Ihre Meinung zu Diskriminierung im Alltag: "Mitleid bringt nichts"
Nicht nur Benachteiligung und offene Ablehnung können als diskriminierend empfunden werden. Im Alltag beginnt Diskriminierung für viele Betroffene schon früher - manchmal auch bei einem Kompliment. Drei Erfahrungsberichte.
mit den Problemen Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Antiislamimismus und all den anderen Dingen, die Menschen ausgrenzen.
Fast alles beruht auf Leuten aus dem kriminellen rechten Lager. Diese Leute werden auch noch gestärkt dadurch, dass eine Partei, die ihnen offensichtlich Nahe steht, im Bundestag und in Länderparlamenten vertreten ist.
Damit müssen wir leben. Allerdings wünsche ich mir, dass man im Bundestag härter gegen diese Partei argumentiert. Wenn ich mir so manche Rede von
Abgeordneten der rechten Partei anhöre, wird mir jedesmal übel, denn deren Rhetorik ist oftmals
angeleht an Propagandareden aus den 30er Jahren.
Es gibt leider nur wenige Redner der etablierten Parteien, die diesen Leuten während der BT-Sitzungen mal so richtig Bescheid sagen, wes Geistes Kind sie sind und dass man auf sie gerne verzichten kann.