Zwei Hände

Ihre Meinung zu FAQ: Recht auf selbstbestimmtes Sterben?

Wer schwer krank ist und sich zum Suizid entschließt, kann in Deutschland nicht auf Hilfe von Ärzten oder Vereinen hoffen. Das Bundesverfassungsgericht entscheidet heute, ob dieses Verbot zu weit geht. Von C. Kornmeier und F. Bräutigam.

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26 Kommentare

Kommentare

Haehnchen
Fieses Thema

Schwer da zu sagen was richtig oder falsch ist.

Generell, jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich, aber eben nicht nur. Sondern eben auch für andere, immer.

Sich selbst das Leben zu nehmen ist keine Entscheidung ohne entsprechende Konsequenzen, viele vergessen das. Suizid ist nicht selten extrem egoistisch und fügt nicht selten auch anderen sogar noch Schaden zu. Als Beispiel, vor nicht all zu langer Zeit hat sich jemand absichtlich vor einen Zug geworfen... der Zugführer ist für sein Leben traumatisiert.

Wenn man nun einen Arzt oder Angehörigen bittet er möge einem doch eine tödliche Dosis von irgendwas zu verabreichen hat das auch unter Garantie nicht zu unterschätzende Folgen für denjenigen.

Das es da Organisationen gibt die das "anbieten" ist schon befremdlich, aber auch nicht verwunderlich...

Diabolo2704
Gewaltenteilung

Was nützen den Betroffenen Urteile des Bundesverfassungsgerichts, solange wir einen Bundesgesundheitsminister haben, der diese Urteile kalt lächelnd ignoriert ?

Herr Spahn verletzt für meine Begriffe die Gewaltenteilung ganz erheblich und beschädigt damit die Rechtsstaatlichkeit - immerhin eines der wesentlichen Kernelemente unserer Verfassung. In meinen Augen ist er für kein politisches Amt in diesem Land geeignet und sollte von allen exekutiven Tätigkeiten ferngehalten werden.

heige1953
Würde

Die Würde des Menschen ist unantastbar, also muss jeder Mensch selbst entscheiden können, ob er weiterleben oder aus dem Leben scheiden will.
Es wird sich niemand leichtfertig für den Tod entscheiden, aber sein Wille nicht der
lebensverlängernden Gerätemedizin ausgeliefert zu sein sollte respektiert werden.

ich1961
Hoffe darauf

Ich wünsche mir, das der Glaube bzw. die Religion mal keine Rolle spielt sondern nur der gesunde Menschenverstand. Jeder muss für sich selbst entscheiden dürfen was er / sie möchte oder auch nicht - wie bei der Patientenverfügung.
Wenn ich " nein " sage muss das für jeden bindend sein - egal um was es geht.
In die Patientenverfügung kann ich eintragen dass ich keine " lebensverlängernden Maßnahmen " möchte, warum kann da nicht auch etwas zu der Sterbehilfe eingetragen werden.

DeHahn
Freiheitliche Gesellschaft?

Törö - immer wieder hören wir, wie individuell und frei wir sind im Vergleich mit totalitären bzw. sozialistischen Staaten. Nur bei Geburten und Sterben, da sollen wir nicht frei nach dem eigenen Gewissen und der eigenen Lage entscheiden dürfen. Da sieht man, wie hohl die Phrase von der individuellen Freiheit ist. Bald wird es aus demographischen Gründen nicht mehr gestattet sein, kinderlos zu bleiben, denn das ist in Anlehnung an Tot und Geburt der nächste konsequente Schritt fürs Gemeinwohl und gegen Egoismus, juhu!
.
Im übrigen ist es aber nicht verboten, sich in entsprechender Position die Taschen voll zu stopfen und damit andere in die Armut zu treiben. Komisch das! Ist das nicht egoistisch und verantwortungslos?

oooohhhh
Gewaltenteilung 2

Dieser TS Beitrag ist weitaus ausgewogener als der gestrige Beitrag bzgl hahnebüchener Umfragen.
Vielen Dank.
Medien sollten bitte eben auch die Gewaltenteilung zumindest bzgl. der Judicative beachten.
Erst recht weil diese zumindest eine im gewissen Maasse demokratische Legitimation hat.

Man kann jedem/r Arzt°Inn nur wünschen, dass wie beim Ärztekammerpräsidenten nie der Wunsch der Sterbehilfe an ihn/sie herangetragen wird. In Anbetracht der letzten gesellschaftlichen Diskussionen auch gestern hier im Forum und der katastrophalen Situation unseres Gesundheitswesens kann ich auch nur alle pro Sterbehilfe Eingestellten dringendst darum bitten die Ablehnung eines Arztes bzgl. einer Tötung immer zu akzeptieren. Denn auch ein Arzt ist nur ein Mensch und hat somit auch Selbstbestimmungsrechte.
Aber das ist eigentlich selbstverständlich.

frosthorn
@Haehnchen, 5:13

Wenn man nun einen Arzt oder Angehörigen bittet er möge einem doch eine tödliche Dosis von irgendwas zu verabreichen hat das auch unter Garantie nicht zu unterschätzende Folgen für denjenigen.

Sehe ich nicht so. Dieser Arzt oder Angehörige hat ja auch das Recht, die Bitte abzulehnen. Und man kann auch von jemandem, für den das Leben nur noch eine Qual bedeutet, schlecht verlangen, dass er weiter leidet, nur damit andere sich nicht unwohl fühlen.

Was mich regelmäßig ärgert bei diesem Thema, sind die Bedenken, Kranke könnten sich unter Druck gesetzt fühlen, sterben zu müssen, damit sie ihren Angehörigen nicht zur Last fallen. Da sollte man lieber mal fragen was das eigentlich für Angehörige sind.

Schaefer
richtiger Zeitpunkt

Es ist schwer den richtigen Zeitpunkt für den Suizid zu finden, denn das Leben ist schön. Wenn man es nicht mehr selbst kann, dann wird man zum lukrativen Opfer. Die Würde und Selbstbestimmung des Patienten stirbt schon viel früher als er selbst.

Icke 1
Selbstentscheidung

Nur ich selbst kann und werde entscheiden, wann ich wie gehe. Der Staat hat kein Mitspracherecht, denn ich bin nicht sein Eigentum!

mispel
@05:13 von Haehnchen

"Generell, jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich, aber eben nicht nur. Sondern eben auch für andere, immer. "

Es geht nicht um Verantwortung, sondern um Selbstbestimmung. Der eigene Wille muss mehr zählen als der anderer Personen.

"Als Beispiel, vor nicht all zu langer Zeit hat sich jemand absichtlich vor einen Zug geworfen... der Zugführer ist für sein Leben traumatisiert."

Ihr Vergleich hinkt an mehreren Stellen. Wenn sich jemand vor den Zug wirft, dann ist er in den seltensten Fällen schwer körperlich krank. Außerdem ist der Zugführer unbeteiligt im Gegensatz zum Arzt, der sich entschieden hat aktiv Sterbehilfe zu leisten.

melancholeriker
um 05:13 von Haehnchen Fieses Thema

"Suizid ist nicht selten extrem egoistisch und fügt nicht selten auch anderen sogar noch Schaden zu. Als Beispiel, vor nicht all zu langer Zeit hat sich jemand absichtlich vor einen Zug geworfen... der Zugführer ist für sein Leben traumatisiert."

Ja, nicht nur der. Ich saß auch mal in einem Zug, als der umgeleitet werden mußte. Schräg gegenüber meinte Einer ziemlich cool, daß das Essen zuhause nun wegen so einem Idioten kalt wird.
Später stellte sich heraus, daß der Mann verunglückt war.

Ihre Überschrift verleitet eigentlich bereits dazu, Ihren Beitrag zu ignorieren.
"Fieses Thema"...
Warum muß ich denn heute früh schon dazu kommentieren ? So klingt das. Können Sie sich nicht vorstellen, wie alleine und isoliert sich jemand fühlen muß, daß es ihm nicht in den Sinn kommt, wieviele Menschen beeinträchtigt werden könnten, wenn er seinen Leib tausenden Tonnen Metall entgegenwirft? Es geht hier um ein existenzielles Thema, in dessen Mitte sehr viele Menschen unfassbar leiden.

melancholeriker
"Das Leben ist schön" trallala

um 09:01 von Schaefer

"Es ist schwer den richtigen Zeitpunkt für den Suizid zu finden, denn das Leben ist schön. Wenn man es nicht mehr selbst kann, dann wird man zum lukrativen Opfer. Die Würde und Selbstbestimmung des Patienten stirbt schon viel früher als er selbst."

Eine sehr kompakte Sichtweise. Das Leben ist also schön. Sie werden sicher gute Gründe haben, das so zu sehen. Das finde ich auch. Ich brauche aber auch beim Abführen keine Hilfe, leide nicht unter so schweren Schmerzen, daß ich enorme Kraft und den absoluten Willen brauche, um durch den Panzer der Taubheit zu gelangen, den mir Medikamente geben. Ich kann auch noch alle Glieder bewegen und ein Smartphone bedienen und konzentriert einen ganzen Artikel lesen.

Ein solches Forum wie dies bildet wirklich ein breites Spektrum von Sichtweisen ab. Dafür kann man nur dankbar sein.

Adeo60

das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben in Würde muss auch den Tod mit einschließen. Der Respekt vor dem Leben gilt auch für den Schutz vor Qualen und Schmerz. Allerdings sollten die Anbieter von sterbehilfe auf ihre Eignung und Verlässlichkeit geprüft werden. Es muss verhindert werden, dass sich aus dem Tod ein Geschäftsmodell entwickelt.

91541matthias
Wo beginnt es und wo endet es?

Ich arbeite seit Jahrzehnten in der geschlossenen Psychiatrie und erlebe in meinem Berufsalltag immer wieder wahnhafte, suicidale oder depressive Patienten, die bei Aufnahme nach einer Todesspritze verlangen.

Nach erfolgter medikamentöser Therapie verschwinden diese Gedanken wieder.

Wo soll man anfangen mit dem Verlangen nach tödlichen Medikamenten und wo endet dies?

andererseits

Das Bundesverfassungsgericht steht vor einer schwierigen Entscheidung.
Ich habe beruflich wie privat mit Situationen schwerst und chronisch Kranker zu tun habe und kenne das Leiden und die schwierigen Fragestellungen, wie soll es weitergehen, aus nächster. Auch wenn mir vorgestern User hier unterstellten, ich würde mich nicht auskennen - ich bin seit Jahren mit dem Feld der Palliativmedizin und Hospizarbeit vertraut und betone nochmal: schon heute ist es möglich, z.B. bei Sedierung von Patient*innen mit starken Schmerzen/Leiden das dadurch wahrscheinlicher werdenden Sterben bewusst zuzulassen. Und ich habe Respekt vor jedem Menschen, der manchen Schmerz und Siechtum nicht mehr aushalten möchte. Es gibt begrenzte Möglichkeiten für einen assistierten Suizid, die meiner Ansicht und Erfahrung nach ausreichen; man muss sie allerdings kennen. Aber aktive organisierte Sterbehilfe ist der falsche Weg...

wenigfahrer
Das Thema

und die Gedanken die jeder persönlich hat, sind auch stark vom Alter abhängig.
Ich als bekanntlich älterer sehe das wohl anders als viele junge Menschen, ja der Mensch sollte auch entscheiden dürfen, wie er sein Leben beendet.
Die Qual, Monate oder Jahre im Bett von Menschen oder Maschinen versorgt zu werden, lehne ich ab, das hat mit Leben nichts mehr zu tun.
Jeder der möchte, sollte es auch auf seinen Wunsch beenden dürfen, sich dann auf Glauben und Religion und ähnlichen zu berufen, ist nicht Zielführend.
Ich bin zum Beispiel Religionsfrei in meinem Leben aufgewachsen, was sollen dann bestimmte Argumente.

Natürlich muss aufgepasst werden, das daraus kein Geschäftsmodell wird, wie es zum Beispiel die Friedhofspflicht ist.
Andere Länder sind das pragmatischer, Deutschland ist eben immer etwas anders.

andererseits

... aktive organisierte Sterbehilfe ist der falsche Weg, weil es eben auch die Schattenseiten des von den Befürwortern ärztlicher aktiver Sterbehilfe angeführten hohen Gutes der Selbstbestimmung gibt: bei einer lockeren Handhabung aktiver Sterbehilfe steigt auch der Druck auf Schwerstkranke und schwer chronisch Kranke, dem eigenen Leben und dem Leiden der Umgebung und den Kosten ein Ende zu bereiten; wir brauchen eine (neue) Sensibilisierung für Würde und Wert des Lebens bis zum Ende.
Und ich möchte nochmal unterstreichen, dass ich mit vielen anderen begrüße, dass die Diskussion meist mit dem nötigen Respekt vor unterschiedlichen Positionen und Argumenten geführt wird.

andererseits
@ 06:49 von heige1953

Der "Wille nicht der
lebensverlängernden Gerätemedizin ausgeliefert zu sein" wird schon heute respektiert; dafür gibt es z.B. die Patientenverfügung. Dafür braucht es keine Erweiterung der ärztlichen aktiven Sterbehilfe. Es könnte sogar kontraproduktiv sein, wenn sich dann weniger Menschen mit Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und anderen wichtigen vorhandenen Instrumenten der Selbstbestimmung befassen.

Gassi
Man bekommt die Mittel trotzdem nicht

Obwohl einige Schwerstkranke die Mittel höchstrichterlich zugestanden bekommen haben: sie ERHALTEN sie nicht, sie werden von div Reg-Stellen und -Ämtern zurückgehalten. Unser "christlicher" Staat widersetzt sich der eigenen Judikative? Stecken da die Kirchen dahinter? Ja bestimmt - zu groß ist deren Einfluss in Politik und Gesellschaft. Und dann zahlen wir auch noch die Gehälter deren undemokratischen Führungsriege. Damit sich auch ja nichts ändert seit dem Adolf'schen Konkordat? Es ist UNCHRISTLICH, jemanden elendiglich und qualvoll gegen seinen Willen verrecken zulassen - jedes Tier hat's besser und darf eingeschläfert werden. Danke, ihr Priester. Wenn ich nicht schon ausgetreten wäre, jetzt würd ich das tun.

andererseits
@ 08:55 von frosthorn

Warum Sie der Verweis auf hoch belastbare oder auch überforderte Angehörige und auf den möglichen Druck auf Schwerstkranke ärgert, verstehe ich nicht so recht: das beste, was man für beide Gruppen tun kann, ist, ihnen intensive palliativmedizinische ambulante und stationäre Versorgung und Betreuung zukommen zu lassen - dort werden solche Dinge besprechbar, weil man den Menschen ganzheitlich sieht inklusive Angehöriger und Umfeld, bis hin zur wichtigen Arbeit von Hospizen und Hospizvereinen.

xeniosson
Da wo man das darf, ist es auch kein Geschäftsmodell

Wer mal näher hinsieht findet Fakten.

Es gibt keine flächendeckenden Nachweise, dass Menschen in den Tod gedrängt werden, nur weil Sterbehilfe erlaubt ist.

Da gab es u.a. mal wieder gestern Abend in Report Mainz einen interessanten Beitrag.

Die von den Gegnern der Sterbehilfe (auch wenn sie sich nicht Gegner nennen) angeführten Gründe bauen allesamt nur auf die eigene Moral, die sie damit anderen aufzwingen wollen.

Gut, dass das mit dem aktuellen Urteil ein Ende hat.

xeniosson
@andererseits um 10:12

Merken Sie eigentlich, dass der von Ihnen genannte Druck auf Kranke nur in Ihrem Kopf vorhanden ist?

Von dort, wo es erlaubt ist, gibt es keine Daten, die darauf hindeuten, dass das so passiert, wie Sie es schildern.

Behalten Sie bitte Ihre Moralvorstellungen für sich und zwingen diese nicht anderen Menschen auf.

Gassi
@10:04 von 91541matthias

Sehr guter Hinweis. Aber genau deshalb müssen ja auch 2 unabhängige Ärzte den Einsatz rechtfertigen. In der Hoffnung, dass diejenigen im Fallpauschalen-Wahn die korrekten Diagnosen stellen! Und dass es etwas sorgfältiger zugeht wie bei den Corona-Diagnosen, wo Leute nicht nur in Italien mit Grippe-Syptomen wieder nach Hause geschickt wurden - ohne Test und Erhebung. Sonst gibt das ein Krankenkassen-Standard-Verfahren - und genau das ist zu verhindern. Nicht aber die Möglichkeit selbst.

Wegelagerer34
Sterbehilfe

sollte kein Geschäft sein. Sterben ist ein gewaltiges Geschäft, das meiner Meinung nach in inquisitorischer Weise Unmengen Geld in die Kassen der Medizinindustrie spült. Es werden noch schnell unzählige Untersuchungen, Operationen und lebenserhaltende Maßnahmen ergriffen, ehe es zu spät ist. Diese helfen dem Sterbenden meist nicht, quälen ihn oft unerträglich in den letzten Monaten seines Lebens, bringen aber viel Geld ein. Ein deutscher Krankenversicherter verursacht 90 Prozent seiner Krankheitskosten im letzten Jahr seines Lebens. Und selbst der schriftlich erklärte Wille des Patienten wird oft missachtet. Jeder zum Tode Verurteilte wird human getötet. Warum besteht dieser Anspruch nicht auch für natürlich Sterbende? Das Sterben zu verlängern ist unmoralisch, grausam und verstößt gegen das Grundgesetz, weil es dem Menschen die Würde nimmt.

Traumfahrer
Würde und Sterbehilfe !

Den Worten von heige1953 schließe ich mich uneingeschränkt an. Jeder Mensch, der solch eine Entscheidung trifft, tut dies ja nicht einfach so, sondern sind sehr wohl und gut überlegte Entscheidungen.
Nun muss die Politik zügig die Gesetzgebung dem entsprechend an passen, nicht aus politischen oder populistischen Gründen in die Länge ziehen, sondern die elementaren Entscheidungen von Menschen respektieren und akzeptieren.
Da nenne ich explizit Herrn Spahn, der den Willen von einigen Menschen, warum auch immer, einfach nicht akzeptieren wollte und nun kläglich gescheitert ist.
Die Menschen in diesem Land brauchen keine solche Politiker, die glauben und so handeln, sich über Gesetze und Menschen hinweg setzen zu können, sondern die Menschen wollen Politiker, die ihnen zu hören und sie respektieren und akzeptieren, so wie sie sind, ohne wenn und aber !

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