Queen Elizabeth II. bei einem Besuch in Morden

Ihre Meinung zu Parlamentspause endet: Die Queen, ein Stab und Erwartungen

Eine neue Woche der Entscheidungen in London: Heute wird das Parlament von der Queen aus der Debatten-Pause geholt. Dabei wird vieles anders sein als sonst. Marion Theis mit einem Ausblick.

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4 Kommentare

Kommentare

Boris.1945
OH Wunder

Kein Wort mehr, wie unrechtmäßig der Johnson das Parlament zu zweiten Mal in die Pause geschickt hatte.
*
Aber Labour Corbin weiss schon wieder vor deer Regierungserklärung wortwörtlich, was Johnson überhaupt nicht will.

andererseits
@ 10:33 Boris.1945

Nein, Mr. Corbin weiß nicht vor der Regierungserklärung wortwörtlich, was Johnson überhaupt nicht will (wie kommen Sie darauf?) - er spricht lediglich darauf an, dass Johnsons Tage gezählt sind, da er keine Parlamentsmehrheit hat und daher die Queen mit der heutigen Regierungserklärung in ein möglicherweise unwürdiges Theater hineinzieht; die Queen wird das würdig über sich ergehen lassen.
Warum ist es für Sie wichtig, nochmal zu wiederholen, dass Johnson die Prorogation unzulässig verlängern wollte? (Nur darum ging es übrigens bei dem Gerichtsurteil...) Kann man gerne nochmal betonen.

schabernack
10:33 von Boris.1945

«OH Wunder
Kein Wort mehr, wie unrechtmäßig der Johnson das Parlament zu zweiten Mal in die Pause geschickt hatte.»

Vergangenheit, auch längst durch Gerichtsentscheidung geklärt.
Am Samstag nach Ende der aktuellen Bundesligaspiele werden auch nicht die Ergebnisse der Vorwoche vermeldet …

«Aber Labour Corbin weiss schon wieder vor deer Regierungserklärung wortwörtlich, was Johnson überhaupt nicht will.»

Kann Boris J. im Grunde genommen wollen, was er will. Eine Mehrheit im Parlament hat er sowieso nicht für gar nix. Theateraufführung auf der Bühne in Absurdistan, wenn der Premierminister "als zahnloser Tiger" sein Regierungsprogramm verkünden lässt …

buckgodot
Queen für EU

Wieder in leuchtend Blau mit gelben Akzenten. Eine mutige Aussage für ein Königshaus, daß sich der Nichteinmischung in die parlamentarische Politik verpflichtet hat.