SPD-Kanzlerkandidat Schulz will den weiteren Verfall des Rentenniveaus stoppen. Mit Sozialministerin Nahles stellte er das Rentenkonzept seiner Partei vor. Die Gewerkschaften äußerten vorsichtiges Lob, Kritik gab es von der Linken. Von Dagmar Pepping.
seiner seite auf dem bild, glaube ich Martin Schulz, so gerne ich es auch wollte, keine einzige silbe. ist es doch Nahles, die die deutschen arbeitnehmer tagtäglich "verkauft". eine grössere karrieristin, und das ist nie und nimmer positiv gemeint, hatte die SPD noch nie zu bieten.
Ohne konkrete Zahlen und Berechnungen kann ich nur sagen: Wünschen kann man sich viel, realisieren muss man es können. Zu Punkt 4: Die Solidarrente bei 35 Jahren rentenversicherter Tätigkeit finde ich ok und gerecht.
Was fehlt, ist die Beteiligung aller. Auch Beamte und Selbstständige sollten einzahlen, wenigstens einen Mindestbetrag oder Pauschalbetrag.
Die beiden auf dem Foto, sind das die neuen Repräsentanten der Silver-Ager, die sich schon auf ihre Pension/Rente freuen, ohne eingezahlt zu haben?
"Eine Folge des demographischen Wandels, denn auf immer mehr Ruheständler kommen in den nächsten Jahrzehnten immer weniger Beitragszahler"
Das habe ich noch nicht durchgeblickt. Es gibt - soweit ich gelesen habe - immer weniger Geburten in Deutschland, und da die älteren Mitmenschen nach und nach sterben, auch immer weniger Menschen.
Trotzdem wächst die Wirtschaft immer mehr.
Das heißt doch, dass heute weniger Menschen mehr erwirtschaften können.
Also müsste es für alle reichen.
Oder habe ich das falsch verstanden?