Donald Trump

Ihre Meinung zu Die EU - für Trump ein Gegner

Die Kritik des US-Präsidenten gerade an Deutschland ist immer wieder harsch - nun hat Trump die Europäische Union, aber auch Russland und China als Gegner bezeichnet. EU-Ratspräsident Tusk widersprach umgehend.

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30 Kommentare

Kommentare

Hepheistos

Die EU- für Trump ein Gegner!
Boh ej was für ne Leistung, das jetzt schon erkannt zu haben. Die Zusendungen anderer Schnellmerker, die das schon viel früher gemerkt hatten, wurden mit ihren ähnlichen Ansichten die ganze Zeit zurückgehalten. Was hätte man in der EU schon an gemeinsamer Gegenwehr aufbauen können, aber die haben ja vor lauter Subventionserschleichungen doie Welt um sich herum vergessen. Nun wird's aber Zeit endlich mal gemeinsam zu Kämpfen, statt sich nur gegenseitig auszuschmieren.

Gast
Trumpy allein zuhaus,

umgeben von "Freinden", die sich noch wehren, zu Feinden zu werden. Lasst ihn doch mal im Regen stehen. Die Welt wird davon nicht untergehen. Wenn man seine Wiederwahl, welch gräusliche Vorstellung, verhindern will, darf man keine Wirkung mehr zeigen. Vielleicht sollte man jeden Gelegenheit nutzen, ihn ein klein wenig lächerlich zu machen, so richtig perfide. Herr Böhmermann könnte dach machen, aber nicht so primitiv wie bei Herrn Erdogan.

Boris.1945
Gegner

Was glaubt dieser Hassprediger eigentlich?
*
Seine Unmöglichkeit hat unser Bundespräsident doch in seiner Zeit als Aussenminister Deutschlands für jeden Bürger schon klargestellt?

Der Polit-Kommentar
Verbündete

Offensichtlich ist der Präsident der Vereinigten Staaten nicht willens oder nicht in der Lage zu erkennen, wer seine Verbündeten sind. Die EU ist innerhalb der euro-atlantischen Partnerschaft immer ein treuer und verlässlicher Verbündeter gewesen, was zu allen Zeiten einen wichtigen Stützpfeiler in der internationalen Ordnung dargestellt hat. Donald Trump hingegen setzt durch diesen außenpolitischen und diplomatischen "Zickzack-Kurs" diese Stabilät der internationalen Ordnung aufs Spiel. Mehr noch: Er gefährdet die Sicherheit und die Interessen der USA und fügt somit dem amerikanischen Volk einen großen Schaden zu.
Deswegen richte ich folgenden Appell an den Präsidenten: Mr. President! Treten sie bitte zurück! Übergeben sie das Steuer des Schiffes Amerika an ihren Vizepräsidenten Mike Pence, damit dieser wieder eine wahre Außenpolitik zum Wohle Amerikas in Verständigung und Zusammenarbeit mit den Verbündeten und Freunden Amerikas gestalten kann!
Vielen Dank!

JueFie
Nicht erst seit Herrn Trump

Die USA hatten noch nie Interesse an Freunden, nur an Geschäften und Öl. Leider ist gerade bei uns die Union ein Handlanger der USA gewesen und ist es noch.

Prinzipiell misschen sich die Amerikaner nur dann ein wenn sie daraus Gewinn machen, oder zumindest erhoffen.

Nach dem Fall des Kommunismus und Sozialismus (China ist für mich Turbokapitalismus mit tausenden Millionären) brauchen die USA neue Feinde die man so benennt um einschüchtern zu können.

Leider ist die Politik so dumm und fällt immer wieder darauf herein.

Flüchtlinge kommen aus vielen Gebieten in denen die Amerikaner mit Waffengewalt agieren, wir kriegen sie ab. Wer mit den USA in den Krieg zieht hat kurz danach den Terrorismus im eigenen Haus. Einfach Mal die Zeitabläufe nachschauen und dann kommt man drauf.

Wer die USA als Freund hat der braucht keine Feinde mehr.

Nach wie vor bin ich der Meinung das man mit den USA gefährlicher lebt als ohne USA.

Würde der Rest der Erde zusammenhalten wären die USA kleinlaut.

toeff1111
Ach so

dann sollten wir das so nehmen, wie es gesagt wurde. Die USA waren nie unser Freund. Wir waren immer die Besetzten. Nun sollten wir die USA auffordern, uns endlich zu verlassen. Einschließlich der Atombomben. Ein unerfüllter Traum, unsere Politiker kriechen den Amis schon bald. ......

Phonomatic

Wie ich gestern schon schrieb:

"Ich würde mir daher wünschen, dass Trump in diesem Punkt auch offen widersprochen wird: wenn er angibt, er hätte in gutes Verhältnis zu uns."

Darf man ruhig betonen, dass die Länder und ihre Einwohner ein gutes Verhältnis zueinander haben und sich weiterhin als Partner sehen. Darf man aber genauso betonen, dass man zur Person D. Trump kein gutes Verhältnis haben kann, weder auf persönlicher noch diplomatischer Ebene.

Gast
Feinde ? Gegner ?

Feinde nein
Gegner Ja, ....gegen die Politik von Trump.
Gegner der Anmaßungen von Trump, welche eine milit. Auseinandersetzung mit Staaten begünstigen.
Gegner der Anmaßung von Trump, daß er über die Erde bestimmen will.
Man sagt, daß man sich Freunde sucht.
Ich frage, warum unsere Regierung sich an solch eine Administration bindet.

jautaealis
Wie kann man nur so naiv wie Tusk sein?

Kein Wunder, dass unsere geliebte EU an allen Ecken und Enden den Bach heruntergeht... Nur durch eine bedingungslose Annahme von Trumps Kriegserklärungen auf allen Feldern werden wir auf Dauer bestehen – und dem Herrn von jenseits des Atlantik zeigen, wer in Wahrheit der hoffnungslos Überlegene ist.......

Der nostalgisch-verklärende Blick durch die Brille der Nachkriegszeit bzw. des Kalten Kriegs, wie ihn insbesondere Politiker von FDP - CDU - CSU hierzulande pflegen, wird uns hingegen direkt in die Falle und ins endgültige Verderben stürzen!

Phonomatic
Nachtrag

ich bin überzeugt, dass den amerikanischen Wählern das gute Verhältnis ihres Präsidenten zu den wichtigsten Verbündeten wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien sehr viel mehr bedeutet, als Trumps halbseidene Anbandelungen mit Nordkorea oder Russland.

Man darf sich nicht wie ein geschlagener Hund verhalten, nur dann werden auch die überzeugten Trump-Wähler verstehen, dass ihr Präsident den Bogen überspannt. Und nur das wird Wirkung auf Trump haben ...

riewekooche
Wenn Trump uns Europäer als Gegner ansieht

dann beruht das mehr und mehr auf Gegenseitigkeit.

Und ich bekomme immer mehr Angst davor, daß die USA Europa so behandeln werden, wie andere, die sie zuvor ihre "Freunde" nannten. Wir sollten uns allmählich nach neuen, echten Freunden umsehen.

DLGPDMKR
Die €U ist Feind

Zuallererst der der europäischen Nationen selbst.

Vertrags- und Rechtsbruch, Bevormundung/Entmündigung der Bürger, Gesinnungsethik, Ermächtigungsgesetze a la ESM inklusive Immunität für die Handelnden, Selbstermächtigung des EuGH, Missachten von Volksabstimmungen, Untergraben der Nationalstaaten, Fortschrittsfeindlichkeit, Abwürgen des Unternehmertums, Weltwachstumsschlusslicht, Hintertür-Transferunion, Genderismus , usw, usf

Die €U als wirtschaftl. Feind zu begreifen greift zu kurz.

Wenn Teile Europas auf dem Weg in die €UdSSR sind, ist das eine politische Frage.
Schon 2 Mal mussten die USA in Europa die Folgen nicht-demokratischer Unrechtsregimes wegräumen. Beim 2. Mal blieben sie, bis der Osten Europas frei war.

Die Briten schafften rechtzeitig den Absprung.

Man kann nur hoffen, dass die €U bald auseinanderbricht. Je länger ihr Siechtum dauert, desto schlimmer wird das Ende des erneuten Versuchs einen Vielvölkerstaat in Europa zu erzwingen werden.

pnyx

Ja, es stimmt schon, 'foe' kann Gegner heissen, aber das üblichere Wort dafür ist doch eher 'opponent'. Auch die Wendung 'friend and foe' wird allgemein mit 'Freund und Feind' übersetzt. Insofern ist die Übersetzung von Trumps Aussage mit 'Gegner' doch eher eine Verharmlosung. Ich bin auch überzeugt, dass für ihn alle, die sich nicht bedingungslos und komplett unterziehen, Feinde sind. Er hat eine ausgeprägt digitale, im etwas erweiterten Sinn auch manichäische Weltsicht.

Weltbürger2015
Trump denkt eindimensional

Inzwischen dürfte wohl hinreichend klar sein: Trumps Denkwelt ist eindimensional - Ursache -> Wirkung, auf die Finger klopfen -> Aua.
Die Welt ist aber nichr eindimensional, ganz im Gegenteil: Jeder Aktion hat mittelbare und unmittelbare Wirkungen und Rück-Wirkungen.
Das aber ist Trump viel zu kompliziert. Darum sieht er auch nicht, dass, wenn die Deutschen und die Europäer das ominöse 2-(inzweischen 4-)Prozent-Ziel einhalten würde, sie sich damit ein Stück weit unabhängiger von den USA machen würden - will heißen der Einfluss der USA würde schwinden - von wegen 'make america great again'

Fuchs123
Tatsache

So wie sich Trump aufführt kann man wirklich nicht von Freundschaft reden. Es wäre zwar gegen alle diplomatischen Gepflogenheiten gewesen, aber die europäischen Regierungschefs hätten bei einem von Trumps Ausbrüchen einfach mal geschlossen den Raum verlassen sollen eine Tasse Heißgetränk zu sich nehmen und dann so tun als wäre nichts gewesen. Vielleicht ist das die Sprache die dieser Präsident versteht. Im übrigen hat man den Eindruck er provoziert für sein heimisches Publikum und wenn die Meldungen raus sind kommt er zu einer normalen Sprache zurück. Nur der Eindruck den er hinterlässt ist der, daß er nicht weiß was er da macht, an Hebeln herumspielt deren Funktion er nicht kennt, und dabei riskiert all das zu zerstören was in langen Jahren aufgebaut wurde. Korrigieren könnte man das auch anders. Leider scheint auch die zustimmung im eigenen Land groß genug zu sein, daß die Republikaner aus lauter Machtgier ihn wieder unterstützen werden.

gw
Was würde Trump bei einem Exportüberschuss sagen?

ich vermute: "We are the best and biggest Nation, we export more than any other country. The world can't live without us"

Loonhafen Captain
von Peter69

“..conservative Kräfte unterstützen, die die echten Interessen der europäischen Völker vertreten.“

Nun wirklich nicht. Wie wenig Sie von Politik verstehen! Nein, er mag die EU nicht, weil sie zu stark ist und er nicht die einzelnen Zwergstaaten beliebig ausbeuten kann, um „America first“ auf Vordermann zubringen

riewekooche
@21:20 von Peter69

Präsident Trump ist ein Freund eines Europas der Vaterländer, aber nicht ein Freund der Führungselite in Brüssel.

Europa zerlegt sich doch schon selber, durch die immerwährenden Kleinkriege zwischen den Regierungen. Jeder will nur vom Kuchen abhaben, aber nichts dazu beitragen. Alle schimpfen auf Deutschland und seine Exportüberschüsse, aber ohne diese Einnahmen gäbe es für niemanden Subventionen. Gerade die zuletzt hinzugekommenen Staaten tun sich mit Egoismus hervor.

Man fragt sich, warum. Mit der Aussage des POTUS bekommt man eine Idee dazu. Einigen Staaten in der EU ist das Verhältnis zu den USA offenbar wichtiger als das zu den übrigen EU-Staaten.

Es wird Zeit für eine Rückbesinnung auf eine Kern-EU wirtschaftlich einigermaßen gleichstarker Staaten. Mit gemeinsamer Politik und gemeinsamen Zielen. Nicht dieses Hickhack wie jetzt, das die EU zu einer Möchtegern-Kannabernix-Weltmacht macht. Dann könnte die EU tatsächlich zu einem Global Player aufsteigen.

Boris.1945
21:14 von toeff1111

Ach so

dann sollten wir das so nehmen, wie es gesagt wurde. Die USA waren nie unser Freund. Wir waren immer die Besetzten. Nun sollten wir die USA auffordern, uns endlich zu verlassen. Einschließlich der Atombomben. Ein unerfüllter Traum, unsere Politiker kriechen den Amis schon bald. ......
///
*
*
Seltsamerweise konnten wir uns unter dieser Unterdrückung zu Exportweltmeister entwickeln.
*
Die Atomwaffenduldung durch Kanzler Schmidt, gegen weite Kreise der SPD, haben uns den Frieden in Europa und die Wiedervereinigung beschert, den Korea immer noch nicht hat.

berghuette_57
@Peter69 Ironie?

Ist Ihr Kommentar Ironie, oder meinen Sie das Ernst? Trumps Wille ist ganz klar die Zerstörung der EU und aller möglichen wirtschaftlicher Konkurrenten. Das Geschwätz, dass er kein Freund der Führungselite ist - zu der er selbst gehört mit seiner Milliardärs-Clique - ist eine seiner Taktiken.

Trump als Freund eines Europas der Vaterländer? Ganz abgesehen davon, dass uns dieses Europa 2 Weltkriege beschert hat, ist ein vaterländisches Europa Trump ebenfalls völlig egal. Er führt die USA wie ein Unternehmen - seine eigene Aussage - und die Führung seiner Unternehmen bedeutet immer, die Konkurrenten platt zum machen, um selbst größer zu werden. Auch das ist O-Ton Trump. Die uneinige EU bietet da einen trefflichen Hebel.

Und so ist die Strategie ganz einfach zu durchschauen: die EU zur zerlegen - auch unter Mithilfe von Vaterlandsträumern - und dann die einzelnen Vaterländer vom Tisch zu schupsen. Auch so wird America great again.

Glück2000
„Wahrer Freund Europas“

Interessant, ja fast schon fantastisch (Trumpjargon)!! Ja, es ist tatsächlich ein wahrer Glücksfall wenn sich jedes Volk zuerst sieht und diese Völker sich im Me-First-Irrsinn (siehe Nationalismus der Vaterländer des 20. Jahrhunderts mit 2 Weltkriegen, Millionen Toten und dem Verbrechen des Holocaust) bekriegen werden und im Nahen Osten weiter gezündelt und gestorben wird. Es ist vor allem ein Glücksfall für diejenigen, die daran gut verdienen und dann glücklicherweise den Atlantik und Pazifik zwischen sich und dem Chaos haben!

Spirit of 1492
Im Zentrum...

... US-amerikanischer Interessen standen schon immer, und jetzt bitte nicht in Ohnmacht fallen liebe Atlantik-Pakt-Fans,... die USA! Das wurde in Europa von Medien und Politikern natürlich nicht erzählt, in den USA aber spätestens nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ganz offen kommuniziert. Im Übrigen wurde im Zuge der strategischen Neuausrichtung ein Papier entwickelt, in dem Migration als Mittel zur Destabilisierung konkurierender Regionen und Staaten auftaucht. Ein Schelm, wer diesbezüglich an Libyen und Syrien denkt...

schmidtchen66
Putin frohlockt!

Auch wenn Trump mitunter harsche Worte gegen Russland (nicht gegen Putin persönlich!) findet, auch wenn er Deutschland (ausnahmsweise zurecht) dafür angreift, sich durch Nordstream 2 zu abhängig von Russland zu machen, dürfte Putin noch immer froh sein, Trump in den Sattel geholfen zu haben. Mit seiner Unberechenbarkeit und seiner feindlichen Gesinnung gegen die EU spielt Trump Putin perfekt in die Hände. Kein Wunder, dass Trumps Freunde Farage, Orban und auch alle anderen EU-Skeptiker und EU-Feinde auch Putins Freunde sind. Für die EU wird es freilich immer ungemütlicher, sich nicht nur gegen Russland, sondern auch noch gegen die USA zur Wehr setzen zu müssen. Und seit der Wiederwahl von Bush Junior, die ich nie für möglich gehalten hätte, traue ich den amerikanischen Wählern auch zu, Trump erneut zu wählen. Dann fände der amerikanisch-russische Albtraum so schnell kein Ende für uns.

Frankfurter Helden
Trump und Putin

sind die Gegner des freien Europas. Trump aus wirtschaftlichen Gründen, Putin aus seinen neoimperialistischen Großmachts-Phantasien heraus. Trump und Putin, beide wollen Stücke aus unserem Europa herausbrechen. Es ist die Schuld der EU, die sich selbst aufblähte, handlungsunfähig und damit verwundbar machte. Mit der EWG war der Einigungsprozess vollendet. Alles darüber hinaus gehende ist der kläglich-naive Versuch, wieder mal einen Vielvölkerstaat zu basteln. Sowas geht bekanntlich immer schief. Und für den Frieden - gerade unter den Europäern - war immer eine starke NATO verantwortlich. Eben nach außen, und innen. Siehe Griechenland vs. Türkei

FreedomOfSpeech
Trump hat recht

Die EU ist der Untergang Europas. Merkel und Junker haben unseren einst schönen Kontinent gespalten.

kommentator_02
Tusk redet die Probleme nur klein

"Amerika und die EU sind beste Freunde", schrieb Tusk auf Twitter. "Wer auch immer sagt, wir seien Feinde, verbreitet Fake News."

So gerne ich ihm zustimmen möchte, so falsch ist seine Aussage.
Es gibt in marktkonformen Demokratien keine Freunde, sondern nur Konkurrenten, egal ob auf der Ebene von Staaten oder von Konzernen. Konkurrenten werden zwar gerne euphemistisch "Mitbewerber" genannt, sind aber, nüchtern betrachtet, Feinde, die es - wenn möglich - zu vernichten gilt.

Das hat nicht erst mit "The Donald" begonnen, sondern gilt seit der Industrialisierung der Welt.

Trump prollt es halt lauter heraus, als vorherige Führer der USA. Weiß Herr Tusk natürlich. Er verbreitet also ebenfalls Fake News.

Duzfreund
Blind, wer das nicht von vornherein ...

gewittert hat. Die Devise hätte schon voe der Wahl lauten müssen, den Mann auf sämtlichen Feldern begegnen zu müssen, ökonomisch, philosophisch, militärisch etc. pp... so gibt es zwar ein kleineres Desaster, aber der Verlust an Würde ist unübersehbar-

K. Pieck
Die EU - der Feind von Donald Trump

als ein Feind erklären - aber Atombomben in Deutschland lagern, wie passt das zusammen?
Ob auch unsere Bundeskanzlerin begriffen hat, mit wem wir es zu tun haben, mag ich zu bezweifeln.
Höchste Zeit, dass wir innerhalb der EU auch in Verteidigungsfragen selbständig werden, vielleicht mit einer anderen Führung?

Account gelöscht
Trump ist in erster Linie

Geschäftsmann und so benimmt sich er auch.Danach kommt der Staatsmann den er nur mit mäßigen Erfolg war nimmt.Es ist sehr schwer für europäische Politiker sich darauf einzustellen denn noch nie in der Geschichte der USA hat es so einen Präsidenten gegeben. Selbst der einmal als : "Na kann der es auch " Ronald Reagan ,er ist ja nur ein Filmstar ,hat bewiesen das er es kann. Nun warten wir mal ab was aus dem Treffen Trump Putin werden wird. M.M.

wenigfahrer
Aus Sicht der USA

sieht Trump das sicher ganz real, Staaten haben Interessen und keine Freunde.
Nur einige Staaten haben das noch nicht begriffen oder wollen das sich nicht eingestehen, und halten für die Außenwelt am Begriff fest.
Deutschland gehört mit dazu, und so lange man sich einredet Schutz von dem Amerikanern vor irgendwem zu brauchen, wird sich das auch nicht ändern.
Die USA sind kein Freund, sonder richten nach Möglichkeit die Welt für sich ein wie Sie sie benötigen.
Eigentlich müsste das auch langsam der Letzte erkannt haben.
Die EU und besonders Deutschland muss mal anfangen Ihre eigenen Interessen zu verfolgen, und nicht immer Anderen folgen.