Stimmzettel zur Bundestagswahl 2017

Ihre Meinung zu Diese 42 Parteien treten bei der Bundestagswahl an

Bei der Bundestagswahl haben die Wähler viele Alternativen. 48 Parteien und Vereinigungen wurden zugelassen, 42 von ihnen treten am 24. September tatsächlich an. Die Liste reicht von traditionsreichen Volksparteien bis zu neuen Parteien mit wenigen Mitgliedern. Ein Überblick.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
7 Kommentare

Kommentare

wenigfahrer
Ist schon erstaunlich

das es so viel gibt, von 90 Prozent habe ich selber noch nie was gehört.
Die Fressplätze werden aber von 5-6 die jeder kennt besetzt, die anderen haben doch keine wirkliche Chance irgendwas zu bewegen.

Gruß

Gast
Es ist einen Versuch wert,

das Wahlgesetz lädt dazu ein:
Eine Partei, die o,5 aller abgegebenen Stimmen erreicht, erhält 0,70 € pro Stimme, pro gespendeten € gibt es 0,38 € obendrauf. Eine Partei, die nur wenige Fans kennen, die Partei Mensch, Umwelt, Tierreich hat 2013 123.500 €
Wahlkampf-Kostenerstattung bekommen.

wenigfahrer
Am 23. Juli 2017 um 12:54 von RGD

Ich schrieb nicht das ich nur 5-6 kenne, sondern von 5-6 die jeder kennt.
Und was das Wort bedeutet kann das Internet auf das Sie hinweisen sicher erklären, aber ich denke das Sie das Wort wohl nicht zum ersten male gehört haben.

Wenn schon dann richtig zitieren.

Gruß

Einerer

Tja. Am ende werden es 6 Parteien sein, die im Bundestag sitzen.
Drei davon brauchen wir aber garnicht. Cdu grün und spd langt völlig.

yolo
Wo ist die LKR?

Was ist mit der LKR?
Weshalb findet man diese liberal konservative Partei mit dem pro-amerikanischem Programm nicht?

Ernst-
Gemeinsamkeit allen 48 Parteien

Alle 48 Parteien wollen ihre Vorstellungen auf alle Bürger übertragen. Wer das nicht will, wird fremdbestimmt. Da ich nicht fremdbestimmt werden will, sondern selbstbestimmt mein Leben leben möchte, werde ich keine der 48 Parteien wählen.
Keine Regierung soll sich auf meine Zustimmung berufen können. Jeder der wählt, gibt seine Zustimmung dazu, dass diejenigen Parteien, die eine Mehrheit der Wähler hinter sich wähnt, auch die Regierung bildet. Selbst wenn diese Regierung nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Denn nichts anderes bedeutet Demokratie und wer sich daran beteiligt, muss auch die Konsequenzen akzeptieren. Diese Konsequenzen können verheerend sein, wie die Geschichte immer wieder gezeigt hat. Dafür gebe ich meine Stimme nicht her!
Meine Alternative, "Selbstbestimmung", steht leider nicht zur Wahl.

0--steve--0
@ Ernst-

Genau.

Hier haben wir doch den Beispielhaften Nichtwähler!
Bevor ich eine Richtung mitbestimme, lieber gar nicht wählen gehen. Und hinterher am besten noch meckern!
Das, was Sie selbst beschrieben haben, nennt sich Demokratie.
Wer auf das Wählen verzichten will, aber gerne die Vorteile einer Demokratie nutzt, kann ja gerne in andere Länder umziehen (z.B. Türkei oder Nordkorea).
Vielleicht kommen diese Länder Ihrem Verständnis von Selbstbestimmung etwas näher?

Wählen gehen !!!!!!!