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Ihre Meinung zu Parler, Gab und Bitchute: Radikale Parallelwelten

Nach der Erstürmung des Kapitols gehen Online-Giganten wie Twitter und Facebook schärfer gegen Trump und dessen Anhänger vor. Die weichen auf kleinere Netzwerke aus, die Hass und Hetze als Meinung deklarieren. Von Patrick Gensing.

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5 Kommentare

Kommentare

nie wieder spd

Wie viele Berichte auch hier gezeigt haben, ist die Infiltration von Polizei und Militär in der BRD schon ziemlich weit fortgeschritten bzw. sind diese 2 Institutionen schon seit ihrem Beginn von Rechtsradikalen infiltriert.
Dazu gibt es in den Mediatheken von ARD und ZDF gute Dokumentationen.
Der Verfassungsschutz wurde von einem Nazigeneral gegründet. Mit Unterstützung der USA!
Auch damals schon waren vielleicht auch die USA von solchen Menschen infiltriert.
Aber heute wundern sich manche?

VictorJara
Twitter und Co

Natürlich ist es fatal wenn rassistische Äußerungen ,einfach so veröffentlicht werden können .Aber ist es nicht ein Versagen der Schulen und des ges. Bildungssystems ,das solche Denke überhaupt entstehen Kann . Haben die in Amerika keinen Geschichtsunterricht . Wo bildet sich die öffentliche Meinung , eben . Wenn man wie Trump, das Private Schulsystem ungleich dem öffentlichen stärker fördert , verliert der Staat in Amerika die Kontrolle über die wirkliche Geschichte . Zum Teil gelten die Amerikaner als ziemlich ungebildet, Was außerhalb ihres Landes passiert . Also was wundern wir uns ,wenn man selbst Darwin in Frage stellt . Wie es evangelikale Gruppen Fanatiker machen . Das ist doch absurd . Das verbieten von Meinungen lehne ich ab . Spiegelt es doch immer auch verschiedene Interessen wieder und gibt ein realistisches Bild der Probleme wieder . Ich bleibe dabei ges.,Extreme sind auch immer ein Zeichen von sozialer Ungerechtigkeit . Auch eine Wurzel des Hasses .
Tschüs

ednew
Unabhängig....

von den Äußerungen Trumps , beunruhigt mich, wie privatwirtschaftliche Unternehmen in die öffentliche, politische Meinungsbildung eingreifen können.

Michael O
Zukunft

Was sich im Netz abspielt ist sehr bedenklich, meiner Meinung haben die Politik viel zu lange zugesehen und nicht reagiert, höchstens dann wenn sie selbst beleidigt wurden.

Es muss den Ermittungsdiensten möglich gemacht werden einfacher auf die Daten bei Beleidigungen, Hass und Mobbing zugreifen zu können und zwar EU weit um Anzeigen zu ermöglichen.
Oder man muss diese Internet Plattformen zwingen das sie von sich aus schon gegen Beleidigungen, Hass und Mobbing vorgehen und sperren.
Wenn ich einen Leserbrief veröffentliche muss ich ja auch meine Daten hinterlassen!

Eine Meinungsfreiheit hat Grenzen sonst verwahrlosen wir total wenn jeder meint handeln und schreiben zu können was man will.

Bestes Beispiel ist dieser verlogene US Präsident, da haben die Medien einfach versagt, er hätte wegen verbreiten von Lügen und herabsetzen von Menschen schon längst angeklagt gehört.

Sisyphos3
moderne Zeiten

Hat früher ein "Bekloppter" seine geistigen Ergüsse in ein Glas Bier gelallt
bekam es bestenfalls der Wirt in seiner Kneipe mit
heute ....
ist es dank Internet in Sekunden weltweit zu hören