US-Präsident Trump und Israels Staatspräsident Rivlin.

Ihre Meinung zu Trump in Israel: Erst Ernüchterung, jetzt Skepsis

Große Hoffnungen auf US-Präsident Trump sind in Israel großer Ernüchterung gewichen. ARD-Korrespondentin Susanne Glass spricht bei tagesschau24 sogar von Skepsis gegenüber Trump. Der habe viel versprochen, bislang aber keine konkreten Pläne vorgelegt.

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3 Kommentare

Kommentare

haengegespenst
3 Monate

ist Hr. Trump jetzt im Amt. Er kann machen was er will, alles ist falsch lt. TS. Warum soll er Problem im 3 Monaten lösen können die
der große Held B. Obama in 8 Jahren nicht hinbekommen hat ?

Gast
Zunächst ist mal von Herrn Trump ohnehin

nicht viel Gutes zu erwarten. Und die Erlaubnis zur Annektion Ost-Jerusalems und des West-Jordanlandes wäre ja auch nichts Gutes.

tomtomtoy
Trump sollte klipp und klar sagen das es nur eine Lösung geben k

Warum sagt er nicht was ohnehin nicht anders zu regeln ist?
Solange Israelis und Palästinenser so dicht auf einander sitzen wird es kein friedliches miteinander geben, das wird auch die "Zwei-Staaten-Lösung" die eigentlich eine "Drei-Staaten-Lösung" ist nicht ändern!

Trump sollte klipp und klar sagen das es nur eine Lösung geben kann, ein Israel vom Jordan bis zum Mittelmeer, inkl. Gaza, dem Westjordanland, Jerusalem mit dem Tempelberg und dem Golan.