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Ihre Meinung zu Städtetagspräsidentin Lohse: "Integration braucht Zeit"

Städtetagspräsidentin Lohse sieht neben dem Wohnungsbau die Integration von Flüchtlingen als eine der wichtigsten Herausforderungen der Kommunen. Die Städte bräuchten dafür Zeit und Unterstützung. Menschen ohne Bleibechance sollten gar nicht erst in die Kommunen kommen, fordert sie.

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33 Kommentare

Kommentare

Thilo Kemper
Wohnungnot

Ich schätze Wohnungsnot gibt es nicht in Deutschland. Das eigentliche Problem: Asylsuchende wollen in die Städte(nachvollziehbar). Staat will nicht die hohen Mieten bezahlen(gar nicht möglich für so viele).

Frage: Hat Frau Merkel die Flüchtlinge als zweiten wichtigen Grund zu uns "eingeladen" um die Alterswicklung ein wenig aufzupolieren? In der Hoffnung das es funktioniert, dass die heutigen 60ger bis 80 ger Jahrgänge die Jobs an diese übergeben?

Lyn
Sehr geehrte Frau Lohse!

>>Menschen ohne Bleibechance sollten gar nicht erst in die Kommunen kommen, fordert sie.<<

Da stimme ich Ihnen vollumfänglich zu!

zuckerfrei
Flüchtlinge benötigen keine Integration.

Sie benötigen einen sicheren Ort, um dort abzuwarten bis sie wieder nach Hause können.

Planen diese Menschen keine Heimkehr, dann handelt es sich nicht um Flüchtlinge, sondern um Auswanderer bzw. aus anderer Perspektive um Einwanderer.

Besser regierte Länder haben für solche Fälle ein Einwanderungsgesetz, das auch Bedingungen dazu schafft, wie Integration stattfinden kann.

deutlich
Aus welchem Grund

sollten die Asylbewerber noch zusätzlich in die Ballungsgebiete ziehen, wo jetzt schon kaum mehr Wohnungen zu bekommen sind, vor Allem keine bezahlbaren Wohnungen? Um die Mieten weiter zu treiben? Das zahlt dann auch der Steuerzahler und der Vermieter hat die Miete vom Amt sicher. Verlierer sind die, die ihre Miete selbst erwirtschaften und bezahlen müssen. Asylbewerber müssen nicht in die Städte ziehen, weil sie in der Regel keinen Arbeitsplatz haben- und Arbeitsmöglichkeiten gibt es auch im ländlichen Gebiet, genau wie Sicherheit. Dort gibt es auch noch bezahlbaren Wohnraum

Vault-Dweller
@Lyn

"Da stimme ich Ihnen vollumfänglich zu!"

Ich ebenfalls, denn diese Menschen wird man nur schwer wieder los, wenn sie schonmal da sind und die wirklich Hilfsbedürftigen, die ANERKANNT sind, haben das Nachsehen.

Vault-Dweller
@Dr.Merkwuerdigliebe

"Wieso also diese "wichtigste Herausforderung für die Kommunen" ganz einfach gar nicht erst annehmen und Asylbewerber in ländlichen Gegenden aufnehmen, wo zudem Wegzug stattfindet und Wohnraum äußerst günstig ist?"

Sie sagen es. Berlin quillt schon über. Noch nie habe ich so viele Menschen in meinem Stadtteil gesehen wie jetzt. Raus auf's Land mit den Leuten. Frische Landluft soll doch gut tun, und Menschen, die verfolgt werden in ihren Heimatländern und wirklich SCHUTZ suchen, die sind auch glücklich über ein Landleben.

Tonis
Städtetags - Präsidentin

Es ist alles richtig was sie über den
Wohnungsbau für Flüchtlinge sagen.
viele betroffenen Familien kommen
doch aus der Landwirtschaft. Wir
haben viele Dörfer -mit Mangel an
Bewohnern zu kämpfen. Könnte man
beides nicht mit einander verbinden?
Mit williger Unterstützung und dem
Wunsch sich so bald wie möglich
selbst zu versorgen- müsste eine
beachtliche Anzahl von Interessenten
gefunden werden können.

Gast
@ um 16:48 von Thilo Kemper

"... In der Hoffnung das es funktioniert, dass die heutigen 60ger bis 80 ger Jahrgänge die Jobs an diese übergeben?"

Eine neue Fachkraft kann gerne meinen Job übernehmen, ich bleibe nach 30 Jahren Vollzeit auch gerne jetzt schon dauerhaft zuhause. Fragt sich nur, was mein Arbeitgeber dazu meint.

eine_anmerkung

Ich denke die gehen alle wieder zurück wenn die Heimat befriedet ist? Integration ist da doch die falsche Antwort.

zerocool76

Über was redet die Frau?
Meint sie die Flüchtlinge - die müssen nicht zwingend integriert werden, denn die verlassen die BRD doch wieder recht schnell.

Oder sind das doch zum Großteil Migranten die integriert werden sollten und müssen?

Naja, so kurz vor den Wahlen kann man keine wirklich klaren Statements erwarten und wenn doch, dann sind die so verläßlich wie ein Sieb als Eimer.

eine_anmerkung
Integration als Herausforderung?

Es kommt drauf an in welchem Zusammenhang der Begriff verwendet wird? Wenn man von der Integration in unsere Sozialsysteme spricht so gelingt die Integration vollumfänglich ohne Probleme. Es wäre halt schön wenn mehr als die von Frau Nahles prognostizierten 10% in Lohn und Arbeit gebracht werden können, denn es kann nicht vom Steuerzahler verlangt werden teure Stadtwohnungen für arbeitslose Flüchtlinge zu finanzieren will man den sozialen Frieden nicht noch mehr gefährden.

Alyaz Comenei

Integration braucht Zeit? Korrekt. Nämlich eine ganze Generation und wenn wir dafür keine Zeit lassen und wir die Segregation weiter verstärken, werden wir keine erfolgreiche Integration sehen. Wenn wir weiter unkontrolliert viele Migranten aufnehmen, werden wir eine weitere Ghettorisierung von bestimmten segregierten Stadtteilen sehen.
Herr Wendt hat dies bereits ausführlich angesprochen und die Politik drückt beide Augen zu.

Gast
@ um 17:15 von zuckerfrei

"Sie benötigen einen sicheren Ort, um dort abzuwarten bis sie wieder nach Hause können. ..."

Ich habe kein Problem damit, dass diese Menschen in der Zwischenzeit etwas Sinnvolles machen. Sprache lernen, evtl. Praktikum machen oder jobben/arbeiten. Diese Dinge können nach der Rückkehr auch helfen in der Heimat einen besseren Job zu bekommen. Jedoch kann es nicht sein, dass aus "Flüchtlingen" mir nichts dir nichts Einwanderer gemacht werden.

Nach einer zu bestimmenden Frist, in denen sich derjenige durch Arbeit selbst versorgen kann, kann über eine dauerhafte Aufnahme entschieden werden, wenn sich im Heimatland nichts gebessert hat.

veverka_prag
Integration braucht Zeit

Zeit ? Jahrzehnte ?Jahrhunderte ?
Wobei es nur mit der Zeit nicht getan ist.
Man sagt "ueber Geld spricht man nicht" .
Aber die Summen werden mehr als erwähnenswert sein.
Wer bleibt also auf der Strecke ? Um Antwort wird gebeten.

gman
Frau Lohse hat Recht

"Menschen ohne Bleibechance sollten gar nicht erst in die Kommunen kommen"
Asyl ist vorübergehende Zuflucht und Schutz bis die Gefahr für Leib und Leben beseitigt ist.

Wenn man den Kommentar von Jürgen Webermann zu Afghanistan liest, bekommt man den Eindruck, Deutschland, "deutsche Behörden" müssen in der Lage sein, alle Konfliktherde der Welt zu befrieden und alle Menschen zu betreuen oder aufzunehmen.

Wer hilft mehr? Fakt ist, D ist nicht verantwortlich für die Zustände in A oder in anderen Konfliktgebieten.
Z.B. ist Afhanistan kein Nachbar Deutschlands. Dort leben 30 Millionen Afghanen! Vorwurf Zynismus- wohin beim nächsten Anschlag?

Unsere Soldaten sind in dort! Vielfache Zusammenarbeit und humanitäre Hilfe. Unterstützung der Polizei. Schulen, Kultur und Bildung, DAAD, Goethe-Institut ....

Ja, "Integration braucht Zeit". Integriert werden muss, wer dauerhaft hier bleiben kann. Das Asylrecht ist aber kein Dauerrecht.

Thilo Kemper
@ grottenolm um 17:29

Dein Arbeitgeber weis gar nichts mit den Leuten anzufangen. Selbst wenn es jungfacharbeiter sind. Die Erfahrung fehlt. Was soll man dann mit jemandem der kein oder nur gebrochen deutsch spricht?

Diese können selbst in 20 Jahren nicht das selbe know How haben. Vielleicht einige wenige..

Gast
@ um 17:21 von Vault-Dweller

um 17:21 von Vault-Dweller

"... und Menschen, die verfolgt werden in ihren Heimatländern und wirklich SCHUTZ suchen, die sind auch glücklich über ein Landleben."

Das sehen die vornehmlich jungen Männer aber ganz anders. Auf dem Land ist nichts los.

Der Antichrist
"Integration braucht Zeit"

Bei 80% Männer, braucht es Zeit Frauen zu finden.
Der Familiennachzug hat noch gar nicht begonnen. Das dicke Ende kommt also noch.
Warum sollen wir das unterstützen, wenn die Migranten bald nachhause gehen.
Der Krieg in Syrien ist bald vorbei, zwischen Afghanistan und Deutschland gibt es sichere Länder. Aber man will dahin wo Milch und Honig fließt und wir sollen dafür bezahlen.
Nein, das will ich nicht.

Lyn
@grottenolm

Eine Ausbildung ist auch nicht schlecht. Damit können die Leute dann in ihren Heimatländern etwas anfangen.

Eine Ausbildung - nach einem intensiven Deutsch Kurs.

Gast
@ um 17:49 von Thilo Kemper

"... Diese können selbst in 20 Jahren nicht das selbe know How haben. Vielleicht einige wenige.. "

Ist klar, das ist aber mit ein Punkt, über den ich mich heftig aufregen kann.
Jedem Bürger war/ist klar, dass die "Zu-uns-kommenden" bis auf einige Ausnahmen keine "Fachkräfte" sind.

Politik und Wirtschaft haben jedoch das Hohelied auf die zu erwartenden Kräfte gesungen und die Bürger belogen. Schauen Sie sich jetzt mal um, wie viele Flüchtlinge von den Dax-Unternehmen mittlerweile eingestellt wurden.

Devora
Der Mensch braucht eine Aufgabe

Laufen die Maßnahmen aus und die Flüchtlinge / Migranten wissen nicht wie sie die Zeit totschlagen sollen, dann kommt dabei selten etwas Gutes raus. Ist bei den einheimischen Jugendlichen auch nicht anders.

Von daher gilt es dafür zu sorgen, dass diese jungen Menschen nach den Sprachkursen in Ausbildungsstellen überführt werden, so dass sie einen geregelten Tagesablauf kennenlernen und die Chance haben später auf eigenen Beinen zu stehen.

Das Bildungswesen wird diese Aufgabe nicht alleine schultern können. Arbeit ein Flüchtling einige Jahr mit deutschen Kollegen / Gesellen /Arbeitern zusammen, werden sich die ersten Erfolge schnell einstellen. Nur wird der Staat dafür Geld in die Hand nehmen müssen, da die Wirtschaft diese Stellen nicht zur Verfügung stellen wird.

Das wäre auf jeden Fall ein Gewinn für alle Beteiligten, aber sie nun dauerhaft bleiben oder nicht.

Vault-Dweller
@grottenolm

"Das sehen die vornehmlich jungen Männer aber ganz anders. Auf dem Land ist nichts los."

Das sind ja auch nicht die Menschen, die ich meine. Das sind KEINE Schutzbedürftigen. Die sitzen nämlich noch in Syrien und/oder Afrika, weil sie keine zig tausend Dollar hatten um Schlepper zu bezahlen. Ich würde mal vorsichtig schätzen, das von diesen jungen Männern kaum einer wirklich annerkannt wird und daher sollten sie auch nicht in irgendwelche Kommunen untergebracht werden, da sie das Land wieder zu verlassen haben. Aber daraus wird sowieso nichts, meiner Einschätzung nach.

Afrika wird bald menschenleer sein, denn alle werden sich vornehmlich in Großstädten in Deutschland aufhalten und hier wird's in bälde so aussehen wie in Afrika jetzt. Naja, uns bleibt ja dann noch nach Afrika zu immigrieren. Also ich habe nichts gegen ein Landleben in Afrika. Ich bin da nicht so wählerisch. Hauptsache ich habe meine Ruhe vor Kriminellen und Terroristen.

Gast
@ um 18:11 von Lyn

"Eine Ausbildung ist auch nicht schlecht. Damit können die Leute dann in ihren Heimatländern etwas anfangen.

Eine Ausbildung - nach einem intensiven Deutsch Kurs."

Ja natürlich, den Punkt "Ausbildung" hatte ich in meiner Auflistung vergessen. Das ist ebenfalls sehr sinnvoll.

Thomas Wohlzufrieden
Warum intregieren?

Flüchtlinge dürfen und sollen nicht intregiert werden, denn wenn die Bedingungen es zulassen, müssen und wollen sie doch wohl hoffentlich wieder in ihre Heimat zurück.

AbseitsDesMainstreams
Container für deutsche Kinder

Wenn hier neue Wohnungen für die Flüchtlinge und Asylanten in den Ballungsräumen gefordert werden, dann muss ich erinnern, dass meine Kinder seit mehreren Jahren in billigen Baucontainern auf dem Schulhof unterrichtet werden (Klassenräume Grundschule). So sieht der Start ins Leben für deutsche Kinder in einem westdeutschen Bundesland aus, weil überall gespart werden muss.

Mischpoke West

Wieviel Zeit braucht es für die Integration?
Als Beispiel dienen doch die seit 60 Jahren hier lebenden Moslems. Viele Türken sind in der 3. Generation tlw. weniger integriert als deren Väter. Es geht also eher in die andere Richtung. In vielen Gegenden sind doch jetzt schon die Einheimischen in der Minderheit. Wie soll man da integrieren?

Gast
@ um 18:22 von Vault-Dweller

"... Afrika wird bald menschenleer sein, ..."

Das glaube ich nun nicht :-)
Das Bevölkerungswachstum ist immens. Dort liegt meiner Ansicht nach auch das Problem. Selbst wenn wir jedes Jahr 1 Mio. Menschen aufnehmen, denen es wirtschaftlich schlechter geht als uns, werden wir das Elend dieser Welt nicht signifikant verbessern.

Hilfe vor Ort ist gefragt. Dazu gehören bessere Kanalisierung der Hilfen (nicht in die Hände von korrupten Eliten), Bildung, (dadurch bessere Geburtenkontrolle), faire Handelsverträge usw.
Das Problem mit den Verträgen ist allerdings, dass die dortigen Machthaber genauso Dollarzeichen in den Augen haben, wie die "westlichen" Vertragspartner. Daher habe ich da wenig Hoffnung. Die vielen Euro, die für die "Geflüchteten" hier investiert werden, könnten vor Ort mit Hilfe zur Selbsthilfe wesentlich mehr bewirken. Googeln Sie mal nach "Back to Life e.V.". Was diese Frau auf die Beine stellt ist bewundernswert. Sie hilft den Ärmsten vor Ort, da wo die Armut ist.

Raswan
...braucht Zeit.

Wie lange ? Schauen wir uns die 3. Generation der hierlebenden Türken an. Das ist eher das Gegenteil von Integration und da hatte die 1. und 2. Generation noch ausreichend Arbeit.

Tada
@Tonis

"Es ist alles richtig was sie über den Wohnungsbau für Flüchtlinge sagen. viele betroffenen Familien kommen doch aus der Landwirtschaft. Wir haben viele Dörfer -mit Mangel an Bewohnern zu kämpfen. Könnte man beides nicht mit einander verbinden?" Am 31. Mai 2017 um 17:23 von Tonis

Einen Moment lang dachte ich, es komt bald das Wort "Erntehelfer". (Nun ja. Für viele Osteuropäer ist das ein sehr gefragter Job. Und langweilig wird es ihnen dabei nicht.)

eine_anmerkung
um 19:49 von Raswan

>>"...braucht Zeit.
Wie lange ? Schauen wir uns die 3. Generation der hierlebenden Türken an. Das ist eher das Gegenteil von Integration und da hatte die 1. und 2. Generation noch ausreichend Arbeit."<<

Ich finde unsere türkischen Mitbürger sind dabei eher ein Musterbeispiel für gelungene Integrationen. Richtig schwierig wird es erst bei Nordafrikanern. Die kulturellen Prägungen sind zu verschieden von den Westlichen was eine Integration m.E. nur im Promillebereich möglich macht. Es werden beispielsweise Abertausende in eine berufliche Qualifikation gesteckt mit dem Ergebnis, das die Fachkräfte der Zukunft es dann nicht 8 Stunden am Arbeitsplatz aushalten weil Ihre kulturelle Prägung dem entgegensteht.

Tada
@grottenolm

"Hilfe vor Ort ist gefragt. Dazu gehören bessere Kanalisierung der Hilfen (nicht in die Hände von korrupten Eliten), Bildung, (dadurch bessere Geburtenkontrolle)," Am 31. Mai 2017 um 18:52 von grottenolm

"Geburtenkontrolle" hört sich doch etwas überheblich ab.

Ich als Frau bin aber für Familienplanung. Dann kann jede Frau, die dank ihrer Bildung nicht auf Deubel komm raus auf irgendeinen männlichen Ernährer angewiesen ist, selbst entscheiden, wann und wie viele Kinder sie bekommt. Und von wem!

Gast
@ um 21:04 von Tada

""Geburtenkontrolle" hört sich doch etwas überheblich ab."

Das ist nicht überheblich. Das ist Elendsvermeidung. Solange die Leute in den Ländern nicht in der Lage sind die Kinder selbst zu ernähren, sollten sie aufgeklärt werden.
Hier in Deutschland ist es einfach Kinder in die Welt zu setzen, der Steuerzahler steht dafür gerade. In Afrika sterben sie eben. So einfach und grausam ist das.

Tada
@ 21:03 von eine_anmerkung, 19:49 von Raswan

Eigentlich sollte keiner in eine Schublade gesteckt werden. So einfach ist das nicht.

Es spielt doch keine Rolle, dass jemand seine Traditionen für sich selbst pflegt, wenn er sie nicht anderen aufzwingt und sich an die Gesetze hält. Auch schlechtes Deutsch macht überhaupt nichts, wenn jemand höflich und zuvorkommend ist.