Möglichst viele Geimpfte anonym nachbeobachten, seltene Nebenwirkungen schnell entdecken - das ist das Ziel der Bundesregierung. Doch das Konzept ist nach Kontraste-Recherchen nicht durchdacht. Fachleute schlagen Alarm. Von Ursel Sieber und Markus Pohl.
Eine unabhängige Kontrolle der Nebenwirkungen findet nicht statt, das sagt selbst das RKI und die STIKO. Der Arzt ist theoretisch zur Meldung von Impfschäden verpflichtet. Dabei könnte sich aber auch herausstellen, dass er den Patientenzur Unzeit geimpft hat. Zudem ist eine Meldung aufwändig.
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Ich finde die neue Impfung per se erstmal gut. Aber man muss schon gut beobachten. Ob das die Gesundheitsämter mit Kugelschreiber, Fax und Taschenrechner im Griff haben?
Ab dem Sommer soll doch nicht nur in Impfzentren geimpft werden, sondern auch in den normalen Artzpraxen. Es wird vermutlich nicht funktionieren da alle Daten zu erfassen. Das wären dann später viele Millionen Patientendaten. Dafür wird es vermutlich nicht genügend Personal geben, da daß ja neben dem "normalen Betrieb" in den Praxen erfolgen müsste.
über den Datenschutz...
Ich bin schlicht davon Überzeugt, dass unsere Ämter schlicht so schlecht aufgestellt sind, dass sie diese Aufgabe niemals bewältigen können.
Im 9 Monaten Corona, wurde kein schlüssiges Datenbankkonzept erarbeitet.
Fragen sie mal jemanden der weis wie man eine Datenbank baut, nach 1 Woche hat man eine Bundesweit zugängliche allgemeine Datenbank, nach 4 Wochen hat die sogar eine komfortabel nutzbare Benutzeroberfläche...
Wer jetzt von wegen Datenschutz kommt... als ob es so sicher wäre wenn hunderte externe Mitarbeiter sich durch Datenberge wühlen...
Logistisch und organisatorisch ist die Handhabe der Pandemie ziemlich traurig...
Aus dem Artikel:
Epidemiologin Ulrike Haug vom Leibniz-Institut in Bremen hat gesagt: ">>... "Datenerfassung auf Steinzeitniveau" ...<<"
"... Die Wissenschaftler wollen erreichen, dass in jedem Impfzentrum Kartenlesegeräte installiert werden, damit alle gesetzlich Versicherten ihre elektronische Gesundheitskarte einlesen können - so wie bei jedem normalen Arztbesuch auch ..."
Völlig richtiges System, um beim Corona-Impfen eine art Monitoring begleitend zu installieren.
Was der Bundesgesundheitsminister wieder vorhat, ist dagegen wieder mal gar nix.
Hier wird wieder deutlich, dass Theoretiker am Werk sind.
Der Bundesgesundheitsminister kann doch dem Leibniz-Institut in Bremen entgegen kommen.
Und dann wird das so gemacht, wie diese Wissenschaftler es vorschlagen.
Die Corona-Impf-Infrastruktur steht als fertiges System eh noch nicht, und ist auch noch nicht fertig installiert.
Deutschland ist zu einem Datenentwicklungsland geworden, ob Gesundheitswesen, Schulen.. die Entwicklung wurde die letzten Jahre verschlafen. Die Versaeumnisse hier und anderen Stellen lassen sich nicht kurzfristig aufholen. Sparen (schwarze Null) in Niedrigzins Zeiten, an der Infrastruktur kommen uns noch teuer zu stehen.
Geld wurde fuer Vieles ausgegeben, aktuell in grossen Menge fuer die Bewaeltigung der Coronakrise. Weiterhin scheint unedlich viel vorhanden zu sein, wir koennen klamme Staaten finazieren. Also wir muessen uns offenbar keine Sorgen machen.
Wenn es durch das Dach tropft, warte ich nicht bis das Haus untergeht. Die sprichwoertliche schwaebische Sparsamkeit macht keine Sinn wenn die Kosten danach sich vervielfachen - sie werden nur in die Zukunft verschoben.
Die Bilanz Merkels und der GroKo ist in dieser Hinsicht verheerend.
... so immens hatte ich mir die Abgründe, was Digitalisierung und (punktuell unsinnigen) Datenschutz angeht, in diesem Land dann doch nicht vorgestellt. (Obwohl ich mich schon oft wunderte, nicht erst seit dem Offenbaren der Probleme durch Corona).
Hm also wenn ernste Probleme auftreten, geht man ja sicher zum Arzt. Wie wäre es, wenn der Hausarzt einfach die Fälle weiter meldet, die mit einer Impfung in Zusammenhang stehen könnten. So wie bei jeder anderen Impfung auch? Ist ja kein Problem den Patienten zu fragen, ob er vor Kurzem geimpft wurde. Ebenfalls müssen Krankenhäuser solche Fälle melden.
Bestätigt wiederum, dass mit Masse nur "Steinzeitarbeiter" mit IT beschäftigt sind. Wie kann man auf schon vorhandene IT-Gegebenheiten verzichten, um eine einfache, effektive und notwendige Nachverfolgung zu ermöglichen?
"... feststellen wollen wie die Impfung verlief ... wenn man keine Daten dazu erheben darf ..."
Muss doch überall in den Krankenhäusern u. Arztpraxen usw. ein Zettel ausgefüllt werden u. unterschrieben werden, dass ggf. die Daten u. Infos u. Diagnosen weiter geleitet werden dürfen.
... langsam klar, warum D mit den größten Papierverbrauch hat, es sind wohl doch nicht nur die Paketdienste.
Wenn man wieder auf von Hand erfasste Daten zurückgreifen will, zeigt das, dass man leider nichts gelernt hat in den letzten Monaten.
Mal abgesehen, wie man überhaupt die verschiedenen Risikogruppen erkennen will, wenn man das nicht über die einzigen Stellen, die es wissen können, nämlich die Krankenkassen steuern will.
Heimbewohner, Pflegepersonal und alte Menschen kann ich mir ja noch vorstellen. Aber wie soll der 50 jährige übergewichtige Diabetiker mit Bluthochdruck ermittelt werden? (Priorität 4 wenn ich nicht irre.)
Und das Argument mit den Privat-Versicherten ist auch Unsinn! Ich bin privat versichert. Wenn ich mich ins Krankenhaus begebe, wird meine Versichertenkarte der Privat-Versicherung im Krankenhaus eingelesen. Die Regel-Leistungen werden direkt mit meiner Versicherung abgerechnet. Nur bei den Zusatzleistungen gehen die Rechnungen zunächst an mich. Also sind doch wohl alle wichtigen Daten auf der Karte gespeichert. Und das reicht dann nicht?
Wann impfen wir denn in Deutschland? Ich glaube andere Länder haben dann schon viel Erfahrung gewonnen und diese sollten wir nutzen. Ich vermute, das Chaos beginnt schon vor der Impfung.
"Hintergrund ist offenbar, dass bei einer Erfassung über die elektronische Gesundheitskarte die privat Versicherten nicht berücksichtigt wären."
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-> Das verstehe ich nicht, ich habe auch als privat Versicherter eine elektronische Gesundheitskarte. Insofern ist die Aussage doch in dieser Pauschalität falsch!?
War ja klar, Deutschland eben. Egal welches Konzept die Regierung planen würde, ganz egal welches, man würde immer schon am nächsten Tag Experten haben, die "Alarm schlagen" - und Journalisten, die das gern für eine tolle Story übernehmen.
Es dürfte kein Land der Welt geben, in dem wegen eigentlich alles und jedem ständig "Alarm geschlagen" wird.
Schon überhaupt dieser alarmistische Begriff des "Alarmschlagens". Würde man in der Alltagssprache nie verwenden, aber wenn man in Google News nach sucht, man findet eigentlich jeden Tag irgend einen Presseartikel, in dem irgendwer wegen irgendwas "Alarm schlägt". Deutschland, ein Land im Daueralarm - mal Viren, mal Impfrisiken, Mal Klima, mal Kriminalität, mal soziale Medien... Traurig, welches Klima der Angst so geschaffen wird.
Die Liste des Versagens unseres Herrn Spahns ist lang:
Im Januar die Krise noch heruntergespielt "Deutschland ist bestens gewappnet".
Zu wenig Impfstoff für die saisonale Grippe bestellt. Ich kenne Leute die warten seit 4 Wochen vergeblich auf die Impfung gegen die 08/15 Grippe.
Die zweite Welle ist immer noch nicht unter Kontrolle. Andere Länder sind konsequenter und erfolgreicher.
Kein funktionierendes Konzept der Datenerfassung für die bevorstehende Covid Impfung.
... ich denke er ist einfach überfordert. Gut das er erkannt hat, dass er nicht Kanzler werden kann.
Das ist kein Versäumnis, sondern bewusste Absicht. Hier wird offensichtlich, dass "die da oben" wieder schummeln, was das Zeug hergibt und alles so einrichten, dass Nebenwirkungen möglichst unter den Teppich gekehrt werden können. Das säät massiv Misstrauen und wir Versuchskaninchen sollen das ausbaden? Nö, nicht mit mir. Da kann ich nur hoffen, dass möglichst viele Mitmenschen sich nicht blauäugig impfen lassen.
Es ist wirklich Wahnsinn. Bei der PKV Versicherte müssen sonst bei jedem Arztbesuch auch wenn es nur für ein Rezept ist, ihre Karte durchziehen.
Und hier hat man ein völlig neues Impfkonzept und in den Zulassungsstudien kamen nur junge gesunde Leute ohne Vorerkrankungen vor (und keine Schwangeren).
Und wer wird zuerst geimpft? Die alten und die mit Vorerkrankungen, die in der Studie garnicht vorkamen.
Und dann sowas ...
Spahn gibt ja sogar noch zu das es Absicht ist, und kein Versehen.
Diese Thematik stellt doch interessanterweise 2 realistische Annahmen in den Raum:
1.
Eine signifikante Anzahl von Fällen mit Nebenwirkungen sind bei den Impfungen nicht auszuschließen!
2.
Solche relevanten Nebenwirkungen sind keine Kleinigkeit, sondern - so wörtlich im Artikel - würden sich im Krankenhaus wiederfinden. Ernsthafte Erkrankungen durch Nebenwirkungen der Impfungen damit
nicht auszuschließen.
Fakt ist somit, und auch vollkommen logisch, daß niemand- niemand behaupten kann und darf, daß diese Impfung sicher ist, weil sie es nicht ist!
Sie ist mit Risiken verbunden, die niemand konkret benennen kann, weil es weder Langzeitstudien noch längere Erfahrungen mit diesem Impfstoff gibt. Deshalb ist es grobfahrlässig, wenn das behauptet wird von wem auch immer. Es ist bzw. wäre eine Lüge!
Da wurde kein Murks gemacht, sondern es wird bewusst versucht, sehr sicher auftreten werdende Nebenwirkungen auf diese Weise unter den Teppich zu kehren. Wer Jens Span & Co. vertraut, ist selber schuld.
Vielleicht liegt’s ja daran ...
Noch eine neue Datenbank ... hoffentlich findet wenigstens die Datenerfassung an einheitlichen Clients statt.
Die Bremer Professorin macht da aber wohl ebenfalls wenig Hoffnung.
Einfach großartig, diese Entscheidungsprozesse und die geballte Kompetenz unserer Behörden...
Ich habe mal recherchiert in der Sterbefallstatistik des Statistischen Bundesamtes mit Stand 4.12.2020 (für jeden einsehbar online!):
50. KW 2019: 19.101 Sterbefälle
50. KW 2018: 17.943 Sterbefälle
50. KW 2017: 18.504 Sterbefälle
…Corona ist aber nicht tödlicher als die letzte große Grippewelle!
Machen wir jetzt bei jeder heftigeren Grippewelle auch Lockdowns?
Was muss man noch schreiben, bis es auch der/die Letzte kapiert: Ein Laufen lassen der Pandemie würde zu etwa 50-60 Mio. Infizierten führen. Und das in weniger als 2 Monaten. Bei jetzt ca. 1,25 Mio. Infizierten haben wir bereits 20500 Tote. Das sind ca. 1,6 %. Sollten 60 Mio. infiziert werden, können wir mit ca. 1 Mio. Toten rechnen. Dabei hab ich nicht einmal berücksichtigt, dass das medizinische System komplett zusammen brechen würde. Das nennen sie Grippe?
Die auch den Brandschutz im BER einrichtete, auch mit der Entlüftung der Impfzentren beauftragt worden ist (bitte lasst es nicht wahr sein ...) ..
.... eigtl. mit jenen, die nicht krankenversichert sind?
"Steinzeitliche" Datenverarbeitung und Meldeverzug sind nun nach fast 10 Monaten plötzlich ein Thema. Weil eine entsetzte Wissenschaftlerin Alarm schlägt.
Wer sagt denn, dass Geimpfte mit Nebenwirkungen gleich ins Krankenhaus gehen? Warum muss der Daten-Umweg über die Abrechnung der Krankenkasse eingebaut werden, wenn es nur um einen Abgleich geht - zu Forschungszwecken? Menetekel: Herzinfarkt, aha. Warum muss in DE alles so bürokratisch aufgeblasen werden? Ist das der Garant fürs Nicht-Gelingen?
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Am Ende wird es dann ganz stikum zu dem gewünschten Deal kommen: Geimpft wird nur, wer all seine Daten offenlegt und eine Verzichtserklärung abgibt. Man könnte dann gleich für alle Fälle einen aktualisierten Gesichts-scan machen, wenn man schon mal da ist. Das "Known Traveller Projekt" lässt grüßen.
Liebe User,
wegen der hohen Anzahl der Kommentare auf meta.tagesschau.de kann diese Meldung im Moment nicht kommentiert werden.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Verstehe ich es richtig? Wer auch immer wird in den "sozialen" Medien kursierende Gerüchte gegenprüfen?
Mein Tipp: Das Impfzentrum fragt erstmal bei den Krankenkassen an, wer von ihren Mitgliedern zur korrekten Altersgruppe gehört. Dann hat das Impfzentrum eine Liste und verschickt Einladungen: Heute Nr. 1-5000, morgen Nr. 5001-10000 usw. - man muss damit rechnen, dass immer nur ein bestimmter Prozentsatz erscheint.
Und dann sagt man der Krankenkasse: Nummer soundso von eurer Liste ist heute geimpft, nummer soundso kam nicht. Dann haben die Krankenkassen alle Informationen.
Das zu erwartende Datenchaos bei der wissenschaftlichen Begleitung der Impfungen war zu erwarten - Bundesregierung und Länder bleiben unter der Führung von Merkel, CDU/CSU bei der mittelalterlichen billigen Zettelwirtschaft ...
Aber das Volk liebt das offenbar: CDU/CSU liegen bei 40 %!
Dafür haben wir eben keine Vermögenssteuer für die Reichen ... das ist doch auch ein Erfolg!
Es wird bei jedem Arztbesuch die Karte benötigt.
Privat Versicherte haben auch ein Kärtchen, ansonsten wäre diese Kleinigkeit nachzusteuern oder eben nur diese anders zu erfassen.
Was für ein Grund liegt wirklich vor?
Das Rki ist heillos überfordert, gerade die Gesundheitsämter sind heillos überfordert und arbeiten wie in der Vorkriegszeit. Impfen wird von Ärzten vorgenommen, später wenn es mal läuft. Die Idee klingt selbstverständlich.
Da müsste nochmals nachgehakt werden.
Dem RKI ein paar bekannte Spezialisten zu empfehlen die denen innerhalb 6 Wochen ein deutschlandweit funktionierendes einheitliches und Schnittstellen- und Datenaustauschformat-konformes IT System hinstellen, damit das was wird mit der Impfung!
Aber dazu müsste zuerst einmal der politische Wille da sein, es wirklich richtig machen zu wollen. Das Argument von Herrn Spahn jedenfalls ist völlig fadenscheinig. Selbst PKV nicht nur GKV Versicherte werden in den Arztpraxen heute elektronisch erfasst. Warum müssen denn die Impfzentren im „Hightechland“ Deutschland (na ja, Siehe Schulen) eine Rolle rückwärts machen? Aus Zeitgründen? Politischer Rücksichtnahme?
Und dafür nimmt man die Gefahr eines absoluten Durcheinander spätestens im Sommer in Kauf ? „wie oft wurden Sie schon geimpft, Herr Müller? ach, schon, dreimal ? Ja, wissen Sie unsere IT..was soll man machen?“ (schulterzuckender Arzt)
das Leben auch so schwer (und teuer) wie möglich machen kann? Selbst wenn verlorene Zeit hier nicht nur Geld, sondern auch Leben kosten kann?
„Die Epidemiologin schreibt deshalb im Namen der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie und weiteren Fachgesellschaften seit Wochen Brandbriefe an das Bundesgesundheitsministerium“
Und rennt damit offenbar gegen Brandmauern an.
„Die Wissenschaftler wollen erreichen, dass in jedem Impfzentrum Kartenlesegeräte installiert werden, damit alle gesetzlich Versicherten ihre elektronische Gesundheitskarte einlesen können - so wie bei jedem normalen Arztbesuch auch.
Damit wäre jeder Geimpfte registriert. Diese Daten könnten dann - anonymisiert - nach zwei bis drei Monaten mit den Abrechnungsdaten der Krankenhäuser verglichen werden. Und Nebenwirkungen könnten so schnell aufgespürt werden"
Könnten. Leider wird aber wohl auch hier alles seinen schon seit Kaisers Zeiten gewohnten, altvertrauten und penibelst "geregelten" Gang nehmen. Also: Keine Chance
MIch wundert es nicht, genausoetwas habe ich erwartet, mich hätte eher das Gegenteil gewundert.
Von Spahn bin ja einiges gewöhnt, aber das geht zu weit.
Ich dachte in den letzten Monaten hat man das Datenchaos endlich mal digitalisiert und sich auf die Impfung diesbezüglich vorbereitet? Andere Länder sind hier Vorbild.
Wie will man denn die Nebenwirkungen sonst schnell analysieren? Per fax und händisch/teildigital wie bei vielen Gesundheitsämtern noch üblich?
In unseren Betrieb war schon seit 20 Jahren alles digital, da wir weltweit unterwegs waren. Ich kann mir nicht vorstellen wie das gehen soll, wenn Spahn an seinem Konzept festhalten will, wie zu lesen ist?
Hier muss die ard unbedingt weiter nachfragen.
....sondern macht sich gut, im Rampenlicht der Pressekonferenz. Solange in unserer Politik das Prinzip Vitamin B vor Qualifikation geht, werden wir stets Zeugen solcher Pannen werden.
Also bitte Spahn zum Bundesvorsitzenden befördern, er hat ja sein BESTES gegeben....
Und dann bitte jemand vom Fach.
was hat die Vermögenssteuer bei dem Thema zu suchen.
Datenschutz ist das Problem, nicht ob die Daten auf Zettel oder elektronisch nicht erfasst werden
Zitat:"Das juckt mir ja in den Fingern ..Dem RKI ein paar bekannte Spezialisten zu empfehlen die denen innerhalb 6 Wochen ein deutschlandweit funktionierendes einheitliches und Schnittstellen- und Datenaustauschformat-konformes IT System hinstellen, damit das was wird mit der Impfung!"
Dann tun Sie es doch einfach! "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es". (E.Kästner)
Das man das vorher nicht hätte wissen können? Im Wiederholungsfall wieder genauso machen würde und außerdem nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat ?
Ich denke, die Regierung wird sich diesmal nicht wieder herausreden können. Am besten also bitte das Konzept nochmal überarbeiten.
Ging ja schließlich bei der Corona Warn App auch. Das war ja auch so‘n Mega-Erfolg !
>>
Dem RKI ein paar bekannte Spezialisten zu empfehlen die denen innerhalb 6 Wochen ein deutschlandweit funktionierendes einheitliches und Schnittstellen- und Datenaustauschformat-konformes IT System hinstellen, damit das was wird mit der Impfung!
<<
Sa ja immer wieder berichtet wird, dass man die Tageszahlen nur per Fax schicken könne, sollte man ein E-Mail-Konto beim RKI dafür einrichten. Das sollte in einer Stunde zu schaffen sein.
Mit denen wird Verfahren wie mit den privat Versicherten...
" Impfen wird von Ärzten vorgenommen, ..."
Dafür braucht man keine Ärzte, das kann problemlos von jeder mediz. Fachkraft geleistet werden, eigtl. braucht es nicht mal das. Reicht wenn die Ärzte das Ganze beaufsichtigen und im Ernstfall Maßnahmen treffen können.
Wenn die Impfung nur von Ärzten vorgenommen wird, sind wir in ein paar Jahren noch nicht durch.
Andererseits - 130,- Euro/h wollen verdient sein. Warum eigtl. soviel?
Wenn man nichts macht, kann man auch keinen Murks machen.
Was Sie da reininterpretieren ist das schon eher, denn Nebenwirkungen werden sich auf Dauer nicht verheimlichen lassen.
Wie wäre es mit “Überforderung“?
Spahn kommt einem vor wie ein warmgelaufener 400 m-Hürdenläufer kurz vor dem Start, der darauf besteht, sich die Hürden während des Laufs selber aufzustellen.
Inzwischen kann man Virologen und anderen Fachleuten wie Frau Haug ihre zunehmende Verzweiflung an einigen (es sind ja nicht alle) Politikern nachfühlen.
>>"Egal welches Konzept die Regierung planen würde, ganz egal welches, man würde immer schon am nächsten Tag Experten haben, die "Alarm schlagen" << - vor allem eines frage ich mich: Wieso wissen diese "Experten" nicht schon vor den Handelnden, welche Probleme auftreten können bzw. werden ? Dieses ständige Gemaule "Sie (die Handelnden) hätten im Frühjahr dieses und jenes veranlassen müssen" kann ich nicht mehr ertragen. Hinterher ist man meistens schlauer. Da brauche ich keine Experten mehr.
"Wann impfen wir denn in Deutschland? Ich glaube andere Länder..." - wenn Sie mal eine Suchmaschine bemühen und eingeben "Corona Impfstoff Zulassung", dann erfahren Sie daß die Vorgänge etwas komplexer sind als wenn Sie morgens das Licht anknipsen. Andere Länder machen manches anders und machen auch andere Fehler. That's life.
Doch das Einlesen der Chipkarte in den Impfzentren ist in dem Konzept von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nicht vorgesehen.
Professorin Haug befürchtet, dass am Ende ein schwer zu nutzendes Datenchaos herauskommt. "Datenerfassung auf Steinzeitniveau", nennt das Haug.
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) blieb auf Kontraste Anfrage bei seiner Position. Hintergrund ist offenbar, dass bei einer Erfassung über die elektronische Gesundheitskarte die privat Versicherten nicht berücksichtigt wären. Doch dieses Argument lässt Ulrike Haug nicht gelten, sind doch etwa 90 Prozent der Bundesbürger gesetzlich versichert - eine ausreichend große Zahl, um seltene Nebenwirkungen zu erkennen.
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Da sind Sie wieder die Experten aus der Politik. Lieber alle erfassen (wollen) das zwar Jahre dauert, als schnelle Ergebnisse vorliegen zu haben.
"Das man das vorher nicht hätte wissen können? Im Wiederholungsfall..." - stellt man fest, daß der Fall anders liegt. Wie es in einem halben Jahr mit Sars-CoV aussieht weiß ich nicht, Sie wissen es nicht und die Experten wissen es auch nicht. Dieses Virus ist etwas Neues und nicht nur eine andere Grippe.
Frau Merkel äußerte sich froh Physik studiert zu haben, weil es da unumstößliche Regeln gibt. Ich bin froh mein Berufsleben in einem Entwicklungsbereich verbracht zu haben, denn dort lernt man, daß jeder Tag andere Herausforderungen bringt, nach deren Bewältigung man sich oft fragte "Warum haben wir das nicht vorher gewußt ?"
aber diese regierung ist doch beratungsresistent. man muss doch mittlerweile gar vermuten, das der impftermin in den januar verschoben wird, weil man/divers auch verschlafen hat, die impfbahnen rechtzeitig aufzubauen
Zitat: "Wie wäre es, wenn der Hausarzt einfach die Fälle weiter meldet, die mit einer Impfung in Zusammenhang stehen könnten."
Schön gedacht, nur leider ist der Hausarzt nicht das Impfzentrum.
Im Falle einer Überreaktion oder Unverträglichkeit müsste der behandelnde Arzt, sei es im Krankenhaus, oder im Ausland, erst einmal über die Impfung informiert werden. Wann/Welcher Impfstoff/erste - zweite Dosis, Vorerkrankungen/Allergien?
Die Karte wird doch eh eingelesen.
Und könnte alle Details, selbst von komatösen Patienten, - sekundenschnell verfügbar machen.
Kein kosten- oder zeitintensives Blabla, kein Papier.
Datenspeicherung hilft bei Millionen von Patienten mit gleichartigen Vorbedingungen... Milliarden einzusparen.
Spahn ist einfach unfähig. Kein Weitblick, keine Expertise, kein Mediziner. Aber grosse Klappe vor laufender Kamera.
Das juckt mir ja in den Fingern ..
Dem RKI ein paar bekannte Spezialisten zu empfehlen die denen innerhalb 6 Wochen ein deutschlandweit funktionierendes einheitliches und Schnittstellen- und Datenaustauschformat-konformes IT System hinstellen, damit das was wird mit der Impfung!
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Ihre Freunde können sich den Weg sparen.
DAS RKI hat von den geforderten 68 neuen IT Stellen nur 4 von der zuständigen Regierungsstelle genehmigt bekommen.
Wäre ja mal schön wenn ein Journalist Herrn Spahn dazu mal befragen würde und von Ihm mal eine Antwort abverlangt.
"Was muss man noch schreiben, bis es auch der/die Letzte kapiert: Ein Laufen lassen der Pandemie würde zu etwa 50-60 Mio. ..."
So ein user grübelgrübel in Selbstsicherheit und Inbrunst gegenüber user(in) Julie_MV.
Hallo grübelgrübel, was sie da rüberbringen sind nur Behauptungen und eigene Annahmen.
Weil im Unterschied zu Julie_MV bringen sie weder einen verifzierten Fakt noch einen verfizierten Beleg noch eine Quelle für ihrer konstruierten Zahlen und Annahmen.
...was es heißt, moderne Methoden bei der Pandemie anzuwenden.
Die nutzen nämlich eine Software aus Deutschland und
können dadurch digital das jeweilige aktuelle Infektionsgeschehen für alle Personen, die daran arbeiten sichtbar machen.
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Und nun wollen wir so ein Papiermonster neu erschaffen, bei der die geimpften analog registriert werden sollen, und dazu natürlich noch anonym.
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Hat das Bundesgesundheitsministerium einen lukrativen Vertrag mit einem Papierhersteller?
Wohl eher nicht.
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Also warum nicht die Gesundheitskarten der jeweiligen Krankenversicherung nutzen?
Beim Arztbesuch muß ich das doch auch machen.
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Wo liegt also hier wieder das Problem?
Wahrscheinlich im Willen etwas Gutes auf die Beine zu stellen!?
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aber diese regierung ist doch beratungsresistent. man muss doch mittlerweile gar vermuten, das der impftermin in den januar verschoben wird, weil man/divers auch verschlafen hat, die impfbahnen rechtzeitig aufzubauen
<<
Von welcher Regierung reden Sie eigentlich ? In Deutschland ist es ja Ländersache.
...schon ein wenig komisch finde?
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Seit der Pandemie habe ich in vielen Meinungen,
die Sie hier geben, ebenfalls eine ähnliche oder sogar dieselbe.
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Und das, obwohl ich eigentlich eher bei den meisten Themen der letzten Jahre
Ihre Beiträge hier eher hartnäckig gekontert habe.
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P.S.:
Vielleicht können wir uns ja in der Zukunft doch noch
bei einigen strittigen Themen einen fairen Kompromiss finden.
Denn so funktioniert Demokratie nun mal.
>>
Ihre Freunde können sich den Weg sparen.
DAS RKI hat von den geforderten 68 neuen IT Stellen nur 4 von der zuständigen Regierungsstelle genehmigt bekommen.
Wäre ja mal schön wenn ein Journalist Herrn Spahn dazu mal befragen würde und von Ihm mal eine Antwort abverlangt.
<<
Ich weiß nicht, wie gut Sie sich mit IT auskennen. Ich bin aber ganz, ganz sicher, dass die keine zusätzlichen 68 Stellen brauchen, wenn sie effektiv sein wollen. Man muss ja befürchten, dass doch schon ähnliche Größenordnungen aktiv sind.
warum haben wir dann ein coronakabinet und ein energiewendecircel? die alles am parlament vorbei machen(ok, machen ist bei dem irrsinn ein zu hohes wort)
Ich weiß nicht, wie gut Sie sich mit IT auskennen. Ich bin aber ganz, ganz sicher, dass die keine zusätzlichen 68 Stellen brauchen, wenn sie effektiv sein wollen. Man muss ja befürchten, dass doch schon ähnliche Größenordnungen aktiv sind.
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Und woher haben Sie Ihr wissen, das im RKI schon ausreichend IT Spezialisten tätig sind?
Bei der nicht Besetzung der Stellen wird Geld gespart, für vieles andere kennt das Füllhorn der Steuergelder kein Ende.
Sorry, aber diesen Kommentar hätten Sie sich sparen können.
Zitat: Schon überhaupt dieser alarmistische Begriff des "Alarmschlagens".
Das ist moderner Jornalistensprech:
Es wird nicht mehr entlassen, es wird gefeuert.
Die Wahl zwischen zwei Kandidaten ist eine Kampfabstimmung.
Ein Prozess wird nicht verloren. Die Klage wird abgeschmettert.
Zitat: warum haben wir dann ein coronakabinet und ein energiewendecircel? die alles am parlament vorbei machen(ok, machen ist bei dem irrsinn ein zu hohes wort)
Ein Gerücht, das in bestimmten Zirkeln unablässig kolportiert wird, was es natürlich nicht zur Wahrheit macht.
>>
warum haben wir dann ein coronakabinet und ein energiewendecircel? die alles am parlament vorbei machen(ok, machen ist bei dem irrsinn ein zu hohes wort)
<<
Informieren Sie sich doch noch mal im Detail. Sie meinen sicher das kleine Corona-Kabinett. Dazu gehört zum Beispiel die Verteidigungsministerin (wegen der Amtshilfe) und der Außenminister (wegen der Außenkontakte, Reisen etc). In die Länderkompetenzen wird von da eigentlich nur da eingegriffen, wo es ausdrücklich zugelassen ist (z.B. Finanzhilfen). Der Bundestag ist insofern beteiligt als er das IFD novelliert hat. Die Länderparlamente tagen andauernd und sind in Entscheidungen involviert. Bei mir hier in MV wird sich auch laufend mit Verbänden etc. beraten.
>> Deutschland ist zu einem
>> Datenentwicklungsland geworden
Wir sind halt kein HighTech-Land wie Kambodscha, Laos oder Vietnam, wo man selbst im letzten Kuhdorf noch WLan hat. -.-
Zitat:"coronakabinet und ein energiewendecircel die alles am parlament vorbei machen"
Schon wieder und immer noch bewusst falsch! Sie wissen ganz genau, dass das Kabinett nur Vorschläge und Entwürfe machen kann, Gesetze macht in Deutschland immer noch der Deutsche Bundestag. Aber Ihnen ist das egal, Sie schreiben immer wieder wider besseres Wissen bewusst die Unwahrheit. Und kommen Sie jetzt nicht wieder mit Rechtsverordnungen: Die basieren ausnahmslos auf Gesetzen und sind der einzige Weg, Gesetze durch die Exekutive überhaupt anwendbar zu machen. Aber Sie und andere wissen das und schreiben trotzdem immer wieder das Gleiche, um unseren Staat und unsere Regierung zu verunglimpfen und unsere Demokratie zu schwächen.
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. Die Erfassung durch die Gesundheitskarte ist so simpel und einfach, darauf kommt das Ministerium nicht, die privat Versicherten könnten dann nach den Spahnsystem zusätzlich erfasst werden.
sie als lehrer sollten genug bildung haben, um das besser zu wissen. oder glauben sie wirklich, daß lindner nur unsinn in seinen beiträgen zum besten gibt?
In der Zeit bevor es Computer gab wurde in Deutschland erfolgreich gegen Masern Kinderlähmung und Pocken geimpft, die Erfassung analog und ohne Probleme.
Oft habe ich den Eindruck das die ganzen Probleme erst durch Digitalisierung erzeugt werden.
Wenn das alles so stimmt, wie es berichtet wird, stellen sich zwei Fragen:
1. Wofür wird ein Internetanschluß benötigt?
2. Ist sichergestellt, dass es genügend Bleistifte, Anspitzer und Radiergummis gibt?
Aktenführung wie damals.
re 14:28 Tino255
ABER:
Man schlägt bei bestimmten Meldungen nicht die Hände überm Kopf zusammen, man ist beunruhigt, allenfalls besorgt bis sehr... :-)
“könnte schwierig werden
feststellen wollen wie die Impfung verlief wenn man keine Daten dazu erheben darf“
Sehen Sie nicht zu schwarz, man wird beizeiten eine umfassende Telefonbefragung starten. :-)
saschamaus75 / sosprach@
Da sit zum teil mit eine Folge überbordender Eu und Gesetzgebung mit unserem Datenschutz geschuldet.
Nur abhänig beschäftigte Steuerzahler sind vollkommen erfast.
"In der Zeit bevor es Computer gab wurde in Deutschland erfolgreich gegen Masern Kinderlähmung und Pocken geimpft, die Erfassung analog und ohne Probleme."
Es gab früher auch Petroleumlampen und Pferdedroschgen, die haben auch funktioniert. Aber warum sollten wir die verbesserten technischen Möglichkeiten heute nicht sinnvoll nutzen?
>> alles am parlament vorbei
Ähh, Sie haben schon mitbekommen, daß der Bundestag vom 04.07.2020 bis Ende August (fast 2 Monate) im Urlaub war? oO
Ich denke, dass die elektronische Gesundheitskarte bei der PKV eher die Ausnahme ist.
Ich habe z. B. keine und mein Bruder, bei einer anderen Kasse versichert, ebenfalls nicht.
Im Bekanntenkreis kenne ich auch keinen mit so einer Karte.
>> Oft habe ich den Eindruck das die ganzen
>> Probleme erst durch Digitalisierung
>> erzeugt werden.
Zweite Erweiterung zu 'Murphys Gesetz für Computer':
"Computer lösen Probleme, die es ohne sie gar nicht gäbe". -.-
>> Ist sichergestellt, dass es genügend
>> Bleistifte, Anspitzer und Radiergummis
>> gibt?
Dagegen ist das Gesundheitsamt Rostock ja ein richtiges HighTech-Paradies. Die haben noch die alten Schreibmaschinen aus DDR-Zeiten aufgehoben. (Wenn das Thema nicht so ernst wäre, wäre hier ein Smiley)
Ich bin mit vielem, was die Merkel-Regierung macht, nicht einverstanden.
Aber wenn ich an eine grüne und/oder rote Regierung denke, dann werde ich wieder ganz zufrieden.
Deren Chaos möchte ich nicht erleben.
Zitat:"oder glauben sie wirklich, daß lindner nur unsinn in seinen beiträgen zum besten gibt?"
Ja! Als Parlamentarier und Vorsitzender einer "liberalen" Partei sollte er die billige Tour derjenigen, die tatsächlich keine Ahnung haben oder haben wollen, wie ein demokratischer Rechtsstaat funktioniert, nicht auch noch befeuern, nur um der AfD ein paar Stimmen abzujagen.
Zitat:"sie als lehrer sollten genug bildung haben, um das besser zu wissen."
Könnten Sie mir freundlicherweise mit inhaltlichen Argumenten zeigen, wo ich mich in meiner Antwort an Sie geirrt haben sollte?
feststellen wollen wie die Impfung verlief
wenn man keine Daten dazu erheben darf