Die Hand eines Seniors tippt auf seinem Smartphone, um eine App zu starten.

Ihre Meinung zu EU-Vorschlag: Energielabel für Handys und Tablets

Wie energieeffizient sind Handys und Tablets? Laut einem Vorschlag der Europäischen Kommission soll das künftig schon beim Kauf zu sehen sein - mit einem Energielabel, das es bei vielen Haushaltsgeräten bereits gibt.

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29 Kommentare

Kommentare

Account gelöscht
Guter Vorschlag der EU: Ist die EU auf dem Weg der Besserung?

Wenn dieser Vorschlag von der Eu kommt, dann wäre das endlich mal ein guter Vorschlag. 

Denn es ist für einen Verbraucher enorm schwer herauszufinden, was diese (und manche anderen) Geräte verbrauchen.

Mein Vorschlag ist, dass auch Listen für ältere Geräte gemacht werden, in denen man deren Verbrauch nachlesen kann.

Auch für den Router, den Drucker etc. wäre das wünschenswert.

fruchtig intensiv

Also wird das genauso ein durchdachtes System wie bei Staubsaugern und Kühlschränken? Also A als beste Note? Wo dann nach 2 Jahren A+ benötigt wird. Und A++ und A+++++? Und nach weiteren 4 Jahren gibt's einen Reset?

Oh man, die Pfeiffen können nicht einmal ein Bewertungssystem machen, was sich an den Energiesparbemühungen problemlos anpassen kann.

Wie könnte dieses Wunder realisiert werden, fragt ihr? Einfach die Skala drehen. A für Energieverschwender und F für sparsame Geräte. Und wenn in drei Jahren die Technik fortgeschritten ist und es noch sparsamere Geräte gibt, ist die neue höchste Stufe G, danach H usw.

Alte Geräte behalten ihre Einstufung und für sparsamere wird die Skala einfach nach oben erweitert. Ohne schwachsinnige Pluszeichen und ohne, dass die gesamte Einstufung alle paar Jahre neu gewürfelt wird.

Nettie
Transparenz sollte auch ohne „Labels“ jederzeit möglich sein

Da stellt sich schon die Frage, wie energieeffizient (oder vielmehr: -sparend) dieser Vorschlag selbst ist:

„Wie energieeffizient sind Handys und Tablets? Laut einem Vorschlag der Europäischen Kommission soll das künftig schon beim Kauf zu sehen sein - mit einem Energielabel, das es bei vielen Haushaltsgeräten bereits gibt“

Oder ob es sich dabei nicht eher um eine teure (weil „ressourcenaufwendige“) und damit ineffiziente „Beschäftigungstherapie“ handelt (v.a. für die „Politik“).

Olivia59
Mal nicht übertreiben

"Neben Handys und Tablets waren davon so gut wie alle Produkte erfasst, etwa Kleidung, Rucksäcke und Möbel."

 

Für Massenprodukte wie Handys macht das durchaus Sinn. Bei anderen Produkten könnte es den Marktzugang für kleinere Anbieter erschweren, wenn man für jedes Produkt teure Untersuchungen bei nur geringen Stückzahlen in Auftrag geben muss.

MrEnigma
Ganz wichtiges Thema

Also angesichts der Aufgaben gerade - scheint dieses Thema wichtig - aber eben nicht Prio A.

Wenn ich in 3 Monaten keinen Strom mehr bezahlen kann, hilft es mir auch nicht ein effizientes Handy zu haben. 

Mittelfristig ist es aber natürlich dennoch gut.

Dennoch sollte die Arbeitskraft in der EU nun doch wirklich eher die Ideen gehen, wie Strom nachhaltig produziert wird und bezahlbar bleibt. Hier gibt es einfach zu viele idiotische nationale Regelungen, z.B. in Dino Deutschland.

Die EU sollte also alle Mitgliedstaaten zwingen zum 1.1.23 jedwede Bürokratie abzubauen. 

Wenn ich lese, dass es in Teilen Deutschland unmöglich ist auf Reihenhäusern eine PV Anlage zu installieren, weil es eine Brandschutzauflage gibt, die aber nur für neue Anlagen greift ... dann ist das grotesk. Vor allem, wenn die eben nichtmal national einheitlich ist. 

Dazu natürlich dieser ganze Irrsinn mit dem Stromverkauf und der Einspeisevergütung. 

Wer eine PV haben will - soll sie haben. Nur so gelingt die Energiewende.

Kritikunerwünscht
Gegenvorschlag

Jeder, der ein neues Smartphone etc. kauft, zahlt 200€ in eine Klimakasse. Daraus kann man dann die Schäden in den Entwicklungsländern beheben, die durch den Abbau der schädlichen Rohstoffe für Smartphones entstehen.

Je nachhaltiger produziert, desto geringer der Klimakassenbeitrag. Der reine Energieverbrauch allein sagt nichts über die Umweltbelastung des Handys aus.

Miauzi

Ach ja - was für ein Schwachsinn kommt denn jetzt wieder!

Anders als z.B. ein Kühlschrank im Dauerbetrieb einen relativ konstanten Stromverbrauch unabhängig von der Menge seines gelagerten Inhaltes hat...

..wird der Stromverbrauch eines "Handys" maßgeblich von den genutzten Programmen (apps) bestimmt.

Und eine "Basis"-Funktion wie das Telefonieren steht da im Verbrauch ganz weit unten - dagegen z.B. das Anschauen von Video-Streams ganz weit oben!

Und jeder nutzt das "Ding" anders - da gibt es keinen "Otto-Normal"-Nutzer der hier als Vergleichbasis im Nutzer-Verhalten angesetzt werden könnte.

Die Leistung zum Laden (übers Netzteil) beträgt im Schnitt zw. 10 und 30 Watt - bei einer Ladezeit von ca. 1 Stunde.

Meine Frau ist Vielnutzerin in Sachen Videos - die läd  2 mal am Tag - also so um 30-40 Wattstunden am Tag

macht im Monat ca. 1 kWh Verbrauch fürs Smartphon

Und das ist jetzt der "Bringer" für den es eine Energie-Klassifizierung benötigt durch die EU?

*mit der Handfläche vor die Stirn fassen*

Bruno14
@12:46 Uhr von KeinWeiterSo

Wenn dieser Vorschlag von der Eu kommt, dann wäre das endlich mal ein guter Vorschlag. 

Denn es ist für einen Verbraucher enorm schwer herauszufinden, was diese (und manche anderen) Geräte verbrauchen.

Mein Vorschlag ist, dass auch Listen für ältere Geräte gemacht werden, in denen man deren Verbrauch nachlesen kann.

 

Solche Listen gibt es im Internet schon. Neu und überfällig wäre, es deutlich, leicht und eindeutig beim Kauf zu sehen. Das ist eine gute EU-Initiative.

 

 

sonnenbogen
Koennten Sie das

nicht erstmal fuer e-Autos ..e-scooter einfuehren?

"Zudem können Nutzer anhand der Buchstaben "A" für besonders effiziente bis "G" für energieintensive Geräte den Stromverbrauch erkennen. Robustheit und Reparaturfreundlichkeit würden auf einer Skala von "A" bis "E" angegeben. Auch soll ersichtlich sein, wie viele Stunden ein Akku hält, bis er geladen ist, beziehungsweise nach wie vielen Ladezyklen dessen Leistung merklich abgenommen hat."

Tarek94
Energielabel für Handys und Tablets, aber Elektromobilität?

Handys und Tablets sollen "Energielabels" bekommen (max. Ladeleistung etwa 0,025 kW), gleichzeitig aber will man auf "Elektromobilität" umstellen (Ladeleistung z.B. eines "Tesla Supercharger": 250kW)? Besser kann man den "Sachverstand" der "Europäischen Kommission" nicht beschreiben... ;)

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
Nur teilweise sinnvoll

Was die Reparierbarkeit betrifft, ist das gut und richtig - der Stromverbrauch ist zum einen ohnehin ziemlich niedrig und zum anderen schon jetzt ein Kaufkriterium, wegen der Akkulaufzeit.

Kokolores2017
Warum diese Labelumwege?  …

Warum diese Labelumwege?

 

Warum nicht einfach die Produktion von Geräten, die in ihrer Produktgruppe Stromfresser sind, verbieten?

 

Wozu haben wir denn alle diese TÜV- und Zertifizierungsorganisationen?

Das führt zur Frage, wozu ist das KFZ-Bundesamt da, wenn es doch jeden Spritfresser auf die Straße lässt? Das Amt hätte schon vor 30 Jahren zu Autobauern sagen können: "So sehen die Maximalwerte aus; richtet Euch danach, sonst gibt's keine Zulassung."

 

Dieses an Einsicht und Eigenverantwortung appellieren, ist doch offensichtlich weltfremd, wenn's um Profit und/oder Bequemlichkeit geht. Beispiel: viele, vom Privat-PKW über den Kurierdienst bis zum LKW, lassen den Motor laufen, wenn sie "nur mal kurz" was auch immer machen wollen.

Da fühlt man sich doch in die 70er Jahre zurückversetzt, in denen nur der Dreck aus Schloten ohne Filter als Luftverschmutzung galt.
 

werner1955
Energielabel

Braucht man  beim diesem Spielzeug das wirklich? einmal weniger Duschen reicht für ein Jahr.

Seebaer1
Prioritäten?

Unsere Außenministerin lässt uns wissen, dass ihr der Wählerwillen ziemlich egal ist und die EU tendiert in Richtung einer Planwirtschat. Und wir diskutieren hier wirklich über Energielabels für solche Stromfresser wie Smartphones?

Hartmut der Lästige
Als gäbe es keine anderen Probleme.

Der Energieverbrauch von Handys spielt auf dem Energiesektor eine weit untergeordnete Rolle. Ca. 4000 Handys brauchen im Dauerbetrieb pro Jahr soviel Energie, wie die Turbine eines Kampfjets in einer einzigen Flugstunde

Folglich dürfte es zur Zeit noch deutlich effektivere Einsparpotentiale zu finden geben, die mit Vorrang zu bearbeiten wären.

werner1955
@12:46 Uhr von KeinWeiterSo

Wenn dieser Vorschlag von der Eu kommt, dann wäre das endlich mal ein guter Vorschlag. 

Denn es ist für einen Verbraucher enorm schwer herauszufinden, was diese (und manche anderen) Geräte verbrauchen.

Mein Vorschlag ist, dass auch Listen für ältere Geräte gemacht werden, in denen man deren Verbrauch nachlesen kann.

Auch für den Router, den Drucker etc. wäre das wünschenswert.

währe wenn die EU sich um wichtig Geräte kümmern würde.

Das ist fast so schlimm wie das nicht Duschen und waschen mit dem Lappen unseres Grünen Landesvaters Kretschmann

Mehr als 65% im Haushalt gehn für  E-Warmwasser Aufbereitung,Waschen, Kochen, Bügeln und Kühlgeräte drauf.

Schon bei den Energiesparlampen oder LEDs müssen die Urenkel vom uns noch diese Nutzen um Anschaffungskosten und Energieverbrauch bei der Herstellung ins positive zu wenden.

werner1955
@13:00 Uhr von Olivia59

"Neben Handys und Tablets waren davon so gut wie alle Produkte erfasst, etwa Kleidung, Rucksäcke und Möbel."

 

Für Massenprodukte wie Handys macht das durchaus Sinn. Bei anderen Produkten könnte es den Marktzugang für kleinere Anbieter erschweren, wenn man für jedes Produkt teure Untersuchungen bei nur geringen Stückzahlen in Auftrag geben muss.

Sehr richtig, sehe ich auch so,

Wenn ich mein inefizientes gerät nur 1 Std. nutze und ander dafür Ihr efizintes 20 Std. täglich habe ich immer noch den bessern und kleineren Öko Print.

Mein Nokia 6130 hält mit dem neuen Akku fast eine Woche.

 

Magic.fire
Sinnlose " beschäftigungstherapie" aus Brüssel

Welche nur suggerieren soll man tut etwas für die Umwelt.

Der Stromverbrauch ist extrem abhängig vom Nutzerverhalten. Alleine das abschalten der GPS Funktion senkt den Verbrauch erheblich, dazu alle Funktionen die man nicht wirklich braucht und schon ist selbst ein Smartphones extrem billig im Verbrauch.

Besser wäre es sich mit Dingen zu beschäftigen die wirklich Bürger entlasten bzw. Einsparungen bringen

Zuschauer49

Der Verbrauch steht in den technischen Daten oder ergibt sich aus dem Akku. Wenn er 2000 Milliamperestunden Kapazität hat, das sind 2 Ampere mal 1 Stunde, und bei Euch einen Tag von 12 Stunden durchhält, dann sind das bei den 3,6 Volt von Lithiumakkus 7,2 Wattstunden, ein Dreihundertstel einer Stunde Heizlüfter. Und wenn man sich klarmacht, daß merklicher Verbrauch elektrischer Energie vor allem von wärmeerzeugenden Geräten ausgeht (Untertischboiler in der Küche oder Heizlüfter: 2000 Watt), dann von Kühlgeräten, und für Motoren in der Größenordnung von einem Zehntel bis ein Fünfzigstel der Wärmegeräte, dann ist auch klar, daß für die nächsten hundert Jahre mehr Energie eingespart ist, all die Leute, die sich solche Labels ausdenken und  Regalmeter Gesetze und Verordnungen für sie schreiben, auf die Straße zu setzen und einer produktiven Tätigkeit zuzuführen, als ihre Büros zu heizen und den (noch viel energiefressenderen) Transport zu ihren Behörden und wieder heim nötig zu machen.

schabernack
@13:16 Uhr von Miauzi

 

Und eine "Basis"-Funktion wie das Telefonieren steht da im Verbrauch ganz weit unten - dagegen z.B. das Anschauen von Video-Streams ganz weit oben!

 

Telefonieren ist out, und die Smartphones haben wegen der ganzen Video-Streams bald eine Bildschirm-Diagonale von 30 Inches.

Zuschauer49
@13:01 Uhr von MrEnigma

Wenn ich lese, dass es in Teilen Deutschland unmöglich ist auf Reihenhäusern eine PV Anlage zu installieren, weil es eine Brandschutzauflage gibt, die aber nur für neue Anlagen greift ... dann ist das grotesk. (...). 

Wer eine PV haben will - soll sie haben. Nur so gelingt die Energiewende.

 

Es gibt noch 'ne Variante.

Mein Haus ist 40 Jahre alt. Ich selber würde das nicht "Altbau" nennen. Das Dach ist untendrunter aufwendig isoliert, die Fenster sind Isolierglas und  teils schon erneuert usw. usf. Ich hätte gerne eine PV und auch die Mittel dafür. Aber bevor man eine PV auf's Dach nagelt, müssen neue Dachziegel drauf, die halten bestimmt nicht so lange, bis sich die PV rentiert hat.

Aber wenn die Dachziegel erneuert werden, ist es vorgeschrieben, die Dach-Isolierung zehn Zentimeter dicker zu machen. Der Nachbar hat's gemacht, 40.000 Euro, weil der Dachstuhl dafür neu gebaut werden musste.

Wo sollte ich als Rentner 40.000 Euro extra herkriegen und warum? Den Weg zur Bank kann ich mir sparen.

Zuschauer49
@13:00 Uhr von Olivia59

Bei anderen Produkten könnte es den Marktzugang für kleinere Anbieter erschweren, wenn man für jedes Produkt teure Untersuchungen bei nur geringen Stückzahlen in Auftrag geben muss.

 

Ein deutscher Forenfreund ist seit knapp 20 Jahren Paraguyaner.

Er ist ein höchstqualifizierter Elektronik-Ingeneur und war hochgefragt von der Industrie, weil er Elektronikplatinen entwickelte. Mit dem Bau eines lauffähigen Exemplars und natürlich Übergabe aller Unterlagen war sein Auftrag erledigt.

Allerdings gab's eine neue Verordnung, nach der das als Produktion gilt und dann hatte er den Behörden durch ein aufwendiges Gutachten, das viele Monate Verzögerung kostet, nachzuweisen, daß eine ordnungsgemäße Entsorgung sichergestellt ist.

Unerträglich, derlei Verbote und die Behördenmentalität überhaupt, und er hat dann auch die Konsequenzen gezogen. (Und festgestellt, daß Paraguay auch nicht das Paradies ist, aber immerhin gibt's deutsche Siedlungen, Gesellschaft und für ihn auch Arbeit dort).

Zuschauer49
@14:19 Uhr von schabernack

Telefonieren ist out, und die Smartphones haben wegen der ganzen Video-Streams bald eine Bildschirm-Diagonale von 30 Inches.

 

Sobald ich rauskriege, wie ich mit meinem Smartphone (mit prima Kamera drin, ersetzt 100%ig ein Navi, ich kann Handytickets damit herunterladen und bezahlen, E-Books lesen, Geschäfte und Werkstätten in der Nähe suchen usw. usf.), telefonieren kann, verwende ich's auch dafür, ich schwör's ;) .

Walker84
@13:25 Uhr von Tarek94

Handys und Tablets sollen "Energielabels" bekommen (max. Ladeleistung etwa 0,025 kW), gleichzeitig aber will man auf "Elektromobilität" umstellen (Ladeleistung z.B. eines "Tesla Supercharger": 250kW)? Besser kann man den "Sachverstand" der "Europäischen Kommission" nicht beschreiben... ;)

Ihr Kommentar ist ein Volltreffer. Die Begriffe Sachverstand und Europäische Kommission schließen sich gegenseitig aus.

Gruß Walker84

 

baumgart67
Unsinnig

Es ist wirklich unsinnig, für so etwas EU Mittel aufzuwenden. Glaubt man einschlägigen Daten verbraucht ein Handy Jahr Tag wohl weniger als ein normaler Haushalt am Tag Strom verbraucht!

„ Hängt es täglich vier Stunden am Strom, verbraucht das 0,04 Kilowattstunden (kWh): 10 Watt x 4 Stunden = 40 Watt = 0,04 kWh. Nimmst du das mal 365 Tage, errechnest du deinen Stromverbrauch pro Jahr - also 14,6 kWh.“

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Zuschauer49
@14:34 Uhr von Schleswig Holsteiner

Aber bevor man eine PV auf's Dach nagelt, müssen neue Dachziegel drauf,

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Warum sollen 40 Jahre alte Dachziegel nicht noch einmal 40 Jahre halten ? Es müssen keine neuen drauf, wenn PV auf das dach soll

 

Sie sind rauh, bieten dem Moos Halt (viel, auf der Nordseite) und Vogelsch... hat sich wohl auch ein Stück eingefressen.

Aber danke für die Anmerkung, sehr wichtig. Ich gehe dem Problem nochmal nach. Wenn die auch 80 Jahre halten sollen, ist's ja gut.

Kann keinen Dachdecker fragen, insbesondere keinen, der PV's auf's Dach macht. Hab keinen Handwerker gefunden mit Zeit für private Kleinaufträge <soifz>.

heribix

Braucht kein Mensch, merke ich doch wenn der Akku keine 12 Stunden hält ist der Verbrauch zu hoch übrigens steht bei jedem Handy in der Beschreibung wieviel der Akku zieht. Wie wäre denn mit einem Enerhielabel für E- Autos? Das sieht nämlich nicht wirklich gut aus.

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