Queen Elizabeth II.

Ihre Meinung zu Austritt aus der EU: Dezente Einmischung der Queen

Dass sich die Queen zur Tagespolitik äußert - eigentlich undenkbar für das britische Staatsoberhaupt. Bei einem Thema kann die Königin dann doch nicht schweigen, nimmt das Wort Brexit aber nicht in den Mund.

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41 Kommentare

Kommentare

karlheinzfaltermeier
Man muß.....

der Queen bzw. ihren Beratern jedenfalls gratulieren für die Wortwahl. Der letzte Bundespräsident, für den Gleiches gegolten hat, war Friedrich von Weizsäcker! Möglicherweise ist das eben der Vorteil einer konstitutionellen Monarchie, zu der es die deutsche Monarchie nie geschafft hat. Aber auch im englischen Königshaus gab es "Ausreisser", allerdings zahlenmäßig weniger, als in der Liste der Bundepräsidenten!

MatthiasS
Sack Reis

Aus einem "Sack Reis" kann man scheinbar auch eine Meldung machen...

Der Artikel zeigt q.e.d.
Das als "Einmischung" zu bezeichnen, ist "dezent" übertrieben.

"Queen bringt Floskel" träfe es auch...

Karl Klammer
"Ooorder!" von höchster Stelle

Nicht nur der Zeremonienmeister John Bercow im britischen Parlament ruft den unfähigen Debattierclub endlich zur Vernunft auf.

Tschoerg
Hochachtung

Allen Respekt vor Königin Elisabeth.
Sie hat in dezenten Worten umrissen, was in unserer Zeit leider Mangelware ist - der Respekt vor der Meinung anderer.
Aber ich sehe in ihren wenigen Worten auch den Wunsch nach Zusammenhalt und das ist für mich Europa.
Gott schütze die Königin

Erfahrungsträger

Nun, die Königin Elizabeth II. hat wohl inzwischen von ihren Kämmeren die Expertise der BWL Analyse über den Königshaus "Reichtum" zwischen den Fronten studiert.

Ente gut - Alles gut
v. Weizsäcker @12:36 von karlheinzfaltermeier

"Der letzte Bundespräsident, für den Gleiches gegolten hat, war Friedrich von Weizsäcker!"

Eher nicht.
Friedrich von Weizsäcker war respektierter Wissenschaftler, aber nie Bundespräsident.

christerix
Die Meinung der Queen ist doch längst klar

Die Queen hat sich einmal klar zu Europa positioniert, wenn man sich klar macht, welchen Wert sie auf Kleidung legt. Mehr war für sie aber nicht drin.
Bei Verlesung der Regierungserklärung trug sie nicht ihr königliches Gewand, sondern ausnahmsweise ein Kostüm in blau und einen Hut, auf dem gelbe Blumen im Kreis angeordnet waren (alturl.com/77icc). Es war doch kein Zufall!
Sie hatte bewusst keine Staatsgarderobe! Die Queen hat mit dieser Wahl ihrer ungeliebten Premierministerin doppelt eins ausgewischt: die einfache Kleidung zeigt volle Verachtung May gegenüber (auch angesichts des Termins mit dem ungehobelten Trump), die oben beschriebenen Farben ihr EU-Bekenntnis gerade bei der Verlesung des Brextits.
Die Queen ist eine der erfahrensten Frauen der Welt, politisch bestens informiert, verfügt über einen enormen Langzeitblick und trägt immer noch eine Verantwortung für ihr Land. Wenn diese Frau bei der Verlesung der Brexit-Pläne genau diese Kleidung wählt, dann ist es niemals Zufall.

Dagehtnochwas
Keine Floskel

Die Queen erinnerte mit einfachen Worten an Selbstverständlichkeiten, die von allzu verbohrten Politikern oft vergessen wurden und werden. Insofern sind ihre Worte keineswegs nur Floskeln.

Bond-007
God Save the Queen ?

Eine vom Volk finanzierte Milliardärin, die gerne operettenhaft Hofstaat hält, sagte etwas nebenbei. Und alle Welt horcht auf.

Superschlau

Weg mit den Monarchien.

Sisyphos3
13:39 von Bond-007

Eine vom Volk finanzierte Milliardärin,
-
so lange es das britische Volk ist
sollte es uns nicht kümmern

Nettie
War dringend nötig

Es gehe darum, "gut übereinander zu reden, unterschiedliche Standpunkte zu respektieren, Gemeinsamkeiten auszuloten "und niemals das größere Bild aus dem Auge zu verlieren".

>>> Diese Ansätze seien "zeitlos (...)". <<<

Eben. Gutes bleibt.

Defender411
Ich finde die Queen hat Recht,

es ist Zeit, dass sich die Streithähne und - hennen zusammanraufen. Was die Monarchie in GB angeht, das ist Sache der Briten! Deutschland braucht diese mittelalterliche Einrichtung nicht und das finde ich gut so! Man entwickelt sich ja weiter;-)

birdycatdog
Am 25. Januar 2019 um 12:52 von Petersons

"hoffentlich machen sie jetzt endlich eine politik in england , raus aus der eu und für das volk da zu sein und nicht den spekulanten, lobbyisten und der schwarzmalerei platz zu machen."

Das ist ein satirisch gemeinter Beitrag, oder? UK ist die größte Finanzspielwiese in Europa - die Spekulanten haben sich dort bereits breit gemacht.
Schwarzmalerei gab es schon vor dem Brexit-Votum. Erinnern Sie sich noch an die 350 Mio pro Woche, die angeblich in die EU flossen und nach dem Brexit in die Gesundheit der Bürger investiert werden sollten? Schon einen Tag nach dem Brexit-Votum gaben die Initiatoren zu, dass es gelogen war.

Martinus
@karlheinzfaltermeier um 12:36

Der Bundespräsident, den Sie meinen, hieß Richard von Weizsäcker.
Ich finde allerdings, dass man auch unserem aktuellen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier in vielen Fällen für seine kluge Wortwahl gratulieren kann.
Vielleicht sollten auch wir Deutschen den Rat von Queen Elisabeth II. beherzigen und uns vornehmen, "gut übereinander zu reden, unterschiedliche Standpunkte zu respektieren, Gemeinsamkeiten auszuloten" !?!

RoyalTramp
@ Bond-007

Diese Milliardärin und ihre Kinder engagieren sich in unzähligen Hilfs- und Entwicklungsprojekten, übernehmen unzählige Patenschaften und stehen im Prinzip noch für das Gute in dieser Welt! Wo ist da Ihre Leistung? Was maßen Sie sich also hier an, so niederträchtig von "operettenhaft Hofstaat" und mehr zu reden?

Zumal: Die Queen darf in ihrer wichtigsten Funktion, nämlich als Identifikationsfigur für Abermillionen Briten und selbst für große Teile des Commonwealth nicht außer Acht gelassen werden. Tories und die Labors schlagen sich vielleicht mitunter die Köpfe ein und gehen sich an die Gurgeln, aber sie alle eint das gemeinsame Vermächtnis einer immer noch funktionierenden konstitutionellen Monarchie!

Würde ich mir im Übrigen auch für Deutschland wünschen. Aber für uns gibt es nur einen Beliebigkeitsbundespräsi. Aus der Geschichte heraus zwar verständlich, aber irgendwie fehlt mir hier etwas.

RoyalTramp
@ Defender411

"Deutschland braucht diese mittelalterliche Einrichtung nicht und das finde ich gut so!"

Sicherlich "braucht" Deutschland keine Monarchie, aber schöner fände ich es trotzdem. Mit dem derzeitigen Präsidentenamt bin ich jedenfalls sehr unglücklich. Da werden Technokraten von Technokraten ins Schloss Bellevue gewählt, die dermaßen volksfern sind, dass keinerelei Identifikationsansätze auch nur irgendwie vorhanden wären. Das einzige was mir zu den deutschen Präsidenten einfällt ist: "Wer ist denn der Typ da? Warte, den habe ich schon irgendwo mal gesehen..."

Rumpelstielz
14:24 von Martinus ... Rat von Queen Elisabeth II.

Wo immer die Engländer es her haben - alles ergibt sich aus Edlen Achtfachen Pfad des Buddhismus - III. "rechte Rede" (wer nicht gutes zu sagen weiß …)
Dann macht das Zuhören aber nicht nur mehr Spaß, es ist auch ungleich schwieriger, weil man die Wahrheiten dann nach ihrem tieferen Sinn mit dem Läusekamm durchgehen muss.

Autograf
@ 13:39 von Bond-007

Wobei wir nicht vergessen sollten, dass diese Milliardärin seit 70 Jahren Informationen über die britische Politik erhält, wie sonst niemand und daher einen für andere unerreichbaren Einblick hat.

Gassi
Weise gesprochen !

Politische Diskurse zu führen ist das Wesen der Demokratie. Aber hier stehen sich die Lager gegenüber nur aus Halsstarrigkeit: Man macht prinzipiell das Gegenteil dessen, was die anderen machen. Und dann kleben die Abgeordneten noch dermaßen an ihrem Sessel, dass sie nach der Ablehnung des Deals den Weg für Neuwahlen nicht freigeben wollten. Das ist eine Schande für die UK-Demokratie, denn das eigentliche Wesen liegt darin, geeignete Kompromisse zu finden. Es schadet UK massiv, wenn keine Austritts-Regelungen getroffen werden - dass der NI-Konflikt wieder ausbricht, ist dann lediglich eine Frage der Zeit: 30 Jahre lang hat UK das Problem nur verschärft, die EU hat das endlich befriedet. Eigentlich gehören die Wortführer in die Wüste geschickt und die hoffentlich beherzten Parlamentarier aller Parteien stemmen zusammen einen Kompromiss - aller Partei-Disziplin zum Trotz. Es würde mich nicht wundern, wenn die Groß-Parteien nächstens so schlapp dastehen wie in Frankreich oder Italien.

Account gelöscht
Schluss mit Brexit

Kann man so eben auch verklausuliert sagen

Superschlau

Sollte Deutschland wirklich eine Monarchie brauchen, bringe ich mich gleich mal als Kaiser ins Spiel.
Die Queen wird für England völlig überschätzt. Mal abgesehen davon, daß ich von solch Langzeitherrschern eh nicht angetan bin. Des weiteren hat ein Land wohl auch ein Recht auf einen König, wenn es schon eine verheiratete Queen gibt.

Wielstadt
Die Königin und die Politik

Ich finde es sowieso etwas seltsam, dass die englische Königin praktisch niemals ein öffentliches Statement zu wichtigen Fragen gibt. Sie soll sich nicht in die Tagespolitik einmischen, das ist klar. Aber konstitutionelle Monarchie hin oder her, wenn es um existentielle nationale Fragen geht, dann würde ich doch ein Wort der Königin erwarten.

Der belgische König mischt sich traditionell auch nicht ins Tagesgeschehen ein. Aber wenn die Einheit Belgiens auf dem Spiel steht, dann wird er schon mal sehr deutlich.

fathaland slim
13:39, Bond-007

>>God Save the Queen ?
Eine vom Volk finanzierte Milliardärin, die gerne operettenhaft Hofstaat hält, sagte etwas nebenbei. Und alle Welt horcht auf.<<

Die englische Monarchie ist älter als die Kunstform der Operette.

Jeder König, jede Königin wird auf die eine oder andere Weise vom Volk finanziert.

Von wem sonst?

Karl Napf
vielleicht sollte die queen den parteiführern

beider parteien einen unbefristeten aufenthalt im tower anbieten, damit sie sich zusammenraufen. es geht auch in england wie in den usa nicht mehr ums land, sondern nur um die eigenen pfründe. erbärmlich

dr.bashir
Die Queen

Aus dem Artikel entnehme ich nicht, dass sich die Queen gegen den Brexit geäußert hat, sondern lediglich über die furchtbaren Streitereien darüber, die das Land wohl eher von einer Lösung entfernen, als diese zu finden.

Ihr Haltung zur EU hat sie mit ihrem "EU-Hut" vor ein paar Jahren bei einer Rede im Parlament klar gemacht.

Ich bin immer noch gespannt darauf, Vorschläge aus GB zu hören, wie sie sich ihren Brexit jetzt endgültig vorstellen. Ich glaube kaum, dass die EU bei ihrer harten Haltung bliebe, wenn mal ein Vorschlag auf den Tisch käme. Aber alle Vorschläge, die es bisher gibt werden ja von britischer Seite abgelehnt. Den harten Brexit bekommen sie automatisch, wenn sie so weiter machen.

Trotz aller Extrawürste möchte ich, dass die Briten in der EU bleiben.

Magfrad
Vielleicht sollte die Queen das Ruder übernehmen

Die Queen hat mehr Durchblick als das gesamte englische Parlament. Vielleicht wäre es gut wenn die Queen die Macht übernimmt und die Monarchie wieder eingeführt wird.
Die Queen würde mit Sicherheit einen guten Deal für ihr Land rausholen und im Sinne Großbritanniens handeln, ganz im Gegenteil zum machtverliebten britischen Parlament.

Defender411
14:45 von RoyalTramp

Wir hatten in der Vergangenheit Bundespräsidenten, zu denen man schon aufschauen konnte, leider werden die Würdenträger immer glanzloser! Was GB angeht, das Königshaus ist ein Familienclub, der einfach durch Geburt, in das Amt kommt und das finde ich nicht richtig. Die Königin soll anbeten wer will, aber ich finde es ist mittelalterlich und von Vorgestern. Unter Königen/Königinnen gab es auch schon Vollpfosten und die hat man dann viel länger an der Backe!
Aber wir schweifen vom Thema ab, die Königin hat die richtigen Worte gefunden, denn die Parlamentarier/innen verhalten sich wie kleine Kinder, denen man die Schippe im Sandkasten wegnehmen will.

RoyalTramp
@ Superschlau

"Die Queen wird für England völlig überschätzt. Mal abgesehen davon, daß ich von solch Langzeitherrschern eh nicht angetan bin."

Demnach sind Sie wohl auch kein Freund von Merkel. Dann passt es ja wieder.

zyklop
@ ottokar

"Schluss mit Brexit -- Kann man so eben auch verklausuliert sagen"
Oder eben Annahme des mühsam ausgehandelten Kompromisses mit der EU.

Magfrad
@Bond-007 13:39

Diese vom Volk finanzierte Milliardärin hat beim britischen Volk jedoch mehr ansehen als jede andere Person. Die Art und Weise wie Sie über die Königin Englands reden ist schon schlimm. Diese Frau hat ein sehr gewichtiges Wort wenn es um das Vereinigte Königreich angeht und ist vielleicht auch die Einzige die die Gabe besitzt dieses gespaltene Land wieder zu vereinen.

anders
Blödsinn !!

Nahezu alle europäischen Monarchien halten in Innern ihre jeweiligen Länder zusammen, weil sie über der Tagespolitik stehen und oft Autorität genießen.
Z.B. hat in Spanien König Juan Carlos sein noch innerlich vom Bürgerkrieg zerissenes Land behutsam aber zielstrbig nach Frankos Tod in die Demokratie geführt - dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen.
Und wenn nach dem 1. WK der deutsche Hochadel sich nicht vom Acker gemacht hätte, wäre uns und der Welt bestimmt ein Adolf Hitler erspart geblieben.
Und das Agieren der Queen spricht doch mehr als deutlich für die konstitutionelle Monarchie.
Gerade die experimentiertfreudigen Gesellschaften wie Niederlande und Schweden wissen bestimmt sehr genau, was sie an ihren Monarchen haben.
Demokratie und Führung schließen einander nicht aus!

fathaland slim
15:34, Superschlau

>>Des weiteren hat ein Land wohl auch ein Recht auf einen König, wenn es schon eine verheiratete Queen gibt.<<

Warum das denn?

Aus sexistischen Gründen?

Kokolores2017
@Wielstadt

Sie sprechen von Belgien.
Sie ist aber die Königin von Großbritannien, und da wird ihr dieses Recht halt nicht eingeräumt.

Sie hat diese Worte beim Women's Institute gesprochen; man kann ihr also zugute halten, dass sie einen Weg gesucht und gefunden hat, öffentlich im begrenzten Rahmen zu gesundem Menschenverstand aufzurufen.

Was sie bei ihren Besprechungen mit der Reihe von Premiers sagt, die sie schon erlebt hat, wird die Öffentlichkeit eben nicht erfahren. Und das ist - vor allem derzeit - sicher auch gut so, sonst würde das Spaltungschaos in GB noch mehr Fahrt aufnehmen.

Rupert Krömer
@Lieber karlheinzfaltermeier (12:36)

Sicher haben Sie Recht, Carl Friedrich v Weizsäcker wäre vielleicht ein guter Bundespräsident geworden - nur es wurde sein jüngster Bruder Richard. Doch die Familie ist mir in ihrer Herkunft schon etwas eigenartig - der Vater war immerhin Staatssekretär im Außenministerium des 3.Reiches, SS-Oberführer und veranlasste als Gesandter in der Schweiz die Ausbürgerung von Thomas Mann, weil dieser sich 1936 in der Schweiz kritisch gegenüber der Reichsregierung geäußert habe. Klingt mir sehr "loyal", bieg- und beugsam...

dermulla
von RoyalTramp

"Mit dem derzeitigen Präsidentenamt bin ich jedenfalls sehr unglücklich. Da werden Technokraten von Technokraten ins Schloss Bellevue gewählt, die dermaßen volksfern sind, dass keinerelei Identifikationsansätze auch nur irgendwie vorhanden wären. "

Es ist Ihr gutes Recht mit dem derzeitigen Bundespräsidenten unglücklich zu sein aber mal ernsthaft, glauben Sie tatsächlich ein Monarch wäre auch nur ansatzweise "volksnäher"? Ich denke das wäre wohl eher nicht der Fall. Eine Direktwahl andererseits wäre zu begrüßen, gerne auch nach römischem Vorbild in doppelter Ausführung (2 Konsuln die sich quasi neutralisieren können).

Werner Krausss
Am 25. Januar 2019 um 13:39 von Bond-007

"Eine vom Volk finanzierte Milliardärin, die gerne operettenhaft Hofstaat hält, sagte etwas nebenbei. Und alle Welt horcht auf."

Sie haben Recht.
"alle Welt horcht auf."

Ohne Gb und die Queen würde es das freie Europa überhaupt nicht geben.

Als die Queen nach dem Krieg, 1965 Deutschland besuchte,
hat alle Welt aufgeschaut.

Sie hat uns damit auch wieder Zuversicht gegeben, nicht mehr überall die bösen Deutschen zu sein.

Sollte man nicht vergessen.

Superdemokrat
genau...

wie in Deutschland...

NeutraleWelt
@ 15:26 von ottokar

"Schluss mit Brexit
Kann man so eben auch verklausuliert sagen"
.
Nee, sich einfach mal wie Erwachsene zusammensetzen und mal ganz klar formulieren, was man will!
Das Ziel ist doch klar und Austrittsdatum steht!
Nicht so Totalverweigerung wie Corbyn und dann jeden neuen Vorschlag niederschmettern.
Keine Vorschläge haben aber erst mal rigoros gegen Alles sein ist keine Lösung.
Dafür gab es die Farages´, Davies und wie sie alle hießen.
.
Für solch eine Erkenntnis brauch es keine Queen und keine neue Monarchie in D.

Anna-Elisabeth
@13:39 von Bond-007

"...sagte etwas nebenbei. Und alle Welt horcht auf."

Ist doch gut, wenn "alle Welt" aufhorcht, wenn etwas Kluges gesagt wird. Besser wäre nur, wenn Politiker, die sich für "die Welt" halten, auch aufhorchen würden.

Provinzposse
Eine weise Queen!

Schade, dass es den Parlamentariern an dieser Weisheit fehlt. Zu mehr als Stammtisch-Sprüchen reichen deren Kenntnisse offenbar nicht mehr.
Schlimm, dass neben einer ganzen Nation auch Theresa May verheizt wird. Auch ihr sollte man deutlich mehr Respekt zollen.
Von den Verrätern Johnson und Varrage hört man inzwischen nichts mehr. Hoffenntlich bleibt das so!