US-Präsident Trump macht Druck auf die NATO-Partner, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben. Bei den Sondierungen in Berlin ist das ein Streitthema. Doch wie und wann ist die Vorgabe entstanden und wie verbindlich ist sie? Von Silvia Stöber.
Wie will unsere zukünftige Regierung gegen den maroden Zustand des technischen Geräts vorgehen? In meinen Augen ist es nur mit mehr Geld möglich.
Früher gab es große Ersatzteillager, sodass kaputte Teile schnell ersetzt werden konnten. Jetzt sind die Lager so gut wie leer. Just in time ist das Credo, also zeitnahe Produktion der kaputten Teile. Wie das in einem Krieg klappen soll, wenn es noch nicht einmal in Friedenszeiten klappt, bleibt unbeantwortet.
Lagerhaltung kostet Geld, viel Geld. Eine nichteinsatzfähige Armee können wir uns aber nicht erlauben. Da machen wir und lächerlich.
Zitat: ""Wir haben in Deutschland andere Sorgen als sinnlose Aufrüstung" - SPD-Vizechef Ralf Stegner "
Hrn. Stegner kann man darüber einmal aufklären, dass dies ja nicht sinnlos ist ... schaut man sich den desolaten Zustand an, in dem sich dei Bundeswehr befindet, sowohl das Personal als auch die Sachmittel betreffend.