Die Ausrüstung eines Kamerateams liegt nach einem Übergriff in Berlin auf dem Boden.

Ihre Meinung zu Verein: Angriffe auf Journalisten auf Höchststand

In Deutschland wurden laut einer Analyse 2020 so viele Angriffe auf Journalisten gezählt wie noch nie seit Beginn der Erhebung. Grund seien vor allem Vorfälle bei Corona-Demos. Die meisten Angriffe gab es erstmals in Berlin.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
35 Kommentare

Kommentare

SinnUndVerstand

Schon merkwürdig, da tun die verquerten Corona-Leugner so, als würden sie Freiheit und Recht verteidigen, und entpuppen sich nicht nur als Superspreader und Rechtsbrecher, sondern auch als Ursache für den rasanten Anstieg der Angriffe auf Medienvertreter und Journalisten. Wie sagt der Volksmund: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Oder um es mit einem Slogan zu sagen, der auf diesen Demos oft zu lesen ist: Hirn einschalten.

Russland
Schlechte Position

Deutschland wird eine schlechtere Position im Ranking der Pressefreiheit bekommen durch die vielen physischen Angriffe auf Journalisten.

0_Panik
Corona-Medien-Berichterstattung in 2020 in D.

Da haben sich wohl bei Demos einige Rechte und einige Linke in der Corona-Medien-Berichterstattung in 2020 in D. nicht mehr wirklich wieder gefunden.

Es muss gesagt werden dürfen, dass diese Corona-Berichterstattung der Medien insb. in der ersten Hälfte des Jahres 2020 sehr einseitig zu Gunsten der Bundesregierung, d. MPs, u. d. sonst. Verantwortlichen lag, und hier regelrechte Lobgesänge auf die v.g. Verantwortlichen in den Medien gepriesen wurde.

Die rechte wie die linke Szene der Bevölkerung wurde als Störung von Recht und Ordnung in D. ganz einfach in die Ecke medial abgedrängt.

Das hat wohl bei Einigen einen Kurzschluss im Verhalten bei Demos ausgelöst.

Russland
Warum greifen Corona Leugner ...

... Journalisten an?

Vielfalt.
Um die Gesamtsituation zu verstehen, bedarf es mehr Information

Diese Erhebung beschreibt ein Teil der Situation in Deutschland.

Dagegen würde es in rechtsautoritär regierten Ländern heißen, dass der Großteil der gegen Journalisten gerichteten Gewalttaten von Personen aus dem linken Spektrum verübt worden sei.

Statistiken können auf Fehlentwicklungen hinweisen. Jedoch ohne den Kontext des politischen und medialen Systems, sagen einzelne Statistiken wenig darüber aus, wer die Verantwortung für Probleme in der Gesellschaft trägt.
Um die Bedeutung der Daten besser zu verstehen, sind Debatten nötig.

Russland
@ 0_Panik

Es muss gesagt werden dürfen, dass diese Corona-Berichterstattung der Medien insb. in der ersten Hälfte des Jahres 2020 sehr einseitig ...

Soll das eine Rechtfertigung für Schläger werden?

wolf 666
Man muss wissen ...

... das bereits der Ruf zu einem Journalisten wie "Hau ab" oder "Lückenpresse" als Angriff auf Journalisten gezählt wird.
Wenn das 1 Dutzend aus einem Demozug einem Journalisten entgegnen, waren das bereits 12 Angriffe.

Werner40

Angriffe auf Journalisten bei Corona-Demos. Einige Teilnehmer scheinen von Pressefreiheit nicht viel zu halten, solange nicht ausschliesslich die eigenen Ansichten bestätigt werden.

Non-Partisan
was ist die Aussage des Artikels?

Mir wird nicht klar, welche Botschaft vermittelt werden soll? Ich bin grundsätzlich gegen Gewalt gegen irgendwen, kann jedoch gut verstehen, dass bestimmte Verhaltensweisen von Journalisten nicht immer gut ankommen. Teilweise wird sehr unverfroren und unverschämt aufgetreten. Auch die Pressefreiheit rechtfertigt aus meiner Sicht diese Verhalten oft nicht.
Somit gilt auch hier immer der Satz; wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es auch heraus...

Adeo60
Journalismus - ein Markenkern der Demokratie

Corona-Demos, die meist im Kern friedlich sind und von Menschen besucht werden, die tatsächlich schwer von der Pandemie und den Beschränkungen betroffen sind, werden leider immer wieder von gewaltbereiten Chaoten, Neonazis, Verschwörungstheoretikern und Rechtsextremisten missbraucht, um Hass und Gewalt zu säen. Ich wundere mich dann immer wieder, dass an sich friedliche Durchschnittsbürger den Ort der Randale nicht verlassen und damit als Staffage für den Mob herhalten. Der freie Journalismus ist ein wesent,liches Element unseres Rechtsstaats und unserer Demokratie. Die sprachliche Verrohung führt unweigerlich zur Gewalt der Strasse. Staat und Gesellschaft haben diese Entwicklung zu lange ignoriert.

Mister_X

Eine Schande, solche Angriffe.
Und ebenso die erwartbare Reaktion einiger Foristen.
Beim ersten ist natürlich die Presse selber schuld. Klar, einfach "anständig" berichten, dann gibts natürlich keine Angriffe. Was man so nicht alles ernst meinen kann. Ja, manche Berichterstattung ist zu kritisieren. Das auch nur ansatzweise als Entschuldigung anzusehen ist allerdings skandalös.

Und dann ist da natürlich noch der vielnamigste User. Da Deutschland ja "linksautoritär" regiert werde (diese Formulierung haben in den letzen Tagen mehrere Foristen dankenswerterweise auseinandergenommen), ist die Statistik demzufolge ideologisch gefärbt.
Ergo, es gibt also gar keine rechten Angriffe.
So einfach kann man es sich natürlich auch machen.

Fehlt nur noch der Bote, der die Statistik an sich für falsch erklärt und seinerseits mit "Quellen" aufwartet.
Oder ein anderer, der sich vor Lachen auf die Schenkel klopft...

Gregory Bodendorfer
Die Welt....

...in der wir alle leben, wird immer eigenartiger.
Mehr Wissen, mehr Verstand, mehr Wohlstand ( für einige ...)
und vieles mehr.
Doch es bleibt das Wichtigste auf der Strecke:
MENSCHLICHKEIT
Jeder Bonobo hat mehr Stil als manch ein Mensch.
Und Angriffe auf Journalisten sind gelinde gesagt bescheiden
Wie Angriffe auf JEDEN Menschen bescheiden sind..

Jacko08
War zu erwarten...

Irgendwann war das zu erwarten. Die Medien, insbesondere die ÖR berichten sehr einseitig und längst nicht mehr neutral und ausgewogen. Unter anderem sind viele Meinungen nicht erwünscht, auch wenn diese nicht mit Beleidigung auf eine bestimmte Person abgerichtet ist, so wie diese. In manchen Berichten bekommt man das Gefühl, dass man GEZ-Gebühren für eine grün/linke Berichterstattung zahlen muss, (manchmal schon eindeutig in Richtung Wahlwerbung), dass viele Leute keine Lust mehr darauf haben und eine gewisse Wut aufkommt. Das ist so, ich zitiere mal einen Bekannten von mir: man ist als "Vegetarier" gezwungen, monatl. für Bratwürste zu bezahlen, die man gar nicht serviert haben will"! Die Gewalt auf einzelne Journalisten ist damit nicht zu rechtfertigen, aber in etwa zu erklären, wenn nicht mehr neutral berichtet wird. Ich verprügele dennoch keine Personen, sondern suche mir andere Nachrichtenquellen, ganz einfach!

Der Lenz
um 16:54 von 0_Panik

> einige Rechte und einige Linke<

Sehen sie: und ohne den Artikel gelesen zu haben weis ich durch diese Formulierung das es um ein Rechts Gewaltproblem geht.
Muss man ja mal drauf hinweisen dürfen.

Adeo60
@0_Panik, 16:54 Uhr

Die Lobgesänge auf die Regierung waren im 1. Halbjahr 2020 auch zweifellos berechtigt. Hierüber dürfte es kaum Dissenz geben. Deutschland galt als Musterknabe in der Pandemiebekämpfung, wurde im internationalen Ranking auf Platz 2 geführt. Nun hat sich die Stimmung gedreht. Auch die Medien kritisieren - durchaus zu Recht - die schleppende Verimpfung der Bevölkerung, aber auch andere Fehler bzw. Versäumnisse. Aber ganz egal wie man die "veröffentlichte" Meinung bewertet. Sie muss stets unabhängig und frei von Einflüssen sein und darf auf keinen Fall dazu dienen, Gewalttaten, Hass und Hetze auch nur ansatzweise zu rechtfertigen.

Olivia59
@16:52 von Russland

"Deutschland wird eine schlechtere Position im Ranking der Pressefreiheit bekommen durch die vielen physischen Angriffe auf Journalisten."

Hervorragend kombiniert. Die Behinderung von Journalismus wäre unproblematischer, wenn sie auf eine Weise geschieht, die die Ranking-Parameter nicht tangiert?

Russland
@ Vielfalt

Dagegen würde es in rechtsautoritär regierten Ländern heißen, dass der Großteil der gegen Journalisten gerichteten Gewalttaten von Personen aus dem linken Spektrum verübt worden sei.

Nein, dort kommt die Repression gegen die Medien meist vom Staat.

morgentau19
Keine Objektivität

>>In Deutschland wurden laut einer Analyse 2020 so viele Angriffe auf Journalisten gezählt wie noch nie seit Beginn der Erhebung. Grund seien vor allem Vorfälle bei Corona-Demos.<<

Wer hat diese Analyse durchgeführt und in welchem Auftrag?

Warum nur Corona-Demos?

Im letzten Jahr gab es in Berlin Demos gegen Rassismus und BLM! (Auf diesen Demos gab es auch viele, die keine Masken trugen und der Abstand wurde ebenfalls nicht eingehalten!)

Am 1. August gab es am Anschuss der C-Demo in Neukölln eine Straßenschlacht von Linken mit der Polizei!

Oder in Leipzig Connewitz, auch mit Gewalt von Linken gegen Polizei.

Warum konnte lt. Analyse dort kein Superspreader stattfinden?

Dass die Hauptschuld - wie immer- hauptsächlich bei Rechten liegen soll, klingt m. E. merkwürdig.

Meine Meinung.

JanRos
Was wurde....

...nochmal aus dem Angriff aufs Team der ZDF HeuteShow?

JanRos
Der letzte bekannte Fall...

...war z.B. ein tätlicher Angriff auf Herrn Reitschuster
in Kassel. Sogar im Bild festgehalten bis die Kamera (Handy)
zerstört war.
Hätte sich prima als Beispielmaterial geeignet,
komischerweise habe ich davon bei der Tagesschau aber
gar nix gelesen.

skydiver-sr
Meine Meinung

Ich lehne so etwas grundsätzlich ab, das ist nicht zu tolerieren.
Auch wenn die Journalisten heute nicht mehr mit den verantwortungsvollen Journalisten der 60 70 und 80 Jahre zu vergleichen sind, geht so etwas zu weit

frankyboyonline
Mein Verständnis für das Selbstmitleid der ..

.. Journaille hält sich in Grenzen. Wenn sich mir eine gebührenfinanzierte arrogante Tussi in den Weg stellt, mir ihr Mikrofon ins Gesicht stößt und mir mit herablassendem Grinsen eine ihrer "Jetzt-Geben-Sie's-doch-schon-endlich-zu" -Gesinnungskontrollfragen stellt, aus deren Antwort sie dann bei der Nachbearbeitung mit sehr viel eigener Meinung und wenig Informationswert aus den Bruchstücken eine Emser Depesche konstruiert, dann muss ich das Bedürfnis, solche Leute ins Gesicht zu spucken, auch ziemlich heftig unterdrücken.

Jaja, unsere achso mutigen Verteidiger der Meinungsfreiheit! Alle anderen sind zur Diffamierung freigegeben, nur sie selbst sind sakrosankt: "Wag es ja nicht, an meiner höheren Moral, meinen Fähigkeiten und meinen guten Absichten zu zweifeln! Ich kritisier mich schon selbst, du Bürger hast hier nix zu melden!"

Na, gegen das was die tapferen Teutschen Tschurnallisten aushalten müssen, sind die russischen Kollegen natürlich Weicheier ...

tinyurl.com/3b6q9vdt

Barbarossa 2
17:14 von Jacko08

Ein sehr ausgewogener und der Realität entsprechender Beitrag.

Vielfalt.
@17:11 von Mister_X

Formulierung haben in den letzen Tagen mehrere Foristen dankenswerterweise auseinandergenommen), ist die Statistik demzufolge ideologisch gefärbt.
Ergo, es gibt also gar keine rechten Angriffe.
So einfach kann man es sich natürlich auch machen.

Ich schrieb nicht, dass die Statistik ideologisch gefärbt sei.
Es gab auch eindeutig rechte Angriffe auf Journalisten.
Zu behaupten, ich hätte gegenteiliges behauptet, ist ein Strohmann-Argument. Es ging und geht mir darum aufzuzeigen, dass viele Aspekte nicht berücksichtigt werden.

Mir sind keine Fälle bekannt, in dem meine Kommentare auseinandergenommen wurden. Es sei denn man macht es sich ganz einfach und glaubt Strohmann-Argumente seien Argumente.

Duzfreund
Angriffe auf Journalisten ....

Das war nicht anders zu erwarten. All diese Putin Zöglinge und Protofaschisten haben doch nichts mit Freiheit, oder gar Recht zu tun. Sie sind unterwegs um Staat und Gesellschaft zu verunglimpfen und das Vertrauen unter den Menschen zu untergraben.
Man darf sich mit diesem Pack in keiner Weise gemein machen.

Olivia59
@17:38 von Giselbert

"Wenn ich so manche Reportage oder Youtube-Beiträge und das benehmen von Journalisten sehe, dann würde ich dies zumindest als sehr provokant einstufen. Ein Nein zum Interview wird nicht akzeptiert, die gleichen Fragen werden immer lauter gestellt und Befragte werden mit Kamera und Mikro verfolgt."

Rechtfertigt aber trotzdem keine Übergriffe. Wenn einem jemand die Kamera in´s Gesicht hält tut´s auch ein kurzes statement, dass man sich nicht vorführen lassen will, da das Material dann später sowieso nur selektiv mit blöden off Kommentaren und vorgefertigter Stossrichtung versendet wird.
Die wissen ja, dass sie als Aussenseiter gesehen werden, bei denen jeder Differenzierungsversuch einen Relativierungsvorwurf zur Folge hat. Riskantes Terrain für Journalismus wenn man nicht dem Narrativ folgt.

6X66
Das Problem ist,

wenn das Volk keine andere Möglichkeit mehr hat seinen Ummut zur Regierungspolitik zum Ausdruck zu bringden
ohne als "Leugner" als "RECHTE" als "Nazis" von den Meden diffamiert zu werden.

Ich bin mir aber nicht sicher, ab da nicht auch
"Agent Provocateur" mitmischt - um die Bilder zu liefern die man braucht . . .

schabernack
17:25 von Olivia59

«Deutschland wird eine schlechtere Position im Ranking der Pressefreiheit bekommen durch die vielen physischen Angriffe auf Journalisten.»

«Hervorragend kombiniert. Die Behinderung von Journalismus wäre unproblematischer, wenn sie auf eine Weise geschieht, die die Ranking-Parameter nicht tangiert?»

Ranking-Parameter gibt es nicht nur ein einziges mit physischen Übergriffen auf Journalisten. Es gibt Arbeitseinschränkugen durch Gesetzgebung, Verhaftung durch was für die Machthaber Unerwünschtes Schreiben oder Berichten. Auch das wird im Ranking mit berücksichtigt.

Man kann Journalismus auf verschiedene Art knebeln. Journalismus-Verbot ist es in Deutschland ganz sicher nicht, was zu einem schlechteren Ranking führen könnte.

"Ihr Maulhuren von der Systempresse" ist einer der Verbalinjurien, die physischen Übergriffen voraus gehen. Und auch solche Kaspereien wie letztes Jahr vom Mann im lustigen 3-farbigen Hütchen, der meinte, man dürfte ihn nicht im Öffentlichen Raum filmen.

werner1955
Angriffe auf Journalisten?

Ist das schlimmer als wenn einen Polizisten oder ein Sanitäter angegriffen und geschlagen werden?

Die Journalisten sind freiwillig dort und hoffen auf ein gute Story?

Die Sicherheitskräfte und Helfen sind in den allermeisten Fällen dienstverpflichtet und haben kein Wahl.

Glauben sie das die Bilder der Angriffe auf Journalisten die extremistischen linken/rechten etwas abhalten?

Glauben sie Sie könnten damit Richter die Demos immer wieder genehmigt von seinem Tun abhalten? Er braucht ja keine Verantwortung für zu erwartenden Krawalle übernehmen. Ist es schon mal vorgekommen?

Ich bin der Überzeugung das nur wenn die "Anmelder" angemessen für die Kosten und Schäden aufkommen müssen es besser wird.

Der Mob auf der Straße darf nicht unsere Handeln bestimmen. Dafür sind Wahlen da.

werner1955
Eine Schande, solche Angriffe?

von Mister_X @
Eine Schande, solche Angriffe?
ja, besonders auf dienstverpflichtet Polizisten und Rettungskräfte. Also ich gehe nie zu Demos.

Deshalb ist mir persönlich auch noch nie was passieret.

Ich geh, wenn ich demokratische Veränderung will ins Wahllokal oder beuge mich der demokratischen Mehrheit. Eigentlich ganz einfach.

schabernack
17:51 von frankyboyonline

«Mein Verständnis für das Selbstmitleid der … Journaille hält sich in Grenzen. Wenn sich mir eine gebührenfinanzierte arrogante Tussi in den Weg stellt, mir ihr Mikrofon ins Gesicht stößt und mir mit herablassendem Grinsen eine ihrer "Jetzt-Geben-Sie's-doch-schon-endlich-zu" -Gesinnungskontrollfragen stellt, aus deren Antwort sie dann bei der Nachbearbeitung mit sehr viel eigener Meinung und wenig Informationswert aus den Bruchstücken eine Emser Depesche konstruiert, dann muss ich das Bedürfnis, solche Leute ins Gesicht zu spucken, auch ziemlich heftig unterdrücken.»

Sie könnten auch schlicht weiter gehen, und der Frau mit dem Mikro gar nichts sagen, als irgendwas zuzugeben.

Genau das gleiche Prinzip, dass Sie auch nicht in Bayern München Bettwäsche schlafen müssen. Und wenn Sie es doch tun … müssen Sie in Dortmund am Hauptbahhof auch kein Schild mit sich rumtragen, dass Sie es doch tun.

Besoders schwierig wird das Leben meist nur dann…
wenn man es sich selbst schwierig macht.

krittkritt
In der Ukraine finden unsere Medien die Angriffe auf Journaliste

n mindestens meist nicht berichtenswert oder spielen sie herunter.
Und Reporter ohne Grenzen wollte entsprechende Meldungen überhaupt nicht aufnehmen.
Und noch schlimmer: Es gibt eine richtige Liste der "unerwünschten" Reporter. Angriffe sind dann oft die Folge.
Selbst ein DLF-Redakteur geriet auf diese Liste.
Wir sollten konsequent alle Angriffe auf die Freiheit benennen und verurteilen.

Stern2100
@wolf666

"Man muss wissen.......das bereits der Ruf zu einem Journalisten wie "Hau ab" oder "Lückenpresse" als Angriff auf Journalisten gezählt wird."
Im Artikel wurde von 69 tätlichen Angriff, nicht von verbalen Angriffen gesprochen. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass Sie den Artikel nicht oder nur teilweise gelesen haben.

andererseits
@ 17:51 von frankyboyonline

Zu Ihrer Formulierung "...gebührenfinanzierte arrogante Tussi in den Weg stellt, mir ihr Mikrofon ins Gesicht stößt und mir mit herablassendem Grinsen..." möchte ich anmerken, dass physische Gewalt nicht selten mit sprachlicher Herabwürdigung und Gewalt beginnt.

Moderation
Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe User,

wegen der hohen Anzahl der Kommentare auf meta.tagesschau.de kann diese Meldung im Moment nicht kommentiert werden.
Wir bitten um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation