Der mexikanische Drogenboss Joaquin "El Chapo" Guzman (Archiv)

Ihre Meinung zu Drogenboss "El Chapo" muss lebenslang in US-Gefängnis

Der mexikanische Drogenboss "El Chapo" Guzmán ist zu lebenslanger Haft in einem US-Gefängnis verurteilt worden. Ein Richter in New York entschied, dass eine vorzeitige Entlassung ausgeschlossen ist.

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5 Kommentare

Kommentare

Der freundliche Friese
Urteil...

Der mexikanische Drogenboss "El Chapo" Guzmán ist zu lebenslanger Haft in einem US-Gefängnis verurteilt worden. Eine vorzeitige Entlassung ist ausgeschlossen...
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Eine mehr als angemessene Strafe für einen skrupellosen Mann der viele Menschen ins verderben geführt hat. Lebenslänglich heißt in den USA eben auch Lebenslänglich...

markusklett
16:52 von weise und klug

"... wenn er nicht selbst wieder einmal für eine vorzeitige Entlassung sorgt!" Niemand ist bislang aus dem Supermax in Colorado ausgebrochen.

Jochen Peter
Gerechte Strafe

Lebenslänglich im Hochsicherheitsgefängnis ADX Florence. Das ist wahrlich kein Spaß. Aber gehts denn nicht billiger?

mokdo
Der freundliche... ,

nein Lebenslänglich ist in den USA nicht automatisch lebenslänglich, in der Regel wird ene Mindesthaftzeit festgelegt. So um die 25 Jahre herum. Man kann aber auch zu 140 Jahren Haft ohne Aussicht auf vorzeitige Entlassung verurteilt werden.. Dann gibt es Staaten in den USA da bekommt man nach der 3 Verurteilung wegen schwerer Straftaten lebenslänglich. Da gibt es keine Zeitvorgabe, da liegt viel daran wie man sich in der Haft benimmt. Da kann man auch für immer drin bleiben.

Davian
Falsch

Chapo entkam nicht in einem Wäschekorb, sie haben ihn in einer Uniform der Spezialeinheit rausgebracht, als sie angeblich seinen Ausbruch überprüfen wollten. Die Sicherheitsapparate Mexikos waren stets auf der Gehaltsliste seines Kartells, von den werten Herren Fox (der fast bankrott war, als er zum Präsidenten gewählt wurde und als Multimillionär nach 6 Jahren wieder ging) und Calderon mal ganz zu schweigen. Das sind die wahren Verbrecher, die leider wieder einmal ungeschoren davon kommen werden. Alles übrigens samt Quellenangaben nachzulesen im Buch der Investigativreporterin Anabel Hernandez. Ich wäre der TS dankbar, wenn nicht die hanebüchenen Lügen (der Wäschekorb hätte durch mehrere Sicherheitsschleusen gemusst, wenigstens eine davon mit Wärmesensoren) der korrupten Beamten als Fakten präsentiert werden. Kurze Recherche hätte genügt.