Salah Abdeslam

Ihre Meinung zu Medienbericht aus Ungarn: Traf Abdeslam Rechtsextremisten?

Zum zweiten Jahrestag der Paris-Anschläge sorgte eine Meldung in Ungarn für Aufregung: Der mutmaßliche Drahtzieher Abdeslam soll in dem Land Rechtsextremisten getroffen haben. Doch sicher ist bislang nur: Abdeslam war in Ungarn. Von Silvia Stöber.

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32 Kommentare

Kommentare

nie wieder spd

Schon vor über hundert Jahren wurden Islamisten in der Türkei und Nordafrika von rechtsradikalen europäischen Regierungen gegeneinander und gegen die jeweils anderen europäischen Besatzungsmächte ebendort aufgehetzt. Das war auch die Politik der rechtsradikalen deutschen Reichsregierung. Vermutlich ist dieses Vorgehen der Europäer sogar der Auslöser für alle islamistischen Verbrechen gewesen. Beunruhigender ist, dass die heutigen europäischen Regierungen darüber nicht reden und die israelischen Geheimdienste offensichtlich auch seit Jahrzehnten über die Zusammenarbeit von Naziterroristen mit islamischen Terroristen keinerlei Erkenntnisse verbreiten. Und natürlich, dass in den europäischen Medien auch niemals darüber diskutiert und berichtet wird. Es gibt rechtsradikale Netzwerke und es gibt islamistische Netzwerke! Und die arbeiten zusammen! Und ein paar derer Mitglieder arbeiten für die verschiedenen Geheimdienste. Alles Selbstzweck!

Gerhard Apfelbach

Ich bin begeistert! Endlich ist es investigativen Journalisten gelungen, die Brücke zwischen dem IS und den pösen Rechten zu schlagen.

andererseits

Islamistische Gewalttäter und europäische rechtsextreme haben seit langem ein gemeinsames Intresse: die Destabilisierung offener demokratischer Gesellschaften. Ob Abdeslam nachweislich in Ungarn Rechtsextreme traf, ist dafür nicht allein maßgeblich.

skydiver-sr
Sicher ist nur...

Na toll-und was soll dann die Meldung?
Was will man mir hier sugerieren?

Marcus2
@nie wieder spd

Wenn sie Beispiele für " vor über hundert Jahren wurden Islamisten..." bringen würden könnte man die Betonung von "Islamisten" vielleicht verstehen. So spricht Lawrence von Arabiens Einsatz ab 1914 für die Briten gegen das Osmanische Reich unter Stärkung einer panarabischen Idee nicht gerade für Islamismus.

Ohne Belege ist die Zusammenstellung "europäischen Regierungen darüber nicht reden", "Geheimdienste offensichtlich auch seit Jahrzehnten über die Zusammenarbeit von Naziterroristen mit islamischen Terroristen keinerlei Erkenntnisse verbreiten", "Medien auch niemals darüber diskutiert und berichtet wird", "Und die arbeiten zusammen", eine wilde Verschwörungstheorie. Man wirft einfach dutzende nicht belegte Vertuschungen in den Raum. Schließt aus den nicht vorhandenen Berichten darüber auf deren sichere Existenz und konstruiert dann im Hintergrund die verheimlichte Zusammenarbeit aller halbgeheimen Organisationen.
Glaubwürdigkeit 0,00.

Spirit of 1492
Endlich!

Es wäre ja auch zu blöd gewesen, wenn man nicht irgendwie zumindest eine Mitschuld bei "den Rechten" hätte herbeikonstruieren können. Mir fällt ein Stein vom Herzen, mein Weltbild ist wieder geradegerückt: im Endeffekt sind es immer die "Nazis"!
Und @ nie wieder spd: schon die erwiesenermaßen LINKSEXTREMEN RAF-Terroristen wurden in Lagern palestinensischer Terrororganisationen ausgebildet.

Australitis
Ich bin überzeugt, auch über diesen Fall...

...werden die Deutschen ewig diskutieren.
Es ist ein Irrenhaus, dieses Deutschland.

eine_anmerkung
Das ist doch ein großer Unsinn

Rechtextremisten und Linksextremisten (und dieser Spezis darf man Abdeslam sicherlich zweifelsfrei zuordnen) hassen sich wie die Pest. Es ist doch schizophren ein solches Konstrukt herstellen zu wollen, es sein denn, eine Seite wollte solch ein Treffen nutzen um der anderen Seite bewusst einen Schaden zuzfügen. Das ganze beruht dann noch auf Mutmaßungen und keinerlei Fakten. Aber es suggeriert mal wieder ein "Geschmäckle" bei den Rechten und da ist scheinbar jeder Strohhalm willkommen? Ein solcher Bericht in empirischer Breite in der TS finde ich nicht ganz angebracht. Oder vielleicht wollten die Rechtextremisten Abseldam vor seiner Tat ausschalten weil sie wussten das er irgendwo bomben wollte? Ja so wird es bestimmt gewesen sein.

Hackonya2
Interessen

Natürlich haben diese zwei Gruppen das gleiche Interesse: Den totalen Krieg der jeweiligen Menschen gegeneinander. Jede Seite nutzt die Taten der anderen Seite für die eigene Propaganda. Operation Cyclone zeigt deutlich, wer warum diese Gruppe hat stark gemacht: Mehr Kriege und Terror = mehr Waffen verkaufen. Es bestehen emense Vergleiche = Die einen akzeptieren nur ihr Ethnie, die anderen nur ihr Religion, alles andere gilt für beide als Feind. Beides ist für Menschen mit Verstand absurd und widerlich.

Der Nachfrager
bin sprachlos

Soll das jetzt bedeuten, dass alle Flüchtslingskritiker nicht nur Nazis sondern auch IS-Terroristen sind?

Denn das suggeriert dieser Artikel.

Gast

Die ironischen Beiträge hier sollte man ernst nehmen, denn ganz offensichtlich nehmen die Autoren Berichte, die entweder nicht in ihr Weltbild passen, oder von denen sie gerne hätten, dass sie nicht an die Öffentlichkeit gelangen, absichtlich weniger ernst, als man es müsste bei einer neuen Veröffentlichung dieses Grades. In diesen Zeiten der haarsträubenden Propaganda der Lügen von Rechts und Links wird wirklich ausgesprochen deutlich, dass wir investigativen, seriösen Journalismus brauchen wie die Luft zum atmen. Danke an Zoom.hu und die Tagesschau!

friedrich peter peeters
Verbindungen wie immer.

Verbindungen von Islamistische Organisationen nach Osteuropäische Länder hat es schon in den 60er Jahren gegeben. Dabei haben sich die Strukturen, Ausweitung des Islamismus, und politische Organisationen, auf beiden Seiten gewandelt, die menschliche Beziehungen sind aber vielfach geblieben. Dies nicht nur nach Ungarn. Sondern auch in den Nachbarländern. Das die Bekanntschaften aus der kommunistische Studentenzeit auch heute noch fortbestehen ist ein Fakt.

IBELIN
Alles Spekulation

Der Bericht ist Verschwoerungstheorie pur. Moeglich ist alles, ABER......

Den einzigen nachvollziehbaren Wahrheitsgehalt finde ich in dem Satz, das sich Islamisten und Rechtsradikale unisono einer freiheitlichen, bunten Welt verschliessen. Damit aber so weit zu spekulieren, ich weiss nicht.

Viele Moslems gehter auch starke Sympatien fuer Nazis und Hitler. Einige Aussprueche von Himmler ueber die Kompatabilitaet der Nazi Philosophie mit dem islam, will man gar nicht zitieren.

Aber dies war auch eine Phase der Geschichte. Schluesse auf die Gegenwart zu ziehen, waere auch Spekulation.

IBELIN
Der Faktenfinder

zitiert nur Presseberichte , wo ist die Quelle, wo ist der Fakt.

Einer zitiert vom anderen, nennt man das jetzt FAKT?

Gast
Rechts und rechts gesellt sich gern

Hinzugefügt sei nur, dass der IS in seinen online-Zeitschriften offen gegen Einwanderung nach Europa hetzt. Insofern gibt es durchaus eine ideologische Nähe von 'Einwanderungskritikern' (für mich: Rassisten) und Islamisten.

schabernack
10:26 von metafa

"… Berichte, die entweder nicht in [das] Weltbild [einiger Foristen] passen, oder von denen sie gerne hätten, dass sie nicht an die Öffentlichkeit gelangen …
In diesen Zeiten der haarsträubenden Propaganda der Lügen von Rechts und Links wird wirklich ausgesprochen deutlich, dass wir investigativen, seriösen Journalismus brauchen wie die Luft zum atmen."

Ohne dass ich jetzt eine "Querfront-Theorie" schmieden mag, so stimme ich folgender Aussage im Artikel gänzlich zu:

«Der autoritäre Ultrakonservatismus des politischen Islam entspreche der geistigen Welt der Neuen Rechten viel mehr als die der vorgeblich "dekadenten" westlichen Zivilisation.»

Es gilt, immer wachsam zu bleiben, und auch Zusammenhänge, die vermeintlich unmöglich erscheinen, nicht vorschnell völlig auszuschließen.

Wer hätte in den 1980er-Jahren gedacht, dass sich eine nicht unbeträchtliche Anzahl der RAF-Terroristen unter der Kontrolle der Stasi in einem spießbürgerlichen Leben in der DDR versteckt halten?

noch Selbstdenker
So ,so

So, so.
Da sind jetzt alle Fremdenfeindliche nicht nur Nazis sondern auch noch IS Terroristen.
Dieses Land ist völlig Verrückt geworden und man sollte diese Ding nicht "Faktenfinder" sondern "Unsinnsfinder" nennen.

fathaland slim
10:11, eine_anmerkung

>>Rechtextremisten und Linksextremisten (und dieser Spezis darf man Abdeslam sicherlich zweifelsfrei zuordnen) hassen sich wie die Pest.<<

Wie kommen Sie auf die Idee, Abdeslam als Linksextremisten zu bezeichnen?

Das wäre zweifelsfrei so?

Ich bin von Ihnen ja einiges gewohnt, aber das setzt dem Fass die Krone auf.

fathaland slim
10:23, Der Nachfrager

>>Soll das jetzt bedeuten, dass alle Flüchtslingskritiker nicht nur Nazis sondern auch IS-Terroristen sind?<<

Nein, das soll es natürlich nicht bedeuten.

Wenn Sie den Artikel aufmerksam lesen, dann können Sie auf diese Idee nicht kommen.

Es bedeutet allerdings, daß die geistige Nähe zwischen Islamisten und antisemitischen Rechtsradikalen nach wie vor existiert.

Der Islamismus ist eine faschistische Bewegung im religiösen Mäntelchen.

fathaland slim
11:49, noch Selbstdenker

>>So, so.
Da sind jetzt alle Fremdenfeindliche nicht nur Nazis sondern auch noch IS Terroristen.
Dieses Land ist völlig Verrückt geworden und man sollte diese Ding nicht "Faktenfinder" sondern "Unsinnsfinder" nennen.<<

Sie haben da was falsch verstanden.

Nicht alle Fremdenfeinde sind Nazis und IS-Terroristen, sondern sowohl alle Nazis als auch alle IS-Terroristen sind Fremdenfeinde.

Umkehrschlüsse sind hier, wie so oft, nicht zulässig.

fathaland slim
11:18, IBELIN

>>Der Faktenfinder
zitiert nur Presseberichte , wo ist die Quelle, wo ist der Fakt.

Einer zitiert vom anderen, nennt man das jetzt FAKT?<<

Fakt ist wohl unbestreitbar, daß sich Abdeslam mehrfach in Ungarn aufgehalten hat, zuletzt wohl kurz vor den Anschlägen 2016.

Fakt ist wohl auch, daß es in Ungarn eine rechtsradikale Gruppe rechts der Jobbik gibt, die beste Kontakte nach Moskau unterhält.

Justin

Nur logische Schlussfolgerung, die rechten Netzwerke haben Zugang zum Waffen und bedienen sich gleiche Sprache wie die IS. Und wie die Rechten zum "Abendland" stehen, sehen wir im Fall Breyvik...

fathaland slim
11:15, IBELIN

>>Viele Moslems gehter auch starke Sympatien fuer Nazis und Hitler. Einige Aussprueche von Himmler ueber die Kompatabilitaet der Nazi Philosophie mit dem islam, will man gar nicht zitieren.

Aber dies war auch eine Phase der Geschichte. Schluesse auf die Gegenwart zu ziehen, waere auch Spekulation.<<

In diesem Zusammenhang empfehle ich einmal, sich mit den so genannten "deutschen Christen" zu beschäftigen.

Wenn man so argumentiert wie Sie, dann lässt sich hier ebenso mühelos eine Nähe der nationalsozialistischen Ideologie zum Christentum behaupten, wie Sie sie zum Islam andeuten.

Man muss einfach nur bestimmte Strömungen innerhalb einer Religion mit der Religion als solcher gleichsetzen.

Wenn ich ganz polemisch werden wollte, müsste ich auf die unbestreitbare Nähe der katholischen Kirche zur Franco-Diktatur oder zum Pinochet-Regime hinweisen.

Ich kenne allerdings persönlich keinen Katholiken, der Faschist ist. Ebensowenig wie ich persönlich Moslems kenne, die IS-Anhänger sind.

fathaland slim
Ungarn anschlagsfrei

Hier wird ja immer wieder die Frage gestellt, warum Ungarn bisher von islamistischen Anschlägen verschont blieb. Und zwar auf eine Art und Weise, die die Antwort auf diese Frage bereits suggeriert.

Eine Suggestivfrage also.

Meine Antwort auf diese Frage war allerdings immer: "weil der IS es nicht für zielführend erachtet".

Der hier diskutierte Artikel bestätigt durchaus meine Einschätzung.

demokrateur
Hhhmmm...

Rechtsextremisten und Islamisten haben unbestreitbare ideologische Gemeinsamkeiten:
- Bei beiden gibt es eine klare Trennung in Menschen, die dazugehören, und solche, die nicht dazugehören.
- Beide wollen eine klare Abgrenzung der Menschen, die dazugehören von den anderen.
- Beiden ist die Tradition in einem extremem Maße wichtig und Sie lehnen Veränderungen und Einflüsse von außen ab. In solchen fremden Einflüssen sehen Sie eine Gefahr für das Zusammenleben.

Natürlich kann es sein, dass es in diesen Gruppen Extremisten gibt, die erkennen, inwiefern beide voneinander profitieren können: Rechtsextreme oder islamistische Gewalt erzeugt Zulauf für die eigene Gruppe, weil sie Macht demonstriert, aber auch für die andere Seite, von Menschen die sich bedroht fühlen.

Das beweist jedoch noch keine Zusammenarbeit.

Eine solche Zusammenarbeit wäre aber m. E. wahrscheinlicher als eine oft behauptete Verschwörung der Eliten zum Austausch der Bevölkerung bei uns.

Kreuzviertel
Da wird ein roter Faden

vom IS über Rechtsextremisten bis hin zum russischen Geheimdienst gesponnen, dazu eine Prise "pro Assad" und "anti-jüdisch" und noch ein extra Löffelchen Iran und Türkei.
Ganz ehrlich, derart viele westliche Klischees und Feindbilder in einem einzigen Bericht sind mir noch nicht untergekommen.

Torkendoehn
Worüber wird berichtet...

... über die Agenturmeldung ein mutmaßlicher (also noch nicht verurteilte) islamistischer Attentäter sei nicht nur wie schon länger berichtet mehrfach in Ungarn gewesen, sondern hätte dort auch Rechtsextreme getroffen. Es wird doch klargestellt woher diese Information stammt und wer Einschätzungen dazu abgegeben hat (Journalisten und Opposition) und wer nicht (Regierung, Justiz- und Sicherheitsbehörden). Es wird nachvollziehbar gemacht wie so eine Meldung zustande kommt, darum geht es. Gut gemacht. Nun kann jeder selber bestimmen wie er das einschätzen mag.

fathaland slim
15:04, demokrateur

Ich unterschreibe jeden Satz Ihres Kommentars.

zopf
Keine Fakten ?

Fakt scheint wohl zu sein, das Abdeslam mehrfach nach Ungarn reiste, anscheinend sogar noch nach den Anschlägen.

Es gilt zu klären was er dort tat.

Stehen diese Reisen im Zusammenhang mit den Anschlägen ?
Es könnten wichtige Erkenntnisse gewonnen werden.

Warum reist ein Islamist in ein Land, das muslimische Flüchtlinge nicht gerade freudig, mit weit ausgebreiteten Armen empfängt ?

Ein interessanter Aspekt an diesem Artikel ist auch die Resonanz, die er hier im Forum hervorruft.
Die Anzahl der Beitäge ist ja durchaus überschaubar.
Woran das wohl liegt.

Mir drängt sich der Gedanke auf, daß wenn der Titel "Abdeslam reiste nach Hamburg, um sich mit Linksautonomen zu treffen", das Kommentaraufkommen so hoch wäre, daß die Moderation für den Rest des Tages überlastet gewesen wäre.

Gruß, zopf.

freiheitfürdiemenschen
um 12:18 von @fathaland slim

>>Der Islamismus ist eine faschistische Bewegung im religiösen Mäntelchen.<<

Meiner Meinung nach eine Kernaussage im politischen Weltgeschehen. Seit dem vor einigen Tausend Jahren das Geld erfunden wurde, geht es nur um Macht, Unterdrückung und Ausbeutung der Bevölkerungen auf diesem Planeten. Der Islam ist dabei nicht alleine unterwegs! Die blutrünstigen Katholiken/Christen waren viele Jahrhunderte besonders grausam. Dafür steht der im Artikel genannte "Erz-Konservatismus" auch Heute. Eine weltoffene und friedliche Gesellschaft ist meiner Meinung nach mit konservativen - religiösen und faschistisch ewig gestrigen Ansichten so gut wie unmöglich. Die internationale 68er Bewegung war nur ein kleines und laues "Lüftchen" in der Weltgemeinschaft. Hass und Terror ist das Gebot der Stunde. Scheinbar überall auf diesem Planeten. Ziemlich sehr düstere Zukunftsaussichten wie ich finde.

fathaland slim
15:15, Kreuzviertel

>>Da wird ein roter Faden
vom IS über Rechtsextremisten bis hin zum russischen Geheimdienst gesponnen, dazu eine Prise "pro Assad" und "anti-jüdisch" und noch ein extra Löffelchen Iran und Türkei.
Ganz ehrlich, derart viele westliche Klischees und Feindbilder in einem einzigen Bericht sind mir noch nicht untergekommen.<<

Inhaltlich scheinen Sie dem Artikel ja nichts entgegenzusetzen haben. Denn sonst würden Sie es doch gewiss tun, oder?

andererseits
@9:56 Spirit of 1492

Statt den unglaublich ausgelutschten ständigen Aufschrei zu wiederholen "im Endeffekt sind es immer die Nazis" - und damit die Opferkarte zu ziehen, täten Sie gut daran, sich mal mit Inhalten und Zusammenhängen zu beschäftigen, dann würden Sie erkennen, welch unselige Allianz gegen eine offene tolerante demokratische Gesellschaft Islamisten und Rechtsextreme eingehen, auch wenn sie auf der Oberfläche gegeneinander zu stehen scheinen.