Zum Ende seiner Amtszeit legt sich US-Präsident Trump mit dem Kongress an. Das Repräsentantenhaus hat sein Veto gegen den Verteidigungshaushalt überstimmt. Nun ist der Senat am Zug - der für eine Premiere sorgen könnte.
Der vorgeschlagene Verteidigungshaushalt erzielt mit 740,5 Milliarden $ wiederum , wie in jedem Jahr, ein weiteres Höchstvolumen. Gleich ob Corona oder auch die stetig steigende Höchstverschuldung, hier sind sich die Abgeordneten einig, der Militärhaushalt muss um jeden Preis erhöht werden. Mit einem solchen Verteidigungshaushalt können die amerikanische Finanzen nie in Ordnung gebracht werden. Ebenso können nicht mal ansatzweise politische Bestrebungen unternommen werden Abrüstungen zu erzielen. China und Russland werden mit weitere Aufrüstungen entsprechend reagieren. Und Europa wird weiter bedrängt werden mehr für die Nato zu tun.
TS: "...Nach tagelangem Zögern hat US-Präsident Donald Trump ein vom Kongress mit überparteilicher Mehrheit beschlossenes Corona-Hilfspaket unterzeichnet..."
So regierte Trump 4 Jahre lang.
Er verursachte ein Problem das nicht existierte, und beansprucht dann credit fuer die Loesung des problems.
Und waehrend Trump Golf spielt, und head of coronavirus taskforce VP Mike Pence sich erholt in Vail Valley , Colorado, verbringen 110,000 Americans den Tag im ICU, oder sind wie 330,000 andere Americans schon tot.
Inauguration Day kann nicht frueh genug kommen. Obwohl Geld sehr eng ist zur Zeit leisten wir uns eine Flasche champagne, nur fuer diesen Anlass
Trump ist am Schluss- und Tiefpunkt seiner Präsidentschaft angekommen. Nicht mal die eigenen Parteifreunde nehmen ihn mehr ernst. Deutlicher kann Scheitern nicht werden.
... für die Demokratie. Es zeigt, dass der Senat doch imstande ist, nach Sachlage, nicht nach Partei zu entscheiden. Vielen wird auch klar sein, dass der unsägliche Noch-Präsident den Republikanern durch seinen unpräsidialen Amoklauf irreparablen Schaden zufügen könnte. Ursprünglich war die Partei Lincolns ja ernst zu nehmen. Und das sollte auch wieder möglich werden.
Nur die Einheit beider Parteien kann das Desaster, das Trump angerichtet hat, langfristig reparieren.
Eine schallende Ohrfeige für den Präsidenten.
Der Kongress, der sich sonst auf gar nichts überparteilich einigen kann, verpasst dem Präsidenten eine Abfuhr.
Da bin ich ja mal auf die nächsten Angriffe via Twitter gespannt...
Seine vielen unpopulären Krakehlereien auf der politischen Bühne machen Trump immer mehr zum Rohrkrepierer.
Ein erfolgreiches Impeachment-Verfahren gegen Trump hätte viele Peinlichkeiten der Welt erspart.
So aber wird er verdienter Maßen als Versager vorgeführt.
Die USA - und vor allem auch die Republikaner - scheinen sich zunehmend aus der Umklammerung von Donald Trump zu befreien. Mit über 27 Billionen US Dollar hat dieser das Land massiv verschuldet. Trotz guter Wirtschaftsentwicklung, die ihm Vorgänger Obama beschert hatte, trieb er gleich zu Beginn seiner Amtszeit die Schuldenlast in die Höhe. Wenn die USA ihre Rolle als Supermacht neben China und Russland behaupten wollen, müssen sie ihre grds. Militärausgaben beibehalten, aber auf deren Effizienz und Wirtschaftlichkeit prüfen. Der Truppenabzug aus Deutschland war sicherlich nicht einer militärischen Strategie, sondern der Eitelkeit Trumps geschuldet. Seine "America First" Credo war von Beginn an ein "Trump First" Bekenntnis.
In ihrem Beitrag, welchen ich auch zustimme, wird das Ausmaß des Haushaltes deutlich.
Ich bin kein Pessimist, aber was gerade in den USA abläuft ist nicht gerade dem Weltfrieden dienlich.
ja mein liebes .tinchen
und so einer kriegte aktuell 47 % der abgegebenen Stimmen
also ein nicht ganz unerhebliche Anteil sieht diesen Mann wohl nicht so wie sie es tun
es der Aussenpolitik "seiner Regierung"
widerspreche"?
Trump hat dabei wohl völlig übersehen, dass seine Regierung in 22 Tagen zu Ende ist.
Dem Mann ist nicht mehr zu helfen.
Einen solch erbärmlichen Abgang von der
Regierung hat es in den USA noch nie gegeben.
Nach dem 20.1.2021 wird ihm von den Gerichten die Hölle heiss gemacht und seine Marke "Trump" die er zu Geld gemacht hat, wird in Zukunft nur noch als Schande wahrgenommen werden.
Ausgespielt Mr. Trump.
Hier geht es nicht um einen Denkzettel,
sondern um the States und NATO
Trump wird dennoch sein Waterloo erfahren,
da selbst die Republikaner gegen sein eingelegtes Veto sind.
Donald ist jetzt selbst für seine verbündeten
Presse und Medien aufgrund seiner Lügen bezüglich wahlbetruges gestorben.
Selbst die N.Y Times ging ihn scharf wegen eines möglichen Militär Putsches
gegen den elected President Biden an.
"So regierte Trump 4 Jahre lang.
Er verursachte ein Problem das nicht existierte, und beansprucht dann credit fuer die Loesung des problems"
Damit haben Sie eigentlich die gesamte Politik "konservativer" Machthaber - also die der sogenannten Weltpolitik bzw. -ordnung, für die Trump eigentlich nur ein Symbol ist - präzise auf den Punkt gebracht.
"Das US-Repräsentantenhaus hat das Veto des amtierenden Präsidenten Trump gegen das Gesetz zum Verteidigungshaushalt überstimmt. Bei der Abstimmung in der von den Demokraten dominierten Kongresskammer kam die dafür nötige Zweidrittelmehrheit zustande"
Gott sei Dank, kann man da nur sagen.
"Dies gelang nur, weil sich auch viele Republikaner gegen den Präsidenten stellten"
Weil die offenbar endlich mal ihr Gewissen wiederentdeckt und sich darauf besonnen haben, dass ihre übernommene Aufgabe die Vertretung der Interessen ALLER Bürger ist - und nicht nur die derjenigen, die sich ihrer eigenen Auffassung, bzw. ihrem eigenem Weltbild anschließen.
«Der vorgeschlagene Verteidigungshaushalt erzielt mit 740,5 Milliarden $ wiederum , wie in jedem Jahr, ein weiteres Höchstvolumen. Gleich ob Corona oder auch die stetig steigende Höchstverschuldung, hier sind sich die Abgeordneten einig, der Militärhaushalt muss um jeden Preis erhöht werden.»
Und gegen die Höhe der Summe des Verteidigungshaushalts hat sich Mr. Trump auch nicht gewandt. Aber gegen Umbenennung von Militärstützpunkten, und für Truppenabzug irgendwo, vor allem aus DEU. Entgegen der Mehrheit der Generäle in der USA-Armee. Präsident gegen Armee … weil der Gefönte immer alles besser weiß, aber von gar nichts einen Plan hat. Sich aber ständig mit Egomanie hervortut … until the last day has come.
Trump war No Man Standing, der tatsächlich eine Kürzung des US-Militärbudgets wollte, oder auch nur Einschränkung von Waffenverkäufen durch die USA an andere Staaten.
Führt sich aber immer noch auf wie der Zampano, der alleine weiß, wo es lang zu gehen habe wie Klein-Diktator.
Das Politikhandwerk nur noch nach ideologischen Kriterien zu betrachten.
Das war auch früher schon falsch, aber da gab es die Ost-West Systemkonkurrenz.
Nun gehen die Verwerfungslinien quer durch die westlichen Gesellschaften.
Wenn man mal die Ideologie weglässt, hat Trump unter rein praktischen und ergebnisorientierten Aspekten eine wirkungsvolle Politik betrieben, von der viele Amerikaner profitiert haben.
Von daher kann ich mir den großen Zuspruch für Biden nicht wirklich erklären. Das er die Coronakrise „mismanaged“ hätte kann ich so auch nicht sagen. Die ganze Welt profitiert von Operation „Warp Speed“ und nutzt die Impfstoffe von Pfizer und anderen US Pharmariesen.
Die USA stehen auch trotz Coronakrise wirtschaftlich ganz gut da international (mit Deutschland etwa vergleichbar).
Und die Häufigkeit von Todesfällen ist - relativ gesehen - in mehreren EU Ländern größer als in USA.
Deshalb: es kommt wohl mehr auf die „mediale Deutungshoheit“ an, als auf die Fakten.
Frage:
was bitte ist so schlimm an einem Truppenabzug der USA aus Deutschland und der EU??
So sieht der Entwurf unter anderem vor, dass der von Trump geplante massive Abzug von US-Soldaten aus Deutschland vorerst blockiert wird. Der US-Verteidigungsminister müsse zunächst in einem Bericht an den Kongress darlegen, ob ein solcher Abzug im nationalen Interesse der USA wäre. Frühestens 120 Tage danach dürfe die Zahl der in der Bundesrepublik stationierten US-Soldaten die Grenze von 34.500 unterschreiten.
Die EU muss endlich erwachsen werden und selber in ihren Schutz investieren. Warum klammern CDU/CSU/AFD/SPD so an einer Stationierung von us-Soldaten?? Wer greift uns denn bitte an, auch wenn die Annexion der Krim und der Ostukraine, der Palästinensergebiete und des Territoriums des zukünftigen Kurdenstaates völkerrechtswidrig waren, sind und immer bleiben werden?? Diese Herausgabe kann auch über den Internationalen Gerichtshof erzwungen werden.
Und diese Umbenennung:
Zudem stört sich der Präsident an der Umbenennungen von Militärbasen wie Fort Benning und Fort Hood. Die Stützpunkte erinnern an Offiziere der Konföderierten-Armee, die im Amerikanischen Bürgerkrieg (1861 - 1865) der Südstaaten gegen die Nordstaaten kämpften und sich vor allem gegen eine Abschaffung der Sklaverei stemmten.
ist gut und richtig, weil diese Südstaatenflagge zu einem rechtsextremen und zutiefst rassistischen Staatenbund gehört hat. Die Republikaner sollten sich endlich von diesem Rassismus lösen für den es keinerlei Legitimation noch sonstige Rechtfertigung gibt. Rassisten haben in unserer Zukunft nichts mehr zu suchen und auch keine Namen von Rechtsextremisten und Rassisten.
das große Donnerwetter kommt erst noch - 70 Mio Trumpianer können von Biden nicht in Schach gehalten werden
Das Veto von Trump ist aus seiner Sicht nachvollziehbar und logisch, da der Entwurf in der Tat der Politik seiner Regierung widerspricht. Und nicht zu leugnen ist die Tatsache, dass Trump der bis zum 20.01.2021 amtierende US-Präsident ist. Was soll die Aufregung?
Man sollte den US-Verteidigunghaushalt nicht mit deutschen Maßstäben messen, denn er beinhaltet viel mehr und betrifft indirekt auch andere Ressorts. Angefangen von verkappten Subventionen für die US-Luftfahrtkomzerne, NASA und Raumfahrt etc. Im Gegensatz zu Deutschland ist der US-Verteidigungshaushalt auch ein wichtiges Steuerungsinstrument hinsichtlich Sozial- und Beschäftigungspolitik. Oder gibt es einen größeren Arbeitgeber, der auch "Verlierern" einen zumindest zeitlich begrenzten sicheren Job anbietet? Oder besucht jeder GI West-Point?
Natürlich kapiert Trump das nicht; er hält sich ja für das Opfer dunkler Mächte, die ihm
die 2. Amtszeit genommen haben.
Dass "seine" Republikaner ihm jetzt in den Rücken fallen, sieht er nur als Verrat an seiner Person. Er scheint jetzt wirklich ein Fall für
den Psychiater zu sein.
Sleepy Joe ist kein Jahr Präsident und dann wollen Alle Donald Trump wiederhaben.
.... mal sehen ob er sich zum Schluss noch selbst begnadigt...
Glauben sie nicht auch, dass die Republikaner es inzwischen schwer bereuen, dass sie ihn
beim Impeachment Verfahren frei gesprochen haben? Mit diesem Freispruch haben sie doch der Partei einen Bärendienst erwiesen.
Leider aber für immer noch zu wenige.
Ich mute mir ja zum geistigen Selbstschutz das Twitter-Konto realdonald... nur noch
sparsam zu, so alle 2 Tage 5 Minuten.
Es ist wirklich grausam, was da Millionen noch sehen müssen.
u.a Dauereinblendungen von alten 1918 Filmchen mit Lenin
mit 'modern gestylten' Aufmachern wie: Die Ziele der Kommunisten
Also wer sich das länger zumutet ist wirklich bald gehirngewaschen.
>>Gleich ob Corona oder auch die stetig steigende Höchstverschuldung, hier sind sich die Abgeordneten einig, der Militärhaushalt muss um jeden Preis erhöht werden.<<
Das Veto Trumps bedeutet ganz gewiss nicht, daß ihm der Militärhaushalt zu hoch wäre. Eher das Gegenteil.
>>Ein erfolgreiches Impeachment-Verfahren gegen Trump hätte viele Peinlichkeiten der Welt erspart.<<
Sie sprechen ein sehr wichtiges Kapitel der Ära Trump an. Die republikanische Nomenklatura hatte sich nach anfänglichem Zögern komplett auf die Seite Trumps geschlagen, obwohl alle - vor allem die Spitzen McConnell und Graham - natürlich genau wussten, dass die Vorwürfe nicht nur komplett berechtigt waren, sondern hier nur die Spitze eines korrupten Eisberges zu sehen war.
Man liess zu, dass honorige Persönlichkeiten von Trump als Verräter und Lügner gebrandmarkt wurde. Im gleichen Stil lief die hochnotpeinliche Berufung des hochnotpeinlichen Kavanaugh in „Trumps“ Supreme Court ab. Von der „Opferung“ Muellers ganz zu schweigen.
Jetzt warten viele tatsächlich tapfere Personen darauf, rehabiliert und die Führungsriege der Republikaner darauf, zur politischen Rechenschaft gezogen zu werden.
Die Richtung stimmt, aber der Weg ist jetzt sehr weit!
... wenn ein Politiker sich für geringere Militärausgaben ausspricht - und dafür auch noch gescholten wird. Es mißfällt mir sehr, wie ständig der POTUS diskreditiert wird. Er wurde vor vier Jahren gewählt und ist wohl mit dem Amt überfordert gewesen, hatte vermutlich auch keine glückliche Hand bei der Auswahl seiner Berater. Das Ende seiner Amtszeit ist absehbar, worüber man sich gern freuen kann. Zumindest hat DT nicht am "Roten Knopf" herumgespielt. Man wird sehen, wie das Duo Biden/Harris klarkommt.
hierzulande, so eine EU Umfrage, wäre er auf gerade mal 10 % gekommen
im Land der unbegrenzten Möglichkeiten kriegte er ja bekanntlich 47 %
und bei unseren polnischen Nachbarn hätte er die Wahl glatt gewonnen
erstaunlich wie unterschiedlich die Menschen doch ticken
unser Denken nicht allgemeingültig zu sein scheint
Nun scheint Mr. Wüterich einen deftigen Dämpfer zu kriegen, und es zeigt sich, dass beide Seiten doch an einem Strang ziehen können.
Beide Seiten sollten jegliche rein politischen Spielchen für das Wohl der Menschen beenden und sich überparteilich auf bessere Strukturen und mehr Gemeinsamkeit der Menschen einsetzen.
All die Politiker sind doch vom Volk gewählt, dieses nach besten Wissen und Gewissen zu vertreten und nicht nur einige wenige zu bevorzugen, damit diese ihre Taschen noch mehr füllen können.
Für Mr. Wüterich könnte dies zu einem Debakel erster Güte führen, aber lernen wird dieser alte Mann nichts mehr daraus. Zu arrogant, überheblich und selbstverliebt und gloryfizierend !
ob die Truppen in Deutschland bleiben oder nicht? "Der US-Verteidigungsminister müsse zunächst in einem Bericht an den Kongress darlegen, ob ein solcher Abzug im nationalen Interesse der USA wäre."
Wäre es nicht vorrangig eine Frage der Deutschen, ob wir so eine massive und hoch bewaffnete fremde Armee im Land haben wollen? Von Ramstein werden in Cowboy Manier weltweit außergerichtliche Hinrichtungen gesteuert.
Haben wir Deutschen Militärbasen in den USA? Warum denn nicht? Umgekehrt scheint es nicht in Frage zu stehen. Warum eigentlich?
Jetzt erkennen auch endlich seine republikanischen Freunde, welcher Versager die politische Landschaft umgekrempelt hat. Es ist zu hoffen, dass die Wähler sich erinnern, dass diese Republikaner es waren, die eine Abwahl dieses Chaoten verhindert haben und dadurch viel Leid in der Corona-Pandemie über Volk und Land gebracht wurde.
Biden wird auch America 1st vertreten, aber für das Volk, nicht wie DT für seine Freunde und vor allem für sich selbst.
Die derzeitige Begnadigungswelle zeigt doch wohl deutlich, wer geschützt werden muss.
Ach die nächsten Tiraden vom Twitter- König kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Toll dass endlich mal beide Parteien einen Konsens gefunden haben, nicht nur um Trump eine aus zu wischen, sondern überhaupt.
Nun wäre es aber auch notwendig, bei anderen wichtigen Fragen ebenfalls zusammen zu arbeiten und jegliche scheinheiligen politischen Spielchen zu unterlassen und gemeinsam an Lösungen für das Wohl der Menschen, den Tieren und der Natur zu arbeiten.
Gerade jetzt in dieser Pandemie und dem immer stärker werdenden Klimawandel ist es extrem wichtig, dass alle an einem Strang ziehen.
Natürlich werden auch Einschnitte notwendig sein, und es darf nicht immer nur um hohe Gewinne, Dividenden und Macht gehen, denn sonst steht das nächste Desaster schon vor der Tür !
Auch in Sachen der ganzen Wunden, die immer wieder gelegt werden, ist ein wirkliches Zusammen- Arbeiten und Zusammenhalten von extrem großer Bedeutung, sowie viel Achtung und Respekt für alle, egal woher !
Natürlich ist das ein Drehen an der Rüstungsspirale.
Doch seit ich denken kann, wartet man auf einen der vorangeht.
Nach meinung der Linken in all deren Schattierungen soll das die USA sein.
Warum nicht Russland mit dem größten aller Atomwaffenarsenale?
Russland entwickelte immer neue Panzer und Raketen.
Da könnten sich doch die USA zur Nachrüstung provoziert sehen.
Ich bin kein Pessimist, aber was gerade in den USA abläuft ist nicht gerade dem Weltfrieden dienlich.
.
war es zu Zeiten des Korea Krieges, dem Vietnam Konflikt dienlich
in der Kuba Krise, in Afghanistan, Irak, Syrien, Grenada, Chile Honduras, um mal alles mögliche zu nennen
mir scheint Friedensengel waren die, wie alle Großmächte nie
>>Ich halte es für einen Fehler
Das Politikhandwerk nur noch nach ideologischen Kriterien zu betrachten.
Das war auch früher schon falsch, aber da gab es die Ost-West Systemkonkurrenz.
Nun gehen die Verwerfungslinien quer durch die westlichen Gesellschaften.<<
Das war eigentlich immer schon so. An eine ideologisch geschlossene Volksgemeinschaft kann zumindest ich mich in meiner Lebenszeit nicht erinnern.
>>Wenn man mal die Ideologie weglässt, hat Trump unter rein praktischen und ergebnisorientierten Aspekten eine wirkungsvolle Politik betrieben, von der viele Amerikaner profitiert haben.<<
Werden Sie doch mal konkret.
>>Das er die Coronakrise „mismanaged“ hätte kann ich so auch nicht sagen. Die ganze Welt profitiert von Operation „Warp Speed“ und nutzt die Impfstoffe von Pfizer und anderen US Pharmariesen.<<
Der Pfizer-Impfstoff wurde von der deutschen Firma Biontech entwickelt. Was hat Trump mit der zu tun?
Natürlich ist das ein Drehen an der Rüstungsspirale.
Doch seit ich denken kann, wartet man auf einen der vorangeht.
Nach meinung der Linken in all deren Schattierungen soll das die USA sein.
Warum nicht Russland mit dem größten aller Atomwaffenarsenale?
Russland entwickelte immer neue Panzer und Raketen.
Da könnten sich doch die USA zur Nachrüstung provoziert sehen.
Ja die EU sollte erwachsen werden, da stimme ich ihnen zu. Nur leider ist die EU ein bunt zusammen gewürfelter Haufen von verschiedenen Interessen, die leider oft nicht wirklich zusammen passen, und auch so nicht zusammen gehören. Ich nenne da vor allem Ungarn, Tschechien und Polen, die viel Geld kassieren, sich aber an grundlegenden Dingen nicht beteiligen wollen, oder sie torpedieren mit fragwürdigen Methoden.
Was den internationalen Gerichtshof angeht, denke ich an einen zahnlosen Tiger, der nicht wirklich beißen kann, weil zu wenige ihn wirklich als solchen anerkennen.
Dass sich die deutschen Parteien so an die Stationierung klammern, ist den vielen Arbeitsplätzen geschuldet, die durch den Abzug wegfallen würden, und so manchen eine Umorientierung nach Alternativen nur sehr schwer gelingt. Es braucht Zeit und Geld, eine neue Struktur zu schaffen, und da sind die Deutschen leider im untersten Level angesiedelt. Bis da mal was auf die Reihe kommt, vergehen viele Jahre !
>>Es ist doch putzig...
... wenn ein Politiker sich für geringere Militärausgaben ausspricht - und dafür auch noch gescholten wird.<<
Welcher Politiker tut das denn?
Trump jedenfalls ganz gewiss nicht.
Wieso ist das nur die Frage der USA
ob die Truppen in Deutschland bleiben oder nicht? "
.
das fragen sie
haben wir den Krieg verloren oder die USA
«Das glaub mir mal, da wett mal drauf
Sleepy Joe ist kein Jahr Präsident und dann wollen Alle Donald Trump wiederhaben.»
Mit Radio Eriwan 2021 geantwortet:
Im Prinzip nein … und in einem Jahr sitzt der Ex vielleicht schon im Knast.
Dann darf er nicht mal mehr wählen.
sie werden es kaum glauben
aber genau den Eindruck habe ich auch
POTUS wird nicht diskreditiert, er hat sich selbst ins politische Abseits gestellt und seinem Land einen Scherbenhaufen hinterlassen. Die wirklich fähigen unter seinen Beratern waren diejenigen, die ihm nicht zum Munde redeten - und genau diese mussten gehen. Sie haben Schlimmeres verhindert. Uns Deutsche und die Welt hat Trump mit Handelskriegen überzogen und versucht, einen Spaltpilz in das NATO-Bündnis zu treiben. Auch seine Unterstützung des Brexit war ein Versuch, die wirtschaftliche Stärke der EU zugunsten der USA zu brechen. Gut, dass der Spuk endlich vorbei ist.
re 10.59 von .tinchen
Wenn Sie Trump fragen, waren es sicher 80 % Stimmen, die er bekommen hat; nach wie vor wahrscheinlich.
Aber Sie und der werte User Möbius, die Sie scheint's immer noch dem scheidenden Präsidenten nachtrauern, müsste doch ebenfalls allmählich einleuchten, dass Trump letztlich eine durch persönliche Defizite und politische Fehlentscheidungen geprägte Fehlbesetzung war.
Und sein fortgesetztes, höchst unpräsidiales Verhalten halten Sie ebenfalls für verständlich?
Es ist an Zeit, die aktuelle Realität zur Kenntnis zu nehmen.
Der amerikanische Senat ist da schon weiter.
«ja dieser Trump ...
hierzulande, so eine EU Umfrage, wäre er auf gerade mal 10 % gekommen
im Land der unbegrenzten Möglichkeiten kriegte er ja bekanntlich 47 %
und bei unseren polnischen Nachbarn hätte er die Wahl glatt gewonnen.»
Sollte es in Polen tatsächlich so sein, zeigte das nur, was für einen fürchterlich grauenhaften Politik-Geschmack die aktuelle Mehrheit der Wähler in Polen doch möglicherweise zu haben scheint.
Wobei man ja auch gar nicht weiß, wer dann in Polen gegen Trump angetreten wäre.
“mal sehen ob er sich zum Schluss noch selbst begnadigt.“
Er würde sich wohl auch selbst heilig sprechen.
Gottlob geht beides nicht.
Obwohl: Bei letzterem kann man sich da nicht so ganz sicher sein...
Das Prinzip "Frieden durch Abschreckung", flankiert durch Verteidigungsbündnisse, den Weltsicherheitsrat und Diplomatie hat bisher ganz gut funktioniert. Auch wenn Trump die westliche Wertegemeinschaft negiert, Wahrheit und Lüge austauschbar und damit die Verlässlichkeit der USA in Frage gestellt hat - wir fühlen uns der Supermacht verbunden. Das kurze Intermezzo von Trump hat aber gezeigt, dass wir eine wirtschaftlich und politisch starke EU brauchen, damit die (Sicherheits-)Partnerschaft ihren Namen verdient. Und natürlich muss Deutschland und Europa auch seinen finanziellen Beitrag dafür leisten. Gegenseitige Wertschätzung und ein kritisch-konstruktiver Dialog müssen wieder das Grundelexier der Nato werden. Mit "linker oder rechter Ideologie" hat all das nichts zu tun, wir sollten uns von derartigen Plattitüden schleunigst veranschieden und dem gesunden Menschenverstand vertrauen...
Sisyphos3 @
Die USA schon sehr oft. Sie haben mehrmals und zuletzt unter mit Obama den Friedensnobellpreis bekommen.
«Wenn man mal die Ideologie weglässt, hat Trump unter rein praktischen und ergebnisorientierten Aspekten eine wirkungsvolle Politik betrieben, von der viele Amerikaner profitiert haben.»
Und wenn man mal raunend-ominösen Satzbau weglässt … könnte man auch mal mit konkreten Worten anhand von Beispielen Sätze basteln, was er denn so Tolles an Politik gemacht hat, was die Bürger der USA jubilieren lässt.
“Es missfällt mir sehr, wie ständig der POTUS diskreditiert wird... ...hatte vermutlich auch keine glückliche Hand bei der Auswahl seiner Berater... ...Zumindest hat DT nicht am “Roten Knopf“ herumgespielt...“
Um hinten anzufangen:
Meine Nachbarin lobt ihren Sohn auch immer, wenn er seinen kleinen Spielkameraden oder irgendwen sonst nicht verprügelt hat.
Dass Trump klug gewesen gewesen wäre, hätte er häufiger auf seine Berater gehört statt die zu feuern, wenn sie ihm nicht nach dem Munde redeten - ist das vielleicht auch eine Sichtweise?
Ja:
Trump war mit dem Amt definitiv überfordert, da haben Sie wohl Recht.
Ihm das unter die Nase zu reiben ist keine “Diskreditierung“.
11:42 von Möbius
// Das er die Coronakrise „mismanaged“ hätte kann ich so auch nicht sagen. Die ganze Welt profitiert von Operation „Warp Speed“ und nutzt die Impfstoffe von Pfizer und anderen US Pharmariesen. //
Ach , die US Pharmariesen ???
Das ein deutsches Pharmaunternehmen federführend bei der Entwicklung dieses Impfstoffes ist, ist Ihnen " durch gerutscht " ??
Der Entdecker ist da vor 20 Jahren
( soweit ich mich erinnere in Marburg )drauf gekommen, kann also auch nicht in die USA verortet werden.
Das sind die Fakten !!!
@11:31 von Sysiphos3
Zitat: "ja mein liebes .tinchen und so einer kriegte aktuell 47 % der abgegebenen Stimmen
also ein nicht ganz unerhebliche Anteil sieht diesen Mann wohl nicht so wie sie es tun"
Es ist das Wesen des Populismus, das zu tun, zu sagen, zu propagieren, was den Leuten vordergründig gefällt. Dafür hat Trump gelogen, betrogen, die Werte der Demokratie korrumpiert und seine persönlichen Interessen nach vorne gestellt.
Das Gefährliche daran ist - und wir haben genau das in den USA gesehen - wie weit das funktionieren kann. Das Dritte Reich ist auf einem sehr ähnlichen Fundament gebaut worden und wir würden es wohl kaum auf der Basis der abgegebenen Stimmen für die NSDAP legitimieren wollen - oder?
Beim Populismus à la Trump stößt das Prinzip Demokratie an seine Grenzen. Der Volkeswille muß auch auf Verantwortung beruhen. Von der kann man im Falle Trump wohl kaum reden. Man hat seinen Narzissmus bewundert, das ist eigentlich so ziemlich alles. Geistige Ödnis pur.
<< 10:36 von ich1961
Natürlich kapiert Trump das nicht; er hält sich ja für das Opfer dunkler Mächte, die ihm die 2. Amtszeit genommen haben."
,.,.,.,
Es kann auch einfach Tücke sein.
xxxx
Dass "seine" Republikaner ihm jetzt in den Rücken fallen, sieht er nur als Verrat an seiner Person. Er scheint jetzt wirklich ein Fall für den Psychiater zu sein. <<
,.,.,.
Wieso? Er ist eine Lügnernatur.
Lügner sind kein Fall für den Psychiater.
Zitat:
"...mir scheint Friedensengel waren die, wie alle Großmächte nie..."
Sie als Realist wissen doch wer seit 1945 die meisten kriegerischen Handlungen auf unserer wunderschönen Erde durchgeführt hat, oder?
... und wenn ich jetzt die von dem MIK beeinflusste, zukünftige US-Regierung unter Binden so anschaue, läuft es mir kalt den Rücken runter.
Die Zeichen stehen auf Konfrontation und nicht auf Diplomatie. Aber wie gesagt, ich möchte nicht unken, wir werden es sehen was a bringer of peace Binden so bewerkstelligt.
"Es mißfällt mir sehr, wie ständig der POTUS diskreditiert wird. Er wurde vor vier Jahren gewählt und ist wohl mit dem Amt überfordert gewesen, hatte vermutlich auch keine glückliche Hand bei der Auswahl seiner Berater."
,.,.,
Das scheint die neue Agenda der Trump-Verehrer zu sein:
der arme überforderte Präsident, der dürfe jetzt doch nicht dermaßen gescholten werden.
Selbst dieser 'Rettungsversuch' wird schwerlich einen Bestand in den Geschichtsbüchern haben.
Zitat:
"...Die USA schon sehr oft. Sie haben mehrmals und zuletzt unter mit Obama den Friedensnobellpreis bekommen..."
Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen den traurigen Rekord – vom Beginn des Afghanistankrieges am 7. Oktober 2001 bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2009.
13:06 von schabernack
// Im Prinzip nein … und in einem Jahr sitzt der Ex vielleicht schon im Knast. //
Zu wünschen wäre es, aber ich halte Joe Biden für zu fair, er wird ihn wohl begnadigen.
... Fakt.
"Wenn man mal die Ideologie weglässt, hat Trump unter rein praktischen und ergebnisorientierten Aspekten eine wirkungsvolle Politik betrieben, von der viele Amerikaner profitiert haben."
Selbst wenn man großzügig von
• seinem grenzwertiges Verfassungsverständnis (nahe zero)
• seinem bizarren Verhalten gegenüber seiner Umwelt
• seiner "Trump first" Selbstbedienung in der Steuerreform und dem Verdienen an US-Ressourcen
absieht, bleibt - auch prä-pandemisch - nicht wirklich
viel an Verdiensten.
• beim BIP-Wachsum mit 2,5 % hinter den versprochenen 4-6 % zurückgebleiben
• die Staatsverschuldung/Defizite pro-zyklisch ballonartig aufgeblasen
• das Handelsbilanzdefizit auf Rekordniveau hochgefahren
Die Liste dieses Versagens ist noch lang, die Zeit für ihre Auflistung zu kurz. Die Fakten sprechen nicht für Donald Trump.
"erstaunlich wie unterschiedlich die Menschen doch ticken
unser Denken nicht allgemeingültig"
,.,.,
Ihr nationalistisches "unser Denken" ist schon mal gar nicht allgemeingültig.
Wenn dieses Ihr nationalistisches Denken auch nur den Hauch einer Wahrheit hätte, dann würde unsere heutige Demokratie gar nicht existieren, und in Deutschland würde noch immer die Begeisterung für den Faschismus dominieren.
Und es würde in den heutigen Diktaturen gar keine Gegenbewegungen existieren können, weil "deren Denken" dann ja auch einheitlich wäre.
Die Geschichte widerlegt Ihre pauschalen Behauptungen.
BE-legen hingegen tut sie, dass Menschen sich in Entwicklung befinden und früher oder später sich die Sehnsucht nach Befriedung Raum schafft.
>>Nach dem 20.1.2021 wird ihm von den Gerichten die Hölle heiss gemacht und seine Marke "Trump" die er zu Geld gemacht hat, wird in Zukunft nur noch als Schande wahrgenommen werden.
Ausgespielt Mr. Trump.
<<
An diesem Tag wird Amerika und hoffentlich der ganze Welthandel wieder zur Normalität zurückkehren. Allerdings bin ich nicht so unbedingt überzeugt davon, dass DT in Zukunft nur noch als Schande wahrgenommen wird. Dafür gibt es noch zu viele Anhänger seiner Fan-Base, die Trumpisten, die diesen Mann jederzeit wieder wählen würden. Es ei denn, Biden wird auch diese Gruppe befrieden, was schwer sein wird.
«[@ … vielleicht schon im Knast …] Zu wünschen wäre es, aber ich halte Joe Biden für zu fair, er wird ihn wohl begnadigen.»
Zu erwarten ist dies im Fall der Fälle.
Richard Nixon wurde ja auch begnadigt.
Und besser war / wäre es für den politischen Frieden im Land wohl auch.
Was soll die Aufregung?
Trump hat ein Veto eingelegt das über seine (demnächst auslaufende) Amtszeit hinaus
Wirkung gehabt hätte. Kein guter Start für
Joe Biden. Das ist der Grund für die "Aufregung".
Die Tatsache, dass Trump bis zum 20.1.2021 amtierender Präsident ist, leugnet niemand,
das ist eine Tatsache.
Was hier geschiet, ist eine Rachefeldzug, den er unbedingt noch in seinen verbleibenden 22
Tagen durchführen will.
>>Sie als Realist wissen doch wer seit 1945 die meisten kriegerischen Handlungen auf unserer wunderschönen Erde durchgeführt hat, oder?
... und wenn ich jetzt die von dem MIK beeinflusste, zukünftige US-Regierung unter Binden so anschaue, läuft es mir kalt den Rücken runter.<<
Sie meinen, die Bidenregierung wäre dem militärisch-industriellen Komplex näher als die Trumpregierung, die die Militärausgaben auf einen historischen Höchststand aufgeblasen hat?
Eine steile Behauptung.
>>Die Zeichen stehen auf Konfrontation und nicht auf Diplomatie. Aber wie gesagt, ich möchte nicht unken, wir werden es sehen was a bringer of peace Binden so bewerkstelligt.<<
Konfrontation war das Prinzip der Politik Trumps. Friedensfürst Donald hat aus demselben Grund keinen Krieg vom Zaun gebrochen, aus dem das auch die Bidenadministration nicht tun wird: Die US-Bevölkerung ist kriegsmüde.
Allerdings hat Trump immer mit einem Angriff auf den Iran geliebäugelt, was wohl an der Generalität scheiterte.
Erst mal abwarten bevor sie wieder mal
eine Behauptung aufstellen.
Es ist schon interessant wie Sie anderen Ideologie vorwerfen und selber nach ideologischen Kriterien gehen. Sie mögen Trump und haben ihn in diesem Forum immer wieder verteidigt. Natürlich behaupten Sie ohne in den USA zu leben und mitzubekommen was hier los ist, dass angeblich viele Amerikaner von Trumps wirkungsvoller Politik profitiert hätten.
Wissen Sie im Gegensatz zu Ihnen lebe ich hier in den USA. Profitiert haben von Trump nur die Schönen und Reichen und die Millionäre. Die Reichen haben mehr bekommen und die Armen weniger. Die Häufigkeit der Todesfälle in den USA ist in den USA höher als in Deutschland und so oft Sie es auch versuchen, nein Sie können nicht die 340.000 Coronatoten ignorieren, kleinreden oder vertuschen. Bevor Sie also sich so weit aus dem Fenstern lehnen bezüglich den USA, sollten Sie mal hier gelebt haben seit Beginn der Pandemie, dann würden Sie niemals von Erfolgen erzählen.
>>Und diese Umbenennung [...] ist gut und richtig, weil diese Südstaatenflagge zu einem rechtsextremen und zutiefst rassistischen Staatenbund gehört hat. Die Republikaner sollten sich endlich von diesem Rassismus lösen für den es keinerlei Legitimation noch sonstige Rechtfertigung gibt.
<<
Und Sie meinen, ein neuer Name und ein neuer Anstrich der Militärbasen reicht und schon würde sich der Rechtsextremismus in Luft auflösen?
>>Rassisten haben in unserer Zukunft nichts mehr zu suchen und auch keine Namen von Rechtsextremisten und Rassisten.
<<
-Sie verwechseln die USA mit der EU. Was Sie vermutlich unter "rechtsextrem" verstehen, sehen die Bürger dort als übliche Politik der GOP.
Mein Beitrag bezieht sich nicht auf die unbelehrbaren Trump Anhänger sondern
auf die MARKE Trump, die er bekanntlich
mehrfach "verkauft" hat. Die Leute, die diese Marke benützen dürfen haben jetzt ein Problem weil sie mit einem nicht zu unterschätzenden Makel behaftet ist. Damit kann man in Zukunft keinen Staat mehr machen oder gar Geld verdienen.
Wenn jetzt noch die Gerichte zuschlagen, dann ist die Marke gestorben und das Geld
das für die Marke bezahlt wurde, zum Fenster raus geschmissen.
re 13:06 von schabernack
// Im Prinzip nein … und in einem Jahr sitzt der Ex vielleicht schon im Knast. //
Zu wünschen wäre es, aber ich halte Joe Biden für zu fair, er wird ihn wohl begnadigen."
DAS wiederum müsste man Biden ja übelnehmen. :-)
Zitat: "Wissen Sie im Gegensatz zu Ihnen lebe ich hier in den USA. Profitiert haben von Trump nur die Schönen und Reichen und die Millionäre."
Vielen Dank für Ihren Beitrag aus den USA! Ich bin sehr oft beruflich in den USA und habe sehr viel mit Amerikanern zu tun. Es ist schon befremdend und bestürzend was Deutsche Menschen zum Teil in die Figur Trump hineinprojizieren. Ich glaube man verfällt auch hier der primitiven und völlig irrationalen Idee eines 'Great Again' und identifiziert sich mit dem Ideal eines Narzissten, der einfach hemmungslos Alle und Jeden belügt.
Wenn so Einer Präsident sein kann - dann bin ich doch auch für nichts verantwortlich - oder?
Mit dem 'Great Again' sind wir hier in D allerdings schon mal so richtig auf die F.... gefallen.
12:35 von eibe59: Wieso ist das nur die Frage der USA
ob die Truppen in Deutschland bleiben oder nicht? "
.
Zitat: das fragen sie
haben wir den Krieg verloren oder die USA
Ist Ihnen entgangen, das die Stationierung ausländischer Truppen in Deutschland eine vertragliche Grundlage hat?
Die in Ihrem Post mitklingende Behauptung, es handele sich (noch) um eine militärische Besatzung, wird eigentlich nur am äußerst rechten Rand unserer Gesellschaft vertreten.
>Es sei denn, Biden wird auch diese Gruppe befrieden, was schwer sein wird.<
Menschen bauen wohl oder übel ab im Alter. Ob sie Otto Normalverbraucher oder "Joe Biden Präsident Nr. 46" heissen. Und wenn medial das Alter des künftigen Präsidenten noch so dermaßen zum Tabu erklärt und totgeschwiegen wird.
Ob Trump nun wirklich schlechterster aller 45 Präsidenten bezeichnet werden darf, darf schon jetzt mehr als nur bezweifelt werden. Bei Historikern ist das schon jetzt unhaltbar. Da könnte man durchaus zehn andere Namen anstelle von Trump schon jetzt nennen.
Aber es ist schon jetzt durchaus denkbar, dass Biden sich bei den neun Präsidenten von 1841 bis 1977 einreihen könnte, die volle vier Jahre nicht erreichen.
Und da mag die Lebensbiografie von Biden noch so dramatisch sein was seine Schicksalsschläge betrifft.
Woher haben sie die Info, dass DT der Etat zu hoch war und deswegen sein Veto eingelegt wurde.
In keinem der Medienberichte, die ich gelesen, wird dies als Argument von DT für sein Veto angeführt. Es wäre es Argument, dass ich sogar verstehen könnte.
Nö, DT glaubt, D für irgendwas bestrafen zu müssen und will deswegen, entgegen der Mehrheit der Sicherheitsexperten, Truppen aus D abziehen. Ausserdem wendet er sich gegen die Umbenennung von Stützpunkten, was auch der Mehrheit seiner weißen und teils mehr oder minder latent rassistischen Wählerschaft, stören dürfte.
Immer wieder hat er indirekt mit Rassisten und extremen Rechten sympatisiert, die proud boys hat er gar aufgefordert, sich bereit zu halten. Wofür auch immer.
Ein rätselhafter Kommentar. Was soll uns der sagen ?
"Menschen bauen wohl oder übel ab im Alter. Ob sie Otto Normalverbraucher oder "Joe Biden Präsident Nr. 46" heissen. Und wenn medial das Alter des künftigen Präsidenten noch so dermaßen zum Tabu erklärt und totgeschwiegen wird."
Also ich habe das Alter von Joe Biden (78) und Donald Trump (74) immer wieder in der Presse gelesen. Sie nicht ?
"Ob Trump nun wirklich schlechterster aller 45 Präsidenten bezeichnet werden darf, darf schon jetzt mehr als nur bezweifelt werden"
Sie dürfen grundsätzlich alles bezweifeln. Die Mondlandung, 9/11 und auch die Schwerkraft.
Trump am unteren Ende der Skala der Präsidenten einzureihen, wäre eine sichere Wette.
"Aber es ist schon jetzt durchaus denkbar, dass Biden sich bei den neun Präsidenten von 1841 bis 1977 einreihen könnte, die volle vier Jahre nicht erreichen. "
Das ist echt eine neue Info. Könnte und könnte nicht. Das sagt was ??
Am 29. Dezember 2020 um 16:53 von Robert Wypchlo
Ob Trump nun wirklich schlechterster aller 45 Präsidenten bezeichnet werden darf, darf schon jetzt mehr als nur bezweifelt werden. Bei Historikern ist das schon jetzt unhaltbar.
Das ist überhaupt nicht unhaltbar,das ist sicher,Fakten sind Fakten, GRÖßTE Lügner im Amt.
Er reiht sich unter die schlechtesten 3 bei Historikern ein, jetzt schon unumstritten.
>Könnte und könnte nicht.<
Bei neun Biografien ist es jedenfalls Fakt. Das "Könnte" gilt nur für Biden. Ein "Ist" nicht ausgeschlossen.
Es geht doch und wenn beide Parteien jetzt weiter an einem Strang ziehen, können sie D.T. einen " Denkzettel " verpassen - frage mich gerade ob der das kapiert .