Ihre Meinung zu Kurz findet Macrons Europa-Ideen teils "utopisch"
Das Echo auf Macrons Europa-Ideen war bisher zurückhaltend. Dabei bleibt es: Nun hat auch der österreichische Bundeskanzler Kurz die Vorschläge als teilweise "utopisch" beurteilt.
Das Echo auf Macrons Europa-Ideen war bisher zurückhaltend. Dabei bleibt es: Nun hat auch der österreichische Bundeskanzler Kurz die Vorschläge als teilweise "utopisch" beurteilt.
nicht mehr Politiker wie Kurz, die noch einen gesunden Verstand haben und diesen auch benützen. Herr Stegner sollte Ihn als Beispiel nehmen.
Herr Kurz hat keine Vision, insofern war seine Reaktion zu erwarten. Unsere EU leidet unter Politiker die zu kurz denken: Kurz, AKK usw.
solange es den Politikern und ihren reichen Bekannten an den Macht- und Geldbeutel gehen soll - wird umgehend stark abgebremst und alle Argumente für eine sichere soziale und vor allen Dingen gerechte EU werden als Hirngespinnst, weltfremd oder utopisch ins lächerliche gezogen. Eine KKK die gegen einen EU-Mindestlohn ist zeigt dies über deutlich.Hoffe die Wählerinnen und Wähler machen ihre Kreuze dieses Jahr an den richtigen Stellen um dies Damen und Herren auf die Position zurück zu drängen wo diese die gesamte Bevölkerung längst verscharrt haben.
dass es keine Politiker mehr zu geben scheint, die noch Visionen haben.
Ein paar mehr Macrons würden Europa guttun.
Macron hat´s schon nicht leicht.
Krawalle im eigenen Land und keiner will seine "mitreißenden Ideen" für Europa.
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EU-Mindestlohn?
Wo siedelt Macron den an? Mindestlohn wie in Bulgarien (1,57€)? Da würden sich die Arbeitgeber die Hände reiben.......
Oder eher wie in Luxemburg (11,55€)?
Und wie soll den dann ein Arbeitgeber in Bulgarien bezahlen? Aus der gemeinsamen EU-Kasse? Gleicher Lohn für alle bei vollkomen unterschiedlichen Lebenshaltungskosten?
Ach so, ja "Vergemeinschaftung von Schulden", dann geht´s. Wir müssen einfach mehr einzahlen!
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Das ist wirklich utopisch.
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Bauen wir lieber erst mal unseren Flugzeugträger......
...nicht mehr.
Das Prinzip der Subsidiarität muss wieder gelten! Nicht alles muss in Brüssel geregelt werden sondern sollte auf der bürgernahesten Stufe entschieden werden!
Ich frage mich wie einige EU-Mitgliedsstaaten Änderungen der aktuellen Verträge hinbekommen wollen, da sie ja die Zustimmung aller Mitgliedsländer dieses Dings EU brauchen? Vor dieser Zerreisprobe stand Jugoslawien Ende der 90er auch. Wie das endete, ist bekannt.
Aber endlich kann die Rosinenpickerei in dem Ding EU beginnen und die Tischlein-deck-dich* Forderungen können bekanntgegeben werden.
*Mein Dank geht an Userin Elohim Libeskind, die diesen Begriff in der Rentendiskussion einbrachte und den ich gerne weiterverwenden möchte!
sind auf den Punkt gebracht.Aber auch Stegner hat nicht ganz Unrecht wenn er sagt:
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"Teure Aufrüstungsfantasien helfen uns nicht weiter." Weiter sagte Stegner: "Was wir brauchen, ist eine europäische Friedenspolitik und keine gemeinsame europäische Rüstungsindustrie."
Ich denke, wenn die EU langfristig erfolgreich sein soll, müssen die EU Staaten mehr zusammenwachsen, zu Zugeständnissen bereit sein, Verantwortung an die EU Organe abgeben und mehr mit einer Stimme sprechen.
Die EU kann mit ihrer Wirtschafts- und Wissenschaftsmacht durchaus ein starker globalplayer sein, wenn die Staaten sich den einigen könnten.
Insofern sind viele von Macrons Vorschlägen an sich vernünftig. Aber solange in Ungarn, Deutschland, Italien, Österreich u. A. Ländern weiterhin nur die Selbstbedienungsmentalität vorrang hat, wird das ganze nix.
Die EU Staaten und Völker müssen sich nun mal entscheiden, ob sie nur ein zollfreier Binnenmarkt sein wollen oder tatsächlich eine politische Einheit.
Ich würde mir zweiteres wünschen, aber ich glaube nicht, dass es passiert. Gefühlt geht es doch nur darum möglichst viele wirtschaftliche Vorteile aus der EU zu quetschen, ohne irgendwelche Verbindlichkeiten eingehen zu müssen.
Da macht ein Staatsoberhaupt Vorschläge zur EU Reform und von deutscher Seite antwortet eine Parteichefin, nicht die Regierungschefin, wie es sich gehört.
Eigentlich hätten sich die Regierungsparteien zusammensetzen und sich austauschen müssen. Danach hätte Kanzlerin Merkel geantwortet. Aber immer diese Profilierungsschnellschüsse der CDU. Gruseliges politisches Fehlverhalten.
kann er ja mal seiner Bevölkerung schmackhaft machen. Steuern in Frankreich 5% erhöhen für den EU Topf. Macron verteilt genauso gerne das Geld "Anderer" wie Herr Stegner.
Warum gibt es nicht mehr Politiker wie Stegner, die noch einen gesunden Verstand haben und diesen auch benützen. Herr Kurz sollte ihn als Beispiel nehmen.
... und die Koalition AkkK lässt dunkle Wolken über dem europäischen Friedens- und Einigkeitsprojekt aufziehen.
Die Lichtgestallt, von der hier immer gesprochen wurde entpuppt sich als Luzifer.
Niemand möchte in diese Vision einer Sklaven-Ökonomie mit Kapitalistischer Kleptokratie gehen.
Ein Chor ohne Dirigent, diese Europäische Wirtschaftsunion.
MfG
"Ein paar mehr Macrons würden Europa guttun."
Das stimmt! Dann wuerden mehr Menschen mit Gelbwesten auf die Strassen gehen!
"Herr Kurz hat keine Vision, insofern war seine Reaktion zu erwarten."
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Kennen Sie Helmut Schmidt? Der hat mal was zum Thema Visionen gesagt.......
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Mir ist da Realismus (wie man an den "Begeisterungsstürmen" für Macrons Utopien sieht) lieber.
....man wird nun wieder unweigerlich über Herrn Kurz und Frau Kramp-Karrenbauer herfallen, weil ihre Meinung nicht dem des linksgrünen Mainstreams entspricht. Dass beide verstanden haben, dass es einem Großteil der Bürger* langsam reicht mit noch mehr und noch mehr und noch mehr Europa, das passt nicht ins Weltbild also gehört es konsequent niedergemacht.
* mich eingeschlossen, denn um europakritisch zu werden reicht mir ein Blick auf meinen Kontoauszug mit den dank der EZB quasi nicht mehr vorhandenen Zinsen!
"Warum gibt es nicht mehr Politiker wie Stegner, die noch einen gesunden Verstand haben und diesen auch benützen. Herr Kurz sollte ihn als Beispiel nehmen."
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Wenn Herr Kurz unter die 10%-Marke will, wird er nochmal auf Ihren Ratschlag zurück kommen........
Wie witzig, mit einem europäischen Mindestlohn meinte Macron doch nicht, dass in den anderen Ländern der EU die Mindestlöhne steigen sollen, sondern dass der Mindestlohn in Deutschland und Frankreich sinken soll.
Schön, dass Kurz nicht davon begeistert ist, die Österreicher systematisch zu verarmen.
Nicht nur gedacht.
Da die Ösis ja auch im Fussball Probleme haben - Thema: zu kurz gekicklt -
ist es wohl wie mit dem Denken.
Besonders wenn es um wichtige Probleme geht.
Die müssen halt dann France und Piefkes lösen ;)
"bauen wir lieber einen Flugzeugträger....."
Genau das ist viel besser als Mindestlohn und nicht so utopisch. Da wäre Herr Kurz als Kanzler einer großen Seefahrernation sicher vorne mit dabei.
"Herr Kurz hat keine Vision" Am 12. März 2019 um 13:15 von doucefrance
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen,” sagte einst Helmut Schmidt.
Wenn ich als Maßstab Deutschland nehme und die Armut in der Bevölkerung sich nicht weiter erhöhen soll, müsste der Mindeslohn mind. 18-20 Euro liegen. Nach 35/45 Beitragsjahren würde der Arbeitnehmer nicht in Armut fallen und bekäme eine Rente, von der man leben kann.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass dies im Sinne des Wirtschaftsliebhaber Macron wäre. Ihm schwebt wohl eher der Mindeslohns eines der ärmeren Ländern der EU vor. (Ca. 1-3 Euro)
Herr Kurz hat mit seinem "utopisch" völlig Recht.
PS. Mein Gedanke zum Mindeslohn wird natürlich auch als Utopie bezeichnet - deshalb wird die Armut in der Bevölkerung auch weiter steigen. Doch das ist ein anderes Thema.
Waren aber bis jetz nicht in der Lage selber mal Pläne oder Vorstellungen zu entwickeln wo man in Zukunft mit der EU hin will. Hinterherhecheln und kritisieren zeugt nicht gerade von Selbstbewusstsein.
"Ich fürchte........man wird nun wieder unweigerlich über Herrn Kurz und Frau Kramp-Karrenbauer herfallen, weil ihre Meinung nicht dem des linksgrünen Mainstreams entspricht." Am 12. März 2019 um 13:48 von Sebastian15
Warum meinen Sie, das wäre links-grün?
Ein großer Fehler des Kommunismus / Sozialismus war die Gleichmacherei. In allem: Vermögen, ethnische Gruppen, Kultur, (keine) Religion (außer politische Richtung).
Hat nicht funktioniert.
Jetzt heißt dieselbe Gleichmacherei - nun von Macron befürwortet -Kapitalismus. (Spannend für jeden Verhaltensforscher.)
Einen Haufen armer Arbeiter und reiche selbsternannten Eliten gab es auch schon hinterm Eisernen Vorhang.
Das ist weder innovativ noch fortschrittlich.
Ich bezeichne mich als eher als links, aber man darf doch ruhig aus vergangenen Fehlern lernen und sie nicht wiederholen (ist doch die Auswahl groß genug).
Aber wenn es nur um Machterhalt geht, kann man auch Macron anders bewerten.
"Alle die jetzt Herrn Macron kritisieren Waren aber bis jetz nicht in der Lage selber mal Pläne oder Vorstellungen zu entwickeln wo man in Zukunft mit der EU hin will" Am 12. März 2019 um 14:17 von jukep
Pläne machen kann jeder.
Jedes Kind kann Pläne machen.
Von einem Berufspolitiker darf man schon etwas mehr erwarten, als Pläne.
Das ist sein Job, dafür wird er bezahlt.
Wohin nur Pläne führen sieht man beim Brexit.
wo man in Zukunft mit der EU hin will.
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die Briten verlassen (möglicherweise) die EU
vielleicht weil das Korsette zu eng wird
was macht man ?
es noch enger schnüren, dass sich das andere auch noch überlegen ?
oder die Sache etwas lockerer gestalten und später wenn die EU Akzeptanz sich erhöht
die Politik entsprechend ändern
sind nicht nur utopisch, sie sind geradezu absurd . warum soll resteuropa für die unwilligkeit und unfähigkeit der franzosen zahlen?
Da wollte und will die Politik und Presse diesen Macron schon geraume Zeit hochjubeln und es kommt wieder ein absurder Vorschlag von dort.
Aber immerhin beruhigend, dass es so junge und dennoch weiterdenkende Menschen wie Kurz gibt, die die Folgen von diesen populistischen Ideen Macrons erkennen.
Macron: .. aus Sackgasse des Brexit eine Lehre ziehen. Aus dieser Falle müssen wir uns befreien ...
Völlig richtig, aber das geht gerade in die andere Richtung. Warum gibt es den Brexit, Schuldenschnitte, die Euro-EU-Krise?!
Die EU ist kein Zentralstaat, die EU ist eine Staatengemeinschaft freier Staaten. Fehlende Subsidiarität, Demokratiemängel, EZB-Geldschwemmenpolitik etc. ist das was nicht nur Briten bemängeln.
Keine Schuldenunion, keiner haftet für Dritte. Rechtsstaatlichkeit, Einhaltung von Verträgen, Gesetzen Kriterien.
Nach den "Kopenhagener Kriterien ist eine freie Marktwirtschaft, eine stabile Demokratie und eine rechtsstaatliche Ordnung verbindlich. Alle EU-Rechtsvorschriften sowie der Euro muß von den Mitgliedern akzeptiert werden.
Wie weit sind wir in der EU- und Eurogemeinschaft davon entfernt und entfernen uns nach den Vorstellungen von Macron weiter?
www.bundesregierung.de/breg-de/service/kopenhagener-kriterien-616328
Wer erfüllt diese Kriterien noch?!
Mit 20€ Stundenlohn bekommt man ca 3300€ brutto. Das wären für einen Alleinstehenden ca 2000€ netto und ein akzeptables Gehalt.
Aber mit 3300€ brutto werden Sie sich nach 45 Jahren auch nur eine Rente knapp bei der angedachten Respektlosigkeitsrente von ca 950€ erarbeiten können.
Da sind Sie noch immer ganz kurz vor der Armut und sollten sich einen Platz an der Tafel sichern.
Zumal auch die Mieten immer teurer werden.
Unter 1500€ netto ist jede Rente ein Schlag direkt ins Gesicht eines jeden Menschen.
Leider werden die besseren Beispiele, die in der EU ja existieren, hier nicht weiter vorgestellt.
Und mit der Eintreibung von jährlich 160 Millionen Euro an Steuerhinterziehunge, wäre eine solche Rentenhöhe auch gut zu finanzieren!
"Von einem Berufspolitiker darf man schon mehr erwarten als Pläne........."
Bevor man handelt braucht man doch normalerweise erst einen Plan oder nicht?
(gut in Deutschland gehts auch ohne Pläne) aber richtiges regieren setzt erst mal einen Plan voraus wo man hin will. Und nichts anderes hat Herr Macron getan darüber jetzt zu streiten, diskutieren, abwägen was dafür und dagegen spricht ist die Arbeit der Politker und da wäre es selbstverständlich zu erwarten, dass die anderen auch Pläne haben und nicht nur ins Blaue hineindiskutieren oder nur als utopisch ablehnen ohne Gegenvorschläge.
" warum soll resteuropa für die unwilligkeit und unfähigkeit der franzosen zahlen?"
ich bin ganz sicher kein fan der EU die ein imperialistisches projekt unter der fuchtel des deutschen kapitals ist aber wenn man in deutschland etwas von makroökonomie würde dann müßte den herrschenden gerade in deutschland klar sein das für ihren machterhalt das aufblasen der schulden unausweichlich und eurobonds die fleißig von der zentralbank gekauft werden geradezu alternativlos sind. na mir sollts egal sein aber die ideologischen scheuklappen sind in deutschland schon erstaunlich.aber sparen will man gerne in deutschland was ohne schulden unmöglich ist. es ist ein absurdes theater!
Guter Kommentar! :-)
Utopisch?
Wer selbst keine zukunftsweisenden Ideen für Europa hat, für den ist schlicht alles utopisch.
"14:22 Tada "Von einem Berufspolitiker darf man schon mehr erwarten als Pläne........."
Bevor man handelt braucht man doch normalerweise erst einen Plan oder nicht?
(gut in Deutschland gehts auch ohne Pläne) aber richtiges regieren setzt erst mal einen Plan voraus wo man hin will. Und nichts anderes hat Herr Macron getan" Am 12. März 2019 um 14:37 von jukep
Erstens habe ich "mehr als nur" geschrieben.
Zweitens: Ja, eben. Er hat nichts anderes getan.
Wissen Sie eigentlich, wie viele Mädels immer noch den Plan haben, einen Millionär zu heiraten?
So sieht das bei Macron aus: Sein Wort geschehe.
So wird das nichts.
"vielleicht weil das Korsett zu eng wird......"
eben genau. Der Ist-Zustand der EU ist offensichtlich nicht mehr tragbar also braucht es neue Ideen und Pläne und daürber zu diskutieren ist dringend erforderlich. An Ermangelung an Vorschlägen (teils aus Trägheit, teils aus Feigheit) aus anderen EU Staaten ist Herr Macron vorgeprescht um wenigstens etwas Bewegung in den Politik- und Bürokratendschungel zu bringen. Und siehe da es bewegt sich was. Was letztlich heraus kommt steht auf einem anderen Blatt aber so wie der mommentane Zustand der EU ist kann es nicht bleiben.
"utopisch" bringt es ohne lange Reden auf den Punkt, Kurz ist wie immer eben kurz und prägnant.
Schön das es noch Politiker gibt die bestimmte Dinge auch klar und präzise benennen.
"Utopisch? Wer selbst keine zukunftsweisenden Ideen für Europa hat" Am 12. März 2019 um 14:45 von Mannemer Bub
Die Zukunft kommt so oder so.
Aber nicht alles Zukunftsweisendes ist auch erstrebenswert, zumal manches wieder zurück in die Vergangenheit führt (wie ich schon bereits beschrieben habe - die Gleichmacherei).
3.300 Euro entspricht aktuell 1,06 Rentenpunkte
nach 45 Jahren haben sie dann 48 Rentenpunkte aktuell x 32 Euro / Pkt
1.533 Euro Rente abzüglich Krankenkasse also so 1.400 Euro
1A den Nagel auf den Kopf getroffen!
Wenn einer schon mit Antritt quasi als erste Entscheidung die oberen 10.000 entlasten will und im Gegenzug die breite Masse mit noch mehr Steuern beglücken möchte, ist klar wohin die Reise geht.
Danach kamen die Gelbwesten auf und seither zündet er Nebelkerze um Nebelkerze um nur ja halbwegs heil aus der Situation herauszukommen.
Blender nenne ich so einen. Daß so viele auf ihn hereinfallen/hereingefallen sind, stimmt mich äußerst bedenklich.
"@zu kurz gedacht? 13:15 von doucefrance
Nicht nur gedacht.
Da die Ösis ja auch im Fussball Probleme haben - Thema: zu kurz gekicklt -
ist es wohl wie mit dem Denken.
Besonders wenn es um wichtige Probleme geht.
Die müssen halt dann France und Piefkes lösen ;)"
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Da gibt´s aber einige Staaten, die ihre "Probleme" nicht von den "France und Piefkes" lösen lassen wollen?
Sind "France und Piefkes" die "Meinung der EU"? Die Bestimmer?
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Zum Thema Fussball: Haben Sie die letzte WM verfolgt?
Da sagen die Europäer ja zur Eu ohne Zölle und Grenzen, da sie die klaren Vorteile für Wirtschaft und Freizügigkeit erkennen. Bei Gleichheit bei Löhnen und Steuern (was nur logisch ist, da so eine Ausbalancierte EU-Wirtschaft entstehen kann) gilt das nicht. Verteidigung/Armee muss jedes Land selber haben, damit jeder Feind klar erkennt, die stehen nicht zusammen, im Zweifelsfall kämpft da jeder für sich!!! Schulden von anderen übernehmen geht auch nicht, dabei haben sie das Geld ausgegeben um unter anderem unsere Produkte zu kaufen. Klar ist ein Europa der Bürger einem Europa der Banken/Industrie vorzuziehen, aber dann doch bitte europäische Bürger und nicht Deutsche, Franzosen, Italiener etc.! Leut wacht auf, jeder allein kommt heut nirgends mehr hin. Zusammen sind wir STARK! Aber jede Kette ist nun mal nur so Stark wie ihr schwächstes Glied, darum müssen die schwachen Glieder gestärkt werden, anstatt sie reissen zu lassen!!!
Wenn sich alle EU-Länder an den Maastricht-Vertrag halten würden, wäre das für mich Vision genug. Außerdem, egal welche visionären Reden Macron noch halten wird, seit dem völkerrechtswidrigen Angriff auf Syrien ist er für mich nicht mehr vertrauenswürdig. Europa bzw. Deutschland braucht sicher keine Schuldenunion. Jedes Land soll weiterhin die eigenen Schulden bezahlen. Das war doch damals sogar das Hauptargument der Eurobefürworter, als es hieß, der Euro wird so stabil wie die D-Mark. Pustekuchen, ich zahle heute so viel für einen Fahrradsattel wie damals für das ganze Fahrrad.
.. An Ermangelung an Vorschlägen (teils aus Trägheit, teils aus Feigheit) aus anderen EU Staaten ist Herr Macron vorgeprescht um wenigstens etwas Bewegung in den Politik- und Bürokratendschungel zu bringen. ..
Es gibt keinen Mangel an Vorschlägen, Forderungen nach einer längst fälligen Reform gab es schon vor Macron.
Würde man dafür sorgen, dass alle EU-Mitglieder das erfüllen was vereinbart ist, hätte man genug zu tun. Macrons Vorschläge führen weiter davon weg.
So wird es nicht beim BREXIT bleiben. Diese EU- und Eurogemeinschaft hat so keine Zukunft. Die tolle friedensstiftende und wohlstandfördernde Idee einer Gemeinschaft freier Staaten in Europa ist einzigartig auf der Welt. Leider wurde und wird die Idee missbraucht und von Beginn an die Vereinbarungen missachtet. Eine Reform die das wieder gewährleistet hätte die bessere Zukunft für die Staatengemeinschaft als alle davon wegführenden Marcon-Vorschläge.
Sie sind Utopie, gefährden die EU und fördern den nächsten EXIT.
14:04 von Tada
>>„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen,” sagte einst Helmut Schmidt.>>
Auch Deutschland war mal eine Vision.
Sollte Helmut Schmidt gemeint haben, es wäre besser gewesen, wir hätten noch immer nur einzelne Königreiche - Königreich Preußen, Königreich Hannover etc. -, statt ein einziges Deutschland?
Nee, nee, auch Helmut Schmidt hatte Visionen, bevor er sie umzusetzen suchte.
>>... und die Koalition AkkK lässt dunkle Wolken über dem europäischen Friedens- und Einigkeitsprojekt aufziehen.<<
Ist schon recht, wir sind einig mit Ungarn, Polen, Italien, den heißgeliebten Briten...
Ich denke Herr Stegner befindet sich (wieder einmal) auf dem Holzweg. Er muss jetzt nicht Herrn Schulz nacheifern der auch an der "Gleichschaltung" gescheitert ist.
Auch sollte Herr Stegner sich (irgendwann) darüber klar werden das es nicht "sein" Geld ist worüber er sehr gerne bestimmt.
Aber für mich völlig unfassbar, wie viele offenkundig noch nicht mal die Grundrechenarten beherrschen, der Halb Gott Jupiter vorneweg. Wie der so zu einem Job in der Finanzbranche kommen konnte, ist ein Rätsel. Wie soll ein europäischer Mindestlohn funktionieren bei den Unterschieden in Wirtschaftskraft von Unternehmen und Staaten? Wie soll eine europäische Arbeitslosen bei den Differenzen funktionieren? Wer zahlt für wen? Und was hat der Nettozahler im Gegenzug? Sozialstaat funktioniert eben nationalstaatlich. Global sicher nicht, auch wenn das Einige zu glauben scheinen. Stichworte sind Wirtschaftskraft und Produktivität. Beides fällt nicht vom Himmel sondern muss zuerst mühsam erarbeitet werden.
" Bevor man handelt braucht man doch normalerweise erst einen Plan oder nicht? "
Schon mal was von Stuttgart 21, BER Berlin gehört? Da gibt es auch Pläne zu hauf, ABER
von Umsetzung, keinen Schimmer, nur Milliarden an Steuergelder verbraten, sonst nichts! Und so ist Ihr hoch gepriesener Macron auch. Bei Ihnen und einigen anderen Macron Verteidiger kommt einem in den Sinn, das da mal wieder Parteisoldaten am Werk sind!
Einen europaweiten Mindestlohn lehnt er ab,wie es auch deutsche Politiker tun.
Ein gemeinsames Eurozonenbudget lehnt er auch ab,wie auch Deutschland es tut.
Ein gemeinsames Budget,daß fußt auf alten französischen Vorschlägen.Es soll einen gewissen Ausgleich schaffen,für die volkswirtschaftlichen Verluste,die manche Länder durch den starken deutschen Export in ihre Volkswirtschaften mitbringt.
Damit ist offensichtlich,daß Berlin und Wien nicht mal im Ansatz eine Ausgleichsunion wollen.Die Entwicklung der Widersprüche innerhalb der EU und der Währungszone werden weitergehen.
nein, zur Not täten es auch Adenauer, De Gaulle, Mitterand, Kohl, ...
wie ? sind die schon alle tot ?
Ok. Dann wird es mit Europa wohl nichts mehr werden.
Ihre Aufzählung am Ende ist falsch:
“GRÜNE“, “LINKE“, “SPD“, das sind die realitätsfernen Fantasten.
Was nutzen Visionen, die absehbar solche bleiben werden?
Klar sind diese Ideen utopisch, aber nicht für Frankreich. Die haben nämlich doch schon die letzten 300 Jahre solche Utopien umgesetzt, in dem sie immer ein paar Völker herausgesucht haben, die ihnen dann ihre finanziellen Probleme aus ihren Größenwahnprojekten bezahlen mußten. Aber da man ja leider in der Geschichte dazu übergegangen ist, nur noch ein Zeitfenster von 15 Jahren zu beobachten und darin alles hinein zu legen und sich auch nie fragt, wie es überhaupt zu diesem Zeitfenster kommen konnte, hat man eben vergessen, wie der Franzose sich so seinen Haushalt gerne zusammenreimt, wenn er in den Kolonien nicht genug herausholen kann und wieviele Kolonien sind da momentan bei den Franzosen noch übrig geblieben, außer Deutschland? Nicht viel anders, denkt und schaltet man doch auch im Brexitland. Da werden wir uns noch warm anziehen dürfen, mit diesen Partnern. und so ähnlich sieht das wohl auch der Herr Kurz. Aber ich weiß, wer so denkt, ist natürlich ein Nazi und Thema is erledigt.
>>@ 13:15 von doucefrance
"Herr Kurz hat keine Vision, insofern war seine Reaktion zu erwarten."
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Kennen Sie Helmut Schmidt? Der hat mal was zum Thema Visionen gesagt.......<<
...und Karl Lagerfeld (R.I.P.) hat mal gesagt "ein Mann in Jogging Hosen hat die Kontrolle über sein Leben verloren".
Womit ich nicht sagen möchte das Herr Schmidt unrecht hatte, aber alles ist aus dem richtigen Blickwinkel in der richtigen Situation zu sehen. Auch Helmut Schmidt hatte (mal) Visionen, musste sich aber viele mahle der Realität beugen.
Die Lichtgestallt, von der hier immer gesprochen wurde entpuppt sich als Luzifer.
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nomen est omen
heißt Luzifer nicht Lichtbringer ?
Kanzler Kurz erklärt das klar und verständlich - DLF:
https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2019/03/12/
zu_europa_macron_und_akk_interview_sebastian_kurz_dlf_20190312_0812_32d03a82.mp3
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www.deutschlandfunk.de/oesterreichs-bundeskanzler-kurz
-wir-plaedieren-fuer-ein.694.de.html?dram:article_id=443336
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Klar ist ein Europa der Bürger einem Europa der Banken/Industrie vorzuziehen, aber dann doch bitte europäische Bürger und nicht Deutsche, Franzosen, Italiener etc.! Leut wacht auf, jeder allein kommt heut nirgends mehr hin. Zusammen sind wir STARK! Aber jede Kette ist nun mal nur so Stark wie ihr schwächstes Glied,.
Nicht verstanden?
Die EU ist keine Kette. Die EU ist eine Gemeinschaft, die nur dauerhaft funktionieren kann wenn sich alle an die Regeln halten.
Die EU ist als liblerale und pluralistische Verbindung freier Staaten gegründet. In der EU bleiben wir Franzosen, Italiener, Niederländer, Finnen, Deutsche, Österreicher ....usw.. und sind zugleich EU-Europäer!
Für mich ist der Herr Kurz zu unerfahren und zu jung. Er wird von seinem rechten Koalitionspartner wie die Sau durchs Dorf getrieben.
Es fehlt ihm Mut und Geschick sich selbst und seine Partei zur geltung zu bringen.
Ich erinnere mich nach den Wahlen, Herr Kurz: "man solle ihn an seinen Taten messen und nicht am Koalitionspartner"
Tat ich Herr Kurz... keine Taten zu erkennen!
Das wedeln mit dem Satz "nicht sein Geld..." ist öde und abgegriffen, es ist nicht Stegners Geld, auch nicht AKK's Geld, nicht Kurz', nicht Macrons, nicht Orbans... Also: was soll das? Politiker*innen sind allerdings mir der Aufgabe betraut, auch über den Einsatz von Steuermitteln Konzepte zu erstellen, Prioritäten zu setzen etc.
Im übrigen ist auch das Konzert derer, die über "zuviel Europa" lamentieren, mittlerweile eher einschläfernd; es wird weiß Gott nicht "alles in Brüssel entschieden", aber es ist klar, dass es noch mehr europäische Harmonisierung in zig Politikfeldern braucht, einerseits um ökonomisch weltpolitisch nicht durch Kleinstaaterei an Bedeutung zu verlieren (das ist einhellige Meinung von Fachleuten unterschiedlicher Couleur), und andererseits um ein auch soziales und kulturelles Zusammenwachsen zu fördern und damit das Friedensprojekt Europa fortzuschreiben.
na na. der herr kurz hat aber mal in einer deutschen sprechrunde den alten cdu fahrensmann Elmar Brok so rund gemacht, daß der nicht wusste ob er er/sie oder noch was anderes ist. brok hat dann still der runde gelauscht
Auf Kommentar antworten
Am 12. März 2019 um 15:24 von schattenparker
"Ein paar mehr Macrons würden Europa guttun."
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"Ein paar mehr Kurz's aber auch".
Wie witzig, mit einem europäischen Mindestlohn meinte Macron doch nicht, dass in den anderen Ländern der EU die Mindestlöhne steigen sollen, sondern dass der Mindestlohn in Deutschland und Frankreich sinken soll.
Genau so würde ich das bei Hr. Macron auch interpretieren. Was die EU-Osterweiterung noch nicht geschafft hat, soll damit erledigt werden. Ich weiß gar nicht wie einige hier auf die Idee kommen, Macron würde was soziales fordern. Das hat Hr. Kurz offensichtlich nicht verstanden.
Btw. wenn ich diesen Thread so lese, wundern mich die Zustimmungswerte der AfD nicht mehr. Da bekomme ich Angst!
" Wenn ich als Maßstab Deutschland nehme und die Armut in der Bevölkerung sich nicht weiter erhöhen soll, müsste der Mindeslohn mind. 18-20 Euro liegen. Nach 35/45 Beitragsjahren würde der Arbeitnehmer nicht in Armut fallen und bekäme eine Rente, von der man leben kann. "
Das sollten Sie noch mal durchrechnen, da werden Sie sehen das Sie nicht aus der Armut raus fallen bei den Zahlen.
Da hilft unter Umständen das Modell Österreich mit 14 Monatsrenten, aber weder den Lohn noch das Rentenmodell will Deutschland haben.
... zur Wand steht, versucht er in großen Worten Europa mit ins sinkende Boot zu holen.
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Herr Kurz hat verstanden, und sagt das auch, dass Macron seine Probleme auf Europa abwälzen möchte. Und er sagt auch, dass er nicht gern für die Probleme der Franzosen gerade stehen möchte.
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Merkel traut sich nicht, vergleichbares öffentlich zu sagen und erlaubt ihrer Wunschnachvolgerin den großen Auftritt.
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Kurz macht das einfach. Punkt.
Man kann Kanzler Kurz nur beipflichten, die Ideen von Macron sind teilweise utopisch. Es ist schon erstaunlich das dies offen zur Diskussion gestellt wird und Macron nicht vorher mit einigen Staaten hierüber gesprochen hat, damit wäre ein realistischer, diskussionswürdiger Vorschlag auf den Tisch gekommen.
Herrn Stegner zum nächsten Kanzlerkandidaten küren. Dann käme sie ihrem sozialistischen Ziel endlich näher.
Zu Herrn Kurz: Einer der wenigen Politiker mit Realitätssinn.
"Schulden von anderen übernehmen geht auch nicht, dabei haben sie das Geld ausgegeben um unter anderem unsere Produkte zu kaufen. "
Ach so? Erstens haben sie damals eben genau das vereinbart, dass es keine gemeinsamen Schulden gibt "no bail-out", auch wenn sich mittlerweile nicht mehr dran gehalten wird. Die blöden Bürger haben ja inzwischen die Lüge geschluckt und nicht groß protestiert.
Ich habe jedenfalls keine Lust, mich dafür zu bedanken, dass z.B. Griechen auf Pump BMW gekauft haben und ich und meine Kinder dürfen die Schulden dafür abstottern
Ein gemeinsames Budget,daß fußt auf alten französischen Vorschlägen.Es soll einen gewissen Ausgleich schaffen,für die volkswirtschaftlichen Verluste,die manche Länder durch den starken deutschen Export in ihre Volkswirtschaften mitbringt.
Damit ist offensichtlich,daß Berlin und Wien nicht mal im Ansatz eine Ausgleichsunion wollen...
Einen Ausgleich analog dem Länderfinanzausgleich? Das ist weder ausgemacht noch denkbar.
Den Ausgleich haben wir schon durch die Hintertüre. Die EZB fördert die überschuldeten €-Staaten. Sie würden unter Marktbedingungen keinen Kredit bekommen. Allenfalls von Spekulanten gegen hohe Zinsen, die sie nicht bezahlen könnten. Wer dauerhaft mehr konsumiert als er hat oder erwirtschaftet, der verschuldet sich im Übermaß. Nicht der Verkäufer ist daran schuld! Exportiert wird zum Großteil auf Pump gegen fragwürdige Forderungen (Target-Saldo etc.).
Die Exportwirtschaft und ihr Umfeld profitieren. Das Risiko und die Folgen tragen Sparer und Steuerzahler..
Auch eine mögliche Vergemeinschaftung von Schulden will Kurz nicht: "Das halte ich für wirklich gefährlich - denn es ist jetzt schon attraktiv für Staaten, Schulden zu machen."
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Vergemeinschaftung...Das möchte natürlich keiner, oder möchte irgendjemand für die Schulden seines Nachbarn aufkommen ? Das hat der Österreichische Bundeskanzler ganz richtig erkannt. Schon dafür sind die Ideen und Trämereien Macrons "Utopisch".
"13:34 von holyknights_returns
Die Lichtgestallt, von der hier immer gesprochen wurde entpuppt sich als Luzifer.
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nomen est omen
heißt Luzifer nicht Lichtbringer ?"
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Ja, aber zuviel Licht blendet.
Blender?
"Ihr zweiter Punkt betrifft die Altersarmut: Da hilft nur Eigenheim, statt Miete! Staatlich maximal und extensiv gefördert!"
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Ich kannte noch gar nicht Ihre humoristische Seite.
Haben Sie mal 500.000€ für mich?
Warten Sie, ich rechne mal aus wieviel ich Ihnen dann monatlich die nächsten 25 Jahre bis zur Rente abbezahlen muss.........
Da hat kurz doch recht, denn seine Beurteilung sagt ja, dass das Große und Ganze ganz Ok ist - Es kommt doch nicht darauf an, in einer Zeit in der die Dinge rund herum in munterer Bewegung sind, still zu sitzen und so zu tun, als hätte konservativer Gusto etwas zeitgemäßes. Macron mag auch Kritik auf sich ziehen, aber er hat wenigstens den Mut auf die Forderungen der Zeit antworten zu formulieren, wo andere stottern oder faseln. was er formuliert hat ist doch auch als Vorschlag, eine Diskussionsbasis zu verstehen, wer sich darüber mokiert sollte lieber mal in sich gehen und sehen, wohin es geht, wenn man mitten in Wildbach mit Paddeln aufhört. Depressiver Stupor mitten im Weltweiten Wandel, man möchte sich an den Hirsel fassen wenn man Deutschland und Österreich anhört - sich in die Riemen legen ist die Forderung der Zeit, nicht kurz gucken meckern.
"Ein Chor ohne Dirigent, diese Europäische Wirtschaftsunion."
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Das ist das Problem.
Der Chor braucht keinen Dirigenten, den Macron fordert. Der den Takt angibt und allen sagt, was sie machen sollen.
Das hat auch nichts mit "anti-europäischen Haltung" (@Elitedemokrat) zu tun.
Wir alle profitieren von der EU, offene Grenzen, Euro, Zollunion, Wirtschaftsraum.
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Aber wenn sich die EU zum Dirigenten aufschwingen will und die Souveränität der Mitglieder untergraben will, geht das in die Hose, siehe die Migrationsfrage oder den Brexit!
Brüssel beschließt, die anderen haben zu gehorchen. Nicht wieder das Argument, jaaa, aber die haben doch unterschrieben und die wollen nur Subventionen.
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Daran krankt die EU. "Normungsamt für Gurken- und Bananenkrümmung".
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Und unser Wille ist Gesetz.
Das will Macron noch stärken?
Aussichtslos, wirklich "Utopie".
"Für mich ist der Herr Kurz zu unerfahren und zu jung." Am 12. März 2019 um 17:34 von Joe_Muc
Kurz ist keine vollen 9 Jahre jünger, als Macron.
Das ist in dem Alter nix.
der bringt es wenigstens auf den Punkt
will man noch mehr EU Gegner schaffen
wenn man für gleiche Löhne eintritt, die ja irgendeiner bezahlen muß ....