EU-Chefunterhändler Michel Barnier spricht in Brüssel.

Ihre Meinung zu EU-Europaminister beraten Brexit: Hart an der Grenze

Zwischen Irland und Nordirland soll es künftig keine "harte Grenze" geben. Doch wie soll das gehen, wenn die Briten nicht mehr Teil der EU sind? Die Brexit-Verhandlungen kommen nicht voran. Von Kai Küstner.

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Kommentare

Old Lästervogel
Wenn man sich überlegt, dass die Irland-Nordirland-

Grenze jetzt nach über 1,5 Jahren immer noch nicht im Ansatz geklärt ist, kann man sich denken, wie es mit den anderen Problemgebieten aussieht: es tut sich nichts!
Das Weißbuch von Frau May ist das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben ist. Ich glaube, dass es zu einem harten Brexit kommen wird, weil Frau May sich nirgendwo, nicht mal im eigenen Land, durchsetzen wird. Diese Frau wirkt hölzern und hat etwas von Frau Merkel an sich: es prallt das Meiste von ihr ab.

Reinhard Libuda
Seifenblase

Solange die Briten weiter an den Bestand Ihrer "Brexit-Seifenblase" glauben, wird eine tragfähige von Europa akzeptierbare Vereinbarung nicht Zustandekommen.
Daher sollten sich Europas Bürger auf einen völlig ungeregelten Komplettausstieg vorbereiten, zu viel steht auf dem Spiel.
Die Seifenblase der Brexiteers wird platzen und das mit einem lauten Knall.
Den Preis bezahlen sowieso nicht die, die die Blase erzeugt haben.