Abwarten, was die Corona-Maßnahmen aus wissenschaftlicher Sicht gebracht haben - dann erst neue Regeln beschließen. Das ist der Fahrplan für Justizminister Buschmann und Finanzminister Lindner. Andere wollen früher neue Regeln.
Wissenschaft ist immer Dissens, eher selten Konsens.
Immerhin. Wenn nun Prof. Dr. Klaus Stöhr zum Beratergremium aufschliesst, anstelle von Drosten, dann besteht Hoffnung auf eine realistischere Bewertung.
Aber eigentlich genügt es auf Schweden und anderer Staaten zu schauen, um zu sehen, dass unsere Maßnahmen maßlos übertrieben waren und keinen Zusatznutzen gebracht haben.
es gab ja bereits Ende 2020 und Anfang 2021 große Studien, die genau das belegt haben.
In Fortsetzung des Artikels über Merkel, Putin und die Ukraine, kann man auch hier nur zu dem Ergebnis kommen, dass Merkel grandios daneben lag und auch hier gigantische Kollateralschäden zumindest mit zu verantworten hat…
Stimmt - und deswegen braucht es keine Maßnahmen mehr. Wer geimpft ist hat den maximal möglichen Schutz (Ungeimpfte haben eben ein höheres Risiko), Wer Maske tragen will soll dies tun, Wer Symptome hat soll zuhause bleiben und sich testen lassen. Weitere Maßnahmen? Wozu! Wir haben größere Probleme als Corona
Man ist das Virus und vor allem die ewigen Diskussionen über das Für und Wider der Maßnahmen herzlich leid - ich zumindest.
Andererseits weiß jeder, dass das Problem mit dem Virus und seinen Mutanten längst noch nicht erledigt ist, und dass nach dem Sommer der ganze Reigen wieder von vorn losgehen wird.
Was tun?
Ich denke, sich präventiv, also verantwortungsvoll(!) verhalten.
Und:
Weniger Aufhebens machen bei der Suche nach Gründen, warum man alle Maßnahmen grundsätzlich für blöd und/oder überflüssig hält, weil's ja doch nur ein Schnupfen sei....
Ich finde die medizinischen Koryphäen liegen da genau richtig
Es wäre ein Schritt in die falsche Richtung, wenn die kostenlosen Bürgertests abgeschafft würden.
Vor allem dann, wenn Besucher in Krankenhäusern und Pflegeheimen einen Test vorlegen müssen.
Denn eine Testdurchführung in Pflegeheimen ist unpraktikabel: Dort werdenTests nicht täglich angeboten
Für den Besuch eines Bewohners wird sogar nur ein wöchentlicher kostenloser Test angeboten - egal, wieviele Besucher ihn besuchen wollen (die müssen sich dann einigen, wer den Test bekommt!).
Das würde dazu führen, dass viele Bewohner in Heimen kaum mehr einen Besuch erhalten würden, weil ein Angehöriger, der bisher bis 7 mal pro Woche kam, dann max. 1 Mal pro Woche kommen würde und andere Angehörige würden dann gar nicht zu Besuch kommen.
Die Heime wollen Tests ungern machen, sei es aus Personalgründen oder weil sie die Tests für ihr Personal bereits verbraucht haben.
Ich bin sehr dafür, dass die bisherigen Schutzmaßnahmen wie Tragen von FFP2-Masken und Halten von mind. 1,50 Meter Abstand zumindest in Gebäuden ab spätestens 1. September wieder gelten.
Diese Maßnahmen sind geeignet, Ansteckungen zu vermeiden.
Das kann man von den Impfungen leider nicht sagen ...
Ein Wahnsinn, keine Teststrategie, keiner weiß, wie die tatsächlichen Zahlen aktuell sind, die Gesundheitsämter haben immer noch keine funktionierenden Organisationsstrukturen und wenn eine neue Welle kommen sollte, was recht wahrscheinlich ist, werden wir es erst erfahren, wenn die Krankenhäuser Alarm schlagen.
Man weiß zwar, dass es dann zu spät ist, aber ganz offensichtlich will man es einfach weiterlaufen lassen.
Bei Maßnahmen die Auswertung der Wissenschaft zu Rate zu ziehen ist sicher richtig, nur hat gerade die FDP immer die Wünsche der Wirtschaft und derer, die Maßnahmen zum Schutz des Mitbürgers für Freiheitsberaubung halten gehört.
Höre jetzt schon das nervige Gezeter wegen des Tragens nachweislich gut schützenden Masken.
Gnade uns Gott, wenn eine aggressivere Variante sich durchsetzt.
Da stehn immerhin 135.000 Corona tote und massenhaft Long Covid Fälle, verschober lebensrettende OP wie Krebs usw.
Hoffentlich werden diese massiven Coronafolgen wissenschftlich, menschlich und sachlich genügend beachtet.
Pandemie-Schock ist nirgends mehr ein Pseudonym. Politisches besser machen: Hoffnung auf den Straßen! Gewehrleistung von Krankenversorgungen und Verpflegungen an Obdachlose: Wichtig!!! Die ehrig politische Idee wegen der üblen Finanzengpässe seitens der gesamten ärmeren Bevölkerungsschichten deshalb fix die Mehrwertsteuern für alle Nahrungsangebote für Mensch und Tier ruhend einzufrieren ist mit Abstand als reell politischer Bodenständigkeit ein Lobgesang wert! Corona- Impfgegner irritieren mich zwar. Denn Panik vor "millionenfach ausgebliebenen" Impf- Nebenwirkungen praktizieren. Aber Kopfwehtabletten nehmen deren Nebenwirkungen auf den Beipackzetteln dass pure Grauen an Gefahreninfos beim Verzehr davon bieten empfinde ich zum schmunzeln. Bin geimpft und hoffe es hilft! - Dennoch, obwohl Kreml- Terrorismus noch nicht besiegt ist kann mitsamt der Pandemiesorgen nur die Schaffung einer global gemeinsamen Neu- Friedenswährung nur für Mut- Friedensstaaten... Leben sichern. Frau D. Brauer
Eine wunderbare Fortsetzung versagender Politik der unterschiedlichen Regierungen - besonders der Bundesregierungen.
Das Verfahren mag so verabredet worden sein - spät und damit falsch wie es ist.
Vorbeugung ist das, was die FDP unter Freiheitsentzug versteht. Ich glaube, wir können nur noch persönlich sinnvoll handeln - in unseren kleinen Rahmen.
Wir wollen Entscheidungen, die den Leuten einen Leitfaden, den einzelnen, besonders Schwachen einen staatlichen Schutz gewährleistetn,den der Staat als Pflichtaufgabe hat. Wenn ich auf die Gesellschaft schiele und schon überlege, wer die politischen Bonbons haben soll, dann mache ich keine Politik der staatlichen Funktion und Brückenbildung zwischen Interessen,sondern verteile Honigpflaster. Sind die Weckrufe der Pflegebranche überhaupt schon angekommen oder eher verhallt? Wird man den schutzbedürftigen Leuten nun wieder Stallpflicht zu Hause auferlegen, damit andere, weniger schutzbedürftige ihren Freiheitsdrang ausleben können? Von welchen Grundrechten und Grundfreiheiten sprechen wir, besonders Lindner und Buschmann, eigentlich? Erst handeln, wenn die Mitarbeiterschaft und viele Leute krank zu Hause liegen? Muss erst zusammenbrechen, was wir an Organisation in groben Zügen erreicht, aber noch nicht einmal korrigiert haben? Auf was wollen wir denn noch warten? Wir brauchen Konzepte!
Corona-Regeln werden also nach reiflichem Abwarten vom Justiz- und Finanzministerium beschlossen? Nicht vom Gesundheitsministerium oder sogar einem Expertengremium?
Wartet der Gesundheitsminister auch noch auf weitere Daten zur Nullzinspolitik und Inflation, bevor im Gesundheitsministerium Maßnahmen zur Eingrenzung der bevorstehenden Altersarmut beschlossen werden?
Ist doch sinnvoll, erstmal die wissenschaftliche Auswertung abzuwarten, statt wieder auf Verdacht hin alle möglichen Maßnahmen einzuleiten. Diese Vorgehensweise ist im aktuellen Infektionsschutzgesetz auch so vorgeschrieben, und somit ohnehin alternativlos, wie unsere Ex-Kanzlerin es wohl beschrieben hätte.
Ich verstehe nicht, wieso es nicht möglich sein soll, in einem Infektionsschutzgesetz verschiedene Wenn-Dann-Szenarien darzustellen und entsprechende Regeln (z.B. in einer Durchführungsverordnung) festzulegen.
Dies würde zu einer großen Flexibilität bzgl. der Maßnahmen führen. Und diese Transparenz führte dann auch zu einer gewissen Planungssicherheit.
Dann könnten sich alle auf zu erwartende Maßnahmen einstellen und entsprechende Vorkehrungen treffen.
Angesicht des Vorhabens Buschmanns, innerhalb von 2 Wochen nach der Sommerpause, neue Regelungen verbindlich treffen zu können, kann mich mir ein herzliches Auflachen nicht verkneifen.
Ich hoffe, er hat bis dahin wenigstens ein paar Alternativ-Entwürfe vorbereitet und diese auch entsprechend kommuniziert.
Grundsätzlich müssen er und wir Alle einfach einsehen, dass in einer Pandemie die weitere Entwicklung i.d.R. nicht vorhersehbar ist. Und eben deswegen braucht es m.M.n. eben auch solch ein Vorgehen, wie ich es mir wünsche.
Ich hoffe auf jeden Fall, dass es in diesem Jahr endlich gelingt, ALLE Schulen bis zum Herbst mit effektiven Filtersystemen auszustatten.
So ganz nebenbei wäre dies auch ein Beitrag zum Klimaschutz, wenn die kalt gelüfteten Klassenzimmer nicht wieder warm geheizt werden müssten.
Ist das echt noch ein Thema ? Die 10% Ängstlichen sollen halt ihre Maske tragen wenn sie wollen, der Rest macht Normalbetrieb.
Liebe Politiker, es gibt wichtigere Themen.
Herr Buschmann und der andere Mann sind froh, dass sie die Wissenschaft bemühen können, um die Maßnahman noch ein wenig zu verzögern. Die beiden großen Koalitionspartner sind vernünftig und vorsichtig, der kleine ist der Bremser.
Die Äußerung von Herrn Lauterbach ist sehr bedenklich. Zu Ende gedacht sagt er egal was die Evaluierung ergibt. Die Mehrheit will Maßnahmen also machen wir welche. Egal ob das wissenschaftlich basiert ist?
Und dann wird sich über Menschen aufgeregt, die solche Maßnahmenbeschlüsse auf Basis von Mehrheitsmeinung der Bevölkerung kritisieren?
Immerhin. Wenn nun Prof. Dr. Klaus Stöhr zum Beratergremium aufschliesst, anstelle von Drosten, dann besteht Hoffnung auf eine realistischere Bewertung.
Sie haben sich ja derart auf Drosten eingeschossen, das hat schon skurrile Züge. Christian Drosten, den ich übrigens an der Uniklinik Frankfurt kennenlernen durfte, ist der einzige deutsche Virologe, den man praktisch überall auf der Welt kennt.
"Es wäre ein Schritt in die falsche Richtung, wenn die kostenlosen Bürgertests abgeschafft würden.
Vor allem dann, wenn Besucher in Krankenhäusern und Pflegeheimen einen Test vorlegen müssen."
So ist es. Ich hatte heute einen Termin zur OP-Vorbesprechung in der Klinik. Der erforderliche Schnelltest gestern Nachmittag war positiv. Termin verschoben, warten auf PCR-Ergebnis.
Das passierte innerhalb 5 Wochen zum 2. Mal. Damals war der PCR-Test negativ...
Jetzt dauert es mindestens weitere 2 Wochen. Mir geht's von Tag zu Tag schlechter. Wenn sich jetzt wieder ein falsch-positiver Schnelltest zeigen sollte, dann dreh' ich durch.
Man sieht, Corona und seine Folgen sind nicht vorbei. Deshalb rechtzeitig die Weichen für den Herbst stellen.
Höre jetzt schon das nervige Gezeter wegen des Tragens nachweislich gut schützenden Masken.
Da hilft nur ein Trick: Es muss die Aussicht auf gute Geschäfte mit Masken gemacht werden. ;-)
Damit ist der Freiheit zum Geld verdienen gedient und gleichzeitig der Freiheit sich mit geschützter Gesundheit zu begegnen.
Warum macht man nicht ein Infektionschutzgesetz mit klaren Regeln? Da kann doch eigentlich auch Herr Buschmann nichts dagegen haben.
Ich verstehe Sie nicht . Sie wollen sich nicht impfen lassen als Risikopatient , den Grund haben Sie schon oft aufgeführt, aber anderseits verlangen Sie , das die FFP2 Pflicht, Abstandsregel in Gebäuden am 1 September wieder Pflicht wird.
Richtig so. Grundrechtseinschränkungen (auch die Maskenpflicht) müssen begründet werden deren Abschaffung jedoch nicht. Ohne Datenbasis ist das alles nicht tragbar!
Ich hoffe auf jeden Fall, dass es in diesem Jahr endlich gelingt, ALLE Schulen bis zum Herbst mit effektiven Filtersystemen auszustatten.
So ganz nebenbei wäre dies auch ein Beitrag zum Klimaschutz, wenn die kalt gelüfteten Klassenzimmer nicht wieder warm geheizt werden müssten.
Die Hoffnung stirbt ja bekannt zum Schluss, aber als "Insider" einer sächsischen Schule kann ich nur sagen: Da sieht es düster aus...
13:34 Uhr von CovMag
//Ist doch sinnvoll, erstmal die wissenschaftliche Auswertung abzuwarten, statt wieder auf Verdacht hin alle möglichen Maßnahmen einzuleiten.//
Es soll n i c h t s eingeleitet sondern vorbereitet werden. Damit nicht wieder Schnellschüsse sein müssen.
//Diese Vorgehensweise ist im aktuellen Infektionsschutzgesetz auch so vorgeschrieben, und somit ohnehin alternativlos, wie unsere Ex-Kanzlerin es wohl beschrieben hätte.//
Das aktuelle Infektionsschutzgesetz läuft zum 23. 09.2022 aus und bis dahin muss/soll eine Vorbereitung auf den Herbst/Winter "geschafft" sein. Damit nicht wieder "überraschender Weise" alle überlastet werden.
14:25 Uhr von Questia
Vielen Dank für Ihren Kommentar, dem ich mich voll und ganz anschließen möchte!
Nachdem Lauterbach die Evaluierung der Maßnahmen unbedingt verschleppen will, bin ich froh und dankbar für die FDP, die für die Zukunft die Angemessenheit von Maßnahmen sicherstellen will. So hat die Willkür von manchen MP bzgl. Ausgangssperren, Kontaktverboten etc. hoffentlich ein- für allemal ein Ende. Und wer angemessene Maßnahmen nicht weitreichend genug findet, kann sein Leben gern zu Hause absitzen, ich bin es leid und viele andere ebenso.
14:32 Uhr von BitteHirnEinschalten
Vielleicht lesen den Artikel noch mal. Es geht nicht um Beschlüsse, sondern um Vorbereitungen für den Herbst/Winter. Vor allem für die Landkreise, Schulen usw..
Stichwort 23.09.2022
12:58 Uhr von harry_up
Auch Ihrem Kommentar kann ich nur zustimmen und meinen Dank dafür äußern.
Die Äußerung von Herrn Lauterbach ist sehr bedenklich. Zu Ende gedacht sagt er egal was die Evaluierung ergibt. Die Mehrheit will Maßnahmen also machen wir welche. Egal ob das wissenschaftlich basiert ist?
Und dann wird sich über Menschen aufgeregt, die solche Maßnahmenbeschlüsse auf Basis von Mehrheitsmeinung der Bevölkerung kritisieren?
Gegenfrage : Haben Sie was anderes erwartet? Und das kritisieren ist ja nur, weil dann nicht zugeben brauch , das man sich zum Teil geirrt hat.
Klar ist Corona nicht vorbei. Aber bitte in Zukunft koordiniert und mit klarer Begründung vorgehen. Wenn jetzt mit 9 Euro Ticket die Züge bis zum Bersten gefüllt sind, mag die Maske evtl. etwas bringen. Warum ich vor einem Jahr spät abends über den menschenleeren Marktplatz gelaufen bin hat sicher keine Infektion verhindert. Als Bayern die Baumärkte geschlossen hat, sind die Bayern halt nach Baden-Württemberg oder Hessen gefahren. Dann waren dort die Baumärkte voller und so haben diese Maßnahmen, wenn dann sogar noch mehr Infektionen verursacht.
also bitte wenn Maßnahmen, dann koordiniert und gut begründet. Eine Umfrage ist gewiss keine gute Begründung.
14:35 Uhr von harpdart
Das ist ärgerlich.
Ihnen wünsche ich alles Gute, vor allem gute Besserung und schnelle Genesung.
Immerhin. Wenn nun Prof. Dr. Klaus Stöhr zum Beratergremium aufschliesst, anstelle von Drosten, dann besteht Hoffnung auf eine realistischere Bewertung.
Sie haben sich ja derart auf Drosten eingeschossen, das hat schon skurrile Züge. Christian Drosten, den ich übrigens an der Uniklinik Frankfurt kennenlernen durfte, ist der einzige deutsche Virologe, den man praktisch überall auf der Welt kennt.
Drosten ist der Mann der zwei Gesichter. Und im Lauf des Zeit hat er immer mehr die Position von Stöhr übernommen.
Ich habe mich vielleicht auf Lauterbach eingeschossen. Aber nie auf Drosten. Auch wenn er in seinen offiziellen Aussagen im Auftrag der Regierung oft was völlig anderes gesagt hatte, als er bspw in seinen Podcasts sagte.
Prof. Stöhr dürfte darüber hinaus weltweit bekannter sein als Drosten. Aber darauf kommt es doch gar nicht an…
Ich „durfte“ z. B. Prof. Sahin von Biontech auch persönlich kennen lernen. Ich sehe die Impfung trotzdem eher gespalten.
Ich verstehe Sie nicht . Sie wollen sich nicht impfen lassen als Risikopatient , den Grund haben Sie schon oft aufgeführt, aber anderseits verlangen Sie , das die FFP2 Pflicht, Abstandsregel in Gebäuden am 1 September wieder Pflicht wird.
Als Mensch, der sich nicht impfen lassen KANN, ist sie eben auf genau solche Schutz-Maßnahmen angewiesen.
So sind doch die Maßnahmen in ihrer Gesamtheit zu verstehen:
> Impfen wer kann
> Abstand und Masken aus Rücksicht auf die Anderen.
Sehr geehrte User,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen. Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Es ist richtig Abzuwarten, was aus wissenschaftlicher Sicht , die Maßnahmen gebracht haben. Das fordern von Maßnahmen für den Herbst ist zum jetzigen Zeitpunkt meiner Meinung nach reiner Populismus.