Elon Musk

Ihre Meinung zu EU nach Twitter-Übernahme: Machtlos gegen Musks Pläne?

Die EU reagiert gelassen auf Musks Twitter-Übernahme und mahnt an: Für Digitalkonzerne gälten in Europa weiter die gleichen Regeln. Dabei lässt sie ein anderes wichtiges Ziel des Deals außer Acht. Von Holger Beckmann.

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46 Kommentare

Kommentare

Jim456
Was ist

Twitter?

Habe ich 60 Jahre lang nicht gebraucht, dann brauche ich es jetzt auch nicht.

Also, kräftig durch die Hose atmen und entspannen.

 

 

Nettie
Musk versucht gerade, sich die totale Kontrolle über die ganze

Welt und ihre Bewohner zu "sichern"

 

„Richtig ist: KI-Systeme kommen ohne personalisierte Daten nicht aus. Und Musk selbst war es, der vor dem Kauf davon gesprochen hatte, dass man damit auf Dauer alle realen Menschen digital erfassen und identifizieren könne, wenn der Deal ein Erfolg werde. Er wurde es - aus Sicht des EU-Parlamentariers Patrick Breyer [als ausgewiesener Digital-Experte gilt] allerdings ein gefährlicher“

 

Deshalb: „Er warnt davor, dass die eigene Identität, die Privatanschrift und private Telefonnummern bei Twitter künftig nicht mehr in sicheren Händen seien. Dass man bei der Plattform bisher auch anonym unterwegs sein konnte, sei ein erheblicher Vorteil vor allem für Whistleblower, Minderheiten oder Regimekriter gewesen. Wenn Musk nun einen Identifizierungszwang einführe, sei es damit vorbei“

 

Und seinem Rat: "Twitter verlassen und zu anderen Diensten wechseln, bei denen die Anonymität gewahrt bleibe“:

 

Musk ist dank seines technischen Know-Hows und seiner mit Egoismus (um nicht zu sagen Narzissmus) gepaarten "Geschäftstüchtigkeit" der reichste Mensch der Welt geworden. Nicht völlig unwahrscheinlich, dass er sein Geld nutzen wird, um alle Dienste, die sich seinen Regeln nicht unterwerfen wollen nach und nach aufzukaufen und „auszuschalten“.

heribix

Ich bin sicher kein Freund von Menschen wie Elon Musk, wenn er es aber ernst meint mit dem was er sagt, hat er meinen Respekt. Die Reaktionen von Leuten wie Jan Böhmermann und Co auf Musks Ankündigung zeigt mir das es bitter nötig ist ein solches Medium zu schaffen. Und Hass und Hetze zu bekämpfen sollten er wohl mindestens genauso gut schaffen wie die Redaktion hier. Sollte er sein Versprechen halten werde ich mir sogar einen Account machen obwohl ich nicht mal WhatsApp habe.

kommtdaher

"Alien" Musk wie er auch bewundernd genannt wird, wird die amerikanische Form von Meinungsäußerung twitterweit verbreiten, komme Brüssel was wolle.

Mischa007
Twitter? Was ist das? Noch…

Twitter?

Was ist das? Noch nie gehört. Doch hab ich. Interessiert mich aber nicht. Mir reichen die Spinner auf den anderen Kanälen.

artist22
@Unwissenheit ist Stärke 19:44 Uhr von Jim456

Twitter? Habe ich 60 Jahre lang nicht gebraucht,

 

Dieser Orwell-Satz  fällt mir bei diesem Kommentar  ein.

Denn vor 60 Jahren gabs noch kein twitter

https://de.wikipedia.org/wiki/Twitter

 

Dabei geht es hier nicht um ein Medium von mehreren Grossen.

Sondern um die u.a. politische Prominenz, die sich dort meldet,

und die per Meta-Daten 'manipuliert' werden kann.

 

Da hilft IMHO nur zu den Alternateiven zu wechseln, die kompatibel sind wie nitter o.ä.

Da kann man ohne Login Wichtiges verfolgen.

z.B: so https://nitter.net/search?q=%23Ukraine

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
einfach herrlich hier wieder

aber die eu ist nichtmal als pappkameradin zu gebrauchen. und zum elan. gestern hat er ca 140 Mrd $ dollar verloren. dafür hätte er schon einige deutsche DAX konzerne übernehmen können

Vaddern

Ich fänd´s lustig, wenn Musk seine 44 Mio. plus/minus zahlen würde und Twitter danach peu a peu von allen Ländern ob Hass und Hetze gesperrt würde. 

Blieben 44 Mio. zum Abschreiben. 

Ich fänd´s lustig. 

Einfach Unglaublich
Auch ...

... antidemokratische Meinungen sind von der Meinungsfreiheit geschützt.

.

Also wenigstens in den USA. Glaub ich - aber inzwischen vielleicht auch nicht mehr.

.

Es wäre schon erfreulich,  wenn Musk etwas FÜR die Meinungsfreiheit täte und GEGEN Zensur.

.

Er wäre die Ausnahme. 

werner1955
Machtlos ?

Aber er wird doch jetzt dafür unsere Demokratien vor Hass, Hetze und Falschmeldungen schützen und dafür sorgen das sowas nicht mehr verbreitet werden kann.

Logisch das alle negativen Bericht über seine Firmen und Maßnahmen dann diesen drei Kriterien zugerechnet werden.
 

Seebaer1
Wo ist jetzt nochmal das Problem...

Hat man jetzt Angst davor das die Meinungsfreiheit auf Twitter zu viel eingeschränkt wird oder das sie das zu wenig wird?

FakeNews-Checker
Ist bei Facebook-Zuckerberg auch nicht anders

Die   Meinungsfreiheit  geht  bei   Musk  nur  soweit,   bis    ganz    Brandenburg  gegen  sein  umweltschädliches  Tesla-Werk   protestiert  und  demonstriert.    Und  flux  sind´se  alle  wegzensiert.

werner1955
@19:53 Uhr von Nettie

Wenn Musk nun einen Identifizierungszwang einführe, sei es damit vorbei“
Aber auch mit der Verbreitung von Hass und Hetze.

Jetzt müssen wir selbst entscheiden, durch persönliche Nutzung oder löschen des Kontos was uns wichtiger ist.
Die EU und unsere Regierung wollte ja das private gewinnorientierte Unternehemen aucg für die Kontrolle der Meinungsfreiheit mit verantwortlich sind.

Anita L.
@20:03 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

aber die eu ist nichtmal als pappkameradin zu gebrauchen. und zum elan. gestern hat er ca 140 Mrd $ dollar verloren. dafür hätte er schon einige deutsche DAX konzerne übernehmen können

 

 

Und was soll er mit denen anfangen?

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
#Wahlkampfauftakt

Elon Musk bereitet sich schon mal auf seine Kandidatur vor...

Charlys Vater
@20:03 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

aber die eu ist nichtmal als pappkameradin zu gebrauchen. und zum elan. gestern hat er ca 140 Mrd $ dollar verloren. dafür hätte er schon einige deutsche DAX konzerne übernehmen können

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Musk in aller Munde,nur....

Wie ist er konkret an soviel Geld gekommen ?

 

Anna-Elisabeth
@20:03 Uhr von artist22

//@Unwissenheit ist Stärke 19:44 Uhr von Jim456

Twitter? Habe ich 60 Jahre lang nicht gebraucht, 

Dieser Orwell-Satz  fällt mir bei diesem Kommentar  ein.

Denn vor 60 Jahren gabs noch kein twitter//

 

Mal nicht so pingelig. Die Aussage von Jim456 ist doch lediglich, dass er Twitter nicht braucht. Seit wann es Twitter gibt, ist doch bei dieser Aussage völlig egal.

Ich selbst ziehe auch "echtes" twitter an meinem Vogelfutterplatz vorm Küchenfenster vor. Da gibt's übrigens auch erstaunliche Streitereien - ganz ohne Moderator und alles anonym (wenn man von der Vogelart mal absieht).

 

 

 

weingasi1
Ich war der Meinung,

dass angestrebt war, die Möglichkeiten in den social medias anonym bzw. mit gefakten Daten Beiträge zu verfassen eingeschränkt bzw. unmöglich gemacht werden sollte, weil, gerade wenn man anonym unterwegs ist, es keine Hemmschwelle in Bezug auf Hass und Hetze gibt. Insofern verstehe ich die Empörung hier gerade nicht, oder wird es nur kritisiert, weil es um Elon Musk geht ?

MRomTRom
Meinungs- und Redefreiheit auch für Musk-Kritiker ?

+

So sehr ich Elons Musk als Unternehmer bewundere, sowenig Zutrauen habe ich in seine 'Schirmherrschaft über die Redefreiheit'

+

Gegen seine Kritiker, gegen Gewerkschafter und gegen kritische Journalisten hat er sich des öfteren als intolerant und 'freiheitsverweigernd' gezeigt.

+

Die Redefreiheit der Welt kann nicht in den Händen des reichsten Mannes der Welt sondern nur in einem weltweiten Netzwerk der Zivilgesellschaften liegen

 

Anna-Elisabeth
@20:09 Uhr von Vaddern

//Ich fänd´s lustig, wenn Musk seine 44 Mio. plus/minus zahlen würde und Twitter danach peu a peu von allen Ländern ob Hass und Hetze gesperrt würde.  Blieben 44 Mio. zum Abschreiben.  Ich fänd´s lustig.//

 

Mir würde das auch gefallen. Wird aber nicht klappen. Ich schätze die weniger kritischen Gewohnheitstiere unter den Nutzern auf ca. 80 Prozent.

 

FakeNews-Checker
Ist bei Facebook-Zuckerberg auch nicht anders

Wie  steht  es    eigentlich  um  die  Urheberrechte  und   um  den   Schutz  des  geistigen  Eigentrums,  wenn  Twitter   &  Co.   das  alles   den  Nutzern  wegzensieren  und  ganze   Accounts  löschen,   in  die  zuweilen  viel   Zeit  und  Arbeit  investiert  wurde ?   Wann  werden    diese   Internet-Konzerne  für  all  diese  Rechtsverstöße   haftbar  und  schadensersatzpflichtig  gemacht ?

weingasi1
@20:09 Uhr von Vaddern

Ich fänd´s lustig, wenn Musk seine 44 Mio. plus/minus zahlen würde und Twitter danach peu a peu von allen Ländern ob Hass und Hetze gesperrt würde.  Blieben 44 Mio. zum Abschreiben.  Ich fänd´s lustig. 

__

Da ist Ihnen doch tatsächlich das Allerlustigste entgangen, da es sich um 44 Mrd. handelt. Da der Hass und die Hetze, wenn man sich mit realen Daten anmelden muss, eher rückläufig sein werden, warum sollte der Dienst dann gesperrt werden ?

 

Ist mir persönlich aber auch völlig egal, da ich keinen dieser "Dienste" nutze. Ob mit oder ohne EM.

Schlaraffe since 1967
Gates war nur der Anfang

Von künstlichen Abhängigkeiten aus denen man sich nur schwer bis unmöglich befreien kann . Ohne Jahrgangs Smartphone & den Halben Media Markt im Haushalt  funktionieren nicht mal mehr die einfachsten  Alltagsgeschäfte & Zahlungsformaltäten im äußerst Dubiosen Finanzsystem .IT Selfmade Milliardäre vom Schlage Bezos, Musk, Zuckerberg waren noch vor 30 Jahren im Alltag völlig überflüssig, kosten mehr als sie einbringen ,vernichten mehr Jobs als sie schaffen Beliebt eher bei der Jugend ,nützlich mehr den Unternehmen. Anstrengend Dauernervig für Erwachsene Wurstfinger.

 

MRomTRom
Musks ‚Redefreiheit‘ - gilt nicht für Kritik an ihm

+

Musk hat ein sehr 'selektives Verständnis' von Redefreiheit. Die NZZ hat dafür plastische Beispiele recherchiert.

+

'Jüngst feuerte er Angestellte, die in einer Tesla-Fabrik in Kalifornien ein rassistisches Betriebsklima anprangerten. Ein weiterer Mitarbeiter wurde entlassen, nachdem er ein Video vom Tesla-Autopiloten publiziert hatte, in dem ein Beinahe-Unfall zu sehen war. Zudem spürte Musk einen Blogger auf, der eine Analyse mit negativen Einschätzungen über Tesla publiziert hatte, nahm Kontakt mit seinem Arbeitgeber auf und drohte der Firma mit rechtlichen Konsequenzen. Daraufhin schloss der Publizist seine Social-Media-Kanäle und stellte das Blog ein.

Redefreiheit, so scheint es, ist Musk wichtig, solange sie ihm nicht schadet.'

+

https://www.nzz.ch/technologie/elon-musk-hat-die-meinungsfreiheit-im-

internet-falsch-verstanden-ld.1681093

+

Das ist allerdings nicht, was Redefreiheit meint.

Stefan T
@20:10 Uhr von Einfach Unglaublich

... antidemokratische Meinungen sind von der Meinungsfreiheit geschützt. (...). Es wäre schon erfreulich,  wenn Musk etwas FÜR die Meinungsfreiheit täte und GEGEN Zensur. 

.

Ja, höchste Zeit,dass man endlich wieder offen sagen darf, was man von den rechtsblauen Antidemokraten hält!

Traudlwalli
@20:22 Uhr von Charlys Vater

aber die eu ist nichtmal als pappkameradin zu gebrauchen. und zum elan. gestern hat er ca 140 Mrd $ dollar verloren. dafür hätte er schon einige deutsche DAX konzerne übernehmen können ================================================ Musk in aller Munde,nur.... Wie ist er konkret an soviel Geld gekommen ?  

...............................................

Was ist das wieder für ein neumodischer Kruscht, Twitter? Braucht man das, ist das lebensnotwendig?

Musk ist nicht im Schlaf so vermögend geworden, das ist mal sicher wie das Amen in der Kirche. Da hat wohl die Mitgründung von PayPal ganz am Anfang dazu beigetragen. Die ganze Welt zahlt mit PayPal und da fallen doch für Händler Gebühren an wenn ich mich recht erinnere? Aber das bezahlt der Kunde ja wieder im Warenpreis mit wenn er über PayPal bei einem Händler bezahlt.

Sodele, jetzt wissen sie wie Elon Musk konkret an so viel Geld gekommen ist! Geld regiert die Welt!

MRomTRom
Marktplatz der Redefreiheit oder Tummelplatz der Verquasten?

+

Musk gibt vor, aus Twitter etwas zu machen, was es bislang längst ist. Ein Marktplatz der Informations- und Meinungsvielfalt. Ein Forum, das von Business und Wissenschaft, von Influencern und Trendscouts, von Menschen unterschiedlicher politischer Meinung genutzt wird

+

Der Grund für den Erfolg von Twitter: Qualitätsmanagement und Content Management.

Das zieht ein Publikum an, das für andere ‚relevant‘ ist

+

Als unmoderierte Plattform würde Twitter schnell zu einer unter vielen Tummelplätzen für die Verschwörungstheoretiker, Hassprediger, Extremisten, Rassisten und sonstige Verquasten werden. Ein neues 'InfoWars', das übrigens gerade pleite ging.

+

Geschieht das, verlässt das  Q u a l i t ä t s p u b l i k u m  in Scharen die Plattform. Die wird dann ein  Tummelplatz für die politischen Ränder, QAnons, Trump-Follower und Radikalen, die dann dort unter sich aber gewiss nicht auf einem vielfältigen Marktplatz unterschiedlícher Meinungen sind.

mispel

Doch Kritiker befürchten, dass Twitter dann eben auch antidemokratische Meinungen abbilden wird, Hass und Hetze, Fake News

 

Und wer genau legt fest, was Hass, Hetze und Fake News sind? Im ÖRR werden jedenfalls munter intersektionale Theorien verbreitet, die für mich schon in diese Richtung gehen. Eine (ehemals gute) Wissenschaftssendung wie Quarks erklärt einem nun, dass es keinen Rassismus gegen Weiße geben kann. Das ist doch absurd.

Traudlwalli
@20:09 Uhr von Vaddern

Ich fänd´s lustig, wenn Musk seine 44 Mio. plus/minus zahlen würde und Twitter danach peu a peu von allen Ländern ob Hass und Hetze gesperrt würde.  Blieben 44 Mio. zum Abschreiben.  Ich fänd´s lustig. 

Was für 44 Millionen denn, wie kommen sie auf diese Summe?

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Zensur ist undemokratisch

Das GG schreibt vor: Eine Zensur findet nicht statt. Dieses demokratische Grundprinzip wird Musk der EU in einem Rechenschaftsbericht verdeutlichen. 

 

Bisher war der Jargon: Es gäbe keine staatliche Zensur. Die privaten Anbieter hätten Nutzungsbedingungen. 

 

Die Rückkehr der Meinungfreiheit stärkt den Wähler und ermöglicht demokratische Erneuerung. Die Herrschenden verlieren das Machtmittel der Zenzur und sie müssen sich wieder mit Sachpolitik legitimieren. Die Demokratie profitiert von der Meinungsfreiheit. 

Charlys Vater

Aha, Qualitätspublikum.

Jeder der keine Zensur mag, gehört also per se schon zu den Deppen.

 

Dr.Hans

„EU nach Twitter-Übernahme: Machtlos gegen Musks Pläne?“

 

Die EU will also die kommende Meinungsfreiheit auf Twitter verhindern.

Kein Putin Vasall
@ Neue Assoziale

Zensur ist undemokratisch

Bisher war der Jargon: Es gäbe keine staatliche Zensur. Die privaten Anbieter hätten Nutzungsbedingungen. 

 

Es gibt ja auch keine Zensur. Dann benutzen Sie Twitter doch einfach nicht. Wozu das Beschweren?

Kein Putin Vasall
einfach herrlich hier wieder

Wenn jemand entscheidet, was auf Twitter stehen darf und was nicht, ist das keine Zensur, denn Twitter ist ein privates Unternehmen und ein Verbraucher muss dort nichts lesen und nichts schreiben, wenn es ihm nicht passt.

harry_up
@20:10 Uhr von Einfach Unglaublich

 

... antidemokratische Meinungen sind von der Meinungsfreiheit geschützt. . Also wenigstens in den USA. Glaub ich - aber inzwischen vielleicht auch nicht mehr. . Es wäre schon erfreulich,  wenn Musk etwas FÜR die Meinungsfreiheit täte und GEGEN Zensur. . Er wäre die Ausnahme. 

 

 

Ihre Forderung wäre absolut unterstützenswert, wenn jeder die Grenzen der Meinungsfreiheit akzeptieren und respektieren würde.

 

Aber das ist Illusion, wie allein die oft schwer erträgliche Corona-Impfdiskussion zeigte.

 

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@20:16 Uhr von Anita L.

aber die eu ist nichtmal als pappkameradin zu gebrauchen. und zum elan. gestern hat er ca 140 Mrd $ dollar verloren. dafür hätte er schon einige deutsche DAX konzerne übernehmen können     Und was soll er mit denen anfangen?

 

die auf forderfrau bringen? deutsche bank, commerzbank, sap, vielleicht

harry_up
@20:22 Uhr von Charlys Vater

 

"Musk in aller Munde,nur.... Wie ist er konkret an soviel Geld gekommen ?"  

 

 

Dazu benutzen Sie einfach eine beliebige Suchmaschine.

 

Oder erwarten Sie, dass Ihnen hier irgendwer den Musk'schen Lebenslauf aufschreibt?

 

 

werner1955
@20:22 Uhr von Charlys Vater

================================================ Musk in aller Munde,nur.... Wie ist er konkret an soviel Geld gekommen ?  

Durch grüne Förderung seiner Autos und hohen Subvemtionen in Brandenburg.

Theodor Storm
@20:11 Uhr von Seebaer1

Hat man jetzt Angst davor das die Meinungsfreiheit auf Twitter zu viel eingeschränkt wird oder das sie das zu wenig wird?

Stellen Sie sich einfach nur vor, dass Trump bei Twitter wieder twittern darf, unter den neuen Bedingungen. Das allein schon wäre eine Mega-Katastrophe. Ich frage mich aber auch, warum die EU keine Anstrengungen unternimmt, eigene soziale Netzwerke auf den Weg zu bringen, um die Einhaltung der EU-Regelungen sicherzustellen. 

Tremiro
@21:12 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

>>Die Rückkehr der Meinungfreiheit stärkt den Wähler und ermöglicht demokratische Erneuerung. Die Herrschenden verlieren das Machtmittel der Zenzur und sie müssen sich wieder mit Sachpolitik legitimieren. Die Demokratie profitiert von der Meinungsfreiheit.<<

-

Russland hat derzeit wohl die meisten Probleme mit Meinungsfreiheit. Ich habe noch nie bemerkt dass Sie für Russland Meinungsfreiheit fordern. Obwohl Sie doch sehr viel zum Thema Russland schreiben.

Bauer Tom
@20:09 Uhr von Vaddern

"Ich fänd´s lustig, wenn Musk seine 44 Mio. plus/minus zahlen würde und Twitter danach peu a peu von allen Ländern ob Hass und Hetze gesperrt würde.  Blieben 44 Mio. zum Abschreiben.  Ich fänd´s lustig."

,

,

Da haben SIe ein paar Nullen vergessen.

Anita L.
@21:56 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

aber die eu ist nichtmal als pappkameradin zu gebrauchen. und zum elan. gestern hat er ca 140 Mrd $ dollar verloren. dafür hätte er schon einige deutsche DAX konzerne übernehmen können     Und was soll er mit denen anfangen?   die auf forderfrau bringen? deutsche bank, commerzbank, sap, vielleicht

 

 

Sie bieten tatsächlich einem Privatmann die wichtigsten Banken Deutschlands zum Verkauf, wo hier schon so mancher ob des Kaufes einer Medien-App einen kartellamtlichen Nervenzusammenbruch erleben?

Und dann: Warum sollte ein Privatmann die EU auf Vordermann bringen? Warum sollte er sein privates Geld einsetzen und eine Arbeit machen, die nicht in seiner Verantwortung liegt? Soll er die Shen Te aus Sezuan mimen, die allen Gutes tun wollte und damit von allen aufgefressen wurde? Nein, die EU bringen wir bitte alle auf Vordermann und zwar unter der leitung derer, die dafür zuständig sind, und zwingen niemanden, das für uns zu tun.

Traudlwalli
@22:08 Uhr von Theodor Storm

Hat man jetzt Angst davor das die Meinungsfreiheit auf Twitter zu viel eingeschränkt wird oder das sie das zu wenig wird? Stellen Sie sich einfach nur vor, dass Trump bei Twitter wieder twittern darf, unter den neuen Bedingungen. Das allein schon wäre eine Mega-Katastrophe. Ich frage mich aber auch, warum die EU keine Anstrengungen unternimmt, eigene soziale Netzwerke auf den Weg zu bringen, um die Einhaltung der EU-Regelungen sicherzustellen. 

Was haben die Leute denn immer wieder mit dem Trump.el. Warum muß man den immer für irgendwas heranziehen und ins Gespräch nennen. Ist ja echt schon krankhaft! Seid doch froh, daß der nicht mehr Präsident der USA ist und gut ist!

Questia
@21:12 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Zitat: "Das GG schreibt vor: Eine Zensur findet nicht statt. ... Die Demokratie profitiert von der Meinungsfreiheit. " ZitatEnde.

 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht RECHTS-Freiheit. Das Internet darf keine rechtsfreie Zone sein. Sie werden auch in der analogen Welt auf Grenzen treffen, die der Rechtsstaat setzt. Ich habe den Eindruck dadurch, dass Sie diese Grenzen als Zensur bezeichnen, schaffen Sie sich selbst künstlich eine Hysterie, für die so eigentlich gar kein Grund besteht. So ähnlich erlebe ich es auch, wenn aus einer I...PFLICHT plötzlich ein I...ZWANG.

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