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Ihre Meinung zu Kommentar zum NetzDG: Gesetz mit erzieherischer Wirkung

Die Skepsis war groß, als das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Kraft trat. Aber auch wenn es nicht alle Probleme löse, so seien inzwischen viele Hassbotschaften aus dem Netz verschwunden, lobt Jörg Seisselberg.

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4 Kommentare

Kommentare

Phonomatic

Aber auch wenn es nicht alle Probleme löst, so sind inzwischen viele Hassbotschaften aus dem Netz verschwunden.

Wann sind denn "alle Probleme gelöst"? Was soll noch "verschwinden"?

Shock
Diener des Volkes...

Wenn nun aber Politiker nicht die Lehrer und Erzieher des Volkes sind, sondern seine Diener - Was dann?

Rumpelstielz
16:52 von Shock ... Da kommt wieder dieses alberne ...

Politiker sind die Diener von allem, vor allem aber eben die, von recht und Gesetz und es ist ihre verdammte Aufgabe, diejenigen, die ihnen anvertraut sind auf Biegen udn Brechen auf das selbige zu verpflichten.
Wer meint, das mit Hass, oder Hassbotschaften irgend jemand genützt ist, außer jenen, die kein anderes Ventil finden, der steht doch schon so weit außerhalb des menschlichen, das Besinnung udn zwar echte Besinnung das einzige ist, was noch einzufordern ist.

Gnarf

Ach so, auf der einen Seite anprangern dass Facebook das ganze unzugänglich macht und dann das Gesetz feiern da der GAU nicht eingetreten ist.

Eben da Facebook und co. es derart verstecken ist es nicht eskaliert, könnte man mit einem Klick so eine Meldung generieren würden die Dienste derart überflutet werden dass sie keine andere Wahl hätten als mit Algorithmen alles was irgendwie problematisch sein könnte zu löschen.