Horst Seehofer

Ihre Meinung zu Interview: Dreht Seehofer noch eine Pirouette?

Horst Seehofer ist ein politischer Spieler, sagt BR-Journalist Neumaier im Interview. Dass er auch als Innenminister geht, sei noch längst nicht klar. Vielleicht versuche er noch einmal eine politische Pirouette.

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6 Kommentare

Kommentare

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Rücktritt oder Fake News

Seehofer war bereits zurückgetreten, wenn man der Presse im Sommer glauben geschenkt hat.

Die Medien spekulieren bereits seit Monaten. Ob es sich mal wieder um eine selbst erfüllende Prophezeiung handelt oder eine falschinformation aus der Wahrnehmungsblase der von Lobbyisten geschaffenen Scheinwelt der Journalisten bleibt abzuwarten.

draufguckerin
Keine Pirouette - Vorausschau und Erfahrung

Pirouette würde ich das nicht nennen. Herr Seehofer ist klug genug um zu wissen, dass man beide Ämter nicht gleichzeitig ausfüllen kann. Beide Ämter brauchen die Kraft und das Engagement eines ganzen Mannes/einer ganzen Frau. Deshalb initiiert Herr Seehofer die Wahl eines neuen Parteivorsitzenden, das ist nur fair und weitblickend.
Die Bayern werden das schon hinkriegen, da bin ich mir sicher.

wenigfahrer
Er sollte

es wir die Kanzlerin machen, ein Amt abgeben und das andere Behalten ;-), mal sehen ob es dann auch so einen Hype gibt.
Und die Schlagzeilen von einem Rücktritt schreiben, der ja keiner ist.
Er kann doch dieses als Vorbild nehmen, Er ist gewählt und muss darauf nicht verzichten.
Mal eine Frage, wer sollte denn auf Ihn folgen, wer wäre der richtige ?, auf den Umstand hab ich noch nirgends etwas gehört.
Kommt dann ein SPD Minister ?, und das Ganze geht von vorn los ?.

CMartin
überfällig

Seehofer ist der Hauptschuldige an den katastrophalen Wahlergebnissen. Angela Merkel hat ja bereits politische Verantwortung dafür übernommen. Nur Horst klebt an seinem Sessel.

Muzzi
sich christlich und sozial verhalten!

Seehofer sagte in einer Rede vor seiner Parte: " . . . der größte Akt der Humanität ist eine wirksame Fluchtursachenbekämpfung und die Menschen dort zu lassen, wo sie sind. Es ist keine humane Politik, wenn man jungen, gut ausgebildete Menschen - also den Leistungsträgern - Anreize gibt, woanders hinzugehen, denn das vergrößert das Elend der Länder in denen sie geboren sind. Die beste Humanität ist, dafür zu sorgen, dass durch organisierte Hilfe der Weltgemeinschaft die Leute dort bleiben, wo sie aufgewachsen sind.
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Das nenne ich christlich und sozial. Schade, dass sich Seehofer gegen Merkel nicht besser durchsetzen konnte.

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