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Ihre Meinung zu Weltspiegel: Von "Dreamern" und politischen Flüchtlingen

Ein "Dreamer", der nicht mehr in die USA darf oder US-Amerikaner, die nach Mexiko ziehen: Die Einwanderungspolitik von US-Präsident Trump bestimmt ihr Leben. Xenia Böttcher hat sie in Mexiko getroffen.

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7 Kommentare

Kommentare

Agent apple
Besser kann man......

die neokoloniale, rassistischer Sicht der USA nicht darstellen. Wir gehen hin und wohnen wo wir wollen, aber IHR muesst leider draussen bleiben. Sind ja eh nur Drogenhaendler und Vergewaltiger (Orginal Trump) diese Mexikaner. Unfassbar diese Einstellung. Fuer mich steht fest: USA nie wieder.

eli
@agent apple

Sie ziehen die falschen Schlüsse. Ich bin mir sicher, Mexiko wirbt sogar um solvente US-Rentner, schließlich bringen sie ihr Geld aus den USA mit und sind ein Arbeitgeber in Mexiko.

Ob eine Gesellschaft so ein Geschäftsmodell will ist eine politische demokratische Frage. Gegen den Willen Mexikos kommen die Gäste sicher nicht.

Anderswo hat sich diese Geschäftsidee schon z. T. pervertiert, indem z. B. Demente zur Betreuung nach Thailand abgeschoben werden. Weil es für die Angehörigen billiger ist.

Über Rumänien/Bulgarien gibt es übrigens ähnliche Berichte, Westeuropäer verbringen ihren Lebensabend -zunächst selbstbestimmt- in diesen Ländern, leben aber von ihren Renten, Bezügen aus dem Herkunftsland . Klassisch ist schon Mallorka.

Pervertiert wird es von einigen solventeren z.B. Deutschen, die sich in Florida niederlassen, z. T. mit Visatourismus, also alle 3 Monate aus-und wieder einreisen.

traurigerdemokrat

Wegen eines Formfehlers?

kommtdaher

Es handelt sich bei den Dreamers, wie der Amerikaner so schön sagt um bargaining Chips, also Verhandlungsmaße. Trump ist wohl der Erfolgreichste von allen Verhandlern. Die Steuerreform ist durch. Letztlich brauchen dich die Dreamers nicht zu fürchten. Trump wird gut verhandeln.

Pflasterstein

Jaja ... blos niemals über das Thema Illegalität und Kriminalität reden und schon gar nicht erwähnen dass Obama die DACA Regelung als "bestenfalls temporär" bezeichnet hatte und dann vier Jahre lang nichts gemacht hatte. Hauptsache man kann Trump als den Bösewicht hinstellen und erwähnt Obama's Inkompetenz nicht, nein, der ist ja einer der "Guten".

Bernd39
Fatale Ähnlichkeit!

An was erinnert mich wohl dieses Foto oben?
Ich lasse jetzt mal der Fantasie der Leser Platz.
Nur so viel. In Berichten über diese Grenze (die ich aus eigener Anschauung südlich von San Diego kenne), wird selten oder nie über die menschlichen Opfer berichtet, die beim Versuch, von Mexiko in die Freiheit zu gelangen, umkamen.
Sind halt alles 'shit holes'.

gman
"Politische Flüchtlinge"

Es gibt in der EU sogar Menschen, die nicht mehr in ihr eigenes Land dürfen ohne mit hanebüchener Begründung verhaftet und eingesperrt zu werden.

Geht es um Ethik, um Moral, um Rechtsstaatlichkeit... Hier wie dort?

USA und/oder Rechtsstaat Spanien

Verurteilung in Abwesenheit geht, Wahl nicht? USA, EU Rechtsstaaten?
USA gegen illegale Einwanderung.
Spanien für illegale Ausgrenzung?!

Die hanebüchenen Beschuldigungen (Rebellion ..) und der Haftbefehl ist politische Willkür. Mit Rechtsstaatlichkeit hat das nichts mehr zu tun. Bei einer Strafandrohung von 30 J. Haft wäre eine Verurteilung in Abwesenheit in Deutschland nicht möglich. Es ist dem deutschen Prozessrecht fremd, jemanden zu verurteilen, der sich nicht verteidigen kann.

Warum soll ein Kandidat nur gewählt werden können, wenn er bei der Wahl anwesend ist? Insbesondere dann, wenn der Kandidat bestätigt, als Kandidat zur Verfügung zu stehen und gegebenenfalls die Wahl anzunehmen.

Da wären viele Wahlen in D/EU ungültig!