Paul Manafort

Ihre Meinung zu Russland-Affäre: Manafort wird angeklagt und stellt sich

Die Arbeit von US-Sonderermittler Mueller geht offenbar voran: Mit Paul Manafort hat sich der erste Verdächtige den Behörden gestellt. Manafort ist Trumps Ex-Wahlkampfmanager. Ihm wird unter anderem Verschwörung gegen die USA vorgeworfen.

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34 Kommentare

Kommentare

lenamarie
es geht um Geld. Das steht auch i mSpiegel

Russlandaffäre, und Absetzung von Trump wird nicht kommen. Aber Strafen für Finanzskandal

Schneewolf
Lebensmittelwarnung mißachtet?

Wes Brot ich ess´ , des Lied ich sing´ ...
Jetzt sollten wir es erkennen; RussischBrot ist gefährlich!
Trump ist sicher der letzte Amerikaner, dem man Verstand bescheinigen möchte, aber in dieser Reihe stehen momentan sehr viele amerikanische Regierungs- und Oppositionspolitiker, man übt sich in gemeinsamer Entrüstung.
Ach, gäbe es die doch in der Beurteilung der RegimeChanges der letzten Jahre!

Tim1976
"beeinflussen"

Zitat: "...Wladimir Putin habe eine Beeinflussung des US-Wahlkampfs zugunsten Trumps angeordnet."
Wenn ich an die Berichterstattung in Deutschland während des Wahlkampfs in den USA denke, geschah dieser grundsätzlich gegen Trump und für Clinton. Ich möchte das völlig wertfrei für beide Personen so stehen lassen, gleichzeitig aber feststellen, dass dadurch ebenfalls eine Beeinflussung stattgefunden hat. Wohlmöglich aber nicht mit einer "Ansage von oben". Was allerdings für Russland noch zu beweisen wäre.
Ich werde dieses Thema weiterhin beobachten und sehr genau auf die dazugehörige Berichterstattung achten.

rossundreiter
Wundersame Erkenntnisse!

Nach den "ersten Anklagen" gibt es also "erste Festnahmen". Und tagesschau.de tut gerade so, als wäre all dies selbstverständlich.

Ich habe bisher die Ermittlungen immer als Mittel zur Herstellung politischer Transparenz verstanden. Es wurde auch meines Wissens in der USA-Berichterstattung nie anders dargestellt.

Wo kommt da jetzt auf einmal das Strafrecht her?

Ist es in den USA inzwischen strafbar, (wie Manafort) russische Staatsbürger zu beraten?

Oder (wie Flynn) falsche Behauptungen aufzustellen? Geschahen diese unter Eid?

Einerer
Völlig egal. Wen interessiert

Völlig egal.
Wen interessiert das in Europa, Asien, Afrika und Australien?
Solchen ablenkenden Beiträge könnte man zugunsten echter Nachrichten streichen.

Stefanqwer
Manafort stellt sich :-))

Manafort war also auf der Flucht und es wurde nach ihm gefahndet? Doch dann stellte er sich wie ein gejagtes Stück Wild?

Die Tagesschau schafft es, aus mittelmäßigen Stories noch etwas herauszuholen. Auch wenn die Wahrheit dabei mehr als verbogen wird.

Diese Wahrheit ist leider banaler: Manafort wurde vorgelanden und leistete der Vorladung umgehend Folge. Ansonsten hätte eine Verhaftung gedroht.

wolf 666
Man schafft es halt

Ja, und "die Tagesschau schafft es" aus einem Verdächtigen, der wohl illegale Finanzgeschäfte und Lobbyismus mit der Ukraine betrieben haben soll und deshalb vom FBI vorgeladen wurde, einen Verdächtigen für die Russlandaffäre von Trump zu machen.

Gast
@rossundreiter

Sie verwechseln da offensichtlich etwas, was Ihre Überraschung erklären würde.
Für "politische Transparenz" sind die diversen Untersuchungsausschüsse des Kongresses zuständig, die es zu diesen Themen ebenfalls gibt.
Ein Sonderermittler ist NUR für strafrechtliche relevante Dinge zuständig, er ist eine Art Superstaatsanwalt mit fast unbegrenzten Befugnissen und finanziellen Mitteln.
Er wird eingesetzt von einem Bundesgericht, dem Kongress oder dem Justizministerium (wie hier). Desweiteren kann er alle Dinge anklagen, auf die er im Laufe seiner Ermittlungen stößt, selbst wenn sie nicht direkt mit dem ursprünglichen Auftrag zu tun haben.
Er hat nur zwei Einschränkungen: Sollte sich ein Ergebnis als potentiell zu weit vom Auftrag entfernen, muss sein Auftraggeber sein Einverständnis geben. Und wichtiger zweitens: Ein Sonderermittler muss eine oder mehrere Grand Jurys einsetzen, die einer Anklageerhebung zustimmen müssen. Eine Grand Jury wird geheim eingesetzt und tagt geheim.

winne73
Wie wird man diese Ära

der Jagd auf "Russische Verbindungen" wohl in einigen Jahren nennen?
In Anlehnung an die heute vielbelächelte Kommunistenhatz während des "McCarthyismus" würde sich "Muellerismus" anbieten. Allerdings handelt es sich bei diesem ja nur um den leitenden Ermittler. Die Antreiber dieser Hysterie haben dagegen viele Namen, halten sich dafür diskret im Hintergrund.
Sicher ist aber wohl jetzt schon, dass man in einigen Jahren nur noch verständnislos den Kopf schütteln wird über das, was in diesen Tagen in Washington, der Hauptstadt eines angeblich hoch zivilisierten Staates, möglich ist.

Karl Napf
@tim

so isses!

Anderson
Jeden verhaften

Wenn jetzt jeder verhaftet wird der ein Konto nicht angegeben hat, finde ich das gut. Die Panama-Papers stellen also nur den Anfang dar ?
Oder bleibt es tatsächlich bei einer Person und das Maß wird schon wieder zurecht gebogen ?

BoMbY
Komisch.

Die Anklageschrift spricht praktisch nur von der Ukraine, der Artikel hier erwähnt irgendwie aber nur Russland? Was soll uns das wohl sagen?

Nutzer

"Manafort stellt sich :-))
Manafort war also auf der Flucht und es wurde nach ihm gefahndet? Doch dann stellte er sich wie ein gejagtes Stück Wild?"
..
Nein, auf einem anderen Nachrichtenportal habe ich gelesen, Manafort wollte vermeiden, in seinem Zuhause verhaftet zu werden. Aber im Moment ist die Nachrichtenlage eh noch chaotisch, nichtmal die 12 Anklagepunkte sind der Öffentlichkeit im Detail bekannt.
Also: abwarten. In den USA ist schließlich erst früher Morgen.

Bowerman
Wer hat sich die Anklageschrift mal angeschaut?

Es geht nicht um Russland.

Werner40

Trump wird Müller feuern, viele werden sich empören und Trump wird im Amt bleiben. Er kann machen was er will, weil niemand ein Amtsenthebungsverfahren anstrengt oder ihm sonstwie Grenzen zeigt. Arme USA.

Lausejunge
@ Stefanqwer @Einerer

"Manafort wurde vorgelanden und leistete der Vorladung umgehend Folge. " Und genau dass nennt man in der deutschen Sprache sich stellen. (engl: turns himself in) Man kann auch über alles meckern.

"Völlig egal. Wen interessiert das in Europa, Asien, Afrika und Australien?" Wenn der Wahlkampfleiter des amerikanischen Präsidenten wegen Verdachts der Verschwörung vom FBI festgenommen wird, dann interessiert dass niemand außerhalb der USA? Da dies die erste Verhaftung (neben Gates und Papadopolous) im Rahmen einer FBI Ermittlung ist, in deren Zentrum der amerikanische Präsident steht, sollte die Berichterstattung über die nächsten Wochen schon lückenlos sein. Viele der Dekrete von Trump enden leider nicht an der US amerikanischen Grenze. Zwielichtige Berater wie Manofort sind ein guter Indikator wie es um die Menschenkenntnis Trumps steht. Vermutlich war ihm allerdings bewusst, wem er da die Zügel in die Hand gibt.

.Journalist
Das wird er nicht

@ Werner40
Trump wird Müller feuern

Das geht nicht, ein Sonderermittler untersteht nicht dem Präsidenten.

junethack
Anklagepunkte

Hier auf Englisch:

"The indictment contains 12 counts: conspiracy against the United States, conspiracy to launder money, unregistered agent of a foreign principal, false and misleading FARA statements, false statements, and seven counts of failure to file reports of foreign bank and financial accounts."

Und von mir auf deutsch uebersetzt, ohne Gewaehr:

Verschwoerung gegen die Vereinigten Staaten, Verschwoerung zur Geldwaesche, unregistrierter Agent/Vertreter eines auslaendischen Auftraggebers, falsche und irrefuehrende Aussagen zur FARA-Registrierung (mal auf Wikipedia nachschauen), Falschaussage, und 7 Faelle der der Unterschlagung auslaendischer Bankkontos.

Ueber Papadopoulus, der sich bereits schuldig bekannt hat:

Papadopoulos lied to FBI agents "about the timing, extent and nature of his relationships and interactions with certain foreign nationals whom he understood to have close connections with senior Russian government officials". (Hervorhebung von mir).

Davian

@Tim: Darüber reden und beeinflussen sind zwei Paar Schuhe. Es würde mich doch sehr wundern, wenn deutsche Politiker sich mit dem Wahlkampfteam von Clinton getroffen hätten, um über geheime Kommunikationskanäle oder die Aufhebung von Sanktionen gegen Deutschland zu sprechen. Es würde mich auch sehr wundern, wenn von deutschen Medien Kampagnen auf Facebook und Twitter bezahlt worden wären, um in den USA Stimmung gegen Trump zu machen. Der Unterschied zwischen Meinungsäußerung und Meinungsbeeinflussung ist trotz des gleichen Wortanfangs grundverschieden.

MartinBlank
16:07 von Werner40

"Trump wird Müller feuern, viele werden sich empören und Trump wird im Amt bleiben."

Noch vor zwei Jahren wäre das völlig undenkbar gewesen. Jetzt halte ich es für möglich.

Die GOP hat in den letzten zwei Jahren gelernt, wie weit sie gehen kann, ohne nennenswerte Stimmenverluste hinnehmen zu müssen. Trotz allem, was in den letzten 12 Monaten passiert ist, würden 90% der Trump-Wähler ihm auch heute noch ihre Stimme geben - und das würde sich vermutlich auch nicht ändern, wenn Mueller gefeuert wird.

Claudia Bauer
Claudia Bauer meint ....

hierbei geht es hauptsächlich um Manafords illegeale Geldwäscherei in der Ukraine. Mit angeblichen Verbindungen zu Rußlanbd hat das absolut nichts zu tun. Aber ok dann haben wir jetzt eben noch eine "Ukraine Affäre".

Bernd39
Besser kann man es nicht sagen!

Süddeutsche, sicher KEIN Putinblatt:
"Russland und Donald Trump - bisher ist das vor allem viel Rauch und wenig Feuer...
Nach einem Beweis zu suchen, sofern er denn existiert, ist die Aufgabe von Robert Mueller. Der Sonderermittler soll genau diese eine Frage klären - arbeitete Trump mit Moskau zusammen? Ist die Antwort Ja, wäre das Hochverrat. Ist die Antwort Nein, dann hätte Trump recht: Das ganze Gerede über Kollusion käme einer Hexenjagd gegen ihn gleich.
Das ist der Maßstab, den man anlegen sollte, wenn in den kommenden Tagen bekannt wird, gegen wen und aus welchem Grund Mueller Anklage erhebt. Ob irgendein Trump-Unterling bei der Vernehmung gelogen oder seine Nebeneinkünfte nicht ordentlich deklariert hat, ist zweitrangig. Entscheidend ist, was Donald Trump getan hat - und ob er Präsident ist, weil Moskau nachgeholfen hat."
Und das ist doch das Mindeste, was man erwarten kann: ABWARTEN!

Träumerhabenverloren

Die Russland Fraktion in dieser Runde ist ja nach diesem Bericht ganz schön aus dem Häuschen, muss mehr dran sein, was Mueller rausfinden wird.

Bernd39
Nur wieder Erstaunen!

Wie hier eine Feststellung, daß aus den heutigen Meldungen nichts, aber auch gar nichts auf eine rechtlich relevante Beziehung Trump - Russland hindeuten, schlußfolgern kann, diese Feststellung blockieren zu müssen, erschließt sich nur, wenn dahinter ein Ziel vermutet wird, das nichts mit der faktenbasierten Berichterstattung zu tun hat.
Wie neutrale, an den Werten eines H-J Friedrich orientierten Journalismus AUCH aussehen kann, habe ich versucht, in einem Verweis auf diesen Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/politik/russland-affaere-entscheidend-ist-wa…
zu verdeutlichen.
Mit Bedauern mußte ich aber wiederholt feststellen, das die Süddeutsche, WELT oder ZEIT von der TS nicht mehr als zitierwürdige Medien angesehen werden.

gerd-leo
ein Lämmchen

Hat Russland, hat Russland nicht in den amerikanischen Wahlkampf eingegriffen? Wenn sie es hätten, könnte ich es nachvollziehen, denn die von den USA gegenüber Russland verhängten Sanktionen, die auch von allen US-abhängigen Staaten willig befolgt werden, haben das Ziel einer Schwächung oder eines Regimewechsels in Russland. Wer ist so blauäugig anzunehmen, dass man dort wie ein Lämmchen vor der Schlachtbank wartet, bis das Ziel erreicht ist? Wenn Tramp das russische Ziel war, übererfüllt er doch alle Erwartungen, denn seine Politik trifft doch, im negativen Sinn, voll ins Schwarze, wodurch die USA weltweit nicht gut aussehen, von Trump als amerikanischem Präsidenten mal ganz zu schweigen. Deshalb sollte man das, was sich in dieser Beziehung in den USA abspielt, außerhalb der Staaten gelassener ansehen, was eine ständige Berichterstattung auf Platz 1 nicht rechtfertigt.

Gast
Interesse

Natürlich interessiert das viele, einschließlich mir. Wenn es jemanden nicht interessiert, braucht er es ja nicht zu lesen - und auch nicht, zu kommentieren.
Es geht ja nicht um die Einmischung von Rußland selber, und ob Putin involviert war. Ersteres ist denke ich erwiesen, zweiteres nicht, aber nicht gerade unwahrscheinlich. Aber jede ausländische Regierung darf sich ja im US Wahlkampf positionieren, das ist nicht verboten.
Es geht darum, ob das Wahlkampfteam mit Rußland konspiriert hat. Ob diese Absprachen getroffen (übrigens hinter dem Rücken der Wähler) haben, vor sie an der Regierung oder sogar noch im Wahlkampf waren, denn die USA hat immer nur eine Regierung, und dazu gibt es glasklare Gesetze. Oder gar Geld bekommen oder Anweisungen gegeben hat.
Übrigens ist die Wahl vorbei. Hillary Clinton wird egal was passiert nicht ins WH kommen. Das ist ein Fakt, und sie interessiert nicht mehr.

Roger
Trump hat stets das bessere Angebot bei Loyalität

Wäre Trump nicht das, was er ist - der Präsident der USA - dann könnten tatsächlich ehemalige Mitarbeiter sich zu belastenden Aussagen verleiten lassen. Ein Deal mit der Anklagebehörde würde sich strafmildernd auswirken.
Allerdings, im obigen Fall könnte Trump statt dessen Manafort für sein Loyalität begnadigen. Von daher hat Trump stets das bessere Angebot.

Robert Wypchlo
Russland-Affäre: Manafort wird angeklagt und stellt sich

Am heutigen Tag hat Mueller sich noch einmal mit der Festnahme von Manafort in Erinnerung gebracht. Nun kann er sich aber bis nach Neujahr 2018 wieder von der Gesellschaft mit unbequemen News verabschieden. Schließlich bricht im November mit dem Thanksgiving-Fest und mit der Advents- und Weihnachtszeit im Dezember die "besinnliche Zeit" auch in den USA an.
Auf Wiedersehen, Mueller!

Karl Klammer
@MartinBlank - 90% der Trump Wähler

90% der Trump-Wähler ihm auch heute noch ihre Stimme geben

Könnte Sie bitte mal die Quelle dieser Umfrage uns mitteilen .
Denn Donald ist selbst bei seinen eigenen Wählern mittlerweile unten durch und selbst
die Bannon-Breitbart Wähler fallen weg.

karwandler
re wolf 666

"und "die Tagesschau schafft es" aus einem Verdächtigen, der wohl illegale Finanzgeschäfte und Lobbyismus mit der Ukraine betrieben haben soll und deshalb vom FBI vorgeladen wurde, einen Verdächtigen für die Russlandaffäre von Trump zu machen."

Ihnen scheint entgangen zu sein, in welchem Ermittlungszusammenhang diese Anschuldigungen erhoben werden.

Gast
Müller

In US-Medien kann man jeden zweiten Tag etwas über ihn lesen. Ich denke, da wird sich im den nächsten paar Monaten noch einiges ergeben. Die Meinung der NYT oder CNN ist sowieso, daß dies nur deswegen passiert, daß Manafort angesichts der drohenden Verurteilung von der Kronzeugenregel Gebrauch macht und auspackt. Denn da geht es um 5+ Jahre Gefängnis.

mokky
Gedankenspiel

Es sieht nicht so aus als gehe Trump mit den jüngsten Entwicklungen besonders souverän um. Seine tweets auf die bevorstehenden Anklagen gegen seinen ehemaligen Wahlkampfchef und weitere Mitarbeiter kommen eher hysterisch daher. So beschwor er am Wochenende die Einheit der republikanischen Partei und forderte deren Mitglieder auf, doch "etwas zu tun".
Der Mann hat im Washingtoner Establishment und in beiden Parteien inzwischen so viele Feinde, dass unter dem Banner des Kampfes gegen die "Russland Verschwörer" jetzt vielleicht genug Strafbares zu Tage gefördert wird, um ihn aus dem Amt zu fegen.

Ein interessantes Detail bei der Sache: Falls dabei Manipulation der WählerInnen festgestellt wird und die Wahl damit als "gestohlen" gilt, müßte auch Vize Pence sein Amt niederlegen und der Fraktionschef der Republikaner Paul Ryan würde Präsident. Dieser hätte dann die Möglichkeit, Frau Clinton zur Vize zu ernennen und dann selbst zurückzutreten.

Weltbürger2015
14:08 von Einerer

"Völlig egal.
Wen interessiert das in Europa, Asien, Afrika und Australien?
Solchen ablenkenden Beiträge könnte man zugunsten echter Nachrichten streichen."
Tja, Berichte darüber, was Trump alles Tolles geleistet hat, würden Sie mutmaßlich sicher mehr interessieren.
Aber dummerweise gibt es diesbezüglich nichts zu berichten ...

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