US-Präsident Donald Trump

Ihre Meinung zu 100 Tage ohne Trump: Auf der Suche nach Applaus

Auch 100 Tage nach dem Ende seiner Amtszeit beschwört Trump seine Theorie vom Wahlbetrug. Er kritisiert die Politik seines Nachfolgers Biden und erinnert an die eigenen Erfolge. Nicht mehr per Tweet, sondern in E-Mails. Von Jule Käppel.

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114 Kommentare

Kommentare

Bender Rodriguez

Der Ärmste. Da hat er nun angeblich so viel Geld und muss trotzdem in einer Phantasiewelt leben.
Schlimmer ist aber,dass man diesem Egomanen, auch 100 Tage nach seinem Abgang, immer wieder ins Rampenlicht zerrt. Könnte man ihn nicht in seinem Wolkenkuckuksheim lassen und Grass über die Sache wachsen lassen.?

Naturfreund 064
Trump,den gibt es ja auch noch

Ich habe die täglichen Bereiche über ihn bestimmt nicht vermisst.
Seit er nicht mehr Präsident ist,ist auch das lesen von Nachrichten etwas entspannter.
Und nein,Biden ist nicht Trump,nur im Ton anders.
Biden hat gleich vieles von diesem Unsinn,den Trump angerichtet hat wieder rückgängig gemacht ,so gut es ging zumindest.

harry_up
Im Westen nichts Neues.

Es war so wohltuend, von diesem Menschen (hier verbietet die Nettiquette eine andere Bezeichnung) 100 Tage so gut wie nichts mehr zu hören und vor allem zu sehen.

Trotzdem hat sich dieser Mann ins Stammhirn der Leute eingebrannt, dort wo auch Ekel, Angst, und niedere Triebe ihren Sitz haben.
Und Liebe, die offenbar auch in Selbstliebe entarten kann.

pemiku
Trump

Ich bin froh, von diesem rücksichtslosen Egomanen kaum mehr etwas zu hören.

Konoeshidan
Nach allem,

was ich so gesehen habe, steht Biden Trump auf der Skala Respektlosigkeit in nichts nach. Vor allem gegenüber Journalisten.

Hatten beide Vor- und Nachteile. Mal schauen, was Biden positives bewirken kann in den nächsten 4 Jahren, insofern er so lange durchhält.

Carlos12
@ 09:24 von Giselbert

>>Eine generelle Sperre empfinde ich ein Armutszeugnis für die Meinungsfreiheit. Wenn die Demokratie die paar Tweets von Trump nicht verkraftet ...<<

Twitter hat nichts mit Demokratie zu tun. Es handelt sich um eine private Plattform, die sich selbst Regeln geben und auslegen kann.

Mister_X

"Auch ohne Amt können seine Worte Karrieren beflügeln oder beenden. Hochrangige Republikaner pilgern nach Florida zu ihrem wichtigsten Wahlhelfer und spielen mit ihm Golf."

Die Reps bleiben die Trump-Partei. Basierend auf Lügen, Beleidigungen und Verleumdungen gegenüber dem politischen Gegner und Angriffen auf demokratische Institutionen und Vorgänge.
Und bei den nächsten Wahlen werden eben jene Reps wieder Erfolge einfahren.
Schade kann man da nur sagen...

Fred Pelze
Meinung

Ja, alle sind froh, nicht mehr die täglich mehrfache "Trump-Schmuddelmeldung" auf allen Kanälen zu hören - jetzt sind andere Patrioten dran, z. B. Jan-Josef usw.

FritzF
Nun kann man sich mit einem Lächeln

immer wieder an ihn erinnern.

Account gelöscht
Oh je....

...es hat so gut getan, dieses Gesicht nicht mehr in den Nachrichten sehen zu müssen. Und jetzt dieser Bericht....

SinnUndVerstand

Die Trumpisierung der Politik und der gesellschaftlichen Diskussionskultur hat schon in den ersten 100 Tagen spürbar und wohltuend abgenommen. Als skurrile Type darf DT natürlich weiterhin seine E-Mails versenden. In der Tagesschau muss das dann nicht mehr Thema sein.

harry_up
@ Fritz F, um 09:45

“Nun kann man sich mit einem Lächeln immer wieder an ihn erinnern.“

Hab's probiert - klappt nicht, die Mundwinkel wollen einfach nicht nach oben... :-)

wenigfahrer
Trump ist Geschichte

und was er nun macht oder will, ist doch eigentlich völlig uninteressant, man hat ihm die Macht genommen.
Und was der Neue macht, und wie weit er kommt, sehen wir in einem Jahr besser als jetzt nach 100 Tagen.
USA zu erst bleibt erhalten, das ist auch beim neuen so, und die Spannungen werden eher mehr, als weniger.

grübelgrübel
um 09:45 von FritzF

Nun kann man sich mit einem Lächeln
immer wieder an ihn erinnern.

Ob da die Angehörigen der am Kapitol getöteten Menschen auch mitlächeln?

fathaland slim
Es ist jetzt wirklich mal gut.

Ich möchte von diesem Herrn nichts mehr hören oder lesen.

SinnUndVerstand
@ 09:44 von Mister_X

Die Republikaner stehen mitten in der Phase historischer Weichenstellung, ob sie weiter degradiert und inhaltlich ausgehöhlt Trump-Bühne und -Wahlverein bleiben wollen oder sich wieder von dieser "feindlichen Übernahme" emanzipieren wollen und können.
Ausgang offen.

Dr.Hans
Unlogisch

Müsste Trump überzeugt sein, dass er nicht betrogen wurde, weil jetzt Biden Präsident ist? Letzteres ist eine vollendete Tatsache, aber NullkommaNull ein Argument gegen den behaupteten Wahlbetrug.

Eine Argument wäre, dass er den angeblichen Wahlbetrug nicht nachweisen konnte. Aber davon ist hier nicht die Rede.

Cosmopolitan_Citizen
Trump's Realitätsverweigerung könnte unter der Rubrik ...

... narzisstischer Gekränktheit über die Wahlniederlage verbucht werden.

In der Blase, die er sich eingerichtet hatte, war er der Größte und was "the chosen one" anfasste, war das Größte.

Dazu passte die Niederlage an der Wahlurne nicht und deswegen pflegt er über den Wahltag hinaus dieses Narrativ von der gestohlenen Wahl, weil sein Ego die profane Realität nicht erträgt.

Das Konjunktiv "könnte" ist das Problem, denn sein verbliebener Einfluss auf die Politik hat immer noch politisches und gesellschaftliches Schadenspotenzial.

Konoeshidan
@Tinkotis 10:12

1. Bitte nicht übertreiben, Sie wissen selber, dass das nicht so ist. Und sollten Sie dennoch daran festhalten, würde ich Sie bitten, auch die positiven Seiten Trumps hervorzustellen.

2. Ja, gibt es. Zum Beispiel zur ersten Pressekonferenz des Präsidenten (die eine ganze Stunde dauerte und z.B. Fox News Journalisten nicht zu Wort kommen ließ.)
Als Senator von Delaware beleidigte Biden einen Journalisten als ''dumm'', da dieser nicht so wie Biden eine Promotion vorweisen konnte. Wobei Bidens Resultate in den 60ern doch mehr als durchschnittlich waren...

Kurzfassung meinerseits und nur ein Beispiel. Falls mehr Interesse besteht können Sie hierzu aber die ganze Geschichte recherchieren.

krittkritt
Die Toten am Capitol waren Trump-Anhänger.

@10:11 von grübelgrübel
Und 1 Polizist starb an einem Herzinfarkt.

Meinung zu unserer Truman Welt
rer Truman Welt

Ich möchte es allgemein formulieren:
das Schlimmste für einen pathologischen Narzissten ist ignoriert zu werden. Das Gefühl, ignoriert zu werden, bemisst sich dabei an der Diskrepanz zwischen einer höchst erfahrenen Aufmerksamkeit und der jeweiligen aktuellen Aufmerksamkeit. So kann sich vorgestellt werden, was Trump seit seinem Abschied aus dem weißen Haus erleidet. Wen interessiert es wirklich noch, was dieser Mann heute noch blubbert? Die Welt sicher kaum noch. Das ist für ihn Folter. Für mich ist interessant, wie er damit auf Dauer umgehen wird, vor allem wenn klar wird, daß es keine Rückkehr ins Weiße Haus mehr für ihn geben wird. Diese Hoffnung generiert jetzt noch Energie. Aber wenn diese Quelle versiegt wird es eng und dann wird spannend was passiert.
Ich muß zugeben, irgendwie tut er mir dann dennoch leid. Schließlich ist und bleibt er auch ein Mensch, egal wieviel Böswilligkeit in ihm steckt. Er hatte auch sein Schicksal. Für mich ist er ein armer Mensch, weniger materiell

rossundreiter
"Lügen".

Noch immer behauptet Trump, "seltsame Dinge" seien passiert und lügt, die Wahl sei gefälscht worden.

Interessant, dass tagesschau.de hier einmal die Vokabel "lügen" benutzt.

Diese Vokabel habe ich im Zusammenhang mit anderen, etwa deutschen Regierungspolitikern noch nie gelesen.

Obwohl die ja auch des Öfteren lügen (oder will das etwa jemand bestreiten?).

Da muss sich über den Vorwurf der (übertriebenen) Einseitigkeit/Ausblendung gewisser offensichtlicher "Phänomene" nicht wundern.

DeHahn
Angenehm berührt!

Habe mich früher über die vielen Trump-Befürworter (Anhänger, Verteidiger) aufgeregt, denn die waren damals in den Boards dominierend.
.
Ein paar unverbesserliche gibt´s hier auch noch, aber sie sind jetzt eine unbedeutende Minderheit. Vermutlich werden sie das jedoch nicht (an-)erkennen.

Cosmopolitan_Citizen
Die Gefahr für die U.S.-Demokratie und die Aushebelung der ...

... Verfassung durch Trump's Aktivitäten nach dem 3. November zur De-Validierung der Wahlergebnisse wurde auf einer Spender Veranstaltung des RNC Anfang April nochmal transparent.

In seiner Ansprache vor den Teilnehmern machte er deutlich, dass seine Erwartung an Mike Pence und Mitch McConnell, den er als “dumb son of a bitch” titulierte, keine andere war, als die Zertifizierung der Wahl am 6. Dezember zu hintertreiben und die Wahl der Elektoren in ausgewählten Bundesstaaten durch republikanisch dominierte Legislativen vornehmen zu lassen. Gegen die Wählermehrheit in diesen Staaten.

Das wäre zu der Verfassungskrise geworden, die viele Beobachter erwartet haben.

Nettie
Armselig

"Trotzdem lebt seine Theorie vom Wahlbetrug in Arizona gerade wieder auf - womöglich, weil sie das Letzte ist, was die Republikaner zusammenschweißt"

Das Einzige, was von Narzissten angeführte reaktionäre Organisationen zusammenhält ist offensichtlich ihre gemeinsame feste Überzeugung, dass sie "eigentlich" etwas "Besseres" seien. Und nur Opfer eines "Plebs" seien - also allen, die diese ihre Auffassung nicht teilen und ihnen die ihnen vermeintlich "zustehende" Anerkennung ihres Führungsanspruchs verwehren.

krittkritt
Unregelmäßigkeiten der Wahl nicht weiter untersucht.

@10:15 von Dr.Hans
Prof. Otte, mit deutschem und US-Pass hat die Unregelmäßigkeiten und die Vulnerabilität des Wahlprozesses bestätigt.
Dass die Demokraten da nicht ran wollen, könnte bei der nächsten Wahl zum Verhängnis werden.

Cosmopolitan_Citizen
59 Gerichte haben die Wahlbetrugsvorwürfe abgewiesen ...

... zumal keiner der Anwälte der Trump-Campaign je vor einem Gericht offiziell Klage wegen Wahlbetrug erhoben hat. Der Grund ist einfach

1. es gab keinen Wahlbetrug
2. ein Anwalt macht sich strafbar, wenn er einen Richter belügt.

Das Justizministerium hat seinerseits bestätigt, dass es keinerlei Hinweise und Belege für Wahlbetrug gab und sämtliche amtlichen Wahlinstanzen des Landes haben die Korrektheit der Wahl und die Wahlergebnisse bestätigt. Die Bundesstaaten - auch alle republikanisch regierten - haben die Wahlergebnisse zertifiziert.

Die Debatte darüber ist Zeitverschwendung und beschäftigt Ressourcen, für die es bessere Verwendung gäbe.

Anderes1961
Trumpsche Algebra

Aus dem Artikel: "Mit 66 Millionen Stimmen sei die Wahl gewonnen, hätte man ihm gesagt, erzählt Trump. Er habe 75 Millionen Stimmen erhalten und ergänzt: "Ihr habt ja gesehen, was passiert ist." Noch immer behauptet Trump, "seltsame Dinge" seien passiert und lügt, die Wahl sei gefälscht worden."

Trumpsche Algebra: Er hätte auf jeden Fall mit 66 Millionen Stimmen gewinnen müssen, weil man ihm das gesagt hat. Egal, wie viele Stimmen Biden bekommen hätte, 80 Millionen, 800 Millionen oder 8 Milliarden: 66 Millionen Stimmen wären auf alle Fälle immer mehr gewesen als 8 Milliarden.

Dazu fällt mir ein Lied ein: "Zweimal drei macht vier, widdewiddewitt und drei macht Neune, Ich mach mir die Welt..."

Ich werde Trump mal für die Fields-Medaille vorschlagen.

grübelgrübel
um 10:32 von krittkritt

Die Toten am Capitol waren Trump-Anhänger.
@10:11 von grübelgrübel
Und 1 Polizist starb an einem Herzinfarkt.

Das war ja nicht die Frage. Die Frage war, ob die Angehörigen mitlächeln.

Super-Brain
Es gibt wirklich Wichtigeres...

.. in der gegenwärtigen Zeit, als sich noch mit diesem kranken Mann medial zu beschäftigen!

Traumfahrer
Re : harry_ up !

Ja leider hat er sehr viel schaden angerichtet, und ist weiter der Egoman, der er schon immer war.
Was mich aber auch sehr traurig stimmt, ist die Haltung von vielen Menschen in den USA, dass sie nur über Veränderungen nachdenken, wenn dadurch möglicherweise mehr Geld drin ist, und nicht die Solidarität, die Menschlichkeit, oder das Klima, eine Weiterentwicklung, einen Strukturwandel, der Vielen zugute kommen könnte. Bei leider vielen ist der Egoismus ziemlich heftig aus geprägt, dass es schwierig wird für jeden Präsidenten, neue innovative und kreative Ideen für mehr Zusammenhalt zu bringen.
Dass die Reps schon im Vorfeld die Konjunkturpakete ablehnen, weil ein paar der Reichsten etwas abgeben sollen, passt ins Bild der Mehrklassen Gesellschaft, die in vielen Teilen der Welt herrscht, ohne Rücksicht und Einsicht !

Cosmopolitan_Citizen
Joe Biden führt das Land mit einer ambitionierten Agenda ...

... ohne dass Trump dazu einen sachlichen Beitrag zu leisten hätte.

Die grummelnden Gekränktheitsphantasien von "The Donald" sind pures Entertainment.

Stern2100
@krittkritt

"Prof. Otte, mit deutschen und US-Pass hat die Unregelmäßigkeiten und die Vulnerabilität des Wahlprozesses bestätigt."
Ich kenne die Ausführungen von Herrn Otte zum Wahlprozess in den USA, aber auch Herr Otte bezweifelt doch nicht, dass Biden die Wahl gewonnen hat. Oder?

SinnUndVerstand
@10:57 von krittkritt

Sie meinen Max Otte, Ökonom und Fondmanager und bis Januar 2021 Vorsitzender des Kuratoriums der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung? Der Gast war im Verschwörungspalaverer Heiko Schrang betriebenen Kanal Schrang TV? Und der von Wirtschaftsjournalisten als „Crash-Prophet“ bezeichnet wird (NZZ 6.12.2019: „Ihre Argumente sind simpel und auf den ersten Blick logisch; ihre Prophezeiungen sind Teil ihres Geschäftsmodells; in Fachkreisen nimmt sie keiner ernst")?
Sicher ein ausgewiesener unabhängiger Experte, der die Auszählung der Stimmen bei der US-Präsidentenwahl bestens beurteilen kann...

Traumfahrer
Re : krittkritt !

Es mag möglicherweise ein paar kleinere Unregelmäßigkeiten gegeben haben, nur würden die am gesamten Ergebnis nichts ändern.
Zum anderen haben so manche Bundesstaaten so irre Gesetze geschaffen, dass kaum einer durch blickt, und Minderheiten grundsätzlich bewusst benachteiligt. Dies ist ein rein schändliches politisches Kalkül der Reps, die kein Interesse daran haben, alle Menschen gleich zu behandeln und für faire, frei Bedingungen zu sorgen.
Es geht immer nur um die eigenen Vorteile, um die eigenen Posten und viel Geld, und nie um wirkliche Gleichheit und Gerechtigkeit.
Leider ist dies nicht nur in den USA so, sondern in vielen Ländern, was den Populisten einen enormen Auftrieb gibt, den Fortschritt lähmt, Innovationen hemmt und viele Menschen zu Verlierern macht !

schneegans
Leider bleibt einem das Lachen ...

... im Halse stecken, wenn man daran denkt, wie viele solcher durchgedrehten Menschen schon Unheil in der Welt angerichtet haben. Es ist ja ein beängstigender Gedanke, dass immer wieder solche Rattenfänger eine unglaubliche Anzahl von willigen Vasallen finden, die sich zu Helfern machen.

Pax Domino
Mister Trump

Corona unterschätzt und damit die Wiederwahl verloren. Ganz einfach ist zwar schade, denn Amerika hätte sich eine 2. Amtszeit mit diesem Präsidenten redlich V E R D I E N T !!

Adeo60
@Giselbert, 09:24 Uhr

Trumps Twitter-Nachrichten waren leider im wesentlichen Hass- und Hetzbotschaften, welche die gesellschaftliche Spaltung der USA immer weiter vorantrieben und schließlich auch zu Gewaltexzessen wie der Stürmung des Capitols beigetragen haben. Nein, einem Narzisten wie Trump musste man dieses letztlich gefährliche Spielzeug aus der Hand nehmen. Man sieht nun in der Amtszeit von Biden, was ein US-Präsident leisten kann, wenn es um Versöhnung, um wirtschaftliche Prosperität, um internationale Zusammenarbeit, Klimaschutz, Menschenrechte, Corona-Bekämpfung und viele andere Themen geht, die Trump leider ausgesessen oder gar torpediert hatte.

Wolf1905
@harry_up um 09:36

„Es war so wohltuend, von diesem Menschen … 100 Tage so gut wie nichts mehr zu hören und vor allem zu sehen.
Trotzdem hat sich dieser Mann ins Stammhirn der Leute eingebrannt, dort wo auch Ekel, Angst, und niedere Triebe ihren Sitz haben. Und Liebe, die offenbar auch in Selbstliebe entarten kann.“
-> Ich bin auch froh, dass dieser Mensch jetzt keine politische Macht mehr hat (bezogen auf die Regierung; Einfluss auf die Republikaner hat er wahrscheinlich schon noch, aber im Laufe der Zeit wird die m. E. schwinden, wenn Biden erfolgreich ist). Aber in den USA ist alles sehr kurzlebig, also auf 4 Jahre ausgelegt - das sorgt für Unsicherheiten.
Und auch wenn mir Biden bedeutend lieber ist als Trump, sehe ich doch auch Probleme mit ihm: er ist ein typischer Amerikaner, („die besten in der Welt“). Auch Putin als „Mörder“ zu bezeichnen ist verheerend - da könnte man den hoch geschätzten Obama auch als „Mörder“ bezeichnen (Hinrichtung von Bin Laden).
Bei den Amerikanern bin ich misstrauisch!

fathaland slim
10:57, krittkritt

>>Prof. Otte, mit deutschem und US-Pass hat die Unregelmäßigkeiten und die Vulnerabilität des Wahlprozesses bestätigt.<<

Frank Otte also.

Seltsam, daß so viele Ihrer Gewährsleute aus dem AfD-nahen Spektrum stammen. Wo Sie sich doch erstaunlicherweise als Linker begreifen.

>>Dass die Demokraten da nicht ran wollen, könnte bei der nächsten Wahl zum Verhängnis werden.<<

Sie haben mitbekommen, daß die Republikaner in von ihnen beherrschten Staaten verstärkt Anstrengungen unternehmen, um Nichtweißen das Wählen, angefangen bei der Registrierung, so schwer wie möglich zu machen? Aber halten Sie ruhig der Trumpblase weiter die Stange.

Cosmopolitan_Citizen
Der Einfluss von Trump auf die GOP richtet sich ...

... gegenwärtig auf politische "Zielscheiben", namentlich die republikanischen Abgeordneter und Senatoren, die ihn im Impeachment-Prozess für schuldig befanden.

Die Tasache, dass beide Häuser des Kongresses Trump mehrheitlich die Verantwortung für den fatalen Sturm auf das Kapitol zuschrieben, setzt seinem Ego zu. Nur eine technische Formalie - die Erfordernis einer &frac23;-Mehrheit im Senat - verhinderte die retrograde Amtsenthebung.

Trump setzt die eingetriebenen Spendengelder ein, um für diese "target group" bei den Vorwahlen trump-affine Gegenkandidaten zu pampern. Eine Mischung aus Befriedigung von Rachsucht und Einfluss-Management.

Adeo60
@rossundreiter, 10:37 Uhr

Trump hat, wie kein anderer, Wahrheit und Lüge austauschbar gemacht. Wahrscheinlich hat er am Ende selbst nicht mehr gewusst in welcher Scheinwelt er eigentlich lebt. Ihn mit deutschen Politikern gleichsetzen zu wollen, ist völlig unangebracht. Gerade im der Corona-Krise hat die Bundesregierung den Mut, den Bürgern bittere Wahrheiten einzuschenken, während die AFD - entsprechend ihrem Vorbild Trump - Corona noch immer negiert oder schönredet. Man sollte Trump als gescheitert bewerten und deshalb auch nicht seine Politik der dreisten Lügen zu kopieren versuchen.

schabernack
09:41 von Konoeshidan

«Nach allem, was ich so gesehen habe, steht Biden Trump auf der Skala Respektlosigkeit in nichts nach. Vor allem gegenüber Journalisten.»

Noch mehr respektlos als "Behinderte" nachäffen und sich über sie lustig machen, ist so gut wie unmöglich. Die Frisur war im Amt der Kaiser der Respektlosigkeiten aller Art.

Sie sind:

近衛師団 konoeshidan

Die Leibgarde des Japanischen Kaisers.

Nicht aber die Leibgarde der amtslosen Frisur.

Sisyphos3
Auf der Suche nach Applaus

gibt es nicht wichtigeres zu berichten als über Trump ?

werner1955
Suche nach Applaus?

Das wir dann so schlimm Enden wie bei Obama, der viel versprochen und wenig gehalten hat.

fathaland slim
2021 um 10:32 von krittkritt, Korrektur

Max Otte natürlich, nicht Frank Otte. Frank Otten ist unser Stadtbaurat. Deswegen der Verschreiber...

harry_up
@ Stern2100, um 11:10

Vor etlichen Jahren hatte ich die Ehre, Herrn Otte kennenzulernen.
Ich habe ihm gern zugehört, er war ein kritischer, nicht durchweg "bequemer" Gesprächspartner.

Zu der von Ihnen zitierten Bestätigung hätte es seiner allerdings nicht bedurft, und am letztendlichen Wahlsieg Bidens hat er Herr Otte ja auch nicht gezweifelt.

werner1955
unglaubliche Anzahl von willigen Vasallen finden?

von schneegans @
Sie meinen jetzt aber nicht die Wähler von Obama und Biden?

Die Menschen die Obama gewählt hatten weil er Kriege beenden,Lager schließen und Waffengesetzte ändern wollte?

Ich befürchte wenn man die Maßnahmen von Biden zb. mit den Kindern in den Flüchtlingslagern sieht das es auch hier nicht zu guten Lösungendurch Ihn kommen wird.

Mister_X
re SinnUndVerstand

"Die Republikaner stehen mitten in der Phase historischer Weichenstellung, ob sie weiter degradiert und inhaltlich ausgehöhlt Trump-Bühne und -Wahlverein bleiben wollen oder sich wieder von dieser "feindlichen Übernahme" emanzipieren wollen und können."
Da haben Sie völlig recht.
Nur sehe ich momentan nicht, dass sie sich von Trump wieder lösen können.
Die wenigen Reps, die sich ihm entgegen stellen, werden niedergemacht.
Von daher bin ich pessimistisch...

WM-Kasparov-Fan
kein Unterschied im System

Trump, Biden, Obama, Bush ... völlig unwichtig!
Nur weil Biden ein paar Reförmchen ankündigt oder vielleicht durchsetzen kann, ändert das nichts an der unendlich lange anhaltenden, - und sogar stetig wachsenden -, himmelschreienden Ungerechtigkeit, die aufgrund sozialer Ungleichheit, in den USA existiert.

krittkritt
Einer der erfolgreichsten Wirtschaftsprofessoren

@11:12 von SinnUndVerstand
Und ein Journalist der NZZ urteilt?
Aber es geht ja darum, dass er als Teilnehmer an der Wahl vermutlich einen besseren Eindruck hat als Journalisten oder auch die OSZE, die die Wahl gar nicht komplett beobachten durfte. Vgl. Bundestagsabgeordnete als Wahlbeobachter.–
Was die Gerichte betrifft, gibt es Parallelen zum Wahlbetrug bei Al Gore, damals zugunsten der Republikaner.
Keiner der vereidigten Zeugen wurden bislang auch nur angeklagt wegen Meineids...

Tremiro
09:24 von Giselbert

>>Wenn die Demokratie die paar Tweets von Trump nicht verkraftet ...<<

Die paar Tweets?
Haben Sie in den letzten 5 Jahren keine nachrichten verfolgt?

Mene mene tekel u-parsin
Er kennt sich eben aus

mit Wahlbetrug - und ruft wie der flüchtende Dieb mit "Haltet den Dieb" eben "Wahlbetrug", damit der arglose Mensch in die falsche Richtung denkt. - Wieviel derart Arglose gibt es noch in den USA? - Diejenigen jedoch, die dieses Spiel mitmachen, wissen auch, daß sie nur damit ihr Geschäft machen können; für ein soziales Miteinander fehlt jenen jede Kompetenz. -

harry_up
@ Pax Domino, um 11:21

"...ist zwar schade, denn Amerika hätte sich eine 2. Amtszeit mit diesem Präsidenten redlich VERDIENT !!"

Weder Amerika, noch der Rest der Welt hätte eine 2. Amtszeit dieses Menschen verdient.

Aber vielleicht meinen Sie das ja auch...

fathaland slim
11:35, harry_up

>>@ Stern2100, um 11:10
Vor etlichen Jahren hatte ich die Ehre, Herrn Otte kennenzulernen.
Ich habe ihm gern zugehört, er war ein kritischer, nicht durchweg "bequemer" Gesprächspartner.<<

Max Otte lebt davon, daß andere Leute ihm ihr Geld anvertrauen. Ein einnehmendes Wesen gehört bei ihm zur Arbeitsplatzbeschreibung:=}

Tremiro
09:41 von Konoeshidan

>>Mal schauen, was Biden positives bewirken kann in den nächsten 4 Jahren, insofern er so lange durchhält.<<

Biden hat doch schon in den ersten 100 Tagen mehr gearbeitet als Trump imn 4 Jahren.

rossundreiter
@adeo, 11:40

Trump hat, wie kein anderer, Wahrheit und Lüge austauschbar gemacht. (...) Ihn mit deutschen Politikern gleichsetzen zu wollen, ist völlig unangebracht.(...)

Interessante philosophische Abhandlung... aber keinerlei Antwort auf meine Frage, warum die qualitative (also ja-nein-)Vokabel lügen von gewissen Medien (und natürlich auch von Ihnen) quantitativ verwendet wird.

"Gleichgesetzt" hat niemand etwas.

Ich stellte lediglich fest, dass auch deutsche Regierungspolitiker lügen.

Tremiro

>>Interessant, dass tagesschau.de hier einmal die Vokabel "lügen" benutzt.
Diese Vokabel habe ich im Zusammenhang mit anderen, etwa deutschen Regierungspolitikern noch nie gelesen.
Obwohl die ja auch des Öfteren lügen.<<

Gelegentlich mit Sicherheit. Aber über 20.000 mal in gut 4 Jahren. Das schaffen alle Bundes- und Landesminister einschließlich ihre Chef/s/innen nicht.

schabernack
11:34 von Sisyphos3

«Auf der Suche nach Applaus
gibt es nicht wichtigeres zu berichten als über Trump ?»

100 Tage Mr. Biden im Amt.
100 Tage Mr. Haircut raus aus dem Amt.

Schaut man bei beiden nun hin nach dieser Zeit.
Wie es denn so war in den 100 Tagen.

Mr. Haircut hegt und pflegt wohl weiterhin die Mär vom Wahlbetrug, und mag sich im Applaus sonnen zur karottenfarbigen Gesichtsbräunung.

Hätte ersatzweise auch mal was Sinnvolles anfagen können mit seiner Freizeit. Das kann er aber scheinbar nicht … und überrascht darüber ist auch niemand.

Applaus, Applaus … in bester Tradition der Muppets Show.

Jacko08
10:11 von fathaland slim

>>Es ist jetzt wirklich mal gut.
Ich möchte von diesem Herrn nichts mehr hören oder lesen.
<<

Da haben Sie tatsächlich auch mal meinen wunden Punkt mit angesprochen. Je weniger zu hören und zu lesen ist über den ehemaligen "Big Boss", desto besser...

Anderes1961
@krittkritt

"
Am 30. April 2021 um 11:40 von krittkritt
Einer der erfolgreichsten Wirtschaftsprofessoren

@11:12 von SinnUndVerstand
Und ein Journalist der NZZ urteilt?
Aber es geht ja darum, dass er als Teilnehmer an der Wahl vermutlich einen besseren Eindruck hat als Journalisten oder auch die OSZE, die die Wahl gar nicht komplett beobachten durfte. Vgl. Bundestagsabgeordnete als Wahlbeobachter.–
Was die Gerichte betrifft, gibt es Parallelen zum Wahlbetrug bei Al Gore, damals zugunsten der Republikaner.
Keiner der vereidigten Zeugen wurden bislang auch nur angeklagt wegen Meineids..."

Ihr Hobby, tote Pferde reiten, nimmt so langsam seltsame Züge an.

Otte hat also mehr Einblick in die US-Wahl als OSZE, Journalisten oder sonstwer, nur weil Otte einen Stimmzettel abgeben durfte? Oder war er bei allen Auszählungen in 50 Bundesstaaten dabei?

Keine der vereidigten Zeugen? Es gab keine vereidigten Zeugen, weil es keine Prozesse gab. Alle 59 Klagen Trumps wurden als substanzlos zurückgewiesen.

MRomTRom
11:40 von krittkritt | Wer ist das ?

Wahlbeobachter Otten ?

Also Otten, der vom Verkauf nie eintreffender Profeziehungen lebt, hat das festgestellt ?
Gut, Ihre Vorhersagen treffen zwar auch nie ein, aber Sie bekommen ja auch kein Geld dafür.

'Aber es geht ja darum, dass er als Teilnehmer an der Wahl vermutlich einen besseren Eindruck hat als Journalisten oder auch die OSZE, die die Wahl gar nicht komplett beobachten durfte '

An wievielen Wahlen hat Otten denn teilgenommen ? Ich schätze mal, das sind so ein paar hunderttausend Wahlokale in Amerika und in denen war Otten überall ? Da hätte er sich ja strafbar gemacht. Hmm, verstehe wer will.

Ich erinnere mich schwach, dass der Gouverneur von Texas einen gepfefferten Brief an die OSZE geschrieben und sich gegen die Entsendung von Wahlbeobachtern verwahrt hat.

Aber der gehört den Republikanern an. Wollten die dann etwas verbergen ?

schabernack
11:21 von Pax Domino

«… denn Amerika hätte sich eine 2. Amtszeit mit diesem Präsidenten redlich
V E R D I E N T !!»

Wer die USA so gar nicht mag, und dem Land weitere 4 Jahre einen Tritt in den Allerwertesten versetzt hätte sehen wollen. Kann gar nicht anders, als noch mal 4 Jahre Verheerung als "verdient" zu bezeichnen.

Aber zum Glück sind nicht alle so wie Sie, die den USA nur das Allerschlimmste an den Hals wünschen.

fathaland slim
11:40, krittkritt

>>Einer der erfolgreichsten Wirtschaftsprofessoren<<

Ja, mit seinen Fondsgesellschaften ist Max Otte sehr erfolgreich.

>>@11:12 von SinnUndVerstand
Und ein Journalist der NZZ urteilt?
Aber es geht ja darum, dass er als Teilnehmer an der Wahl vermutlich einen besseren Eindruck hat als Journalisten oder auch die OSZE, die die Wahl gar nicht komplett beobachten durfte.<<

Aha.

Als Wähler hat man also einen besseren Überblick über den Ablauf einer Wahl als als Wahlbeobachter? Das meinen Sie wirklich ernst?

>>Was die Gerichte betrifft, gibt es Parallelen zum Wahlbetrug bei Al Gore, damals zugunsten der Republikaner.<<

Da gibt es keinerlei Parallelen. Außerdem gab es auch bei Bush v/s Gore keinen Wahlbetrug.

>>Keiner der vereidigten Zeugen wurden bislang auch nur angeklagt wegen Meineids...<<

Vereidigte Zeugen? Vor Gericht wurde kein einziger vereidigt.

schneegans
@werner1955. 11:39

Warum bringen Sie Obama und Biden ins Spiel, wenn hier von der „traurigen Gestalt Trump“ die Rede ist?
Verstehe ich nicht.

schwer gestört
@ krittkritt

Unregelmäßigkeiten der Wahl nicht weiter untersucht.

Doch, und zwar bis zum Erbrechen. Ohne auch nur einen einzigen Beleg für auch nur eine einzige Manipulation.


Prof. Otte, mit deutschem und US-Pass hat die Unregelmäßigkeiten und die Vulnerabilität des Wahlprozesses bestätigt.

Vulnerabilitäten gibt es in jedem Wahlsystem, in dem amerikanischen aber besonders und die Kritik ist gerechtfertigt. So weit so gut.
Der gute Professor, dessen Pass mich überhaupt nicht interessiert, hat aber keinerlei Beleg für eine Manipulation des Wahlergebnisses gefunden. Und Sie wissen das genau, da möchte ich wetten.
Sie können die Tatsachen allerdings einfach nicht akzeptieren.

schwer gestört
@ krittkritt

... oder auch die OSZE, die die Wahl gar nicht komplett beobachten durfte.

Selbstverständlich hat die OSZE die Wahl komplett beobachtet. Und sie hat das in ihrer Stellungnahme auch eindeutig kommuniziert. Das ist für mich Fakt und Ihre Aussage ist für mich schlicht falsch.

Anderes1961
@fathalan slim

"Am 30. April 2021 um 12:22 von fathaland slim
11:40, krittkritt

>>Einer der erfolgreichsten Wirtschaftsprofessoren<<

Ja, mit seinen Fondsgesellschaften ist Max Otte sehr erfolgreich."

Nicht erfolgreicher als andere Fondmanager auch. Er liegt im Durchschnitt.

schwer gestört
@ krittkritt

Was die Gerichte betrifft, gibt es Parallelen zum Wahlbetrug bei Al Gore, damals zugunsten der Republikaner.

Ich hätte eine erneute Auszählung der Stimmen damals 2000 bei Al Gore fair gefunden, denn möglicherweise hatte man sich bei der ersten Auszählung ja verzählt. Leider hat ein Gericht die Auszählung aber gestoppt.
Es gab jedoch keine Belege für eine Manipulation. Also würde ich auch nie so weit gehen, das als Tatsache zu behaupten. Und das ist etwas, was ich an Ihnen kritisiere. Das ist einfach nicht redlich.


Keiner der vereidigten Zeugen wurden bislang auch nur angeklagt wegen Meineids...

Welcher Meineid?

knutwahrheit
Am 30. April 2021 um 12:48 von schwer ge

betreff kein Beleg für für Manipulation....
---
Willkommen im 21. Jh.
Vielleicht wurde da so manipuliert wie in Bremen diesen Monat, wo es über eine Abstimmung Maskenpflicht für Kinder ging.
Die Manipulation fiel nur auf, weil in einer Schule mit 320 Schülern 628 Stimmen abgegeben wurden.
Die Wahl war elektronisch, für ein Bot ein leichtes zu verfälschen.

krittkritt
Zahlreiche beeidete Aussagen von Zeugen für Wahlmanipulationen.

@12:04 von Anderes1961
Diese unter Eid gemachten Aussagen wären dann hinfällig, wenn sie durch andere Zeugen widerlegt würden.
Im einzigen Fall, in dem ein Beamter von der Rücknahme einer Aussage sprach, wurde von der Zeugin heftig widersprochen.

OSZE: Sie haben nicht genau gelesen. Die OSZE wurde in verschiedenen Staaten an der Wahlbeobachtung gehindert, wie ein beteiligter Bundestagsabgeordneter berichtete.

Tremiro
10:57 von krittkritt

>>Prof. Otte, mit deutschem und US-Pass hat die Unregelmäßigkeiten und die Vulnerabilität des Wahlprozesses bestätigt.<<

Und was wollen Sie damit sagen?
Sie sehen ja dass es auch Ärzte gibt, die Corona leugnen. Vermutlich gibt es auf allen Gebieten auch inkompetente Personen.
Im übrigen ist die Wahl jetzt ein halbes Jahr her. Und dann von Wahlbetrug sprechen bei einem Ergebnis von 302 zu 234. Das ist wirklich das Reiten eines toten Pferdes.

Adeo60
@Krittkritt, 13:10 Uhr

Man kann die Mär von der angeblichen Wahlmanipulation nun wirklich nicht mehr hören. Es würde mich nicht wundern, wenn der Bundestagsabgeordnete, der über Unregelmäßigkeiten bei der Wahl gesprochen haben soll, der AFD angehörte. Trump ist ein notorischer Lügner. Man sollte ihm und seinen
selbstgestrickten Legenden keine Aufmerksamkeit schenken.

Einfach Unglaublich
@ Carlos

Das Denken auch nur Sie.

Auch private Unternehmen haben geltende Gesetze zu befolgen. Z.B. das AGG.

Einfach Unglaublich
@ Fred Pelze

Sie haben das mit der Meinungsfreiheit falsch verstanden.

Es geht nicht darum, dass man sagen darf, was andere hören wollen.