Eier liegen in einem Eierkarton

Ihre Meinung zu Fragen und Antworten: Was Verbraucher jetzt wissen müssen

Leere Regale bei Aldi, skeptische Kunden in den Supermärkten: Der Skandal um mit Insektengift belastete Eier schreckt die Verbraucher auf. Wie groß ist die Gefahr? Und wie erkennen Käufer, ob ihr Frühstücks-Ei unbedenklich ist? Ein Überblick. Von Julian Heißler.

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30 Kommentare

Kommentare

jickmagger
Man muss wissen..

....wo um die Ecke ein Bauer noch, oder wieder, freilaufende Hühner hat.
Und am besten auch gleich BioGemüse. Auf Fleisch sollte man ja aus bekannten Gründen eh verzichten.
Back to the roots!

lubbert
Leere Regale bei ALDI; oh wie schrecklich!

Regale? Plural? Jeder weiss, dass die Eier eher irgendwo in einer Ecke, meist ziemlich versteckt angeboten werden.
Aber, liebe Verbraucher und Freunde des Frühstückeies; erstaunlich, aber es gibt noch andere Einkaufsquellen.

traurigerdemokrat

Bei mehreren kleineren Lieferanten wäre so ein Problem deutlich kleiner ausgefallen.

Ein Eierproduzent fällt aus und halb Deutschland guckt in die Röhre?

Demokratieschuetzerin2021
Focus: Niederlande sperren 138 von insgesamt 180 Höfen

Also beim Focus gibt es inzwischen weitergehende Informationen. Die Staatsanwaltschaft in Antwerpen hat inzwischen Ermittlungen aufgenommen und inzwischen sind in den Niederlanden 138 von 180 Höfen gesperrt worden:

http://tinyurl.com/y6u8x7ln
focus.de: Auch Produkte mit verarbeiteten Eiern untersucht - Minister gibt "keine Entwarnung" (Freitag, 04.08.2017, 13:38)

Belastete Eier aus niederländischen Supermärkten entfernt

In den Niederlanden bleiben noch 138 Geflügelbetriebe gesperrt. Bei Kontrollen seien Spuren von Fipronil in den Eiern festgestellt worden, teilte die Kontrollbehörde NVWA am Donnerstagabend in Utrecht mit. Die übrigen der zuvor insgesamt 180 betroffenen Betriebe seien freigegeben worden. Inzwischen seien alle belasteten Eier aus den Supermärkten entfernt worden, sagte Behörden-Sprecher Benno Bruggink.

91541matthias
Eier..

am besten am Wochenmarkt oder Bauern des Vertrauens kaufen..
Und von wegen zu teuer..

Lebensmittel müssen was kosten,weil sonst kleine Erzeuger zugrunde gehen..

florreknirb

neben aldi und co gibt es auch noch gesunde lebensmittel und eier zu kaufen!

sinnvoll wäre es sich eigene hühner in die garage zu setzen nachdem gerade das dieselgate auto zur umrüstung oder abschaffung die örtlichkerit verlassen hat.

lebend hühner sind preiswert zu erstehen.
pestizit eier sind zwar preiswert,kommen uns aber gesundheitlich teuer zu stehen!

nach-denken
Kirche im Dorf lassen . . .

. . . bisher weiß keiner wie groß das Problem wirklich ist.
Esse auch keine 20 Eier pro Tag, um auf eine nennenswerte Belastung zu kommen.
Und die Illusion der Eier vom Wochenmarkt kann man sich auch abschminken.
Lasse mir mein Frühstücksei nicht vermiesen.
b.k.

sasch
Rumänien

Gestern schimpfte noch ein Forist über die EU und lobte die Verhältnisse in Rumänien, heute schreibt der Spiegel, daß die Spur der Insektizidpanscher nach Rumänien führt.

Ich würde es aber besser finden, wenn Brüssel bei den Dieselbetrügern so konsequent nachhaken würde, wie bei den Eiervergiftern!

Gast

Wenn es von einem Betrieb ausgegehen sollte, so ist dieser Skandal recht schnell abgearbeitet und wir kehren ohne weitere Gedanken zum Alltag zurück.
Es wäre wünschenswert wenn die sogenannte Wertschöpfungskette unserer Lebensmittel mal öfter hinterfragt werden würde. Der nächste Skandal exsistiert schon, er ist nur noch nicht bekannt

fathaland slim
Gift und Natur

Fipronil ist in den meisten Ungeziefermittelchen enthalten, die Hunde- und Katzenmamis und Papis gern ihren Lieblingen verabreichen. Oft und in hohen Dosen.

Das Problem mit dem Zeugs ist, daß es für den Gebrauch in Ställen, die der Lebensmittelproduktion dienen, nicht zugelassen ist und auch nie war.

Dies geschah nicht wegen erwiesener Gefährlichkeit, sondern weil es wohl niemand beantragt hat. Es bestand offensichtlich kein Bedarf.

Es dürfen in Ställen aber nur Substanzen eingesetzt werden, die ausdrücklich zugelassen sind.

Wer glaubt, er wäre mit "Bio" besser bedient, sollte sich mal ein wenig mit Mykologie, also Pilzkunde, beschäftigen. Was meinen Sie, was so ein Huhn draußen so alles an Pilzen aufpickt. Und damit Aflatoxine, Antibiotika, eben alles, was so ein Pilz so produziert.

Wer zur Hysterie neigt, stellt die Nahrungsaufnahme dann komplett ein.

"Natur" lässt sich nicht mit "gesund" gleichsetzen. Die schlimmsten Gifte sind ganz natürliche, überall zu findende Substanzen.

adorno
14:32 von jickmagger

Mein Bauer um die Ecke hat nur eine Hand voll Hühner. Er gibt die Eier nur an Bekannte ab. Aber er wird nicht kontrolliert, und ob er irgend was an die Hühner gibt, von dem er glaubt, dass es unschädlich ist...

adorno
14:33 von traurigerdemokrat

"Bei mehreren kleineren Lieferanten wäre so ein Problem deutlich kleiner ausgefallen."
Das ist mir auch gleich eingefallen. Wobei ich befürchte, dass bei kleineren Betrieben die Chance zu pfuschen größer ist, weil es weniger Mitwisser gibt.

sprachloser
Der Skandal ist vermeidbar

Wenn ich bei einem Billiganbieter kaufe dann muss ich davon ausgehen, dads der nur billig einkauft. Das geht eben nur bei Massentierhaltung. Ich kaufe meine Eier und das Gemüse beim Bauern. Mein Fleisch ist fast ohne Ausnahme Wildfleisch. Das Reh, das Kaninchen, das Rot-und Schwarzwild habe ich schon vor dem Schuss beobachtet ob es Auffälligkeiten aufweist. Die Fleischbeschau mache ich persönlich. Das Schwarzwild wird erst nach der Trichinenschau zerlegt, die Kühlung ist von Anfang an kontrolliert und das Fleisch wird vakumiert eingefroren. Mehr Bio geht nicht. Kein Biofleisch ist Qualitativ so hochwertig. Das Freunde immer mehr auch Kunden werden, nachdem die gesehen haben und geschmeckt haben, was hochwertiges Fleisch ist, verwundert da nicht. Lieber esse ich Wild als mit Gift behandeltes Gemüse . Sprich, wild auf Wild. Ein Trend der sich immer mehr verbreitet. Zu recht! Vegan ist keine echte geschweige gesunde Alternative.

sprachloser
@ Adorno

Was soll der Kleinbauer denn in die Hühner tun außer Getreide? Der verfüttert keinen Mist oder Essensreste weil der sonst ein Rattenproblem bekommt.

fathaland slim
15:18, adorno

>>Mein Bauer um die Ecke hat nur eine Hand voll Hühner. Er gibt die Eier nur an Bekannte ab. Aber er wird nicht kontrolliert, und ob er irgend was an die Hühner gibt, von dem er glaubt, dass es unschädlich ist...<<

Er muss den Hühnern nicht mal was geben, denn die laufen ja sozusagen autonom in der Landschaft herum. Und an was die da so alles herumpicken, ich will es gar nicht wissen.

Wirklich nicht.

Der Fipronil"skandal" ist ein klassischer Sommerlochskandal. Wenn es um Lebensmittel geht, ist die Empörungsbereitschaft des Bürgers naturgemäß groß, und je geringer die Kenntnis über das ist, worum es geht, desto größer ist die Angst. Auch das ist leicht zu verstehen.

Was helfen würde, wäre sachliche Aufklärung. Daran ist der Boulevard aber nicht interessiert, der lebt von der irrationalen Empörung. Da hat es seriöser Journalismus naturgemäß schwer.

Phloppy
vom Dieselskandal lernen

Ich denke, mit einem Softwareupdate kann man das Problem einfach lösen.
Kurz zurück in den Hühnerstall mit den Eiern, neue Software drauf und schon sinkt die Belastung zwischen 25-30%. Ehrlich!

Und GARANTIERT
... ne moment, wir halten uns an die Vorgaben der Autoindustrie ...
nur VERSPROCHEN keine Einbußen bei Gewicht, Geschmack oder Verarbeitungsfähigkeit!

Hätten sie auch selbst mal drauf kommen können.

fathaland slim
15:22, adorno

>>14:33 von traurigerdemokrat
"Bei mehreren kleineren Lieferanten wäre so ein Problem deutlich kleiner ausgefallen."
Das ist mir auch gleich eingefallen. Wobei ich befürchte, dass bei kleineren Betrieben die Chance zu pfuschen größer ist, weil es weniger Mitwisser gibt.<<

Der Lehrling schaut dem Metzgermeister beim Wurstmachen zu.

Nach einer Weile des Beobachtens, er will ja schließlich was lernen, fasst er sich ein Herz und sagt:

"Meister, wenn das rauskommt, was da reinkommt, dann kommen Sie rein und so schnell nicht wieder raus!"

So viel zu den kleinen Betrieben...

frosthorn
@jickmagger, 14:32

Auf Fleisch sollte man ja aus bekannten Gründen eh verzichten.
Back to the roots!

Na was denn jetzt, kein Fleisch mehr oder "back to the roots"? Vor 10.000 Jahren standen noch keine Kohlehydrate auf dem Speiseplan. Fett und Eiweiß waren die Energielieferanten.
Und übrigens: eine zentrale Voraussetzung dafür, dass die Säugetiere die Nachfolge der Saurier antreten konnten, war, dass sie Allesfresser waren.

wolf 666
Da geben Regierende ...

... Verbraucherorganisationen und die ARD Verbrauerhinweise heraus, wie man sich vor verseuchten Eiern schützt, die himmelschreiend daherkommen:
Beim Eierkauf oder beim Eierverzehr soll der Verbraucher eine Liste mit derzeit 27 verschiedenen Nummern beachten und sie mit dem Nummernaufdruck beim Ei vergleichen.
Mehr Verbraucherverdummung geht wohl nicht, wenn man mit der Agra- und Lebensmittelindustrie so verbandelt ist.
Analog der Verdummung der Verbraucher durch Pharma-, Auto- und Finanzindustrie mit Abnicken durch die herrschende Politik.

fathaland slim
16:06, wolf 666

>>Beim Eierkauf oder beim Eierverzehr soll der Verbraucher eine Liste mit derzeit 27 verschiedenen Nummern beachten und sie mit dem Nummernaufdruck beim Ei vergleichen.
Mehr Verbraucherverdummung geht wohl nicht, wenn man mit der Agra- und Lebensmittelindustrie so verbandelt ist.<<

Was hat das System der Kennzeichnung von Eiern jetzt genau mit Verbraucherverdummung und mit der behaupteten Verbandelung mit Agrar- und Lebensmittelindustrie zu tun?

fathaland slim
15:29, sprachloser

>>@ Adorno
Was soll der Kleinbauer denn in die Hühner tun außer Getreide? Der verfüttert keinen Mist oder Essensreste weil der sonst ein Rattenproblem bekommt.<<

Ich versuche es jetzt noch einmal. Aus irgendwelchen Gründen will die Moderation nicht, daß ich schreibe, daß das Rattenproblem nicht kleiner wird, wenn man nur Getreide verfüttert. Es ist, unter diesem Aspekt nicht wichtig, was, sondern wie gefüttert wird. Man muss darauf achten, daß nicht überfüttert wird, die Hühner also nicht mehr bekommen, als sie wegputzen können.

Ich habe selbst früher in einer WG gelebt, die 10-15 Hühner hielt. Die Viecher kriegten so ziemlich alles, was in der Küche anfiel. Gemüseputzreste, Essensreste, altes Brot, all so was.

Aber eben nie mehr, als die Biester verputzen konnten.

Boris.1945
16:17 von fathaland slim

16:06, wolf 666

>>Beim Eierkauf oder beim Eierverzehr soll der Verbraucher eine Liste mit derzeit 27 verschiedenen Nummern beachten und sie mit dem Nummernaufdruck beim Ei vergleichen.
Mehr Verbraucherverdummung geht wohl nicht, wenn man mit der Agra- und Lebensmittelindustrie so verbandelt ist.<<

Was hat das System der Kennzeichnung von Eiern jetzt genau mit Verbraucherverdummung und mit der behaupteten Verbandelung mit Agrar- und Lebensmittelindustrie zu tun?
////
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*
Das Alibisystem wäre nur keine Volksverdummung wenn jeder Eierbecher in lesbarer Größe mit Legebetriebslisten bedruckt sein müsste.
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Der einzige Unterschied zur Autoindustrie ist, das schon ein Veterinär bei Tierschutzverstössen die Betriebserlaubnis erlöschen lässt.
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Auch bei sogenannten Luftunreinheiten im Stall.

Zwicke
Bitte die Lücke füllen...

Wer jetzt noch keine psychodelischen Kreise aufgrund verunreinigter Frühstückseier in den Augen hat, dem empfehle ich mal, einfach den Wecker am Samstag auf sechs Uhr zu stellen, und auf dem örtllichen Wochenmarkt nach Anbietern mit Eiern aus Eigenproduktion zu suchen... Die gibt es (aber aufgepaßt, auch schwarze Schafe mit Billigeiern aus Holland...).
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Am besten ist der Einkauf direkt beim nachbarschaftlichen Bio-Bauernhof. Mein Tipp zur Qualitätskontrolle ist, wenn der Biobauer sagt "...sorry, die hiesigen Eier sind aus... morgen und übermorgen früh wieder...". Gleiches gilt für Fleisch und Wurst und Gemüse.
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Leider funktioniert der Massenmarkt anders und produziert vornehmlich Billigprodukte - für Billgverbraucher.
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Obwohl auch für sozial schwächere Kreise nicht die etwas höheren Preise das Problem wären ... sondern eher das fehlende Auto und/oder hohe Buspreise und der entsprechende Zeitaufwand.
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Deshalb: Wer füllt die Marktlücke der Online-Lieferanten für Biobauern-Produkte?

Sisyphos3
15:25 von sprachloser

Lieber esse ich Wild als mit Gift behandeltes Gemüse
.
und wie verhindern sie, dass ihr "Wildtiere" keine radioaktiv verseuchten Pilze fressen
oder mal an einer wilden Mülldeponie ästen

Gast
Woran erkenne ich belastete Eier?

"An der Stempelnummer". - - Hier habe ich aufgehört zu lesen, denn man kann sich ja denken, dass jetzt das große Umstempeln, Umdeklarieren, der Abverkauf in die verarbeitende Industrie etc. beginnt. Belastete Eier erkennt man daran, dass sie wie Eier aussehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie belastet sind, ist sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie betrogen werden, auch. Punkt!

Zwicke
@14:32 von jickmagger

Ja, der alte "MickJagger"... jetzt sogar (angeblich selbst) zum wiederholten Mal nochmals Vater geworden... Der Verhohnepipelung eines ""jackmigger" kann ich mangels Kenntnis eine solche Lebensleisung nicht attestieren...
_
Und was heißt denn "Back to the Roots"..?... im Sinne von "jackmigger"..?? Nicht zu wissen, wo in der Nähe ein Biobauer Eier von wirklich natürlich freilaufenden Hühnern anbietet, dazu schlachtfrische Produkte aus eigener Tierhaltung und auch pestizidfrei gezogenes Gemüse... ist kein Manko ... aber auch kein Anlaß, ein "Back to the Roots" ins Lächerliche zu ziehen.
_
Man muss wissen... wo um die Ecke ein Bauer noch, oder wieder, freilaufende Hühner hat. Und am besten auch gleich Bio Gemüse. Und Fleisch sollte man ja aus bekannten Gründen eh nur aus Frischschlachtung beziehen. Back to the roots!... Sicher praktizieren Sie das ... oder..?

fathaland slim
16:43, Sisyphos3

>>15:25 von sprachloser
Lieber esse ich Wild als mit Gift behandeltes Gemüse
.
und wie verhindern sie, dass ihr "Wildtiere" keine radioaktiv verseuchten Pilze fressen
oder mal an einer wilden Mülldeponie ästen?<<

Diese Fragen gingen mir auch durch den Kopf.

Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten: entweder man vertraut dem eigenen Urteilsvermögen und der von vielen weit unterschätzten Fähigkeit des Körpers, mit Giften umzugehen, oder man stellt die Nahrungsaufnahme komplett ein.

So ziemlich sämtliche Gewürze sind unter Laborbedingungen in hohem Maße krebserregend.

Dies wollte ich, einfach so, noch einmal einstreuen.

Vielleicht kann ich damit ja einen neuen Sturm im Wasserglas entfachen? Die Rosmarinbauern würden mich allerdings lynchen...

fathaland slim
17:00, Zwicke

Ich würde Sie gern mal mit auf eine kleine Wanderung durch die Natur nehmen. Wenn ich Ihnen alle lebensgefährlichen Gifte, die uns dort begegnen würden, erklären würde, Sie würden wahrscheinlich in Zukunft auf Lebensmittel bestehen, die unter Laborbedingungen hergestellt wurden.

Bio ist keine Garantie für ungefährlich.

Das einzige, was hilft, ist, sich zu informieren.

Und auch das oft nicht.

Life is suicide, wie Percy Mayfield sang.

harry_up
Seit ich weiß, dass der tägliche Verzehr von...

...ca. 15 belasteten Eiern wahrscheinlich, nein: unter Umständen vielleicht zu einer Nervenschädigung führen könnte, habe ich den Verzehr dieser ovalen Geflügelfrüchtchen deutlich unter 10 Stück täglich gesenkt.
7 oder 8 müssen für 'ne Weile auch mal reichen.
Was wird da bloß wieder für ein Fass aufgemacht?
Und ALDI hat die Zeichen der Zeit umgehend erkannt und nimmt in werbewirksamer Reaktion die Eierlein gleich ganz aus dem Regal.
Danke, Aldi... und allen, die sich derart intensiv um mein Wohl kümmern; da kann ich selbst an der belebtesten Kreuzung doch wieder tief durchatmen.

Zwicke
@15:18 von fathaland slim

>> "Natur" lässt sich nicht mit "gesund" gleichsetzen. Die schlimmsten Gifte sind ganz natürliche, überall zu findende Substanzen. <<
_
Kompliment - von Ihnen mal ein rundum eigenes Statement (ohne Fremdkritik) und zudem völlig zutreffend... Eine Erdenwelt ohne eine menschlich-toxikologische Ausgleichsfähigkeit (von Pilzgiften vs. Abwehrkräften bis hin zu Geld und Gier vs. Herz und Verstand) wäre wohl nicht lebensfähig. Und vielleicht auch nicht lebenswert... Wie intonierte Johnny Cash noch kurz vor seinem Tod... mit dem Song "Hurt"...