Eine Tablette steckt in einem Blister.

Ihre Meinung zu Coronavirus: Nur zwei Medikamente machen Hoffnung

Weltweit werden rund 70 Medikamente erprobt, die gegen Covid-19 helfen könnten. Doch nur zwei davon bieten wirklich Grund zur Hoffnung, berichtet Markus Grill. Auch Impfstoff-Tests haben begonnen.

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28 Kommentare

Kommentare

Minka04

Die WHO wird mir ehrlich gesagt immer unsympathischer. Es wird ständig gesagt, was schlecht läuft, das alles zu zögerlich ist, das zu wenig getestet wird. Doch wie die Länder das anhand der vorhandenen Kapazitäten machen sollen (Labore und Personal wachsen ja nicht auf Bäumen), dass bleibt wohl ihr Geheimnis. Das mehr getestet werden sollte ist wohl jedem klar, auch Antikörpertests wären sicher sinnvoll, aber wie? Das einzige Land, dass besonders gelobt wird ist China. Alle anderen scheinen laut WHO unfähig zu sein. Gerne würden die Länder anstatt bloßer Forderungen gute Ratschläge, wie man das umsetzen könnte, mit Kusshand annehmen.

dr.bashir
Pharmaforschung

Der Artikel beschreibt ganz gut, dass Pharmaforschung kein Wunschkonzert ist und dass das ein langwieriges und teures Geschäft sein kann. Deswegen warne ich auch vor so manchem Bericht in den Medien über angeblich erfolgreiche Therapien. Vieles, was derzeit passiert ist streng genommen "herumprobieren". Nur weil man einen oder 10 Patienten eine Substanz gegeben hat und deren Zustand sich gebessert hat, ist das noch kein Beweis für die Wirksamkeit der Substanz. Viele werden ja auch ohne diese Substanzen gesund. Man braucht also viele, kontrollierte Patienten und eine unbehandelte Kontrollgruppe. Jetzt werden viele "Papers" veröffentlicht, aber die sind meist keine "Studie".

Beim Impfstoff ist es noch schwieriger. Man impft ja Gesunde und wenn die dann nicht erkranken, beweist das gar nichts. Man kann die nämlich nicht absichtlich infizieren und sehen, wie es läuft. Also muss die Versuchs- und die Kontrollgruppe noch größer sein.

Eine Frau vor der Kamera zu impfen ist Show.

pro Diskussion
Und dann...

wenn ein Impfstoff gefunden wäre bzw. ein Stoff welcher vermutlich hilft, wie lange braucht der um Weltweit zur Verfügung zu stehen und alle geimpft sind /werden...da vergeht Zeit ohne Ende.Alle Menschen die ich kenne,mit denen ich noch z.b via Telefon in Kontakt stehe, haben schlichtweg Angst bzw. Panik. Die Medien vergessen den Menschen/deren Seele. Wir sehen nur noch Horror, ein Film der nicht endet.Unsere Kinder sitzen zu Hause, keine Schule(wie lang) und haben ebenso Angst, da sie die Medien mitbekommen/sehen/hören. Wer hilft uns da? Die Pfleger und Ärzte werden knapp,kein Schutz usw....die müssen sich wie Kanonenfutter vorkommen. Hoffnung brauchen wir endlich.Ich finde es nur noch schrecklich. Das ganze Denken und Handeln weltweit ist nur Corona.Impfstoff ? Wer zuerst,wann usw. ! Vergesst nicht die Sorgen und Ängste der Menschen und Kinder um Ihre Eltern und Großeltern!

Horst Schröder
WHO – am Tropf der Geldgeber

ist eine sehenswerte ARD-Dokumentation von 2016.
In diesem Zusammenhang unbedingt lesenswert:
Zeit-online-Artikel von 2012
zeit.de/politik/2009-12/schweinegrippe-europa/
Lese-/Hör-Tip: René Schlott: „Um jeden Preis?“ - SZ, 17.03.20 / WDR 5-Podcast, 18.03.20: „Demokratie durch Corona in Gefahr?“
dazu passend:
„Story im Ersten: Die unheimliche Macht der Berater – Wie sich Politik steuern lässt“ – ARD, 2019)

oooohhhh
Notzulassung aufgrund der Notsituation erforderlich

So wichtig die Zulassungsvoraussetzungen zum Schutz der Patienten sind.
Sie sind, bitte Besserwisser, Aktenschieber spart Euch die Kommentare, in dieser globalen Ausnahmesituation mehr als ungeeignet.
Jaja, Aber..., Nein - wer heilt hat recht!

Wenn m.E. Europa ggf auch D nicht bald die Herdimmunität , wie in China?, erreicht hat, muss es kurzfristig einen notzugelassenen Impfstoff geben.
Leider hören wir von unserern Experten aktuell nichts zu den "Zahlen" aus China..
Nur eine fachlich kompetente Beurteilung derer kann uns ohne Impfstoff wirklich helfen.
Diese Krise ist die letzte Chance unser Gesundheitswesen zukunftssicher zu reformieren für die Patienten und Beitragszahler sowie die Mitarbeiter des Gesundheitswesens,

Die italienischen Kollegen mahnen, schreit jetzt, sonst habt ihr bald unsere Verhältnisse.
Wir habennicht laut genug Alarm geschlagen.

Esche999

Die WHO ist kein Forschungsinstitut, sondern eine Organisationsinstitution. Sie soll die vorhandenen Möglichkeiten mit den realen Gesundheitsverhältnissen abgleichen und soweit wie möglich weltweit koordinieren. Dazu ist sie auf die Kommunikation mit den Regionen angewiesen. Das wiederum setzt voraus, daß die Regionen/Länder/Staaten ausreichend informieren. Da liegt eine Schwachstelle, denn das bedeutet i.a. die Mitteilung von regionalen Problemen - für die die lokalen Autoritäten verantwortlich sind. Da wird sich mancher zieren - mal ganz unabhängig von den Gründen. Wenn die folgende Meldung von CNN richtig ist, dann ist die explosionsartige Ausbreitung des Corona-Virus in Norditalien und in Tirol ein krasses Beispiel für das Versagen der lokalen Autoritäten :
https://edition.cnn.com/2020/03/24/europe/austria-ski-resort-ischgl-cor…
Ob die WHO dann nicht schnell genug gehandelt hat ist die Frage .Die WHO hat aber keine Exekutivmacht.

dr.bashir
@09:34 von oooohhhh

"...muss es kurzfristig einen notzugelassenen Impfstoff geben."

Und welchen experimentellen Impfstoff wollen Sie "notzulassen"? Nur weil etwas im Labormodellen irgendetwas macht oder bei Versuchsaffen zu Antikörperbildung führt ist es noch lange kein wirksamer Impfstoff. Wenn es so einfach wäre, gäbe es z.B. schon lange einen gegen HIV. Da wurden schon Millionen versenkt. Über mögliche Nebenwirkungen wissen Sie auch noch nichts.
Am Ende lässt man etwas zu und gibt Geld dafür aus, was überhaupt nicht wirkt oder sogar schädlich ist. Da kann ich Ihnen jetzt schon aufschreiben, was man dann hier wieder lesen kann.

"...wer heilt hat recht!"

Wird gerne so gesagt, aber am Ende können Sie damit auch homöopathische Kügelchen gegen Corona einsetzen. Ich bin mir sicher, man findet Patienten, die nach der Gabe von XY D12 gesunden.

H. Hummel
Nicht alles was Labor und Laborant heißt ...

.. hat etwas mit Forschen zu tun. Die Forschungen die hier eingefordert werden finden an anderer Stelle in hochspezialisierten Einrichtungen statt. In diesen geht es in der Regel um Milliarden Gewinnerwartungen, nicht um gemeinnützige Arbeit am Volk. Das ist ein Grund, warum es für die Krankheiten einiger weniger kaum zielgerichtete Medikamente gibt ...oder zu Dosen zum Preis von 1 Mio. und mehr ... für EIN Kind!
Die Pandemie jetzt verspricht ein Megageschäft. Bei geschätzten ca. 30 bis 50 Euro pro Impfung und womöglich Jahr kann jeder mal den Rechenstift zücken.
Und Subventionen machen das leider nicht billiger.
Na ja, und das vorhandene Medikamente mit artverwandten Lösungsansätzen wirksam sein könnten, ist ja nicht SO abwegig. Es würde vor allem die lange Zulassungsphase verringern. Und würde es nur bei 50% wirken, hätten wir ein Medikament für die halbe Bevölkerung ...

Struwwelpeter
Zwei Medikamente machen Hoffnung

Ist dann für viele zu spät, bis sie mal erprobt und zugelassen oder auch überhaupt wirksam sind.
Wir haben eine absolute Notsituation und das ist einigen noch nicht ganz klar.

wenigfahrer
Neben der Impfung

wäre doch als erstes ein Mittel zur Heilung wichtig, dann erst macht es doch Sinn die Bevölkerung zu impfen.
Erst müssen Menschen mal gerettet werden, oder verstehe ich jetzt irgendwas falsch.
Und ja, es müsste mehr getestet werden, aber wie ?, nicht genug Tests vorhanden, und es muss ja auch ausgewertet werden.
Auch dort reicht es nicht, jetzt ist auch noch sichtbar, es fehlt überall an Schutzkleidung und Desinfektionsmittel.
Nach meiner Meinung ist es jetzt zu spät für Sprüche, seit Dezember war mindestens bekannt, das etwas auf uns zukommt.
Da hatte man reichlich Zeit Lager zu füllen und Material zu versorgen.
Hat man aber schlicht und einfach nicht gemacht, am Geld kann es nicht liegen, wie man jetzt gut sehen kann.

Biocreature
Wie jetzt, die Klinik will nicht über ihre Erfahrungen sprechen.

...Was soll das denn?

---

Wenn man ein Medikament ausprobiert kann man doch der
Fachwelt die Erfahrungen damit mitteilen.
Auch wenn es in diesem frühen Stadium höchstwahrscheinlich keine aussagekräftigen Beweise
für die Wirksamkeit eines Medikaments gibt.

Garnicht zu sagen, kann ich nicht nachvollziehen.
Aber ich bin auch kein Mediziner.
Falls hier einer ist, der Ahnung davon hat, könnte er mich ja aufklären.

willi60
Positiv Getestete vs. Gesamtanzahl der Getesteten

Möglicherweise habe ich da was übersehen: Interessant wäre es zu wissen, wieviele Menschen überhaupt getestet wurden. Wenn die Gesamtzahl mit der Zahl von positiv Getesteten gegenüber gestellt wird, erwarte ich eine konkrete Idee der insegesamt an Corona erkrankten Mitbürger*Innen. Oder?

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Mark_78
Risikogruppe

Warum gibt es keine einzige Aussage darüber, wie viele Personen, die keiner Risikogruppe angehören, schwer erkrankt sind und stationärer Behandlung bedürfen? Nirgends ist dazu eine konkrete Aussage zu finden.

rossundreiter

Komisch.

Bayern produziert wieder Schutzmasken. Dabei helfen die doch gar nichts.

Was für eine Geldverschwendung. Schreit nach einem Untersuchungsausschuss.

Sisyphos3
ja diese Impfung ....

Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen
rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet.
so stand es im Ärzteblatt

es gab eine Impfung
wie war das Interesse an dieser Impfung ?

die aktuelle Coronasache kostete hierzulande bislang 150 Menschenleben
warum schreit man jetzt nach Impfung ?

Lutz Jüncke
@ 12:47 von Mark_78

"Nirgends ist dazu [stationäre Covid-19-Patienten aus Risikogruppen] eine konkrete Aussage zu finden."

Dazu werden Sie in absehbarer Zeit keine belastbaren Daten erhalten.

Haben Sie auch nur die geringste Vorstellung davon, wieviele - gerade auch jüngere - Menschen nicht den Hauch einer Ahnung davon haben, dass sie eventuell vorgeschädigt sind?
Zu nennen wären in erster Linie unerkannte Herz- und Kreislauferkrankungen, Lungenschäden und Störungen des Immunsystems.

Glauben Sie ernsthaft, stationäre Covid-19-Patienten würden im Rahmen ihres Krankenhausaufenthaltes jetzt durch die komplette Mühle der Diagnostik gedreht, infektiös wie sie sind?
Wir sind froh, stationäre oder womöglich sogar intensivpflichtige Patienten zurück ins Leben entlassen zu können - ohne ihnen jetzt noch einen kompletten Gesundheits-Check anzubieten ...

Davon abgesehen führt jede Interpretation hinsichtlich 'Risikogruppe' in die Irre.

In Frankreich liegen 60% unter Fünfzigjährige auf Intensiv ...

GORENJE
Die saisonale „Grippe“ verläuft wie immer

Die noch abrufbaren amtlichen Statistiken zur Mortalität und diverse nationale Grippe-Monitoring Institute zeigen die normale Kurvenverläufe.
Die saisonale „Grippe“ verläuft wie immer.
Auch Coronaviren sind und waren schon immer dabei.
Coronaviren, Influenzaviren und andere Viren müssen sich laufend verändern.
„Neue“ Viren sind also etwas Normales.

Zur Aussagekraft und Anwendung der PCR-Tests:

Die benutzten Tests sind nicht amtlich validiert, sondern lediglich von miteinander kooperierenden Instituten befürwortet worden.
Die Tests werden (Wuhan und Italien) selektiv z.B. bei ohnehin Schwerkranken angewendet und sind dann für die Abschätzung einer Seuchengefahr unbrauchbar.
Ohne die in ihrer Aussagekraft und ihrer verfälschenden Anwendung fragwürdigen Tests gäbe es keine Indikation für Notfallmaßnahmen.

und-nachts-da-ruft
um 10:01 von wenigfahrer

Neben der Impfung wäre doch als erstes ein Mittel zur Heilung wichtig

So einfach ist das mit der Heilung nicht. Die Viren sind nur angreifbar, wenn sie frei im Körper sind. Eine Heilung erfordert, dass alle Viren so lange zerstört werden, bis keine infizierten Zellen mehr vorhanden sind. Das Medikament müsste also sehr lange eingenommen werden und eine Heilung wäre dennoch nicht garantiert. Das sieht man gut an HIV, wo man genau so vorgeht, da eine Immunisierung nicht funktioniert. Bei einer akuten Infektion ist es deshalb besser, wenn das eigene Immunsystem die Erreger abwehrt, da dieses auch ohne Medikamenteneinnahme präsent bleibt.

Es werden auch Medikamente geprüft, die den Virenspiegel senken und damit den Infektionsverlauf verlangsamen, heilen tut da aber am Ende auch das eigene Immunsystem.

Minka04
@ 13:13 von Sisyphos3

„ die aktuelle Coronasache kostete hierzulande bislang 150 Menschenleben
warum schreit man jetzt nach Impfung ?“

Genauso wie die Fallzahlen ansteigen, werden zeitverzögert auch die Todesfallzahlen bei uns ansteigen. Ein Blick nach Italien und Spanien reicht. In Madrid wurde jetzt ein Eislaufstadion als Leichenhalle umfunktioniert. In Spanien wird laut Bericht alle 6 Minuten 1 Verstorbener aus einer Klinik getragen. Und dieses Szenario mag ich mir bei uns gar nicht ausmalen in ein zwei Wochen...

asimo

Ich habe ja schon vor einiger Zeit mehrfach auf Chloroqun hingewiesen. Weshalb ich Chlroroquin für vielversrechend halte ist folgendes:
Es ist billig und von den Nebenwirkungen gut bekannt, d.h. es kann breit eingesetzt werden.
Nämlich bevor ein Krankreitsverlauf kritisch wird. Chloroquin hat das Potenzial den Krankheitsverlauf abzumildern.
IMHO: Je früher die Gabe, desto wahrscheinlicher ein milderer Verlauf.

Bei Risikogruppen wäre ich sogar für eine Gabe zur Prophylaxe, denn zuindest im reagezglas zeigt Chloroquin auch eine minderung des Ansteckungsrisikos. Gerade dieser Punkt erscheint mir in Fachkreisen noch zu wenig beachtet zu werden. Schade.

Aber: Bitte keine Selbstmedikation.

Geweihfarn
Eine dumme Frage, aber

wurde schon die Infrarot-Lichtlampe gegen Covid-19 getestet?
Diese Lampe wirkt bei Erkältungen und Entzündungen der Nebenhöhlen. Ich selbst habe die Lampe auch schon bei Lungeninfekten bei mir selbst angewendet.
Sollte das nicht mal ausprobiert werden, solange es kein geeignetes Medikament oder Impfstoff gibt?!

Lenyat
Was bringt es

...wenn man Studien macht, am Ende vielleicht ein Medikament hat, das in einem relevanten Teil der Fälle helfen könnte - aber dieses dann nicht in den benötigten Mengen herstellen kann? Man bräuchte dann extrem schnell sehr viel davon, das dürfte kaum möglich sein.

asimo

>Bayern produziert wieder Schutzmasken. Dabei helfen die doch gar nichts.

Natürlich helfe Schutzmasken. Aber es ist nicht ganz so linear, we es sich einige vorstellen.
Eine fachkundig angewendete Schutzake der Klasse 2 oder 3 schützt den Träger vor einer Infektion.

Einfache Schutzasken schützen den Träger kaum, bieten aber der Umwelt Schutz vor Eintrag von Tropfen von (unwissend) Infzierten. Dagegen steht, dass diese Schutzmasken den Trägern eine individuelle Sicherheit suggerieren, die sie nicht bieten, was sich der Beachtung der weiterhin gültigen Schutzanstrengungen als contraproduktiv darstellen könnte.

In Summe bin ich für das Tragen von Schutzmasken in der Öffentlichkeit zum Schutz anderer. Es bedarf aber Aufklärung. Bei mir rattert übrigens die Nähmaschine.
Nach etwas: Im Fall des SARS CoV-2 reicht eine normale Buntwäsche um Viren im waschbaren Mundschutz zu zerstören, das Waschmittel mit ein wenig Tempertur zerstört die Virenhüllen und macht das Virus damit dysfunktional.

oooohhhh
14:23 von asimo

ein Hinweis aus der Realitaet:

Chloro ist seit 2 Jahren ausser Handel,
und auch nicht über internationale Apotheken zu bekommen.

....vielleicht haben aber globale Klopapierkonzerne noch Vorräte... diese Preise sollten aber in jedem Land die Polizei aktivieren durchzugreifen.

Hagen Robaar
@GORENJE

GORENJE schrieb:"Ohne die in ihrer Aussagekraft und ihrer verfälschenden Anwendung fragwürdigen Tests gäbe es keine Indikation für Notfallmaßnahmen."

Vielleicht genügt Ihnen der Blick nach Italien und Spanien als Indikation für Notfallmaßnahmen ... . Mir zumindest ist nicht nicht mehr bewusst, dass die Bundeswehr zum Höhepunkt der letzten Grippeepidemie damit beschäftigt war, hunderte Verstorbener pro Tag auf Lastwagen abzutransportieren. Für MICH ist das durchaus eine Indikation dafür, dass wir Notfallmaßnahmen durchführen müssen.

Jochen Peter
@asimo

Wir haben hier absolute Experten in der Diskussionsrunde. Lieber asimo: Erklären Sie uns, warum Sie Chloroquin als sinnvoll halten, obwohl es als Malariamittel auf Grund der hohen Nebenwirkung nicht mehr empfohlen wird. Die Forschung bezieht sich nicht aus Reagenzglas, sondern auf Studien in der Zellkultur und einem einzigen Kurzbericht ohne Quantifizierung. Das ist keine klinische Forschung, dass ist Glaskugeldenken und es ist noch sehr weit weg von Phase IV. Der Schaden könnte größer sein als das Virus selbst.

Minka04
@ um 14:27 von Geweihfarn

„ wurde schon die Infrarot-Lichtlampe gegen Covid-19 getestet?“

Habe ich zumindest noch nichts gelesen und schadet ja zuhause nichts. Auch inhalieren mit PariBoy hat bestimmt einen positiven Effekt bei Erkältungssymptomen der Atemwege aber Studien in klinischen Versuchen wird es da wahrscheinlich so schnell nicht geben. Sind halt eher „Hausmittel“ bei Atemwegserkrankungen.