Ein Riss geht durch die vertrocknete Erde eines Weizenfeldes.

Ihre Meinung zu EU unterstützt Bauern wegen Hitzeschäden

Wegen der anhaltenden Hitze hat die EU-Kommission Landwirten frühzeitig finanzielle Erleichterungen zugesichert. Versicherungen rechnen mit zwei Milliarden Euro an Schäden für die Betriebe.

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31 Kommentare

Kommentare

Jon Schnee
Nur noch eine Frechheit

...was dem Steuerzahler erzählt wird! Erde heizt sich auf, Ernteverlust ausgleichen! In den 70gern 80gern war das ein normaler Sommer, und mir ist auch nicht bewußt das damals die Bauern Ausgleichszahlungen erhielten, und sowieso, bekommen das Unternehmen jetzt auch wenn die Absatzzahlen sinken!?

OrwellAG

Man sollte nicht unerwähnt lassen, dass hier die grossen Betriebe mehr geschützt werden als die kleinen. Es ist seit 30 Jahren eine Fehlentwicklung, dass es immer größere Landw.-Betriebe gibt, in der Menge aber weniger Arbeitsplätze, dafür mehr Ausbeutung von Leiharbeitern.

Es wäre jetzt an der Zeit, eine Kurskorrektur vorzunehmen, indem besonders die kleinen Bauern geschützt werden. Sollen die grossen Betriebe zur Not Land verkaufen. Die können es eher verkraften. DIE verdienen nämlich den Spruch: Das ist Marktwirtschaft.

Superschlau

ich wäre dafür, den Betroffenen günstige Kredite anzubieten. So daß sie nicht bankrott gehen. Wer sich nicht versichert hat, hat eben Pech. Das kennt jeder Handwerker, der einen betrieb hat. Aber wozu versichern, wenn man einen so guten Lobbyverband hat? Auto, Bauern und Banken haben in diesem Land nichts zu befürchten. Keine Kriese, kein Wetter oder Skandal kann denen was anhaben.

Flynamic
Es ist die Dürre, nicht die Hitze

Die Hitzewelle gibt es erst seit ein bis zwei Wochen, in dieser Zeit trocknen durch hohe Temperaturen alleine keine Wiesen, Felder, Flüsse und Seen aus. Die Dürre gibt es seit April. Im Regenwald herrscht auch Hitze und Vegetation ist wegen des Niederschlags reichlich vorhanden. Ohne Dürre wäre diese Hitzewelle nämlich perfekt für die Ernte.

Das man das hundertmal den Medien klar machen muss ist traurig.

Gassi
Bin für ein 100/100 Regelung

Ich bin dafür, dass ausschließlich Betriebe bis 100 Rinder oder/und 100 ha eine Förderung erhalten. Alle anderen Großbetriebe sind in der Lage, den Ausfall zu stemmen. Für die Kleinbauern ist das schwerer. Es würde mich dann schon interessieren, wie die Bauernverband (eigentlich Bauern-Industrie-Verband) darauf reagieren / argumentieren würde. Wahrscheinlich mit Zeter und Mordio, weil ihre Klientel, für die sie sich jetzt schon tagelang stark machen leer ausginge. Außerdem sollten die Forderer erst mal die Ernte abwarten: für eine Hilfe können nicht die Rekord-Erträge der vergangenen Jahre als Maßstab herangezogen werden. Auch den Industrie-Bauern stünde mehr Realismus besser zu Gesicht - die Kommentare der letzten Tage lassen wenig Solidarität erkennen. Und falls Gelder fließen: Wozu verpflichten sich die Agrarier denn? Grundwasserschutz, Glyphosat, Nikotinoide uvam WEG? Davon würde ich Hilfen abhängig machen, wäre für den Steuerzahler besser als verpufftes Geld .

Diacomoso
Ich bin als Steuerzahler frustriert

Warum müssen alle Konzerne und Berufssparten die eine Lobby haben mit Steuergeldern sattgefüttert werden. Ich als kleiner selbst-ständiger muß mir jeden Monat was von meinem Bescheidenen Gewinn beiseite legen um für schlechte Zeiten ein Puffer zu haben. Ich würde mir für das geld auch lieber ein neues Auto kaufen. Abgesehen davon wie viel hat ein Bauer pro Hektar in den 60 ger Jahren geerntet und wie viel heute mit Dünger Dünger und Dünger?unterm Strich ist es wahrscheinlich immer noch drei mal so viel.

JohnMadison
Versicherer

Und Versicherungen werden jeden Cent den ein Bauer erhält von der EU laut Vertrag gegenrechnen, scheint eher so als ob die EU wieder mal der Finanzbranche helfen will.

Wie wäre es im Gegenzug mit Windkraftanlagen bauen auf einem Teil der Felder deren Strom dann der Allgemeinheit zugute kommen.

Wie wäre es wenn nur die ökologisch nachhaltigen Bauern Gelb bekommen um ein Umdenken zu erwirken, weg von Chemie und Bodenbelastung?

Ka2
@15:00 von Jon Schnee

"In den 70gern 80gern war das ein normaler Sommer, und mir ist auch nicht bewußt das damals die Bauern Ausgleichszahlungen erhielten..."

Im Jahr 1976 gab es zumindest in Nordbayern (möglicherweise auch wo anders) einen ganzen Juni ohne Regen. Damals bekamen die Bauern Melasse, ein Nebenprodukt der Zuckerproduktion, zugeteilt, um es zusammen mit Stroh als Heu-Ersatz zu verfüttern.
Ob es auch Ausgleichszahlungen gab, weiß ich leider nicht mehr.
Allerdings war das ein Ausnahmejahr, und sicher nicht die Regel in den 70ern und 80ern.

Der_den_Kopf_auf_die_Tischplatte_haut
Ich will auch Landwirt sein

Wenn ich das wieder lese, will ich auch Landwirt sein. Wenn's gut läuft ist alles super, wenn nicht, kriege ich Geld vom Steuerzahler.

Wo bleibt da die Gerechtigkeit?

Kriegen Hotels demnächst auch Geld, wenn wegen schlechtem Wetter mal keiner kommt?

Wieso soll der Steuerzahler das Risiko für die Landwirte tragen?

Quereinwerfer
Realitätsverweigerer

Schlimm zu sehen, wie sich die Fake-Kultur auch im Bereich Klima breit macht. Jeder hat Zugang zu den Wetterdaten der vergangenen 100 Jahre, aus denen sich der rapide, definitiv menschgemachte Klimawandel eindeutig erschließt. Doch was soll man jemandem sagen, der afd wählt und an die Weltverschwörung glaubt. Fakten zählen für diesen Typus nicht. Wenn es nicht so ernst wäre, müsste man lachen. WIR tragen die Verantwortung! Fangen wir endlich an.

HGP Aachen
"Die Versicherungsbranche rechnet mit Schäden von mindestens

von mindestens zwei Milliarden Euro."
Verstehe ich das richtig, sind Bauern gegen diese Schäden versichert? Ich bitte um Aufklärung! Das ist missverständlich formuliert. Wenn dem so ist, kassieren dann die Bauern zwei mal - Versicherung, Ausgleichszahlungen, Auflockerung von Umweltauflagen ... was denn noch ?
Bekommt ein kleiner Unternehmer diese Leistungen, wenn er mal in eine "Dürrephase kommt? Zahlt ein Landwirt diese "Zuwendungen" zurück in guten Erntejahren?
Ich bin es leid, dass in allen Bereichen Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden. Es reicht!

Jean-Baptiste
Die Zeiten haben sich geändert!

Zu schnell!
Wir wollen es einfach nicht wahrhaben.
Der Zug fährt zu schnell und er ist gut gefüllt mit all den Politikern die das sich nun anbahnende Desaster, das Chaos, den Kollaps der uns droht mit zu verantworten haben.
Deregulierung heisst die eigentliche Ursache und es gibt diese Art der Deregulierung schon ziemlich lange, angefangen mit der Deregulierung von Banken in den 70ern, sagen die einen, ich glaube jedoch es begann schon früher auch wenn man da noch nicht von Deregulierung sprach.
Aber bitte bleiben wir an dieser Stelle bei den Bauern, denn auch sie sind Opfer von Deregulierung und von einem Markt der sie Abhängig macht, zu modernen Sklaven und es ist nur all zu gut zu verstehen wenn immer mehr junge Bauern in diesem Bereich keine Zukunft mehr sehen.
Warum Bauern die Hitze so hart trifft?
Nun weil gerade solche Bereiche die die Hitze nun trifft am meisten suventioniert werden und die Bauern deshalb andere Nischen fallen lassen.
Es gibt für sie keine Ausweichmöglichkeit!

Gast
@ 15:00 von Jon Schnee

Äh, ja ....

Wenn ein Autohersteller sich auf die Fahne schreibt, der größte Hersteller der Welt zu werden, was auch immer das bringen soll, dann wird bei einer Krise eine Abwrackprämie ins Leben gerufen, die der gerne annimmt. Nach der Krise zahlt er natürlich nichts von der Prämie zurück, sondern manipuliert Abgaswerte, und wenn das aufgedeckt wird hilft man dem Autobauer, in dem man Schadensersatzansprüche begrenzt oder juristische Mittel wie Sammelklagen verhindert.

Oder eine Bank vergibt Geld an Personen, die eigentlich nach Rating keines bekommen dürften, und wenn die Bank dann Pleite ist, holt man sie aus der Krise, verlagert diese faulen Kredite in eine Badbank, und die übernimmt dann wer? Ja, der Steuerzahler.

Also auf ihre Frage wegen Zahlungen dürfte damit beantwortet sein.

Und trösten sie sich, ich gehöre auch auf die Seite der Zahler.

ihrefeld

Erhalten Unternehmen die z.B. warme Kleidung produzieren, diese aber nicht verkaufen auch Ausgleichzahlungen??? Zum einen verseuchen die Landwirte mit ihrer Gülle die Umwelt und werden eh schon durch massive Zahlungen aus Steuergeldern gefördert, zum anderen fordern sie 1 Milliarde
an Hilfe. Wie viel Geld hat der Staat den Schlecker Frauen bei der Pleite gegeben???
Ein rapides Umdenken in der Landwirtschaftlichen Produktion und vor allem beim Verbraucher ist von Nöten.

91541matthias
Gutes Zeichen..

..dass die EU nicht nur das Wohl und Wehe von Banken im Blick hat sondern auch das der wichtigsten Branche, ohne die unsere Völker nicht exisitieren könnten..

sprachloser
Mit der Argumentation mit der

den Banken, den Autobauer, jetzt dem Landwirt geholfen wird, da muss sich der kleine Verkäufer, Friseur, Lkw-Fahrer, Rentner doch zwangsläufig fragen, wollt ihr mich verarschen? Selbstbedienung für Unternehmer und Armenspeisung für den Malocher. In anderen Ländern würde man auf die Straße gehen.

Der Couch Kritiker
Oh je EU

...Gebe es den heimischen Obst und Gemuese-Annbau in jedem EU Statt auf Klima- und Bodenverhaeltnisse abgestimmt- gebe es jetzt keinen Ausfall in diesen Dimensionen. Es wird ja sowieso alles kreuz und quer durch die EU geschippert und gekarrt...

Aber um es allen Sprueh- und Duenger- und sonstigen Saatgut-Herstellern nicht das Geschaeft zu versauen, darf jetzt der EU Steuerzahler diesen riesen Nonsense der EU Agrar-Ministerien , bzw. die jeweiligen Laender - die mehr oder weniger dazu gezwungen wurden...(Interessant eigentlich von wem genau ?!)

heitzer_1
Ja was für eine Frechheit

Kein Regen über einen langen Zeitraum. Wer hat da jetzt schuld? Die Regierung, die AFD, oder doch Trump...
Und die größte Frechheit ist, dass für solche Fälle eingerichtete Fonds genutzt werden.
Ja Ja...früher war alles besser. Da gab es abends wenigstens noch die Wärmegewitter, aber die wurden ja auch abgeschafft. Welch eine Frechheit.

sprachloser
Bei uns gibt es keine Notleidenden

Bauern. Alle durch diverse Neubaugebiete saniert. Zweiteinkommen durch Windräder, drittes Einkommen durch Biogasanlagen... dazu gibt es Gelder von der EU. Einer hat eine ehemalige Scheune zu Wohnraum umgebaut. Von der EU Förderung für den ländlichen Raum träumt jeder Arbeiter bei der Finanzierung seiner Hütte. Und alle gucken zu wie sie abgezockt werden. Wass sind wir doch für Deppen.

gman
Zu 15:00 von Jon Schnee -Für die Landwirte regnet es immer-

Wenn kein Wasser vom Himmel, dann regnet es für die Landwirtschaft Geld aus den Staats- und EU-Säckeln.

Andere Wirtschaftsbereiche bekommen keine Hilfe wenn sie in eine Bredouille geraten.

Außerdem, mit was wird heute alles in der "Landwirtschaft" gewirtschaftet?! Viele Landwirte sind heute u.a. "Energiewirte". Biogas, Solar, Windräder füllen die Kassen. Die teuere Erzeugung und den Profit bezahlt von den Stromkunden.
Wenn die Sonne scheint liefern die Solaranlagen im Überfluss. Der Überschuss vom sonnigen Augustsonntag muss verschenkt werden. Er nutzt nichts für die Weihnachtsgans. Speicher=Fehlanzeige. Bezahlt wird immer mit Wucherpreisen, selbst für abgeschaltete Anlagen.
Wer hilft den betroffenen Verbrauchern, beim völlig überteuerten Strom und jetzt wohl bei den steigenden Lebensmittelpreisen. Kassiert wird immer mehrfach.
Der Dumme ist am Ende immer der Verbraucher!

Account gelöscht
Jammern auf hohem Niveau

Bei den Flutopfern wurde geprüft und recherchiert, dass kein Geschädigter Hilfsgelder unrechtmäßig kassierte. Und es wurde trotzdem betrogen.
Die Bauern bekommen jährlich für den Hektar Land durschnittlich 350 Euro aus Brüssel. Das nur, weil sie Bodenland ihr eigen nennen. Niedersachsen und Bremen profitieren besonders von den Subventionen aus Brüssel. Die Länder rechnen mit insgesamt 960 Millionen Euro jährlich bis 2020. Für die Landwirtschaft werden 38 Prozent des EU-Haushalts ausgegeben. Ein Beispiel: Landvolk-Präsident Werner Hilse erhielt 2014 laut Datenbank rund 72 000 Euro Direkthilfen aus Brüssel. Nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums machen die Direktzahlungen rund 40 Prozent der Betriebseinnahmen aus. Das sind 6,3 Milliarden Euro im Jahr.

Aber-aber
Für Hitzeschäden nur bei Existenzbedrohung zahlen

Vielleicht sollte doch mal über eine grundsätzliche andere Philosophie der Landwirtschaft nachgedacht werden.
Humusgrundlagen in den Feldern, Dreijahresbestellung, Aussaat von weniger ertragreichen, dafür resistenteren Sorten.
Für die Viehhaltung gilt Ähnliches.
Unsere Landwirtschaft ist zu einem Industriegebiet mit Überdüngung, Pestiziden, Fungiziden und sonst noch was ausgeartet.
Ob Regen, späte Fröste, Trockenheit, das halten die Sorten nicht mehr aus.
Der Verbraucher kann schneller Umdenken und wird höhere Preise für bessere, unbelastete Qualität gerne zahlen.

Schneemann99
Subventionen

Ich finde es auch nervig, dass wir von unserem Geld mal wieder europaweit helfen... ich finde, das sollte jedes Land für sich individuell bezahlen.
Kein Wunder, dass die EU immer mehr Geld braucht.

LifeGoesOn
Ein kurzfristiger Kredit ...

... wäre für mich in der noch aktuellen Lage o.k., sofern die Zahlungsfähigkeit des jeweiligen Unternehmens gewährleistet ist. Dieser Kredit kann natürlich auch von der EU gewährt werden.

Nur ... dieses Jahr wird keine Ausnahme bleiben. Die landwirtschaftlichen Betriebe werden sich in Zukunft auf so etwas einstellen MÜSSEN, denn die Entwicklung des Klimas lässt keine Zweifel offen, dass es künftig nicht besser wird ... im Gegenteil.

Es bedarf daher einer grundsätzlichen Überlegung, z.B. eine Klimasteuer zu erheben. Auch wenn jetzt natürlich wieder einige meckern werden, so müssen wir dennoch darüber Gedanken machen, wer künftig unsere Versorgung mit Nahrungsmitteln gewährleisten soll.

Wenn die Ernten künftig reduziert sind oder gar ganz ausfallen, sind wir alle gefragt!

Kein Einstein
Warum zusätzliche Zahlungen?

Diese Zahlungen könnte man doch mit einer zu erhebenden Güllesteuer verrechnen.

Bis zu 100 Schweinen steuerfrei, darüber steigen ähnlich der Einkommenssteuer.

...und bei einem Export, müsste die Gülle mit exportiert werden.

KaiausderKiste
Steuergelder

für Umsatzeinbußen! Heute die Agrarindustrie, die in diesem Jahr nicht mehr so viel Überschüsse produzieren können, und morgen die Autokonzerne, die wegen amerikanischer Einfuhrzölle ihre Gewinne verringern? Es ist ein Hohn!

wenigfahrer
TS sollte mal

bei so einem Betrag auch die Summen nennen die unsere Bauern Jahr für Jahr schon bekommen.
"Dabei erhalten die Bauern schon eine Menge Subventionen von Bund und EU. Jeder EU-Bürger zahlt für die EU-Agrarpolitik im Durchschnitt 116,80 Euro pro Jahr als Beitrag für gesunde, sichere Nahrungsmittel. Die rund 268.000 deutschen Bauern erhalten aus diesem Topf gut 6,2 Milliarden Euro. "

Und das ist nur die Spitze, wer mehr wissen will, lese den Artikel.
https://www.focus.de/finanzen/news/eine-milliarde-euro-zusaetzlich-baue…

Artikel vom Montag den 30.7.18.
Falls der Link mal wieder nicht durchgeht.
Bekommen die Bürger dann auch Unterstützung für erhöhte Preise ?.

adagiobarber
woher der neid ...?

sie wollen doch sicherlich gerne heimisches getreide, heimische fleischprodukte, heimische molkereiprodukte, heimisches gemüse und obst auf ihrem teller ?

oder haben sie einen garten und sind selbstversorger ?

der steuerzahler unterstützt -in maßen (!)-seine deutschen landwirte.

wo ist da bitteschön das problem ?

draufguckerin
Natürlich muss geholfen werden - kontrolliert auch

Unsere Landwirte versorgen uns mit Lebensmitteln und wir sollten alles tun, um sie zu unterstützen. Die Betriebe sind als selbstständige Unternehmen organisiert, die Bauern stehen dafür mit ihrem Vermögen ein. Niemand kann wollen, dass ein Betriebe wegen schlechter Erträge in Existenznot gerät und insolvent wird. Das würde eine noch stärkere Konzentration weniger Großbetriebe geben, oder die Chinesen kaufen gleich unser Land.
Natürlich muss es Kontrollroutinen geben, damit nicht diejenigen, die gar nicht betroffen sind, z.B. die Spargel- und Weinbauern, sich auch gleich bedienen.

Diacomoso
Ich wundere mich...

das sich hier kein Landwirt äußert um das Ganze mal richtig zu stellen....oder haben alle doch irgendwie recht?

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