Ein Messebesucher der Gamescom testet ein Computerspiel.

Ihre Meinung zu Wie die Pandemie die Gaming-Branche verändert hat

Nach zwei Jahren Corona-Pause dreht sich bei der Messe Gamescom wieder alles um Computerspiele. Die sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Wie hat die Pandemie die Branche verändert? Von Dominik Braun.

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73 Kommentare

Kommentare

perchta
Unverständnis

Während anderswo auf unserem Planeten stündlich hunderte von Kinder verhungern, die Klimakatastrophe mit grossen Schritten voranschreitet, die Ukaine zerstört wird, .., berichtet man hier über die Geldpumpe 'Gaming Branche'. Ich habe nie verstehen können, wozu die Gamerei gut sein kann, ausser zum verschwenden von Lebenszeit und eben zum Geldtransfer. 

Nachfragerin
Hat Corona die Branche nun verändert?

Also wenn vor Corona etwa 370.000 Besucher zu Gamescom kamen und jetzt die Ticketzahl begrenzt werden muss, dann scheint zumindest die Nachfrage mehr oder weniger dieselbe zu sein.

Hinter der Verschiebung des Altersdurchschnittes dürfte der natürliche Alterungsprozess des durchschnittlichen Gamers sein. Wer ohne Computerspielen aufgewachsen ist, wird seltener damit anfangen als jemand, der sie seit seiner Kindheit oder Jugend kennt.

stand with Ukraine
Gaming kann ...

... zu einer Sucht werden und die Menschen sind unterschiedlich empfänglich dafür.

Account gelöscht
Ich konnte

der Spielerei am PC oder Smartphone noch nie was abgewinnen. Lebe lieber in der tatsächlichen Welt,auch meine Kinder hatten nie den Drang dazu. Wir,meine Frau und ich haben aber viele Spiele mit den Kinder draussen in der Natur gespielt wie z.B. verstecken oder Kippel Kappel und vieles mehr.Bei schlechten Wetter drinnen Mensch ärgere dich nicht oder Spitz pass auf um nur einige zu nennen.

Nachfragerin
@perchta - verschwendete Lebenszeit

 @18:07 Uhr von perchta

Ich habe nie verstehen können, wozu die Gamerei gut sein kann, ausser zum verschwenden von Lebenszeit und eben zum Geldtransfer."

Dieses Problem lässt sich auf so ziemlich jedes Hobby und jeden Lebensbereich übertragen.

Warum staken sich viele auf einem SUP durchs Wasser oder gehen (bzw. fahren) ins Fitnessstudio? Wer braucht ein übergroßes Auto mit hunderten PS oder mehr als 50m² Wohnraum pro Person?

Vieles in unserem Leben ins völlig unnötig. Und trotzdem tun wir es.

GeMe
Ich bin ein sogenanter Silver Gamer

Ich nutze Computer seit den 80er Jahren auch zum Spielen. Seit dem das Internet für Spiele genutzt werden kann, spiele ich auch Online-Spiele. Ab und zu die kleinen Browserspiele, aber am Liebsten World of Warcraft.
Bei den sogenannten MMORG kann man mit anderen Menschen zusammenspielen und so gemeinsam die Abenteuerwelt erkunden. Ich gehöre dabei zu den sogenannten "casuals". Das sind Spieler, die es gelassen angehen lassen. Ich muss nicht die beste Ausrüstung haben und als erster den Endboss besiegen. Manchmal setze ich mich nur an einen Teich und angele. An anderen Abenden biete ich anderen Spielern meine Hilfe bei schwierigen Gegnern an, auch wenn ich davon keinen Nutzen habe, außer dass sich die, denen geholfen wird, bedanken.
Das kostet mich im Monat mit Abo 13 Euro. Nicht viel Geld im Vergleich z.B. zu einer Kinokarte.

Der Nachfrager
@18:07 Uhr von perchta

Während anderswo auf unserem Planeten stündlich hunderte von Kinder verhungern, die Klimakatastrophe mit grossen Schritten voranschreitet, die Ukaine zerstört wird, .., berichtet man hier über die Geldpumpe 'Gaming Branche'. Ich habe nie verstehen können, wozu die Gamerei gut sein kann, ausser zum verschwenden von Lebenszeit und eben zum Geldtransfer. 

Spiele und Onlinegames haben auch Sozialkomponenten. Man trifft sich dort nach der Arbeit, schreibt, unterhält sich und pflegt Freundschaften und Bekanntschaften.

Sie helfen einen beim Stessabbau, Familiäre oder freundschaftliche Probleme zu lösen und waren für sehr viele Gamer in der Coronazeit ein helfender Anker. Es gibt Tips für Familien, Kindererziehung, Hauskauf oder Sanierung, Fragen zur gesunden Ernährung, Schulen, Ausbildungsplatz, welche Ämter für was zuständig sind und wer was zahlt.

Von den ganzen Behiehungen und Ehen die dadurch geschlossen wurden ganz zu schweigen.

Also haben sie einen pos. Effekt auf unser Leben und Wirtsch.

 

 

GeMe
@18:14 Uhr von Nachfragerin

Also wenn vor Corona etwa 370.000 Besucher zu Gamescom kamen und jetzt die Ticketzahl begrenzt werden muss, dann scheint zumindest die Nachfrage mehr oder weniger dieselbe zu sein.

Hinter der Verschiebung des Altersdurchschnittes dürfte der natürliche Alterungsprozess des durchschnittlichen Gamers sein. Wer ohne Computerspielen aufgewachsen ist, wird seltener damit anfangen als jemand, der sie seit seiner Kindheit oder Jugend kennt.

Ich kenne einige Rentner, die erst als Rentner angefangen haben am Computer zu spielen. Kommt immer auf das Spiel an. Rasante Ego-Shooter sind für Rentner vielleicht nicht so geeignet, um anzufangen, aber Rollenspiele oder Kartenlegen, geht auch als Rentner prima.

Silverfuxx

Leider gibt es wirklich kaum bis gar nichts interessantes. Früher war die Gamescom ein Pflichttermin. 

Wirklich große Titel sind leider auch viel zu teuer geworden, als dass sich deren Entwicklung noch groß rechnen würde. Und bei der Unsitte, ständig DLCs und sonstigen Content extra zu kaufen, machen auch viele nicht mit. Vermutlich überwiegend die älteren Spieler, die noch wissen, was man in den 90ern oder 2000ern für einen `normalen´ Preis bekommen hat, und das mit heute vergleichen können.

Außerdem sind auch die Ansprüche der Spieler wohl gesunken :) Wer sich mit Smartphone-Spielen zufrieden gibt, wird große Titel wohl ohnehin nicht zu schätzen wissen.

Gut, dass die Gamescom wieder stattfindet, ich bin aber nicht dabei.

Alkoholproblem
@18:28 Uhr von GeMe

Ich nutze Computer seit den 80er Jahren auch zum Spielen. Seit dem das Internet für Spiele genutzt werden kann, spiele ich auch Online-Spiele.

Ich spiele gern online beim Kommentieren bei meta.tagesschau.de

 

Alkoholproblem
@ Nachfrager oder Nachfragerin

Sie helfen einen beim Stessabbau, Familiäre oder freundschaftliche Probleme zu lösen und waren für sehr viele Gamer in der Coronazeit ein helfender Anker.

Ich spiele auch Computerspiele um über den Nachtdienst im Krankenhaus zu kommen.

GeMe
@18:19 Uhr von stand with Ukraine

... zu einer Sucht werden und die Menschen sind unterschiedlich empfänglich dafür.

Solche Spieler habe ich auch kennengelernt. Egal wann man sich im Spiel anmeldet, die sind immer da. Da geht dann schon mal das Studium oder die Familie den Bach runter.
Und dann gibt es die Spieler, die vom Ehrgeiz zerfressen sind, immer die Ersten und immer die Besten zu sein.
Vor vielen Jahren wollte mich mal eine WoW-Gilde als Mitspieler anwerben. Bedingung war, dass ich täglich mindestens 5 Stunden mit der Gilde trainiere und zusätzlich Zeit investiere, um Gold und Handwerkswaren zu sammeln. Ich habe dankend abgelehnt.

Miauzi
@18:14 Uhr von Nachfragerin

Also wenn vor Corona etwa 370.000 Besucher zu Gamescom kamen und jetzt die Ticketzahl begrenzt werden muss, dann scheint zumindest die Nachfrage mehr oder weniger dieselbe zu sein.

Hinter der Verschiebung des Altersdurchschnittes dürfte der natürliche Alterungsprozess des durchschnittlichen Gamers sein. Wer ohne Computerspielen aufgewachsen ist, wird seltener damit anfangen als jemand, der sie seit seiner Kindheit oder Jugend kennt.

Der durchschnittliche Gamer ist heute ÜBER 40 Jahre alt...

..und ich bin mit meinen 60 Lebensjahren bei weitem nicht die Älteste bei Online-Spielen - egal ob "Shooter" oder "RPG"

Ja - zu meiner Kindheit gab es noch keine Video- oder Computerspiele - das lag aber auch daran das ich aus dem Osten komme...

..im Westen gab es bereits ab Mitte der 70er Jahre eine deutliche Verbreitung dessen.

Dieser Umstand ist aber in den "Mainstream"-medien bis heute noch nicht wirklich angekommen - da wird immer noch mit einem Grund-Tenor wie vor 20 Jahren berichtet

Alkoholproblem
@ 18:32 Uhr von Silverfuxx

Leider gibt es wirklich kaum bis gar nichts interessantes. Früher war die Gamescom ein Pflichttermin.

Stimmt. Aber ich war noch nie da.

Oppenheim
Innovationen

Die Darstellung künstlicher Welten und Figuren ist schon beeindruckend. Manche Inhalte der Spiele fand ich ansprechend, andere wieder abstoßend verfremdend. Immer auf eine virtuelle Welt zu starren, gleicht manchmal dem Blick durch ein Fischglas. Das strengt an und macht müde. Manche Spiele saugen auch regelrecht Energie, dass man sich ausgelaugt vorkommt. Wer rund um die Uhr spielen kann und will, wird sicher seinen Markt finden. Gut fände ich, wenn man den kleinen Anbietern bessere Chancen bietet- denn diese Entwickler zeigen durchaus Potenzial, jenseits eines Mainstreams schöne Spiele zu kreieren. Leider sind die Spiele durch Lizenzen und Basisangebote vom preiswerten zum teuren Zusatzspiel mit immer weiteren erzwungenen Zukäufen von Talenten oder Möglichkeiten unattraktiv. Ich finde die Spielepakete mit einem guten Angebot an Inhalt schöner.

harry_up
@18:34 Uhr von Alkoholproblem

Ich nutze Computer seit den 80er Jahren auch zum Spielen. Seit dem das Internet für Spiele genutzt werden kann, spiele ich auch Online-Spiele.

Ich spiele gern online beim Kommentieren bei meta.tagesschau.de

 

 

Unter welchem Nick? :-))

Account gelöscht
@18:35 Uhr von Sparpaket

Was hatten wir früher Spaß, zwei Mädels, ein Gummiband und ich. Gummitwist war zwar eigentlich nur was für Mädchen, aber wenn ich gefragt wurde, habe ich auch mitgemacht. War aber auch lustig. Damals 1958 in der deutschen Vollprovinz.

Und jetzt müssen es untergehende Welten in 3D sein?

Ich sach jetzt nix mehr....

## Danke,so habe ich als Kind auch gespielt.Immer draussen,ein Stubenhocker war ich bei Leibe nicht.

GeMe
@18:34 Uhr von Alkoholproblem

Ich nutze Computer seit den 80er Jahren auch zum Spielen. Seit dem das Internet für Spiele genutzt werden kann, spiele ich auch Online-Spiele.

Ich spiele gern online beim Kommentieren bei meta.tagesschau.de

 

Ich gehöre seit 13 Jahen zur meta.tagesschau.de Community, wie man heute so sagt.

w120
@18:07 Uhr von perchta

Während anderswo auf unserem Planeten stündlich hunderte von Kinder verhungern, die Klimakatastrophe mit grossen Schritten voranschreitet, die Ukaine zerstört wird, .., berichtet man hier über die Geldpumpe 'Gaming Branche'. Ich habe nie verstehen können, wozu die Gamerei gut sein kann, ausser zum verschwenden von Lebenszeit und eben zum Geldtransfer. 

 

Ich spiele gerne Anno 1800.

 

Das ist ein Aufbauspiel, in dem ich die Welt erschaffe. Es beginnt mit Bauern, die Fische fangen und Getreide anbauen.

Dann kommen Arbeiter usw.

 

Aber dann kommen Investoren, die bringen das meiste Geld, aber benötigen auch Luxus, Champagner und Geschmeide.

Und, um das zu produzieren braucht man Bauern, Arbeiter und Handwerker und Ingenieure.

 

Und da ich ohne Krieg und Piraten spiele, habe ich (fast) immer Frieden und habe es in der Hand für alle Nahrung anbauen zu lassen und für die Kinder Schule und dann Universität.

 

Jeder wie er will.

harry_up
@18:35 Uhr von Sparpaket

 

Was hatten wir früher Spaß, zwei Mädels, ein Gummiband und ich. Gummitwist war zwar eigentlich nur was für Mädchen, aber wenn ich gefragt wurde, habe ich auch mitgemacht. War aber auch lustig. Damals 1958 in der deutschen Vollprovinz.

Und jetzt müssen es untergehende Welten in 3D sein?

Ich sach jetzt nix mehr....

 

 

Ja, da kommen Erinnerungen hoch.

Wir bauten unterirdische Häuschen oder waren auf den Bäumen oder der Burgruine in der Nähe zu Hause.

 

Aber das Gamen hat was, sonst würde es nicht die Hälfte der Menschen machen.

Sollense. 

Anita L.
@18:07 Uhr von perchta

Während anderswo auf unserem Planeten stündlich hunderte von Kinder verhungern, die Klimakatastrophe mit grossen Schritten voranschreitet, die Ukaine zerstört wird, .., berichtet man hier über die Geldpumpe 'Gaming Branche'. Ich habe nie verstehen können, wozu die Gamerei gut sein kann, ausser zum verschwenden von Lebenszeit und eben zum Geldtransfer. 

Sie können nicht behaupten, dass die von Ihnen genannten Themen hier oder auch in anderen Medien keine Erwähnung finden. Und nur weil Sie dem Computerspielen nichts abgewinnen können, heißt das noch lange nicht, dass darüber nicht berichtet werden dürfte. 

Toni B.
Gaming / Angeln / Eisenbahn im Keller / Briefmarkensammlung

- Rückzug in ein Areal, das nicht den tatsächlichen Zustand der (Um)welt widerspiegelt

- Abschottung von den (störenden) Menschen um einen herum

- wenig Sinn in diesem tun (okay, beim Angeln gibt es einen Fisch, super. Der hat sich allderings minuten Lang im elendigen Todeskampf befunden)

- großer Erholungs/Entspannungseffekt

- ggf. Teilnahme und Zusammentreffen mit gleichgesinnten und Austausch über das Hobby

>>>> Also jetzt bitte alle nochmal Gaming kritisieren, ohne dabei Angeln oder die Eisenbahn im Keller oder Briefmarken zu kritisieren. Dankeschön. Ich freue mich auf Ihre Beiträge.

Anita L.
@18:24 Uhr von schiebaer45

der Spielerei am PC oder Smartphone noch nie was abgewinnen. Lebe lieber in der tatsächlichen Welt,auch meine Kinder hatten nie den Drang dazu. Wir,meine Frau und ich haben aber viele Spiele mit den Kinder draussen in der Natur gespielt wie z.B. verstecken oder Kippel Kappel und vieles mehr.Bei schlechten Wetter drinnen Mensch ärgere dich nicht oder Spitz pass auf um nur einige zu nennen.

Haben wir auch und trotzdem haben unsere Kinder auch das digitale Spielen entdeckt. Man kann die gesellschaftliche Veränderung nicht aufhalten. Unsere Großeltern gingen zum Fernsehen noch zu den Nachbarn,  meine Eltern hatten ihren ersten Telefonanschluss als Unternummer im Haus und noch vorher trieb man Reifen durchs Dorf und führte "Knopfkriege". Heute gehen die Leute zum Geocashen nach draußen oder gehen Dirtbike fahren. Die Interessen haben sich der Entwicklung angepasst und manche kann man nachvollziehen, andere eben nicht. 

w120
@18:48 Uhr von harry_up

 

Was hatten wir früher Spaß, zwei Mädels, ein Gummiband und ich. Gummitwist war zwar eigentlich nur was für Mädchen, aber wenn ich gefragt wurde, habe ich auch mitgemacht. War aber auch lustig. Damals 1958 in der deutschen Vollprovinz.

Und jetzt müssen es untergehende Welten in 3D sein?

Ich sach jetzt nix mehr....

 

 

Ja, da kommen Erinnerungen hoch.

Wir bauten unterirdische Häuschen oder waren auf den Bäumen oder der Burgruine in der Nähe zu Hause.

 

Aber das Gamen hat was, sonst würde es nicht die Hälfte der Menschen machen.

Sollense. 

 

Wir haben auf der Wiese vor dem Mietshaus Fussball gespielt.

Da wir Krach gemacht haben und die Wiese kaputt machen könnten, wurden wir immer verjagt.

 

Dann wurden dort Garagen gebaut.

 

Die Entwicklung vom Ping Pong auf dem C64 zu einem modernen Spiel, das ist doch sehr interessant.

Bauer Tom
@18:07 Uhr von perchta

"Während anderswo auf unserem Planeten stündlich hunderte von Kinder verhungern, die Klimakatastrophe mit grossen Schritten voranschreitet, die Ukaine zerstört wird, .., berichtet man hier über die Geldpumpe 'Gaming Branche'. Ich habe nie verstehen können, wozu die Gamerei gut sein kann, ausser zum verschwenden von Lebenszeit und eben zum Geldtransfer."

Es passieren laufend schreckliche Dinge auf unserem Planeten. Sollen Alle deswegen jetzt keinen Spass mehr haben und sich stattdessen nur noch Sorgen machen und bedauern? 

Koennen Sie gerne machen. aber.. welch trauriges Darsein...Ich geniesse das Leben lieber und in vollen Zuegen.

 

Auch wenn die Gaming Branche mich nicht unbedingt anspricht, werde ich mich hueten anderen, die daran Spass haben, diesen zu vermiesen.

Wenn Sie entscheiden sich auf negative Ereignisse zu konzentrieren und keinen Spass mehr haben zu wollen, steht das Ihnen selbstverstaendlich frei. Versuchen Sie aber bitte nicht, anderen den Spass abzuerkennen.

 

Account gelöscht
@18:55 Uhr von Anita L.

der Spielerei am PC oder Smartphone noch nie was abgewinnen. Lebe lieber in der tatsächlichen Welt,auch meine Kinder hatten nie den Drang dazu. Wir,meine Frau und ich haben aber viele Spiele mit den Kinder draussen in der Natur gespielt wie z.B. verstecken oder Kippel Kappel und vieles mehr.Bei schlechten Wetter drinnen Mensch ärgere dich nicht oder Spitz pass auf um nur einige zu nennen.

Haben wir auch und trotzdem haben unsere Kinder auch das digitale Spielen entdeckt. Man kann die gesellschaftliche Veränderung nicht aufhalten. Unsere Großeltern gingen zum Fernsehen noch zu den Nachbarn,  meine Eltern hatten ihren ersten Telefonanschluss als Unternummer im Haus und noch vorher trieb man Reifen durchs Dorf und führte "Knopfkriege". Heute gehen die Leute zum Geocashen nach draußen oder gehen Dirtbike fahren. Die Interessen haben sich der Entwicklung angepasst und manche kann man nachvollziehen, andere eben nicht. 

## Ja,Sie haben Recht,die Entwicklung geht weiter.Das  ist so.

Account gelöscht
@18:53 Uhr von Toni B.

- Rückzug in ein Areal, das nicht den tatsächlichen Zustand der (Um)welt widerspiegelt

- Abschottung von den (störenden) Menschen um einen herum

- wenig Sinn in diesem tun (okay, beim Angeln gibt es einen Fisch, super. Der hat sich allderings minuten Lang im elendigen Todeskampf befunden)

- großer Erholungs/Entspannungseffekt

- ggf. Teilnahme und Zusammentreffen mit gleichgesinnten und Austausch über das Hobby

>>>> Also jetzt bitte alle nochmal Gaming kritisieren, ohne dabei Angeln oder die Eisenbahn im Keller oder Briefmarken zu kritisieren. Dankeschön. Ich freue mich auf Ihre Beiträge.

## Ja ,die Eisenbahn habe ich auch noch im Keller.Und was habe ich die oft zu meinen Freund im Karton auf dem Fahrrad hingefahren um zusammen zu spielen.

frosthorn
ich war neunzehn

und habe in der Kneipe leidenschaftlich gern geflippert. Auch das war kein billiges Vergnügen.

Dann kam der erste Flipperautomat, an dem man seinen Namen über eine kleine Tastatur in eine Highscoreliste eingeben konnte. Genau da entstand der Nick-Name, unter dem ich heute noch hier kommentiere. Der ist also weit älter als das Internet.

Sehr oft, wenn ich mich in diesem Forum tummle, sinniere ich über die anderen Usernamen und warum die Foristen sie sich wohl ausgesucht haben. Würde ich jemals an einem Online-Spiel teilnehmen, würde ich gewiss das selbe tun.

 

Account gelöscht
@19:51 Uhr von frosthorn

und habe in der Kneipe leidenschaftlich gern geflippert. Auch das war kein billiges Vergnügen.

Dann kam der erste Flipperautomat, an dem man seinen Namen über eine kleine Tastatur in eine Highscoreliste eingeben konnte. Genau da entstand der Nick-Name, unter dem ich heute noch hier kommentiere. Der ist also weit älter als das Internet.

Sehr oft, wenn ich mich in diesem Forum tummle, sinniere ich über die anderen Usernamen und warum die Foristen sie sich wohl ausgesucht haben. Würde ich jemals an einem Online-Spiel teilnehmen, würde ich gewiss das selbe tun.

 

Ja,das kenne ich auch noch,flppern in der Stamm Kneipe.Und wenn ich dem Automat einen Klapps gegeben habe,konnte ich ohne Geld Einwurf weiter spielen.Auch ich war gerade 17 geworden.

Nettie
Die Zeiten ändern sich - und jede hat ihre eigenen Erscheinungen

„Gamer werden älter, Smartphones beliebter -

Knapp ein Drittel der Gamerinnen und Gamer in Deutschland ist über 50. Damit sind die sogenannten "Silver Gamer", Spielerinnen und Spieler zwischen 50 und 69, sogar die größte Gruppe überhaupt in der deutschen Spielerschaft, weit vor Teenagern und jungen Erwachsenen“

Das ist allerdings interessant. Und für jemanden wie mich, der alles andere als technikaffin ist eine ziemliche Überraschung. Eine mögliche Erklärung dafür könnte aus meiner Sicht sein, dass die meisten der zu den jüngeren Generationen Zählenden eher an der Beschäftigung mit der Realität bzw. dem, was ihr aktuelles und zukünftiges Leben ausmacht als an „Ablenkung“ interessiert sind. 

FakeNews-Checker
Mensch ärgere dich nicht täte es auch

Der  hohe  Stromverbrauch  der  Gamingbranche  interessiert  offenbar  keinen  Expertenrat  für  Klimaschutz.  Da  kann  es  ja  lustig  weitergehen  in  noch  mehr  Erderwärmung  mit  steigendem  Stromverbrauch  durch  E-Autos,  Bitcoins,  Games  usw.

nie wieder spd
@20:01 Uhr von FakeNews-Checker

Der  hohe  Stromverbrauch  der  Gamingbranche  interessiert  offenbar  keinen  Expertenrat  für  Klimaschutz.  Da  kann  es  ja  lustig  weitergehen  in  noch  mehr  Erderwärmung  mit  steigendem  Stromverbrauch  durch  E-Autos,  Bitcoins,  Games  usw.

Sie sagen es. Aus Klimaschutzgründen müsste das ganze Internet abgestellt werden. 
Spätestens dann kommt es wahrscheinlich wirklich zum Aufstand. 
Aber gesünder wäre es. Vor allem für Kinder.

harry_up
@20:01 Uhr von FakeNews-Checker

Der  hohe  Stromverbrauch  der  Gamingbranche  interessiert  offenbar  keinen  Expertenrat  für  Klimaschutz.  Da  kann  es  ja  lustig  weitergehen  in  noch  mehr  Erderwärmung  mit  steigendem  Stromverbrauch  durch  E-Autos,  Bitcoins,  Games  usw.

 

 

Ja, die sollten in der Tat Brettspiele wie "Mensch ärgere dich nicht!" 

Oder Blinde Kuh.

Silverfuxx
20:01 Uhr von Nettie

Naja, das bedeutet aber auch, dass 2/3 der Gamer unter 50 sind. Laut Statista sind 29% 50 Jahre oder älter. Eigentlich also gar nicht so viele, wenngleich ich auch deutlich weniger erwartet hätte.

Ein Grund ist sicher, dass es `damals´ eben anfing. Der C64 war zwar nicht der eigentliche Anfang, aber doch so ziemlich. Damals kamen `richtige` Spiele auf den Markt. Und das ist eben nun auch schon vierzig Jahre her. Die heutigen `alten´ Spieler werden also zum Teil damals angefangen haben.

Die heutige Jugend beschäftigt sich sicher nicht mehr mit der `Realität´ als die damals. Games sind aber eben nichts so besonderes und total neues mehr. Anders ist heute meiner Wahrnehmung nach, dass man viel `mal eben´ oder zwischendurch spielt, und nicht wie z.B. ich damals teilweise 24 Stunden am Tag :) Ja, diese Nerds (oder Otaku) gab es tatsächlich. Allerdings gab es damals eben auch die entsprechenden Spiele dafür.

FakeNews-Checker
Mensch ärgere dich nicht täte es auch

Vor  allem  ultra  rechts  kommt  mit  seiner  reichhaltigen  Auswahl  von  Kriegs-,  Terror-    und   Ballerspielen  in   der  Mitte  der  Gesellschaft  an.

Robert Wypchlo
@18:19 Uhr von stand with Ukraine

... zu einer Sucht werden und die Menschen sind unterschiedlich empfänglich dafür.

Gibt's bei der Gamescom auch die neueste Version von Counter-Strike? 

Oppenheim
Was wollen wir eigentlich kritisieren?

Den Monopolismus der Konzerne? Die Zeitvergeudung, die manche Menschen zu Moralaposteln mutieren lässt, wenn andere spielen? Wollen wir den Hobby- und Freizeitbereich reglementieren und diktieren? Die digitale Welt ist da. Spiele sind auch Lernspiele und pädagogische Unterrichtselemente, die man in Schule, Lehre oder Studium verwendet. Eines baut auf das andere auf oder ist ein Nebeneffekt der neuen Technologien. Der Roboter mit Serviertablett ist derzeit auch mehr Spielerei als Notwendigkeit. So haben alle diese Spiele und Branchen ihre Vor- wie Nachteile. Energiefresser sind die meisten- wie auch digitalisiertes Autofahren oder Lasertag. Klimaschädlich ist alles auf seine Weise. Und wo wollen wir dann also ansetzen, was eingestellt werden soll? Es klingt zu einfach und vereinfachend, wenn man den pauschalen Vorwurf macht. Unser Energieverbrauch im Allgemeinen gehört auf den Prüfstand. Und Medienkompetenz muss man erwerben. Dann haben wir einen Ansatz zum Umdenken.

Account gelöscht
@20:14 Uhr von FakeNews-Checker

Vor  allem  ultra  rechts  kommt  mit  seiner  reichhaltigen  Auswahl  von  Kriegs-,  Terror-    und   Ballerspielen  in   der  Mitte  der  Gesellschaft  an.

##

Leider sind es vielfach die Ballerspiele die die Aufmerksamkeit bestimmter Leute beherrschen.

rainer4528
@18:35 Uhr von Sparpaket

Was hatten wir früher Spaß, zwei Mädels, ein Gummiband und ich. Gummitwist war zwar eigentlich nur was für Mädchen, aber wenn ich gefragt wurde, habe ich auch mitgemacht. War aber auch lustig. Damals 1958 in der deutschen Vollprovinz.

Und jetzt müssen es untergehende Welten in 3D sein?

Ich sach jetzt nix mehr....///

Früher hätten Sie diesen Kommentar mit der Post schicken müssen. 

 

FakeNews-Checker
Sorry, bin grad wieder mal totmüde wie jeden Tag

24  Stunden  7  Tage  die  Woche  Computerspielsucht,  ein  harter  Job,  der  nix  einbringt,  aber  viel  kostet.  Vielleicht  ist  das  ja  der  Weg  zum  Bedingungslosen  Grundeinkommen,  wenn  es    vor  lauter  Computerspielerei   niemand  mehr  bis zur  Arbeit  schafft.

Robert Wypchlo
@20:21 Uhr von schiebaer45

Vor  allem  ultra  rechts  kommt  mit  seiner  reichhaltigen  Auswahl  von  Kriegs-,  Terror-    und   Ballerspielen  in   der  Mitte  der  Gesellschaft  an.

##

Leider sind es vielfach die Ballerspiele die die Aufmerksamkeit bestimmter Leute beherrschen.

Ja. Genau. Das kann man aufs Wort glauben. Bei Ballerspielen kann der Macho sich noch immer als echter Mann fühlen.

Kein Einstein
@18:49 Uhr von Anita L.

@18:07 Uhr von perchta

Während anderswo auf unserem Planeten stündlich hunderte von Kinder verhungern, die Klimakatastrophe mit grossen Schritten voranschreitet, die Ukaine zerstört wird, .., berichtet man hier über die Geldpumpe 'Gaming Branche'. Ich habe nie verstehen können, wozu die Gamerei gut sein kann, ausser zum verschwenden von Lebenszeit und eben zum Geldtransfer. 

Sie können nicht behaupten, dass die von Ihnen genannten Themen hier oder auch in anderen Medien keine Erwähnung finden. Und nur weil Sie dem Computerspielen nichts abgewinnen können, heißt das noch lange nicht, dass darüber nicht berichtet werden dürfte. 

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Falls es Ihnen entgangen ist, von den Dingen die Sie dem User unterstellen, hat dieser kein Wort geschrieben!

Nachfragerin
@GeMe - Zocken trainiert die Auge-Hand-Koordination

@18:31 Uhr von GeMe:

"Rasante Ego-Shooter sind für Rentner vielleicht nicht so geeignet, um anzufangen, aber Rollenspiele oder Kartenlegen, geht auch als Rentner prima."

Das erinnert mich an ein Altenheim, in dem die Bewohner Rennsimulationen spielten, um ihre Auge-Hand-Koordination zu trainieren. Leider finde ich den Artikel nicht mehr.

Die Grafik und Spielweise von Ego-Shootern wurde mir vor über zehn Jahren zu realistisch.

heathersfan
@20:41 Uhr von heathersfan

Genau da entstand der Nick-Name, unter dem ich heute noch hier kommentiere. Der ist also weit älter als das Internet.

Sehr oft, wenn ich mich in diesem Forum tummle, sinniere ich über die anderen Usernamen und warum die Foristen sie sich wohl ausgesucht haben. Würde ich jemals an einem Online-Spiel teilnehmen, würde ich gewiss das selbe tun.

 

Ihr nickname erinnert mich an das erste Computerspiel, das mich tatsächlich wochenlang an den C 64 gefesselt hat...."The Bard´s Tale". Das frosthorn war in diesem RPG eine mächtige Waffe :-) 

schabernack
@20:13 Uhr von Silverfuxx

 

Games sind aber eben nichts so besonderes und total neues mehr. Anders ist heute meiner Wahrnehmung nach, dass man viel `mal eben´ oder zwischendurch spielt, und nicht wie z.B. ich damals teilweise 24 Stunden am Tag :) Ja, diese Nerds (oder Otaku) gab es tatsächlich. Allerdings gab es damals eben auch die entsprechenden Spiele dafür.

 

«Otaku» war einst ein abwertender Begriff im Japanischen für so was wie die Verschrobenen und Weltabgewandten. Heute ist der Begriff positiv besetzt für die Unangepassten und Selbstbewussten.

 

Times are changing … not only with games.

Silverfuxx
20:31 Uhr von FakeNews-Checker

Das ist gar nicht so problematisch. Spielen ist gar nicht so teuer. Außerdem spart man viel: Man kocht sich nicht zu essen, sondern isst ausschließlich Chips und Schokolade. Man geht nicht ins Bett, verschleißt also die Matratze und so nicht. Nicht zur Arbeit gehen bedeutet, dass man nichtmal Klamotten braucht, denn Unterwäsche reicht. Von sowas wie Fahrtkosten ganz zu schweigen. Oder duschen und der ganze Kram, der nur Zeit verschwendet.

Was am meisten ins Geld geht, sind die Zigaretten. Die allerdings dann richtig übel, denn je nach Spiel kommt man fast nie dazu, die wirklich ganz zu rauchen. Meistens ein Zug, dann muss man schon wieder irgendwo schnell reagieren, und merkt dann erst, wenn man sich die nächste anzündet, dass die von vorher zu einer Ascherolle verbrannte noch im Aschenbecher liegt.

Ins gesamt jedenfalls ist es gar nicht so teuer, computerspielsüchtig zu sein :)

berelsbub
@20:31 Uhr von FakeNews-Checker

24  Stunden  7  Tage  die  Woche  Computerspielsucht,  ein  harter  Job,  der  nix  einbringt,  aber  viel  kostet.  Vielleicht  ist  das  ja  der  Weg  zum  Bedingungslosen  Grundeinkommen,  wenn  es    vor  lauter  Computerspielerei   niemand  mehr  bis zur  Arbeit  schafft.

Zwei sehr  junge Arbeitskollegen von mir befinden sich aktuell in Teilzeit, weil sie mit PC-Spielen (Pokern) mehr Geld verdienen, als wenn sie „normal“ zur Arbeit gehen 

weingasi1
@18:07 Uhr von perchta

Während anderswo auf unserem Planeten stündlich hunderte von Kinder verhungern, die Klimakatastrophe mit grossen Schritten voranschreitet, die Ukaine zerstört wird, .., berichtet man hier über die Geldpumpe 'Gaming Branche'. Ich habe nie verstehen können, wozu die Gamerei gut sein kann, ausser zum verschwenden von Lebenszeit und eben zum Geldtransfer. 

Mir liegt eine derart destruktive Ansicht fern. Wenn Sie nur über das "Übel" der Welt sinnieren wollen, sehe ich darin eine viel grössere Verschwendung von Lebenszeit. Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen, wenn Sie sich damit wohlfühlen. Ich selbst bin kein "Gamer" aber wem es Spass macht, soll gerne gamen.

 

FakeNews-Checker
Halma in der Ballerversion

Wie  werden  Jugendliche  zu  Amokläufern  ?  Ganz  sicher  nicht  durch  Biene  Maja-Spiele,  sondern  durch  ein  reichhaltiges  Angebot  an  Kriegs-,  Terror-  und  Baller-Computerspielen,  wie   sie   auch  diese  Gamingmesse  wieder  präsentiert.

weingasi1
@20:46 Uhr von berelsbub

24  Stunden  7  Tage  die  Woche  Computerspielsucht,  ein  harter  Job,  der  nix  einbringt,  aber  viel  kostet.  Vielleicht  ist  das  ja  der  Weg  zum  Bedingungslosen  Grundeinkommen,  wenn  es    vor  lauter  Computerspielerei   niemand  mehr  bis zur  Arbeit  schafft.

Zwei sehr  junge Arbeitskollegen von mir befinden sich aktuell in Teilzeit, weil sie mit PC-Spielen (Pokern) mehr Geld verdienen, als wenn sie „normal“ zur Arbeit gehen 

Ich habe gestern darüber einen Bericht im TV gesehen. Das gibt es, in der Tat; ist aber ein minimaler %Satz, der damit wirklich Geld in Form von mehr als "Trinkgeld" machen. Dafür muss man diesbezügl. echt fit sein.

 

FakeNews-Checker
@20:46 Uhr von berelsbub

24  Stunden  7  Tage  die  Woche  Computerspielsucht,  ein  harter  Job,  der  nix  einbringt,  aber  viel  kostet.  Vielleicht  ist  das  ja  der  Weg  zum  Bedingungslosen  Grundeinkommen,  wenn  es    vor  lauter  Computerspielerei   niemand  mehr  bis zur  Arbeit  schafft.

Zwei sehr  junge Arbeitskollegen von mir befinden sich aktuell in Teilzeit, weil sie mit PC-Spielen (Pokern) mehr Geld verdienen, als wenn sie „normal“ zur Arbeit gehen 

So  die  offizielle  Version.   Wenn  diese  Kollegen  wirklich  mit  Pokern  so  viel  Geld  verdienen  würden,  kämen  die  nicht  mehr  auf  Arbeit.  Die  Arbeit   dient   Spielsüchtigen   stattdessen  dazu,   die  allmonatlichen   Pokerschulden  auszugleichen.

 

frosthorn
@20:46 Uhr von Silverfuxx

Das ist gar nicht so problematisch. Spielen ist gar nicht so teuer. Außerdem spart man viel: Man kocht sich nicht zu essen, sondern isst ausschließlich Chips und Schokolade.

 

Zu meiner Zeit galt bei den Entwicklern noch "on hunger gosub aldi". @GeMe wird mir das bestätigen können.

 

Tada
Kann jetzt nicht schreiben...

.... ich spiele gerade ein Computerspiel...

 

Spaß beiseite.

 

Menschen spielen. Dass es immer nur Brettspiele geben würde kann man nicht erwarten.

Spielen kann generell süchtig machen, ob Solitaire mit echten Karten, Glücksspiele oder Moorhuhnjagt.

(Es gibt auch Sexsucht, Fresssucht und und diverse andere Süchte, die sich um normale Handlungen drehen.)

 

Man kann auch Computerspiele mit anderen spielen - so wie wir uns hier beim Schreiben die Zeit vertreiben. Wir duellieren uns hier oft genug.

 

Solange man sein Leben dadurch nicht verpasst ist alles gut.

 

***

 

"Alles in Maßen, auch in der Mäßigung." (Oscar Wilde)

Kein Einstein
@20:46 Uhr von Silverfuxx

Das ist gar nicht so problematisch. Spielen ist gar nicht so teuer. Außerdem spart man viel: Man kocht sich nicht zu essen, sondern isst ausschließlich Chips und Schokolade. Man geht nicht ins Bett, verschleißt also die Matratze und so nicht. Nicht zur Arbeit gehen bedeutet, dass man nichtmal Klamotten braucht, denn Unterwäsche reicht. Von sowas wie Fahrtkosten ganz zu schweigen. Oder duschen und der ganze Kram, der nur Zeit verschwendet.

Was am meisten ins Geld geht, sind die Zigaretten. Die allerdings dann richtig übel, denn je nach Spiel kommt man fast nie dazu, die wirklich ganz zu rauchen. Meistens ein Zug, dann muss man schon wieder irgendwo schnell reagieren, und merkt dann erst, wenn man sich die nächste anzündet, dass die von vorher zu einer Ascherolle verbrannte noch im Aschenbecher liegt.

Ins gesamt jedenfalls ist es gar nicht so teuer, computerspielsüchtig zu sein :)

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Treffend beschrieben, Suchtmittel sind unterschiedlich, die daraus resultierenden Folgen fast immer gleich.

schabernack
@20:46 Uhr von berelsbub

 

Zwei sehr  junge Arbeitskollegen von mir befinden sich aktuell in Teilzeit, weil sie mit PC-Spielen (Pokern) mehr Geld verdienen, als wenn sie „normal“ zur Arbeit gehen.

 

In Südostasien gibt es die Professional Gamers.

The Kings kommen aus Südkorea.

 

Milliarden-Umsätze mit der Gaming League.

Und die Stars sind umschwärmt wie Popstars mit Kreischalarm.

berelsbub
@20:58 Uhr von FakeNews-Checker

24  Stunden  7  Tage  die  Woche  Computerspielsucht,  ein  harter  Job,  der  nix  einbringt,  aber  viel  kostet.  Vielleicht  ist  das  ja  der  Weg  zum  Bedingungslosen  Grundeinkommen,  wenn  es    vor  lauter  Computerspielerei   niemand  mehr  bis zur  Arbeit  schafft.

Zwei sehr  junge Arbeitskollegen von mir befinden sich aktuell in Teilzeit, weil sie mit PC-Spielen (Pokern) mehr Geld verdienen, als wenn sie „normal“ zur Arbeit gehen 

So  die  offizielle  Version.   Wenn  diese  Kollegen  wirklich  mit  Pokern  so  viel  Geld  verdienen  würden,  kämen  die  nicht  mehr  auf  Arbeit.  Die  Arbeit   dient   Spielsüchtigen   stattdessen  dazu,   die  allmonatlichen   Pokerschulden  auszugleichen.

 

Wenn sie Schulden hätten, müssten sie denn nicht dann eher doppelt so viel arbeiten…?

Sie kennen meine Arbeitskollegen zu 0,0%, ich hingegen weiß, dass der eine mit unter 30 jetzt schon seine dritte Eigentumswohnung in Osnabrück gekauft hat. Natürlich mit Schuldscheinen…

rainer4528
@20:54 Uhr von FakeNews-Checker

Wie  werden  Jugendliche  zu  Amokläufern  ?  Ganz  sicher  nicht  durch  Biene  Maja-Spiele,  sondern  durch  ein  reichhaltiges  Angebot  an  Kriegs-,  Terror-  und  Baller-Computerspielen,  wie   sie   auch  diese  Gamingmesse  wieder  präsentiert.///

Es gibt auch Vampirspiele. Da kommt was auf uns zu. 

 

berelsbub
@21:03 Uhr von schabernack

 

Zwei sehr  junge Arbeitskollegen von mir befinden sich aktuell in Teilzeit, weil sie mit PC-Spielen (Pokern) mehr Geld verdienen, als wenn sie „normal“ zur Arbeit gehen.

 

In Südostasien gibt es die Professional Gamers.

The Kings kommen aus Südkorea.

 

Milliarden-Umsätze mit der Gaming League.

Und die Stars sind umschwärmt wie Popstars mit Kreischalarm.

Ja kenne ich, e-Sports wird auch hier in Europa sehr auskömmlich. Da können Leute mit ein wenig Fußball spielen auf der Konsole Vermögen verdienen (inkl lukrativer Werbeverträgen)

FakeNews-Checker
@20:46 Uhr von Silverfuxx

Das ist gar nicht so problematisch. Spielen ist gar nicht so teuer. Außerdem spart man viel: Man kocht sich nicht zu essen, sondern isst ausschließlich Chips und Schokolade. Man geht nicht ins Bett, verschleißt also die Matratze und so nicht. Nicht zur Arbeit gehen bedeutet, dass man nichtmal Klamotten braucht, denn Unterwäsche reicht. Von sowas wie Fahrtkosten ganz zu schweigen. Oder duschen und der ganze Kram, der nur Zeit verschwendet.

Was am meisten ins Geld geht, sind die Zigaretten. Die allerdings dann richtig übel, denn je nach Spiel kommt man fast nie dazu, die wirklich ganz zu rauchen. Meistens ein Zug, dann muss man schon wieder irgendwo schnell reagieren, und merkt dann erst, wenn man sich die nächste anzündet, dass die von vorher zu einer Ascherolle verbrannte noch im Aschenbecher liegt.

Ins gesamt jedenfalls ist es gar nicht so teuer, computerspielsüchtig zu sein :)

Na  Sie  kennen   sich  ja  darin  bestens  aus   :-)

 

Raho59
@18:34 Uhr von Alkoholproblem

Ich nutze Computer seit den 80er Jahren auch zum Spielen. Seit dem das Internet für Spiele genutzt werden kann, spiele ich auch Online-Spiele.

Ich spiele gern online beim Kommentieren bei meta.tagesschau.de

 

Schon mal gewonnen?:-)

berelsbub
@20:54 Uhr von weingasi1

24  Stunden  7  Tage  die  Woche  Computerspielsucht,  ein  harter  Job,  der  nix  einbringt,  aber  viel  kostet.  Vielleicht  ist  das  ja  der  Weg  zum  Bedingungslosen  Grundeinkommen,  wenn  es    vor  lauter  Computerspielerei   niemand  mehr  bis zur  Arbeit  schafft.

Zwei sehr  junge Arbeitskollegen von mir befinden sich aktuell in Teilzeit, weil sie mit PC-Spielen (Pokern) mehr Geld verdienen, als wenn sie „normal“ zur Arbeit gehen 

Ich habe gestern darüber einen Bericht im TV gesehen. Das gibt es, in der Tat; ist aber ein minimaler %Satz, der damit wirklich Geld in Form von mehr als "Trinkgeld" machen. Dafür muss man diesbezügl. echt fit sein.

 

Um so mehr mitspielen, um so mehr können am Ende davon sehr gut leben. 

schabernack
@20:01 Uhr von FakeNews-Checker

 

Der  hohe  Stromverbrauch  der  Gamingbranche  interessiert  offenbar  keinen  Expertenrat  für  Klimaschutz.  Da  kann  es  ja  lustig  weitergehen  in  noch  mehr  Erderwärmung  mit  steigendem  Stromverbrauch  durch  E-Autos,  Bitcoins,  Games  usw.

 

Jeden Tag 3 Stunden lang an einer modernen leistungsfähigen Spielekonsole Virtual Games spielen verbraucht ca. 250 kWh Strom pro Jahr. Könnte sich jeder in Relation zu seinem sonstigen Stromverbrauch setzen.

 

Am meisten Games Strom verbrauchen Multi Player Games in Internet als Stream.

Nachfragerin
@Robert Wypchlo - Unwissenheit über "Ballerspiele"

20:31 Uhr von Robert Wypchlo:

"Bei Ballerspielen kann der Macho sich noch immer als echter Mann fühlen."

Da spricht die Unwissenheit.

Ein Gamer wird von der restlichen Welt als Nickname wahrgenommen. Für Macho-Gehabe ist das völlig ungeeignet, denn dafür müsste man real gesehen werden.

Und was diese "Ballerspiele" betrifft, braucht dafür Reaktionsschnelligkeit, Präzision, taktisches Talent und Teamfähigkeit. Der typische Macho würde da wohl eher versagen.

 

Ich habe während des Studiums in einem "Clan" gespielt. Da gab es dann richtige Liga-Turniere, die das "Ballerspiel" auf eine ganz andere Stufe hoben. Mit machohaftem Rumgeballere hätte man da keinen einzigen Punkt geholt. (Die Anspannung und Konzentration bei so einem Online-Tunier ist übrigens dieselbe wie bei Sportturnieren.)

Raho59
@21:09 Uhr von berelsbub

24  Stunden  7  Tage  die  Woche  Computerspielsucht,  ein  harter  Job,  der  nix  einbringt,  aber  viel  kostet.  Vielleicht  ist  das  ja  der  Weg  zum  Bedingungslosen  Grundeinkommen,  wenn  es    vor  lauter  Computerspielerei   niemand  mehr  bis zur  Arbeit  schafft.

Zwei sehr  junge Arbeitskollegen von mir befinden sich aktuell in Teilzeit, weil sie mit PC-Spielen (Pokern) mehr Geld verdienen, als wenn sie „normal“ zur Arbeit gehen 

Ich habe gestern darüber einen Bericht im TV gesehen. Das gibt es, in der Tat; ist aber ein minimaler %Satz, der damit wirklich Geld in Form von mehr als "Trinkgeld" machen. Dafür muss man diesbezügl. echt fit sein.

 

Um so mehr mitspielen, um so mehr können am Ende davon sehr gut leben. 

Und einer wird die Zeche bezahlen müssen. Es kann bei solchen Spielen nicht nur Sieger geben.

berelsbub
@21:13 Uhr von Raho59

24  Stunden  7  Tage  die  Woche  Computerspielsucht,  ein  harter  Job,  der  nix  einbringt,  aber  viel  kostet.  Vielleicht  ist  das  ja  der  Weg  zum  Bedingungslosen  Grundeinkommen,  wenn  es    vor  lauter  Computerspielerei   niemand  mehr  bis zur  Arbeit  schafft.

Zwei sehr  junge Arbeitskollegen von mir befinden sich aktuell in Teilzeit, weil sie mit PC-Spielen (Pokern) mehr Geld verdienen, als wenn sie „normal“ zur Arbeit gehen 

Ich habe gestern darüber einen Bericht im TV gesehen. Das gibt es, in der Tat; ist aber ein minimaler %Satz, der damit wirklich Geld in Form von mehr als "Trinkgeld" machen. Dafür muss man diesbezügl. echt fit sein.

 

Um so mehr mitspielen, um so mehr können am Ende davon sehr gut leben. 

Und einer wird die Zeche bezahlen müssen. Es kann bei solchen Spielen nicht nur Sieger geben.

Selbsterklärend. Wie beim Lose ziehen auf der Kirmes 

schabernack
@20:46 Uhr von Silverfuxx

 

Was am meisten ins Geld geht, sind die Zigaretten. Die allerdings dann richtig übel, denn je nach Spiel kommt man fast nie dazu, die wirklich ganz zu rauchen. Meistens ein Zug, dann muss man schon wieder irgendwo schnell reagieren, und merkt dann erst, wenn man sich die nächste anzündet, dass die von vorher zu einer Ascherolle verbrannte noch im Aschenbecher liegt.

 

Und nach einer Schachtel Fluppen mussten Sie erst mal mind. 15 Minuten lüften, weil Sie nicht mehr sehen konnten, wo der Games Screen ist.

 

Einmal pro Woche war ein neuer Ventilator / Lüfter in den PC einzubauen, weil der alte den Nikotiontod gestorben war.

 

The Good Old Smokey Times.

Kaneel
@20:46 Uhr von Silverfuxx

 Spielen ist gar nicht so teuer. Außerdem spart man viel: Man kocht sich nicht zu essen, sondern isst ausschließlich Chips und Schokolade. Man geht nicht ins Bett, verschleißt also die Matratze und so nicht. Nicht zur Arbeit gehen bedeutet, dass man nichtmal Klamotten braucht, denn Unterwäsche reicht. Von sowas wie Fahrtkosten ganz zu schweigen. Oder duschen und der ganze Kram, der nur Zeit verschwendet, [...]

Ins gesamt jedenfalls ist es gar nicht so teuer, computerspielsüchtig zu sein :)

Als ich hier begonnen habe zu kommentieren, habe ich in zwei Monaten fünf Kilo abgenommen und fand das ganz okay. Glücklicherweise musste ich zum Arbeiten die Wohnung verlassen (mobiles Internet habe ich nicht) und es gibt eine Nachtruhe. :-)

Von Gaming habe ich allerdings so gar keine Ahnung. Hier vor Ort soll ja in einem ehemaligen Kaufhausgebäude ein Cross-Community-Space inklusive E-Sport und Gaming Bereich entstehen. Ich vermute der Bedarf das Zocken mit dem sozialen Aspekt zu verbinden ist da.

Silverfuxx
21:27 Uhr von schabernack

Ich weiß ja nicht, wie Sie darauf gekommen sind, aber das mit dem Lüfter stimmt wirklich ! Zähes klebriges Zeug, mit Staub vermischt. Zwar nicht einmal die Woche, aber ... 

Ich bin jetzt dezent schockiert ;)

An lüften kann ich mich nicht erinnern XD
Da reichte vermutlich einmal die Woche (samstags gegen 20 Uhr, weil leer und kaum Leute unterwegs) das öffnen der Tür, um neue Chips und ne Stange Luckies zu kaufen. Extrem lästig, aber nötig.

 

Habe ich übrigens alles nur mal irgendwo gelesen und gehört und so.

Die Otaku: Sind damals zumindest eine Art Steigerungsform der Nerds gewesen.

Die, bei deren angegebenen Zeiten man mal freundlich nachgefragt hat, ob es von dem Run vielleicht ganz zufällig ein Video gibt. Natürlich nichtmal ansatzweise glaubend, dass der nicht einfach nur gelogen und was gefaked hat. Dann haben die tatsächlich Videos davon gehabt und hochgeladen und man sitzt dann da nur und... Alter, das geht gar nicht ! Aber man sieht den Beweis ja.

 

 

Anna-Elisabeth
@21:27 Uhr von schabernack @20:46 Uhr von Silverfuxx

Einmal pro Woche war ein neuer Ventilator / Lüfter in den PC einzubauen, weil der alte den Nikotiontod gestorben war.

 

The Good Old Smokey Times.

:-)

Denen, die diese Zeiten nicht mehr erlebt haben, empfehle ich auf YT:

>>Rauchen als Selbstverständlichkeit im TV | Fernsehen früher | SRF Archiv<<

Bilde ich mir das nur ein, oder waren wir früher nicht doch etwas entspannter?

MKir13
@18:53 Uhr von Toni B.

>>>> Also jetzt bitte alle nochmal Gaming kritisieren, ohne dabei Angeln oder die Eisenbahn im Keller oder Briefmarken zu kritisieren. Dankeschön. Ich freue mich auf Ihre Beiträge.

 

Ja, da schu her. Ich spiele nicht mit meiner Eisenbahn im Keller, sondern bin Mitglied eines internationalen Eisenbahnvereins. 

Anderes1961
Gaming ein Wirtschaftsfaktor und Motor für Entwicklung

 

Gaming ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor geworden, 4,5 Milliarden Umsatz sind kein Pappenstiel. Die Gamer treiben auch die Entwicklung der Heimcomputer voran. Einem Gamer ist der schnellste PC immer noch zu langsam, Overclocking, drehen an den Timings der Rams gehören zum guten Ton.

 

Ich bin kein Gamer, aber habe mir eine High-Tech-Maschine vom Feinsten selbst gebaut. Allein für den Speicher, den ich verbaut habe, kaufen sich andere einen ganzen Computer. Die Maschine ist gerade fertig geworden. Und eignentlich schon wieder veraltet, denn die nächste Generation steht schon auf der Matte. Dennoch war es ein Schnäppchen. Ein vergleichbarer Fertig-PC hätte mich 1000 Euro mehr gekostet.

 

So wie mein letzter Computer - ebenfalls ein Gamer-PC, gebraucht gekauft, soll mein jetziger 10 Jahre halten. Deshalb der große Aufwand.

 

Wenn ich meinen ersten (Vobis Highscreen SX 25 mit 200 MB Festplatte und 1024 MB Ram) mit meinem jetzigen vergleiche liegt dazwischen ein ganzes Erdzeitalter.

Anderes1961
@21:44 Uhr von Anna-Elisabeth

Einmal pro Woche war ein neuer Ventilator / Lüfter in den PC einzubauen, weil der alte den Nikotiontod gestorben war.

 

The Good Old Smokey Times.

:-)

Denen, die diese Zeiten nicht mehr erlebt haben, empfehle ich auf YT:

>>Rauchen als Selbstverständlichkeit im TV | Fernsehen früher | SRF Archiv<<

Bilde ich mir das nur ein, oder waren wir früher nicht doch etwas entspannter?

 

Wenn der Internationale Frühschoppen lief mit Werner Höfer, dachte ich immer, der Fernseher wäre kaputt. Man sah nur Nebel und das Glas Wein oder Whiskey stand auch immer bereit, auf Höfers Tisch, falls man den Tisch überhaupt erkennen konnte. Die Gäste haben die Gläser auch vermutlich nur durch Ertasten gefunden.

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