Hilfskräfte in Schutzanzügen beerdigen im Juli 2019 ein Ebola-Opfer im Kongo.

Ihre Meinung zu WHO ruft wegen Ebola-Epidemie im Kongo Notstand aus

Seit mehr als einem Jahr grassiert im Kongo das Ebola-Virus. 1600 Menschen kamen bisher ums Leben. Die WHO hat nun den Gesundheitsnotstand erklärt - allerdings spricht sie von einer regionalen Bedrohung.

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6 Kommentare

Kommentare

cor ruptly ru
Doch nur regional?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen der Ebola-Epidemie im Kongo den internationalen Gesundheitsnotstand erklärt. ... Allerdings bestehe nach wie vor nur eine regionale, keine internationale Bedrohung, betonte der Vorsitzende des Expertenausschusses, Robert Steffen.

Also doch nur ein regionaler Gesundheitsnotstand.

tias
23:05 von cor ruptly ru

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen der Ebola-Epidemie im Kongo den internationalen Gesundheitsnotstand erklärt. ... Allerdings bestehe nach wie vor nur eine regionale, keine internationale Bedrohung, betonte der Vorsitzende des Expertenausschusses, Robert Steffen.
Also doch nur ein regionaler Gesundheitsnotstand.
Re
WHO braucht Geld und deshalb Notstand !
Bitte bei der Realität und Wahrheit bleiben .WHO ist zu 50 % unterfinanziert und daher ...
Notfallmodus Umwelt ,Gesundheit und ... damit bekommt man alles hin was man will vom uninformierten Bürger ,Mehrheit und wenn es nur das Geld ist .Dazu "Teile " und "Herrsche" bei Leuten klappt besser mit dem Wort Notstand ,das ist alles.

Australitis
Immer diese Hysterie...

...nach dem man wegen Masern schon zur Zwangsimpfung übergehen will, weil daran ein paar wenige Menschen sterben, (an der gemeinen Grippe sterben viel mehr), möchte man nun vermutlich eine nächste Zwangsimpfung ins Spiel bringen.
Die Medien helfen der Pharmaindustrie einmal mehr, diese Einzelfälle hochzuptuschen.

Nettie
Eine weitere Ausbreitung muss unbedingt verhindert werden

„Mehr als 1600 Menschen kamen bereits ums Leben, derzeit sind rund 2500 Fälle von Infektionen registriert“

Und jeder einzelne Fall ist einer zuviel.

„Die WHO hat nun den Gesundheitsnotstand erklärt - allerdings spricht sie von einer regionalen Bedrohung“ / „Der Notstand bedeutet vorrangig, dass in dem Land verstärkt Maßnahmen ergriffen werden, um eine Ausbreitung der Krankheit einzudämmen und sie besser zu bekämpfen. So können etwa schneller Finanzmittel zur Verfügung gestellt werden, zudem (...)“

Wenn eine maximal effiziente Eindämmung dieser Epidemie an fehlenden „Finanzmitteln“ scheitern sollte, kann aus der „regionalen“ Bedrohung schnell eine globale werden.

dog marley
Nicht schön

.. aber natürlich auch viel mehr reißerisch, exotisch als rund 1,5 millionen aidstote, oder etwa 1,5 mio diabetes tote (von den wohl hunderten million erkrankten ganz zu schweigen) jährlich ..

Natürlich muss man ebola im auge behalten und gewappnet sein, doch die weitere aufklärung und der fokus muss wohl ganz klar woanders liegen ..

Demokratieschuetzerin2021
@ Nettie (23:30): Ebola verliert seinen schrecken - Impfserum

hi Nettie

Zu dem hier:

Wenn eine maximal effiziente Eindämmung dieser Epidemie an fehlenden „Finanzmitteln“ scheitern sollte, kann aus der „regionalen“ Bedrohung schnell eine globale werden.

Also ich weiss da was von einem Impfserum das bereits freigegeben ist:

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ebola-impfung-scheint-hochwirksa…

oder hier:

https://tinyurl.com/y63qowwu
aerztezeitung.de: Ebola-Impfstoff kommt aus Deutschland (06.09.2017)

Dutzende Mitarbeiter hat MSD eingestellt, obwohl die Zulassung für den Impfstoff noch aussteht. Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) Professor Klaus Cichutek geht davon aus, dass die Europäische Arzneimittelbehörde das Medikament bis 2019 zulassen wird. Dafür sei hilfreich, dass die deutschen Zulassungsbehörden wie das PEI die Entwicklung eines Medikaments seit seinen Anfängen begleitet hätten.

Daher: Produktion hochfahren und sofort ausliefern.