Überfüllter Abfalleimer(Archivbild: 20.12.2020)

Ihre Meinung zu Deutschland beim Verpackungsmüll ganz vorn

227,55 Kilogramm pro Kopf - so viel Verpackungsmüll hat im Jahr 2019 jeder Bürger in Deutschland verursacht. Das sind 50 Kilogramm mehr als der europäische Mittelwert. Ohne Gesetz gelingt keine Besserung, meinen Umweltschützer und -amt.

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2 Kommentare

Kommentare

Weiterdenken
der Müll

wird ja nun von der Verpackungsindustrie produziert. Der Bürger hat ja fast keine Wahl beim einkaufen, alles ist irgendwie und zum Teil übermässig verpackt, Thema Mogelpackungen. Auch aus hygienischen Gründen gibt es Verpackung, Wursttheke, etc. Wir haben öfter schon angefragt, bei verschiedenen Gelegenheiten, auch vor Corona, ob es möglich ist, von uns mitgebrachte Behältnisse zu füllen. Wurde jedesmal verneint.
Viel Plastik wurde nach Fernost exportiert, kam als Fleeceklamotten teuer zurück und produziert bei jedem waschen Mikroplastik, wie jedes andere Mischgewebe. Das gelangt bis ins Trinkwasser und Meer.

Sisyphos3
Deutschland beim Verpackungsmüll ganz vorn

na und ?
selbstverständlich ist es besser keinen, zumindest weniger Verpackungsmüll zu produzieren.
Aber ich werfe keinen Müll in die Pampa und wenn mein Müll recycelt wird, wo liegt das Problem ?
Auch klar mal zu untersuchen warum so viel Müll entsteht.
Wenn ich in einen Laden gehe und kaufe dort, ist bestimmt keine Umverpackung dabei,
wie wenn ich es mir schicken lasse.
Ebenso der Lifestyle, ich kaufe nich die Verpackung von Mc Donald und Konsorten, so wenig wie ich Star Buck Einwegbecher verwende.
Eine ganz andere Sache ist der Müllexport,
muß das sein ?
Ebenso "Fake News", wie auch immer man das nennen soll, Bilder von verschmutzten Meeren zu zeigen.
Meine Flaschen etc., deren Entsorgung ich über den Grünen Punkt bezahle,
können es doch wohl schwerlich sein ?!
Zumal 40 % des Mülls in den Meeren von Fischernetzen herrührt,
was gelegentlich vergessen wird zu kommunizieren