zurück !

Der letzte Satz ist mein ganz persönliches Lach-Highlight. Als könnte Party-Boris es richten. 

proehi
14:34 Uhr von Hinterdiefichte

Seit 2016 wird hier immer wieder behauptet, die Wirtschaft GBs würde durch den Brexit schrumpfen. Derartige „Analysen“ sind schlicht falsch. 

+

Dann ist zumindest aktuell das Pfund versehentlich in die falsche Richtung gewachsen. Kann ja mal passieren.

Bender Rodriguez

Wann hören unsere EU Freunde eigentlich auf, den Engländern ihren Brexit madig zu machen? 

Was nutzt dir beleidigte Leberwurst? Ist es der Neid,  dass es ihnen bald besser gehen wird und deshalb nicht sein kann, was nicht sein darf?

.

Die Briten wollen dieses Geldumverteilungsding nicht mehr. Is ja auch klar.   Wenn man mit bezahlen reich würde, würden das alle gerne machen.  Der kleine Mann hat nichts davon.

Auch bei uns nicht. 

Well done, Britain.

Francis Fortune
Sehr guter Artikel

Frau Dittert hat den Artikel sehr verständlich und nachvollziehbar ausgeführt. 

Schade nur für alle (Rechts-)Populisten in Europa, dass der Brexit am Ende dann doch nicht zum neuen Wirtschaftswunder geführt hat. Tja, auch wenn vorher gewarnt wurde, die jetzige Erkenntnis ist halt bitter! 

Ich wünsche den Britten den Mut, den Weg zurück in die EU zu finden.

teachers voice
re @14:22 Betazed: Sehr guter Kommentar

Danke dafür.

 

Ich schließe mich gerne an!

 

Coachcoach
@15:42 Uhr von teachers voice

Danke dafür.

 

Ich schließe mich gerne an!

 

Sehe ich auch so.

teachers voice
re @15:36 oooohhhh: Salto furioso

Selbstverständlich ist das für GB eine Katastrophe - das Vertrauen der Finanzmärkte zu verlieren, nur hat das der euro Raum spätestens seit der GrexitKrise schon längst geschaftt.

Da GB trotz Brexit durch die enge Verflechtung mit in diesen Strudel geogen wird, war zu erwarten.

 

Sie meinen also tatsächlich, die EU wäre jetzt auch noch schuld daran, dass der Brexit nicht funktioniert?

 

MRomTRom
'Take back control ... ' durch die Märkte

++

Wie die Worthülse von 'Take back control', die Boris Johnson auf seinen Tourenbus in der Brexit-Kampagne gepinselt hatte, mit Bedeutung gefüllt wird, hat nicht die britische Regierung sondern haben die Märkte auf eindrucksvolle Weise gezeigt

++

Sie haben deutlich gemacht, wer das Sagen hat und dass eine unausgegorene Regierungspolitik eben nicht der alleinigen Souveränität des Nationalstaates unterliegt.

++

In der heute vernetzten Welt hat kein Land mehr diese Art von Souveränität, die Johnson und Truss als Illusion vermitteln wollten.

++

Truss steht nun als Premierministerin da, die nicht mehr schlüssig erklären kann, warum sie das Amt bekleiden sollte, wo doch ihre Politik des 'mini-budget' fast vollständig zerpflückt wurde.

++

Tremiro
@14:16 Uhr von Möbius

Aber die Frau der der Spitzname "menschliche Handgranate" zugeschrieben wird und die sich bei ihrem Gespräch mit Lawrow bis auf die Knochen blamiert hat (sogar Baerbock hat noch einen besseren Eindruck gemacht),

 

Mit Lawrow kann kann sich nicht mal eine unfähige Premierministerin wie Frau Truss blamieren. Sie haben seine peinliche Flucht bei der UN nicht gesehen? Gegen diesen Dauerlügner und Kriegsverbrecher wirkt selbst Frau Truss wie eine Lichtgestalt.

 

Holt Boris Johnson zurück !

 

Woher kommt Ihr Hass auf die Briten?

Winni-ed
@15:40 Uhr von Bender Rodriguez

Wann hören unsere EU Freunde eigentlich auf, den Engländern ihren Brexit madig zu machen? 

Niemand macht den Engländern ihren Brexit madig. Man darf sich aber durchaus fragen, was der Brexit denn nun Gutes in GB bewirkt hat? Ich kann da leider nichts Positives erkennen.

Was nutzt dir beleidigte Leberwurst? Ist es der Neid,  dass es ihnen bald besser gehen wird und deshalb nicht sein kann, was nicht sein darf?

.

Und wer ist denn beleidigt? GB ist nicht mein Land, aber ich würde den Briten Besseres wünschen als der ständige Abwärtstrend seit sie sie "enteurouniont" haben.

Die Briten wollen dieses Geldumverteilungsding nicht mehr. Is ja auch klar.   Wenn man mit bezahlen reich würde, würden das alle gerne machen.  Der kleine Mann hat nichts davon.

Auch bei uns nicht. 

Unser kleine Mann würde sich ängstlich umschauen, fände sich Deutschland plötzlich ohne EU. Unseren Wohlstand verdanken wir zum Großteil unserer Mitgliedschaft in der EU.

L204
@14:19 Uhr von albexpress

wieder in die EU aber ohne jegliche Extrawürste die sie in der Vergangenheit hatten.

Das würde ich mir echt dreimal überlegen. Erst Thatcher "We want our Money back", dann Jophnson und k.o. Bei den Briten ist in dieser Hinsicht auf nichts Verlass-

Account gelöscht
Truss und die Tories in Not: Der Anfang vom Ende des Brexit ??

Nein, es sind ja gerade die Fonds und Banken, die den Daumen über Truss senken. Wegen dem Chaos und weil sie die Lage nicht in den Griff bekommt. Durch Umverteilung von unten nach oben, Sozialkürzungen, Steuererleichterungen für oben, wurde ein Risenloch in den Staatshaushalt gerissen ("Spekulanten verschreckt", von Simon Zeise).

 

Aber auch durch die Streiks um einen Inflationsausgleich geraten die Tories unter Druck. 1900 Hafenarbeiter in Felixstowe bei Ipswich, Liverpool nicht zu vergessen. Die Eingentümer machten mit den Häfen gute Gewinne (Felixstowe 2021-79 Millionen Pfund, Liverpool 30 Millionen Pfund). Ebenso befinden sich die 115.000 Beschäftigten der Royal Mail und der 15 Bahngesellschaften im Arbeitskampf. Sie kämpfen aber nicht für die EU. Solidarität erfahren sie von einigen Labour-Politikern, die die Arbeiter besuchen. Aber nicht von der Parteiführung um Keir Starmer, der sich heftig dagegen aussprach.

proehi
15:40 Uhr von Bender Rodriguez

Wann hören unsere EU Freunde eigentlich auf, den Engländern ihren Brexit madig zu machen? 

+ Ja, ganz schlimm, scheint so als würden die das bald selber glauben.

Was nutzt dir beleidigte Leberwurst? Ist es der Neid,  dass es ihnen bald besser gehen wird und deshalb nicht sein kann, was nicht sein darf?

+ Das interpretieren Sie falsch. Schließlich profitieren wir nicht vom madigen Brexit. Wir verlieren einen Wirtschafts- und einen "halben" EU-Partner. 

Die Briten wollen dieses Geldumverteilungsding nicht mehr.

+ Oh, wie sieht dieses Geldumverteilungsding überhaupt aus? Könnten wir das möglicherweise gebraucht kaufen?  Richtig angewendet leistet es vielleicht noch gute Dienste.

teachers voice
re @15:35 MRomTRom: Granularisierung

Auch die Brexit-Befürworter in DE haben keine Erklärung, wie tief die Granularisierung von staatlichem Territorium gehen soll, nur um zu keiner größeren Einheit zu gehören. Demnach müsste die Bundesrepublik zu unabhängigen Bundesländern aufgelöst und die Schweiz in unabhängige Kantone unabhängige zergliedert werden. Natürlich ist das Unsinn wie der Brexit selbst auch.

++ 

 

Der Begriff der „Granularisierung“ als politischer Unterbau eines offiziell umgekehrt wirkenden Nationalismus ist wirklich großartig!

Tatsächlich führt ja der zu Ende gedachte Ansatz einer identitären Nationalisierung immer nur zu einer Marginalisierung - oder eben „Granularisierung“ - seiner selbst. Bis er sich dann schließlich wieder auf den Imperialismus als Befreiungsschlag aus seiner tumben Isolierung besinnt. 

Hoffentlich finden die Briten noch rechtzeitig den Wendepunkt.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@15:55 Uhr von Tremiro

Aber die Frau der der Spitzname "menschliche Handgranate" zugeschrieben wird und die sich bei ihrem Gespräch mit Lawrow bis auf die Knochen blamiert hat (sogar Baerbock hat noch einen besseren Eindruck gemacht),

 

Mit Lawrow kann kann sich nicht mal eine unfähige Premierministerin wie Frau Truss blamieren. Sie haben seine peinliche Flucht bei der UN nicht gesehen? Gegen diesen Dauerlügner und Kriegsverbrecher wirkt selbst Frau Truss wie eine Lichtgestalt.

 

Holt Boris Johnson zurück !

 

Woher kommt Ihr Hass auf die Briten?

was hat es mit hass zu tun, wenn man unfähige leute auch als solche bezeichnet? du und auch unsere anderen dauerschreiberinnen seid ja ausnahmslos glücklich mit dem irrsinn, der in deutschland und der eu veranstaltet wird

Winni-ed
@15:47 Uhr von teachers voice

Selbstverständlich ist das für GB eine Katastrophe - das Vertrauen der Finanzmärkte zu verlieren, nur hat das der euro Raum spätestens seit der GrexitKrise schon längst geschaftt.

Da GB trotz Brexit durch die enge Verflechtung mit in diesen Strudel geogen wird, war zu erwarten.

 

Sie meinen also tatsächlich, die EU wäre jetzt auch noch schuld daran, dass der Brexit nicht funktioniert?

Ja, man muss wohl schon sehr (ver-)quer denken, um zu behaupten, die EU sei Schuld am Fehlschlag des Brexit.

 

Charlys Vater
@15:50 Uhr von MRomTRom

++

Wie die Worthülse von 'Take back control', die Boris Johnson auf seinen Tourenbus in der Brexit-Kampagne gepinselt hatte, mit Bedeutung gefüllt wird, hat nicht die britische Regierung sondern haben die Märkte auf eindrucksvolle Weise gezeigt

++

Sie haben deutlich gemacht, wer das Sagen hat und dass eine unausgegorene Regierungspolitik eben nicht der alleinigen Souveränität des Nationalstaates unterliegt.

Genau dies bekommt jetzt auch Deutschland zu spüren angesichts der rasant steigenden Firmenaufgaben/Insolvenzen, und Auswanderung von Unternehmen in die USA.

MRomTRom
14:34 Uhr von Hinterdiefichte | UK Wachstum schwächer

++

Seit 2016 wird hier immer wieder behauptet, die Wirtschaft GBs würde durch den Brexit schrumpfen. Derartige „Analysen“ sind schlicht falsch.

 

Seriöse Analysten haben das nicht behauptet, sehr wohl aber, dass das Wachstum geringer ausfallen würde, als ohne den Brexit.

 

Die Schäden zeigen sich vor allem bei den Investitionen der Unternehmen. [..] Hätten sie stattdessen die Dynamik der Zeit vor dem Referendum beibehalten, wären die Investitionen bis Ende 2019 um 21 Prozent gestiegen. Das ist ein erheblicher Unterschied. Grob geschätzt wäre die britische Wirtschaftsleistung Ende 2019 um 4 Prozent höher gewesen, wenn die Briten sich vor fünf Jahren für die EU entschieden hätten.

 

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/warum-sich-der-brexit-fuer-

grossbritannien-nicht-ausgezahlt-hat

 

Das Thema ist also: der Brexit brachte keinen Mehrwert für das UK.

++

Tremiro
@15:56 Uhr von Winni-ed

Unser kleine Mann würde sich ängstlich umschauen, fände sich Deutschland plötzlich ohne EU. Unseren Wohlstand verdanken wir zum Großteil unserer Mitgliedschaft in der EU.

Das ist richtig. Aber Sie wissen doch dass es (leider) bei uns eine Partei gibt, die das Motto hat: "Es muss Deutschland schlecht gehen..."

Und denen ist der Wohlstand Deutschlands ein Dorn im Auge.

L204
@14:32 Uhr von SirTaki

Und ob nun die Briten ihren Brexit beenden wollen, können sie unter sich klären. Der Wiedereintritt in die EU dürfte bis auf Weiteres erledigt sein- vorausgesetzt man hat eine Hintertür gelassen, von der wir alle nichts wissen. Oder die Briten stellen einen neuen Antrag auf Aufnahme und Beitrittsverhandlungen.

Dieses Rein / Raus, wie ichs gerade will, ist nun keine Lösung. Sie wollten gehen, also0 lassen wir sie gehen, ob wir sie wieder aufnehmen und zu welchen Konditionen, das entscheiden nicht die Briten, sondern wir in der EU. Und zuerst bin ich da skeptisch. Nasenringe habe ich noch nicht. ;)

Klausewitz
@15:56 Uhr von Winni-ed

Wann hören unsere EU Freunde eigentlich auf, den Engländern ihren Brexit madig zu machen? 

Niemand macht den Engländern ihren Brexit madig. Man darf sich aber durchaus fragen, was der Brexit denn nun Gutes in GB bewirkt hat? Ich kann da leider nichts Positives erkennen.

Was nutzt dir beleidigte Leberwurst? Ist es der Neid,  dass es ihnen bald besser gehen wird und deshalb nicht sein kann, was nicht sein darf?

.

Und wer ist denn beleidigt? GB ist nicht mein Land, aber ich würde den Briten Besseres wünschen als der ständige Abwärtstrend seit sie sie "enteurouniont" haben.

Die Briten wollen dieses Geldumverteilungsding nicht mehr. Is ja auch klar.   Wenn man mit bezahlen reich würde, würden das alle gerne machen.  Der kleine Mann hat nichts davon.

Auch bei uns nicht. 

Unser kleine Mann würde sich ängstlich umschauen, fände sich Deutschland plötzlich ohne EU. Unseren Wohlstand verdanken wir zum Großteil unserer Mitgliedschaft in der EU.

welcher Wohlstand?

Karl Klammer
Brexit the Winner ist Irland

Irland vereinigt sich immer mehr und wächst zusammen

selbst der Warenverkehr aus Smal Britain ist eingebrochen.

Aber wie man hier schon politisch correct von Nationalisten lesen konnte

geht es ja in England wirtschaftlich bergauf mit den 800.000  Fachkräften welche die Insel verlassen haben

Tremiro
@15:59 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

was hat es mit hass zu tun, wenn man unfähige leute auch als solche bezeichnet? du und auch unsere anderen dauerschreiberinnen seid ja ausnahmslos glücklich mit dem irrsinn, der in deutschland und der eu veranstaltet wird

 

Ihre sachlich artikulierte Kritik ist immer wieder beeindruckend.

Tremiro
@16:00 Uhr von Charlys Vater

Genau dies bekommt jetzt auch Deutschland zu spüren angesichts der rasant steigenden Firmenaufgaben/Insolvenzen, und Auswanderung von Unternehmen in die USA.

 

Es fällt Ihnen doch sicherlich nicht schwer einige Firmen zu nennen, die in die USA ausgewandert sind.

harry_up
@14:15 Uhr von oooohhhh

 

....der sollte nicht mit Steinen werfen.

 

Mich hat sehr erstaunt welchen Raum der Verfall des Britischen Pfunds im vergleich zum Dollar in unserer nicht-britischen Medienlandschaft eingenommen hat.

 

Der viel bedeutendendere und uns betreffende Verfall des Euro im Vergleich zum Dollar wird so gut wie nicht in userer Euro-Medienlandcshaft kommentiert.

Irgendwie seltsam.

Wir zahlen doch hier mit Euro oder?

Wir bezahlen jeglich Rohstoffimporte in Dollar oder?

Bitte liebe TS, recherchieren Sie doch mal.

Ich bin echt gespannt..

 

 

 

Ich werde es nie begreifen, wie man, wie Sie das wieder in "bewährter" Manier tun, einen Artikel vollkommen ignorieren kann und sich schnellstens daran macht, die EU, Deutschland, den Euro schlecht zu machen.

 

Hier wird berichtet und nicht "mit Steinen geworfen".

Ist es eigentlich so schwierig, zu dem Stellung zu nehmen, was hier zur Diskussion gestellt wird, ohne seinen Frust, dünn verpackt in Fragen an die TS, hier loswerden zu müssen?

 

grübelgrübel
@15:55 Uhr von Tremiro

Möbius: Aber die Frau der der Spitzname "menschliche Handgranate" zugeschrieben wird und die sich bei ihrem Gespräch mit Lawrow bis auf die Knochen blamiert hat (sogar Baerbock hat noch einen besseren Eindruck gemacht),

 

Mit Lawrow kann kann sich nicht mal eine unfähige Premierministerin wie Frau Truss blamieren. Sie haben seine peinliche Flucht bei der UN nicht gesehen? Gegen diesen Dauerlügner und Kriegsverbrecher wirkt selbst Frau Truss wie eine Lichtgestalt.

 

Möbius: Holt Boris Johnson zurück !

 

Woher kommt Ihr Hass auf die Briten?

.

Dauerlügner vom Schlage Johnsons sind seine (Möbius) Helden. Er verehrt ja auch Lawrow und Putin. 

harry_up
@14:16 Uhr von Möbius

 

Aber die Frau der der Spitzname "menschliche Handgranate" zugeschrieben wird und die sich bei ihrem Gespräch mit Lawrow bis auf die Knochen blamiert hat (sogar Baerbock hat noch einen besseren Eindruck gemacht), hat einfach nicht die intellektuelle Kapazität, Grossbritannien zu führen - auch wenn sie es noch so gerne möchte!

 

 

Holt Boris Johnson zurück !

 

 

 

Ach, Möbius...

Pfeifen Sie doch lieber Putin, den Verrückten, zurück.

fa66
@ 14:45 Karl Maria Jos… »Aber ob…«

»aber ob anette dittert die richtige person ist, um analysen zu erstellen, bezweifele ich doch sehr arg!«

Aber ob Karl Maria Jos… die richtige Person ist, um Analysen zu erstellen, ob Annette Dittert die richtige Person ist, um Analysen zu erstellen, bezweifele ich doch sehr arg!

fathaland slim
@15:59 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

@15:55 Uhr von Tremiro

 

Aber die Frau der der Spitzname "menschliche Handgranate" zugeschrieben wird und die sich bei ihrem Gespräch mit Lawrow bis auf die Knochen blamiert hat (sogar Baerbock hat noch einen besseren Eindruck gemacht),

 

Mit Lawrow kann kann sich nicht mal eine unfähige Premierministerin wie Frau Truss blamieren. Sie haben seine peinliche Flucht bei der UN nicht gesehen? Gegen diesen Dauerlügner und Kriegsverbrecher wirkt selbst Frau Truss wie eine Lichtgestalt.

 

Holt Boris Johnson zurück !

 

Woher kommt Ihr Hass auf die Briten?

was hat es mit hass zu tun, wenn man unfähige leute auch als solche bezeichnet? du und auch unsere anderen dauerschreiberinnen seid ja ausnahmslos glücklich mit dem irrsinn, der in deutschland und der eu veranstaltet wird

 

Kommt es Ihnen nicht selbst ein wenig merkwürdig vor, regelmäßig andere Mitforisten mit der Absicht, sie zu diffamieren, als Dauerschreiber zu bezeichnen?

 

Ich bin zehn Jahre hier unterwegs, und Sie ebenfalls. Mindestens.

Winni-ed
@16:03 Uhr von Klausewitz

 ......

Was nutzt dir beleidigte Leberwurst? Ist es der Neid,  dass es ihnen bald besser gehen wird und deshalb nicht sein kann, was nicht sein darf?

.

Und wer ist denn beleidigt? GB ist nicht mein Land, aber ich würde den Briten Besseres wünschen als der ständige Abwärtstrend seit sie sie "enteurouniont" haben.

Die Briten wollen dieses Geldumverteilungsding nicht mehr. Is ja auch klar.   Wenn man mit bezahlen reich würde, würden das alle gerne machen.  Der kleine Mann hat nichts davon.

Auch bei uns nicht. 

Unser kleine Mann würde sich ängstlich umschauen, fände sich Deutschland plötzlich ohne EU. Unseren Wohlstand verdanken wir zum Großteil unserer Mitgliedschaft in der EU.

welcher Wohlstand?

Glauben Sie, wir könnten gerade solche Summen aktivieren, um Folgen der Krisen für die Bürger abzumildern, wenn wir keinen Wohlstand hätten?

MRomTRom
Der Brexit lässt sich wirtschaftlich nicht begründen.

++

Als Ersatz für die Teilhabe am Binnenmarkt der EU gelobte BoJo ein ‚Global Britan‘ . Daraus wurde bislang nichts

++

Die britische Wirtschaft ist heute weniger «global» als früher. Der Anteil des Aussenhandels am Bruttoinlandprodukt ist seit 2019 stärker zurückgegangen als in allen anderen G-7-Ländern [...],  In der EU hat sich der Handel hingegen etwa auf das Vorkrisenniveau erholt.

 

++

Das Handelsvolumen sollte nach den Versprechen der Brexiteers eigenltich deutlich steigen. Bis Ende 2021 ist das noch nicht eingetreten.

 

Losgelöst von den Corona-Folgen schätzt die Denkfabrik Centre for European Reform in einer weitherum anerkannten Analyse, dass sich der britische Güterhandel seit dem Verlassen von EU-Binnenmarkt und Zollunion zwischen 11 und 16 Prozent schlechter entwickelt hat, als es bei einem Verbleib der Fall gewesen wäre.

 

https://www.nzz.ch/meinung/brexit-bilanz-grossbritanniens-wirtschaft-wa…

Ökonomisch ist der Brexit nicht begründbar.

harry_up
@15:36 Uhr von oooohhhh

 

Whataboutism dem vorzuwerfen der darauf hinweist das hier mit Whataboutism in Felsengrösse um sich geworfen wird...sehr amüsant und troprofessionell.

Selbstverständlich ist das für GB eine Katastrophe - das Vertrauen der Finanzmärkte zu verlieren, nur hat das der euro Raum spätestens seit der GrexitKrise schon längst geschaftt.

Da GB trotz Brexit durch die enge Verflechtung mit in diesen Strudel geogen wird, war zu erwarten.

Übrigens kann eine PM in London nur relativ wenig für die durch den chisesich -westlichen Wirtschaftskrieg und der dank der idiotischtotalitären Nullcovid Politik des Diktators XI weltweit ins Rollen gebrachten weltweiten Rezession.

 

Die Steuersenkungen... jaja haben Sie mal geschaut wie die wirklich geplant waren...

 

...Und das Frau Dittert eine besondere Expertise in wirtschaftspolitischer Analyse hat weiss doch jedes Kind, oder?

 

 

Wären Sie auf der BAB unterwegs, käme eine Falschfahrermeldung.

kastlhar
hab es doch gesagt

England, Großbritannien oder was für Bezeichnungen noch gibt. Das Volk wird ziemlich arm werden! Jetzt sind Sie auf dem besten Weg!

liebes Rentnerforum
@14:43 Uhr von werner1955

Und wie so oft sehen wir die Splitter bei den andern aber die massiven Balken in allen EU Länder sehen wir nicht immer. Massive Entwertung durch Inflation, Euro und Schuldenstaaten und EZB.

Die Finanzen der EU sind aber um Welten solider als die britischen.

Raho59
@15:42 Uhr von teachers voice

Danke dafür.

 

Ich schließe mich gerne an!

 

Schließe mich ebenfalls an.

Winni-ed
@16:00 Uhr von Tremiro

Unser kleine Mann würde sich ängstlich umschauen, fände sich Deutschland plötzlich ohne EU. Unseren Wohlstand verdanken wir zum Großteil unserer Mitgliedschaft in der EU.

Das ist richtig. Aber Sie wissen doch dass es (leider) bei uns eine Partei gibt, die das Motto hat: "Es muss Deutschland schlecht gehen..."

Und denen ist der Wohlstand Deutschlands ein Dorn im Auge.

Ja, weiß ich. Und frage mich immer wieder erstaunt, was das wohl für Menschen sind, die von einer Partei regiert werden wollen, die sich wünscht, dass es den Bürgern in diesem Land schlecht geht????? Ist das eine Art Masochismus?

liebes Rentnerforum
@14:16 Uhr von Möbius

Holt Boris Johnson zurück !

Von der Traufe in den Regen? So dumm sind die Briten sicher nicht.

liebes Rentnerforum
@14:34 Uhr von Hinterdiefichte

Seit 2016 wird hier immer wieder behauptet, die Wirtschaft GBs würde durch den Brexit schrumpfen. Derartige „Analysen“ sind schlicht falsch. (Quellen: ...)

Dennoch ist der Brexit ein riesen Handicap für die britische Wirtschaft und eine große Beschneidung der Freiheiten der Bevölkerung.

MRomTRom
16:11 Uhr von Hinterdiefichte | UK faktisch bis 2021 in der EU

++

Wirtschaftswachstum des realen BIB zwischen 2016 und 2021:

Deutschland: 5,9%
GB: 5,3%

lediglich ein marginaler Unterschied. Eigenes Rechnen bringt manchmal bessere Erkenntnisse als das lesen irgendwelcher „Analysen“

 ++

Wobei sich die Frage stellt, auf welcher Basis das 'eigene Rechnen' aufsetzt.

++

GB ist formal Ende Januar 2020 aus der EU und Ende des Jahres 2020 aus dem Binnenmarkt ausgestiegen. Bis dahin haben seine Exporte in die EU zu der von Ihnen angeführten Wachstumsrate des BIP beigetragen. Das ist also keine Argument pro Brexit.

++

 

Ralle57
18. Oktober 2022 - 14:45 Uhr von Karl Maria Jos…

Liebe/r Karl Maria & Josef!

>>
aber ob

anette dittert die richtige person ist, um analysen zu erstellen, bezweifele ich doch sehr arg!
<<

Warum?

Der kongeniale Beitrag von Frau Dittert - mE eine der besten Journalist*innen, die für uns aus UK berichten - mag nicht ihren Vorstellungen entsprechen, aber das ist kein Grund, Frau Dittert quasi das Wort zu untersagen…

Ob Sie die richtige Person sind, um valide „Kommentare“ zu formulieren, habe ich schon lange meine Zweifel. 

Aber Sie tun sich ja ohnehin keinen Zwang an.