Bislang werden kaum Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit von implantierten Medizinprodukten erfasst und ausgewertet. Nun will die Regierung einen Gesetzentwurf für ein Implantateregister vorlegen. Von C. Baars und M. Grill.
am besten im Lobbyistenverband des BGA..... nicht daß am ende Politiker Menschen schützen und gar der dadurch der Wirtschaft schaden...
daß da einzelne Wirtschaftsverbände miteinander wetteifern- einmal die, die den erhalt der Arbeitskraft bis zum 80 Lebensjahr fordern, einmal die, die mit Billigimplantaten die Krankenkassen schädigen wollen.
"" Aus Sicht der Grünen-Abgeordneten Schulz-Asche sei dies "dringend nötig". Denn Patienten seien "oft die Leidtragenden des Systems, und sie haben bisher kaum Möglichkeiten, sich zu informieren.""
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über die Qualität eines Produkt wie z.B. ein künstliches Hüftgelenk. Wenn sich das als störanfällig erweist,muss die ganze OP noch einmal gemacht werden.Was das heißt kann nur Der beurteilen der so ein Gelenk eingesetzt bekommen hat. Ich denke da an meine Schwägerin deren Heilungsprozess wir in der Familie bewusst mitbekommen haben.
"Es kannn aber auch sein
daß da einzelne Wirtschaftsverbände miteinander wetteifern- einmal die, die den erhalt der Arbeitskraft bis zum 80 Lebensjahr fordern, einmal die, die mit Billigimplantaten die Krankenkassen schädigen wollen."
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Es kann aber auch nicht sein...
Welche Wirtschaftsverbände fordern denn den "erhalt der Arbeitskraft bis zum 80 Lebensjahr"?
... wenn dem gemeinen Wähler eine Reaktionsfähigkeit der Politik suggeriert werden kann.
Ein Unding, dass in Europa die Tier- äh Menschenexperimente durchgeführt werden dürfen, die unsere, als hinterwäldlerisch dargestellten, amerikanischen Freunde schon abgelehnt haben. Es gibt wenige perfidere Darstellungen der ausufernden Profitsucht.
Hoffentlich ändert sich nun etwas!
... wäre der Gesetzentwurf zum Implantate-Register.
Denn, und dem stimme ich voll umfänglich zu:
"Wichtiger sei jedoch, Vorfälle von vornherein soweit wie möglich zu vermeiden. Der GKV befürchtet, dass auch in Zukunft neue Hochrisiko-Medizinprodukte auf den Markt gelangen, ohne umfassend geprüft zu sein. Er fordert bereits seit Längerem eine staatliche Zulassung."
Wir können es doch, wenn man sich nur einmal unsere deutsche Normierung im Bauwesen ansieht. Selbst Bauprodukte oder Bauarten, für die keine Anwendungsnorm existiert oder von dieser abweicht, werden durch die "allgemeine bauaufsichtliche Zulassung" kenntlich gemacht. Und diese muss beantragt werden.
Und ja, ich bin mir bewußt, das im deutschen Baurecht vieles überreglementiert ist.
Das befreit uns m.M.n. jedoch nicht von der Pflicht, Medizinprodukte im Vorfeld umfassend zu prüfen, um Personenschäden abzuwenden.
Sie haben schon ein erbarmungswürdiges Weltbild- entweder Sie fühlen sich als armes schutzloses Opfer der Wirtschaft oder der Polizei oder des Polizeistaats oder..
Sie können einem einfach nur leid tun bei so viel negativen Gedanken- das hat auch nichts mehr mit kritisch zu tun.
Das Gesetz macht auf Grund neuerer Erkenntnisse Sinn, wenn es gut gemacht wird.
Ich persönlich kenne einige Verwandte, Bekannte und eine Freundin, die Hüft- Knie- oder Bandscheibenvorfall-OPs hinter sich haben.
Und diese sogar mehrmals!
Glauben sie mir bitte alle hier, nicht eine OP hat irgendetwas gebracht - außer extreme Schmerzen und die 'Hoffnung', dass noch eine weitere OP helfen kann ... Und das hat sie nicht!
Falls ich einmal etwas Derartiges mit meinem Knochensystem erleben sollte, würde ich mich garantiert NIEMALS auf eine OP einlassen. Lieber dieses Leiden bis zum Tode, als jene Maßnahmen, die nix bringen, als Hoffnung gegen noch mehr Leiden!!
Die Worte les' ich wohl allein mir fehlt die Hoffnung.
Da haben Sie leider sehr viele schlechte Erfahrungen gemacht. Bei meiner Schwägerin war es umgekehrt. Vorher fürchterliche Schmerzen beim gehen,nach dem einsetzen des künstlichen Hüftgelenk konnte sie wieder an unseren Waldläufen teilnehmen.
würde man die Bürger über schädliche Traditionen beim Essen und Trinken aufklären.
Hüftgelenks-Operationen, weil der Körper die Masse an Proteinen nicht optimal verarbeiten kann, sondern durch den übermäßigen Fleisch, Fisch, Eier-Konsum hohe Säure-Werte produziert, die die Gelenke angreifen.
Als Analyst frage ich mich warum man nicht aufklärt, sondern lieber über die Ursachen schweigt.
Bei der Verstoffwechselung aufgenommener Proteine entstehen neben der Säure noch Ammoniak und keiner fragt sich, warum die Menschen Alzheimer bekommen, vergessen, weil Ammoniak das Gehirn schwer schädigt.
""Als Analyst frage ich mich warum man nicht aufklärt, sondern lieber über die Ursachen schweigt.
Bei der Verstoffwechselung aufgenommener Proteine entstehen neben der Säure noch Ammoniak und keiner fragt sich, warum die Menschen Alzheimer bekommen, vergessen, weil Ammoniak das Gehirn schwer schädigt.""
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Das eine trifft auf meine Schwägerin nicht zu,
das andere Alzheimer bei meinem besten Freund auch nicht. Der war nie dem Alkohol zugeneigt noch hat er als Leistungssportler verkehrt Speisen zu sich genommen. Leider ist er im vergangenen Jahr an seiner Alzheimer Krankheit gestorben.
"Das Bundesgesundheitsministerium, der Branchenverband und andere Experten verteidigten dagegen das bestehende System, bei dem Medizinprodukte von Stellen wie dem TÜV zertifiziert werden. "
Patienten als Versuchskaninchen und Gewinnmaximierungsquelle. Patienten, die auf keinen Fall erfahren dürfen welch miese und gesundheitsschädliche Produkte sie teuer angedreht bekommen.
Das zeigen die #ImplantFiles mehr als eindeutig.
Nur das Gesundheitsministerium interessiert sich nicht im Geringsten für Patienten, die völlig unnötig zu Krüppeln therapiert werden. Für das Gesundheisministerium, und genauso für die EU, ist der ungestörte Gewinn der Produkthersteller das wichtige Kriterium. Dank der täglich eingeladenen und hofierten Lobbyisten.